DE2162388A1 - Wandkonstruktion in skelettbauweise - Google Patents
Wandkonstruktion in skelettbauweiseInfo
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- E04B—GENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
- E04B2/00—Walls, e.g. partitions, for buildings; Wall construction with regard to insulation; Connections specially adapted to walls
- E04B2/56—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members
- E04B2/58—Load-bearing walls of framework or pillarwork; Walls incorporating load-bearing elongated members with elongated members of metal
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Description
- Wandkonstruktion in Skelettbauweise Die Erfindung betrifft eine Wandkonstruktion in Skelettbauweise mit Pfosten aus vieleckigen, metallenen Hohlprofilen, an denen die Ausfachungselemente befestigt sind, insbesondere für Außenwände.
- Eine wirtschaftliche Bauweise solcher Konstruktionen erfordert eine möglichst geringe Anzahl von in großer Stückzahl herstellbaren Einheitselementen, die sich zu vielfältigsten Kombinationen zusammenfügen lassen. Diese Variabilität beschränkt sich nicht nur auf die flächenmäßige Gestaltung, z.B. einer Bassade, der Trend geht vielmehr dahin, eine gewisse Uniformität solcher Fassaden durch drei-dimensionale Gestaltung zu beseitigen, wobei in verschiedenen Stockwerken auch verschiedene Grundrisse angestrebt werden.
- Es ist nun zwar eine Wand- und Deckenkonstruktion bekannt, bei der Profilelemente mit im Querschnitt radial liegenden Stegen bzw. Flanschen verwendet werden, an die die zu haltenden Bauelemente, z. B. Decken- oder Wandteile, befestigt werden. In einer Sonderausführung besteht jenes Profilelement auch aus einem sechseckigen Hohlprofil, an dessen Ecken sich die radialen Stege anschließen. Bei der Verwendung als Pfosten in Außenwänden ergeben sich damit jedoch folgende Nachteile: Die radial gerichteten Stege erhöhen die Wärmeübergangsfläche dieses Bauelementes ganz erheblich. Dies bedingt einen relativ hohen Aufwand für die Wärmedämmung. Außerdem müssen auch noch innerhalb der Befestigung der Wandelemente Isoliermittel untergebracht werden, um den Wärmefluß über die haltenden Stege bzw. Flansche zu unterbinden. Zur Verwendung in drei-dimensional aufgegliederten Fassaden könnten diese Pfosten nur mit einem beträchtlichen Mehraufwand an Maßnahmen zur Wärmedämmung eingesetzt werden. Ein weiterer Nachteil besteht auch darin, daß jeder haltende Steg für sich Löcher zur Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweisen muß.
- Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs erwähnte größtmögliche Variabilität in der Anordnung von Wandteilen auch in verschiedenen Höhenlagen mit geringstem Aufwand an Isolierungskosten tMaterial- und Herstellungskosten) zu ermöglichen.
- Dies gelingt erfindungsgemäß dadurch, daß die Ausfachungselemente rechtwinklig an je einer Seitenfläche eines vieleckigen Pfostens, der keine radialen Stege bzw. Flansche aufweist, angeordnet und sowohl von innen als auch von außen mittels Halteleisten, die unter Freilassung eines isolierenden Zwischenraumes an freien Seitenflächen des Pfostens angeschraubt sind, festgeklemmt sind. Bei dieser Wandkonstruktion werden die Wärmbüergangsflächen der stützenden Pfosten sowohl auf der Innen- als auch auf der Außenseite der Wand auf ein Minimum reduziert. Wärmetechnisch wird dieses Bauelement praktisch neutralisiert, d.h. den inneren bzw.
- äußeren Wärmeeinwirkungen weitgehend entzogen. Damit wird auch die Dehnungsarbeit eines solchen Pfostens auf ein Minimum reduziert, und die dadurch ausgelösten Störungen werden eliminiert.
- Im folgenden wird die Erfindung an einigen AusSührungsbeispielen erläutert. Die zugehörigen Zeichnungen zeigen in Fig. 1 die Befestigung zweier in einer Ebene liegenden Ausfachungselemente an einem Pfosten, Fig. 2 die Befestigung von drei in Winkeln von 1200 zueinander versetzt angeordneten Ausfachungselementen an einem Pfosten, Fig. 3 einen Schnitt durch die Schraubverbindung quer zur Pfostenlängsachse, Fig. 4 einen Schnitt durch die Schraubverbindung in Fig. 3 nach der Linie IV - IV, Fig. 5 eine Draufsicht auf die Schraubverbindung nach Fig.3 in Richtung des Pfeiles A und Fig. 6 einen Pfosten mit einem zur Erhöhung der Knickfestigkeit gebrachten hohlen stegartigen Ansatz.
- In den Fig. 1 bis 5 bezeichnet 1 einen als Hohlprofil mit Sechseck-Querschnitt ausgebildeten Pfosten, an dem die beiden Ausfachungselemente 2, 3, z.B. Brüstungsplatten, gerahmte Glasscheiben u. dgl., mit Hilfe der Halteleisten 4, 5 festgeklemmt sind. In der Anordnung nach Fig. 2 sind zusätzlich noch das Ausfachungselement 3 a und die Halteleiste 5 a vorhanden.
- Die Schraubbefestigung ist im größeren Maßstabe in den Fig. 3 bis 5 gezeigt. Sie besteht aus dem quaderförmigen Distanzstück 6, das aus einem Material mit geringer Wärmeleitfähigkeit besteht und auf seiner dem Pfosten 1 zugewendeten Seite mit den Abschrägungen 7 angefast ist und auf diese Weise an dem mit einer entsprechenden Nut 8 versehenen Pfosten 1 zentriert ist. Das Distanzstück 6 weist eine Gewindebohrung 9 auf, in welche die Gewindebüchse 10 eingeschraubt ist. Diese besitzt an ihrem Außenende einen den Steg der Halteleiste 4 bzw. 5 oder 5 a übergreifenden Bund 11. Mit Hilfe dieser Verschraubung kann das Distanzstück exakt auf einen aus der Stärke der Ausfachungselemente 2 bzw. 3, 3 a sich ergebenden Abstand eingestellt werden.
- Durch die Bohrung 12 der Gewindebüchse 10 ist die Befestigungsschraube 13 hindurchgeführt und mit dem Pfosten 1 verschraubt.
- Das Hütchen 14, ebenfalls aus einem Isolierwerkstoff, deckt den Kopf der Schraube 13 ab.
- Dank dieser isolierten Anordnung der Befestigungsschrauben 13 ist der Wärmefluß vom oder zum Pfosten 1 stark gehemmt, so daß dieser praktisch vom Wärmefluß innerhalb der Wandkonstruktion neutralisiert ist. Der Wärmefluß über die Ausfachungselemente 2, 3 ist durch die Dichtungen 15 gehemmt.
- An den Halteleisten 4, 5 sind zusätzlich kleine Stege 16 mit Rasten angebracht, über die an den Deckleisten 17 angebrachte und entsprechend ausgebildete Haltestege 18 beim Andrücken der Deckleiste übergreifen. Zusätzlich können hierbei auch noch sogenannte Clip, vorzugsweise aus Kunststoff, zwischengeschaltet werden, wodurch auch der Wärmefluß von der Deckleiste zur Halteleiste oder in umgekehrter Richtung stark gehemmt wird. Zugleich werden dadurch auch störende Geräusche durch unterschiedliche Wärmedehnung unterbunden. Um die Dehnungsunterschiede zwischen dem Pfosten 1 und den Halteleisten 4, 5nicht zu behindern, sind die Durchgangslöcher 19 in den Halteleisten als Langlöcher ausgebildet.
- Das füpSie Knickfestigkeit des Pfostens 20 maßgebliche Flächenträgheitsmoment kann dadurch erhöht werden, daß - wie in Fig. 6 gezeigt - an einer Ecke des Profils ein ausreichend langer Steg 21 angebracht wird, der vorzugsweise hohl ausgebildet ist.
- BezuEszeichenliste 1 Pfosten 2, 3, 3a Ausfachungselemente 4, 5, 5a Halteleisten 6 Distanzstück 7 Abschrägungen an 6 8 Nut in 1 9 Gewindebohrung in 6 10 Gewindebüchse 11 Bund an 10 Bohrung in 10 13 Befestigungsschraube 14 Hütchen 15 Dichtungen an 2, 3 16 Stege an 4, 5 17 Deckleiste 18 Haltestege an 17 19 Durchgangsloch in 4, 5 20 Pfosten mit erhöhtem Flächenträgheitsmoment 21 Steg bei 20
Claims (6)
- Patentansnräche andkonstruktion in Skelettbauweise mit Pfosten aus vieleckigen, metallenen Hohlprofilen, an denen die wandbildenden Ausfachungselemente befestigt sind, insbesondere für Außenwände, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausfachungselemente (2, 3) rechtwinklig an je einer Seitenfläche eines vieleckigen Pfostens (1), der keine radialen Stege bzw. Flansche aufweist, angeordnet und sowohl von innen als auch von außen mittels Halteleisten (4, 5), die unter Freilassung eines isolierenden Zwischenraumes an freien Seitenflächen des Pfostens (1) angeschraubt sind, festgeklemmt sind.
- 2. Wandkonstruktion nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Halteleisten (4, 5) und Pfosten (1) im Bereich der Schraubbefestigungen Distanzstücke (6) aus Material mit geringem Xärmeleitvermögen angeordnet sind.
- 3. Wandkonstruktion nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Distanzstücke (6) sum Zwecke der Zentrierung auf der dem Pfosten (1) zugekehrten Seite angefastsind und die Pfosten (1) auf ihren Seitenflächen dieser Anfasung entsprechende Nute (8) aufweisen.
- 4. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß in die Bohrung des im wesentlichen quaderförmigen Distanzstückes (6) eine ebenfalls aus Isoliermaterial bestehende Büchse (10) mit Bund (11) eingeschraubt ist, wobei letzteres den Steg der Halteschiene (4, 5)übergreift.
- 5. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 2 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteleiste (4, 5) für den Durchgang der Befestigungsschrauben (13) bzw. der Buchsen (10) mit Langlöchern (19) versehen ist.
- 6. Wandkonstruktion nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, daß zur Erhöhung des für die Knickfestigkeit maßgeblichen Flächenträgheitsmomentes des Pfostens (20) an einer Ecke ein vorzugsweise hohl ausgebildeter Steg (21) angebracht ist.L e e r s e i t e
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712162388 DE2162388A1 (de) | 1971-12-16 | 1971-12-16 | Wandkonstruktion in skelettbauweise |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19712162388 DE2162388A1 (de) | 1971-12-16 | 1971-12-16 | Wandkonstruktion in skelettbauweise |
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DE2162388A1 true DE2162388A1 (de) | 1973-06-20 |
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ID=5828146
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DE19712162388 Pending DE2162388A1 (de) | 1971-12-16 | 1971-12-16 | Wandkonstruktion in skelettbauweise |
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DE (1) | DE2162388A1 (de) |
Cited By (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4254600A (en) * | 1976-01-22 | 1981-03-10 | Ruedi Zwissler | Mounting for detachably connecting wall panels and the like |
DE3020048A1 (de) * | 1980-05-24 | 1981-12-03 | Studio Rensch Montreux S.A., 1820 Montreux | Skelett fuer bauwerke |
FR2531737A1 (fr) * | 1982-08-11 | 1984-02-17 | Magna Int Inc | Construction en panneaux, notamment pour l'amenagement d'une ecurie en stalles pour chevaux |
US5511348A (en) | 1990-02-14 | 1996-04-30 | Steelcase Inc. | Furniture system |
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-
1971
- 1971-12-16 DE DE19712162388 patent/DE2162388A1/de active Pending
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US6629386B1 (en) | 1990-02-14 | 2003-10-07 | Steelcase Development Corporation | Furniture system |
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