DE2162361A1 - Verfahren und mittel zum abdichten von fugen und verbindungen von profilen aller art - Google Patents

Verfahren und mittel zum abdichten von fugen und verbindungen von profilen aller art

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DE2162361A1
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Germany
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carrier
adhesive
band
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phenolic resin
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DE2162361A
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Auf Nichtnennung Antrag
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Synt O Plast Chemisch Tec GmbH
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Synt O Plast Chemisch Tec GmbH
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09DCOATING COMPOSITIONS, e.g. PAINTS, VARNISHES OR LACQUERS; FILLING PASTES; CHEMICAL PAINT OR INK REMOVERS; INKS; CORRECTING FLUIDS; WOODSTAINS; PASTES OR SOLIDS FOR COLOURING OR PRINTING; USE OF MATERIALS THEREFOR
    • C09D5/00Coating compositions, e.g. paints, varnishes or lacquers, characterised by their physical nature or the effects produced; Filling pastes
    • C09D5/34Filling pastes
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C09DYES; PAINTS; POLISHES; NATURAL RESINS; ADHESIVES; COMPOSITIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; APPLICATIONS OF MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • C09JADHESIVES; NON-MECHANICAL ASPECTS OF ADHESIVE PROCESSES IN GENERAL; ADHESIVE PROCESSES NOT PROVIDED FOR ELSEWHERE; USE OF MATERIALS AS ADHESIVES
    • C09J7/00Adhesives in the form of films or foils
    • C09J7/20Adhesives in the form of films or foils characterised by their carriers

Description

  • Verfahren und Mittel zum Abdichten von Fugen und Verbindungen von Profilen aller Art Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren und auf die Mittel sowie deren Herstellung zum Abdichten von Fugen und Verbindungen von Profilen aller Art, unter Verwendung eines plastischen Klebemittels, und auf die Vorrichtung zum Herstellen des Klebers.
  • Bei Verbindungen durch Bördeln von Blechen, besonders beim Kraftfahrzeugbau und bei Verbindungen von Blechen durch Übereinanderlegen und Punktschweißen ist es notwendig, die Verbindungsstelle völlig undurchlässig zu machen, nicht nur wegen des unmittelbaren Wassereintritts, sondern auch wegen des Rostens und sonstiger Korrosionserscheinungen. Vielfach begnügen sich die Hersteller damit, die Bleche zu entrosten und nach der mechanischen Verbindung durch Bördeln bzw. nach dem Punktschweißen mit einer Mehrfachlackierung zu versehen, wobei jedoch selbst bei Verwendung von Einbrennlacken die Lebensdauer derartiger Verbindungen nicht zufriedenstellend ist, wie dies die Roststellen an Karosserien, besonders am unteren Teil des Fahrzeuges, die erhöhter Feuchtigkeit ausgesetzt sind, beweisen.
  • Die Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt, ein Verfahren und die zugehörigen Mittel zu schaffen, um Verbindungsstellen von Metallteilen, sei es, daß es sich um Bördelung, um Falze oder Fugen handelt, oder um Schweißverbindungen, diese Stellen völlig undurchlässig zu machen und vor Rosten und Korrosion zu schützen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe und schafft ein Verfahren und ein Mittel zum Abdichten von Fugen und Verbindungen von Profilen aller Art, unter Verwendung eines plastischen Klebemittels, wobei das Neue darin besteht, daß das Dichtungsmittel auf einen flachen, bandförmigen Träger in pastenförmigem Zustand aufgetragen und dieser beladene Träger in die Fuge der Verbindungsstelle gelegt und danach das Dichtungsmittel aushärtet. Damit wird die zu schützende Verbindungsstelle einwandfrei abgedichtet, indem eine völlig dichte Nahtstelle entsteht, in der das Dichtungsmittel noch zusätzlich die Festigkeit der Verbindung erhöht.
  • Bei dem Verfahren ist vorgesehen, daß als Träger ein Gewebeband aus Polyesterfaser dient, das ausreichende Lebensdauer, auch bei Höchstbeanspruchung bezüglich Temperaturschwankungen gewährleistet.
  • Die Erfindung sieht weiter vor, daß als Träger ein bandförmiges Kissen schaumartiger Beschaffenheit aus Polyester-Kunststoff dient, das den besonderen Vorteil hat, einen elastischen Andruck auf die beiden gegenüberliegenden Haftflächen zu ergeben, wobei Unebenheiten der Bleche ausgeglichen werden, so daß die Toleranzen weniger genau sein müssen, wozu es der Verwender in der Hand hat, die Dicken dieser Kissen derart zu wählen, daß auch größere Toleranzunterschiede überbrückt werden und dies alles bei Aufrechterhalten eines absolut sicheren Rostschutzes, sicherer Abdichtung und Verklebung.
  • Ein weiteres wertvolles Merkmal der Erfindung besteht darin, daß als Träger ein gazeartiges Band aus kupferfreiem Metallgewebe dient, wobei vorgesehen ist, das Metallband zu verzinken. Dieses Metallband ermöglicht es, die Verbindungsstelle zusätzlich zu verschweißen, so daß auch diese zwei Stellen noch besonders abgedichtet und gegen Rost und Korrosion geschützt sind.
  • Die Verfahrenstechnik beim Zusammenfügen von Karosserieteilen im Kraftfahrzeugbau sieht in fast allen Fällen vor, daß die Teile vor oder nachher Bäder aller Art, z.B. zum Entfetten, zum Entrosten und dgl. durchlaufen. Hierzu ist es bei der Erfindung von besonderem Vorteil, daß der in die Abdichtung bzw. Verbindungsstelle eingebrachte Träger mit dieser vor dem Aushärten des Klebemittels Bahandlungsbäder, wie Entfettungs-, Phosphatierungs-, Grund-Elektrophorese-und Spülbäder durchläuft, was bedeutet, daß die mit dem neuen Dichtungsverfahren Arbeitenden keine Rücksicht auf derartige Vorbehandlungs-Operationen zu nehmen brauchen, sondern genau so arbeiten können, wie sie es ohne Verwendung des Klebers gewohnt sind.
  • Als geeignetes Mittel zum Beladen des Trägers, soweit er aus einem Polyesterband bzw. aus einem Schaumkissen besteht, sieht die Erfindung vor, daß der Kleber aus einer Mischung aus Phenolharz, Blei-Silicium-Chromat, Zinkoxyd, Strontiumchromat und Füllmittel, wie Kieselgur mit Quarzmehl und pulverförmigem Dolomit besteht. Soweit der Kleber in Verbindung mit einem Metallbad verwendet wird, besteht er aus einer Mischung aus Phenolharz, Zinkoxyd, Strontiumchromat, Zinkpulver und Füllmitteln, wie Kieselgur mit Quarzmehl und pulverförmigem Dolomit. In beiden Fällen kann den Klebemassen Kieselsäure in geringer Menge zugesetzt werden.
  • Die Vorrichtung zum Herstellen des Trägers weist nach der Erfindung einen zähflüssiges Phenolharz enthaltenden, vom Träger des Klebemittels durchlaufenen Behälter auf, in den die anderen oben aufgezählten Stoffe des Klebers je nach seinem VerwendungsSEck in pulverförmigem Zustand beigemischt sind, wobei für den Behälter eine den Träger aufnehmende Vorratstrommel, Spann-, Glätt-, Abstreichvorrichtungen sowie eine Auffangtrommel mit Trennpapierzufügung und eine Antriebsvorrichtung für den Durchlauf des Trägers vorgesehen sind.
  • Diese Vorrichtung ermöglicht ein völliges kontinuierliches Herstellen des Klebemittels.
  • Die Zeichnung veranschaulicht eine Vorrichtung zum Herstellen des Mittels sowie Ausführungsbeispiele von Bördel- und Schweißverbindungen, und zwar zeigen: Fig. 1 eine Vorrichtung in schematischer Darstellung, Fig. 2 Schnitt durch eine Bördelverbindung und Fig. 3 Schnitt durch eine Schweißverbindung.
  • Nach Fig. 1 sind in einen Behälter 1 zum Herstellen eines Dichtbandes bzw. eines Klebekissens folgende Zutaten hineingegeben, die in einem Knetwerk in der angegebenen Reihenfolge gemischt worden sind: 35,3 Teile zähflüssiges Phenolharz 11,4 " Blei-Si-licium-Chromat, pulverförmig 8,5 " Zinkoxyd, pulverförmig 2,1 " Strontiumchromat 42,0 " Füllmittel: Kieselgur, Quarzmehl und Dolomit, pulverförmig 0,7 " Kieselsäure 100,- Beim Knetvorgang ist darauf zu achten, daß eine Erwärmung der Mischung gegebenenfalls durch entsprechende Kühleinrichtungen vermieden wird.
  • Im Falle, daß ein Metallbandträger, der zusätzliches Schweißen ermöglicht, beladen werden soll, wird die Mischung wie folgt zusammengestellt: 35,0 Teile Phenolharz 7,3 " Zinkoxyd 2,0 " Strontiumchromat 33,0 " Zinkpulver 24,0 " Füllmittel: Kieselgut, Quarzmehl und Dolomit, pulverförmig 0,7 " Kieselsäure 100,-wobei auch diese Mischung durch ein Knetwerk bereitet wird.
  • In beiden Fällen entsteht eine zähflüssige bis pastenförmige Masse.
  • Der Träger, das Polyesterband, Klebekissen bzw. Metallband kommt von einer Vorratstrommel 2, geht innerhtb des Behälters 1 durch eine Spann- und Glättvorrichtung 3 zu einer Umlenkrolle 4, wobei es mit dem Dichtungsmittel beladen wird, gelangt über einen Abstreifer 5 zu einer Antriebstrommel 6 und über weitere ransportrollen 7 und 8 zu Imprägnier- und Abcluetschwatzen 9 tind 10 zu einem Abstreicher 11. Nach dem Verlassen des Behiers wird das Band auf einer Auffangrolle 12 aufgewickelt, wobei eine mit Papier bewickelte Rolle 13 eine Trennpapierbahn 14 zwischen die einzelnen Bandwickel legt, um ein Verkleben zu verhindern.
  • Die Klebemittel werden für sich oder auch auf die Bänder und Kissen aufgetragen dem jeweiligen Einsatzzweck zugeführt.
  • Die Ware ist mindestens 1/2 Jahr zwischen 9 und 120 C lagerfähig.
  • Um den Anklebeeffekt der Kissen und Bänder mit Klebemittel beladen zu verbessern, wird nachträglich noch ein Raster eines Haftklebers auf eine Seite oder auf beide Seiten der Bänder aufgedruckt. Hierdurch wird verhindert, daß sich aufgelegte Klebebänder oder Kissen während der Montage, z.B.
  • beim Umlegen von der Haftfläche lösen.
  • Fig. 2 zeigt eine Bördelverbindung, indem ein Metallblech 15 mit einer Abwinkelung 16 versehen ist, um die ein U-förmiger Bördelfalz 17 eines Bleches 18 gelegt ist. Als Zwischenlage dient ein Dichtungsband 19 aus Polyesterfaser, das mit dem Klebemittel des Beispiels l belegt ist. Naturgemäß sind bei der fertigen Verbindung alle Teile dicht aufeinandergepreßt.
  • Fig. 3 zeigt eine einfache Schweißverbindung; hier wird ein Blech 20 mit einem Blech 21 verbunden und ein klebekittbeladener Gazestreifen 22 zwischen die Verbindungsstelle gelegt, der mit einem Klebemittel nach der Rezeptur II beladen ist.
  • Hier lassen sich bei den Stellen 23 beide Bleche miteinander verpunkten, wodurch die feste und wasserdichte Verbindung entsteht.

Claims (11)

Patentansprüche
1. Verfahren und Mittel zum Abdichten von Fugen und Verbindungen von Profilen aller Art, unter Verwendung eines plastischen Klebemittels, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtungsmittel auf einen flachen, bandförmigen Träger in pastenförmigem Zustand aufgetragen und dieser beladene Träger in die Fuge der Verbindungsstelle gelegt und danach das Dichtungsmittel aushärtet
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein Gewebeband aus Polyesterfaser dient.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein bandförmiges Kissen schaumartiger Beschaffenheit aus Polyesterkunststoff dient.
4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger ein gazeartiges Band aus kupferfreiem Metallgewebe dient.
5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Metallband verzinkt ist.
6. Verfahren nach den Ansprüchen 1, 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Metallband aufnehmende Verbindungsstelle zusätzlich verschweißt wird.
7. Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der in die Abdichtung bzw. Verbindungsstelle eingebrachte Träger mit dieser vor dem Aushärten des Klebemittels Behandlungsbäder, wie Entfettungs-, Phosphatierungs-, Grund-Elektrophorese- und Spülbäder durchläuft.
8. Klebemittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mischung aus Phenolharz, Blei-Silicium-Chromat, Zinkoxyd, Strontiumchromat und Füllmitteln, wie Kieselgur mit Quarzmehl und pulverförmigem Dolomit besteht.
9. Klebemittel zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß es aus einer Mischung aus Phenolharz, Zinkoxyd, Strontiumchromat, Zinkpulver und Füllmitteln, wie Kieselgur mit Quarzmehl und pulverförmigem Dolomit besteht.
10. Klebemittel nach den Ansprüchen 8 und 9, dadurch gekennzeichnet, daß den Massen Kieselsäure in geringer Menge zugesetzt wird.
11. Vorrichtung zum Herstellen des Klebemittels nach den Ansprüchen 1 bis 6 und 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen zähflüssiges Phenolharz enthaltenden, vom Träger des Klebemittels durchlaufenen Behälter (1) aufweist, in den die anderen Stoffe des Klebers in pulverförmigen Zustand beigemischt sind, wobei für den Behälter eine den Träger aufnehmende Vorratstrommel (2), Spann-, Glätt- und Abstreichvorrichtungen (3, 5, 11) sowie eine Auffangtrommel (12) mit Trennpapierzuführung (13, 14) und eine Antriebsvorrichtung (6) für den Durchlauf des Trägers vorgesehen sind. Leerseite
DE2162361A 1971-12-16 1971-12-16 Verfahren und mittel zum abdichten von fugen und verbindungen von profilen aller art Pending DE2162361A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007047855A1 (en) * 2005-10-20 2007-04-26 3M Innovative Properties Company Adhesive pad comprising fibrous layer of metal and polymeric fibers
WO2014037392A1 (de) 2012-09-05 2014-03-13 Ford Global Technologies, Llc Bördelnaht

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2007047855A1 (en) * 2005-10-20 2007-04-26 3M Innovative Properties Company Adhesive pad comprising fibrous layer of metal and polymeric fibers
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