DE2162330A1 - Durchfluss-regelvorrichtung - Google Patents

Durchfluss-regelvorrichtung

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Heinz Werner Georgi
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Ivac Medical Systems Inc
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Description

PATENTANWÄLTE
PATENTANWÄLTE LICHT, HANSMANN, HERRMANN 8 MÖNCHEN 2 · THERESIENSTRASSE 33
DipWng. MARTIN LICHT Dr. REINHOLD SCHMIDT Dipl.-Wirtsch.-Ing. AXEL HANSMANN DipL-Phys. SEBASTIAN HERRMANN
Mönchen,den 15· Dezember 1971
Ihr Zeichen
Unser Zeichen 10694/z
IVAC CORPORATION
11353 Sorrento Valley Road
San Diego, California
V, St. A.
"DURCHFLUSS-REGELVORRICHTUNG"
209 8 82/0959
Patentanwälte Dipt.-Ing. Martin Licht, DipL-Wirtsch.-mg. Axel Hansmann, Dipl.-Phys. Sebastian Herrmann
8 MÜNCHEN 2, THERESIENSTRASSE 33 - Telefon: 281202 · Teluriramm-Adressu: Lipatli/München Bayer. Vereimborrk Mumhen, Zweigst Oskar-vonMiller-Rtng, Kfo. Nr. 8824V5 · Postscheck-Konlo; München Nr. 1633 97
Oppcnciuer Büro: PATENTANWALT DR. REtNHOlD SCHMIDT
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf Durchfluß-Regelvorrichtungen und insbesondere auf einen neuartigen Tropfenregler, der eine Schlauchleitung bei der intravenösen Verabreichung in der Medizin verwendeter Flüssigkeiten periodisch schließt und öffnet.
Bei der Injektion von Flüssigkeiten, wie Nährlösungen, Blut oder Plasma, werden in der Medizin gewöhnlich Anordnungen bestehend aus einer umgekehrt aufgehängten Flasche, einer intravenösen, meist aus Kunststoff hergestellten Schlauchleitung, und einem geeigneten Ventil, z.B. einer Schraubklemme, verwendet, mit deren Hilfe die Flüssigkeit mit einer bestimmten Geschwindigkeit aus der Flasche in eine unterhalb derselben angebrachte Tropfenkammer überführt wird. Die Tropfenkamcier ermöglicht es dem Pflegepersonal die Austropfgeschwindigkeit au beobachten und stellt außerdem einen Flüssigkeitsvorrat am unteren Ende der Kammer dar, wodurch der Eintritt von Luft in die zum Patienten führende Schlauchleitung verhindert wird.
Die Beobachtung der Austropfgeschwindigkeit in der Tropfenkammer ist ein einfaches Verfahren zur Feststellung und folgenden Einregelung der einem Patienten während einer bestimmten Z>eit zugeführten Flüssigkeitsmenge, doch ist hierbei eine ständige Überwachung notwendig, um eine Änderung der Zuflußgeschwindigkeit auf unzulässige Werte zu verhindern.
In Krankenhäusern überprüfen Schwestern in periodischen Abständen die Austropfgeschwindigkeit an jeder Stelle, an der parenterale Injektionen durchgeführt werden. Diese Überprüfungen sind langwierig und zeitraubend und Fehler mit eventuell schwerwiegenden Folgen werden leicht gemacht. Geschultes Personal wird durch diese Art der Überwachung wichtigeren Aufgaben entzogen.
Neben den vorher erwähnten Schwierigkeiten ergeben sich bei der parenteralen Injektion aus einer Flasche mit Hilfe des durch die Schwerkraft hervorgerufenen hydrostatischen Drucks
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leicht Änderungen der Austropfgeschwindigkeit infolge von ' Änderungen des Flüssigkeitspegels in der Flasche, Temperaturänderungen, Änderungen des arteriellen oder venösen Drucks im Patienten, Bewegungen desselben, Lockerungen der Klemmschraube und dergleichen.
Eines der wichtigsten Probleme für das knappe, qualifizierte Pflegepersonal in Krankenhäusern ist es gegenwärtig, die Austropfgeschwindigkeiten parenteraler Injektionen zu überwachen. In den vergangenen Jahren sind verhältnismäßig brauchbare elektrische Anzeigesysteme und Tropfenregler zur Überwachung und Steuerung der Austropfgeschwindigkeit entwickelt worden. Diese Vorrichtungen zeigten aber nicht immer die notwendige Zuverlässigkeit und Genauigkeit bei verschiedenen Durchflußgeschwindigkeiten. Beispielsweise konnte bei einigen bekannten Tropfenreglern der Ausfluß von zwei Tropfen statt eines Tropfens beim momentanen Öffnen der Schlauchleitung nicht verhindert werden, während in anderen Modellen starke Schwankungen der Tropfengröße auftraten. Als besondere Nachteile bekannter Vorrichtungen sind ferner starker Lärm beim Betrieb, mechanische Ermüdung und unzureichende Abklemmung der Schlauchleitung zu nennen. ■
In einem zuverlässig arbeitenden Modell wird der Ausfluß in einem elektronischen Rückführungssystem eingeregelt, das eine vibrierende Klemme betätigt. Die Frequenz der Klemmenschwingung ist dabei ein verhältnismäßig hohes Vielfaches der gewünschten Austropfgeschwindigkeit. Diese Anordnung bedarf einer Vibrationsvorrichtung für die Klemme, die über lange Zeiträume sehr zuverlässig funktioniert. Der Bedarf an einer einfachen, zuverlässig arbeitenden Vorrichtung zum periodischen Zusammendrücken einer Schlauchleitung zur intravenösen Verabreichung von Flüssigkeiten wird allgemein anerkannt. Die vorliegende Erfindung schafft eine Vorrichtung, die diesen Ansprüchen genügt.
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Die vorliegende Erfindung schafft eine neuartige Vorrichtung zur Einregelung der Austropfgeschwindigkeit bei der parenteralen Verabreichung medizinischer Flüssigkeiten, wobei ein biegsamer Kniegelenkmechanismus eine eine Schlauchleitung öffnende bzw. schließende Quetschvorrichtung in Vibrationen betätigt.
Die Vorrichtung zur Vibration der Klemme umfaßt eine Bandfeder, die einerseits eine Aufhängung, andrerseits einen Kniegelenkmechanismus darstellt und eine Antriebswelle hin- und hertreibt. Die Quetschvorrichtung wird durch Abbiegen der Bandfeder betätigt, an der die Klemme angebracht ist. Bei Bedarf kann die Antriebswelle an beiden Enden an Bandfedern befestigt werden, sodaß die Welle im wesentlichen 'reibungsfrei aber geführt aufgehängt ist.
In einer vorzugsweisen Ausführungsform wird eine Quetschvorrichtung an der Schläuchleitung in die Durchlaßstellung mit Hilfe eines Mechanismus überführt, der eine rechteckige Schwebehalterung mit mehreren Bandfedern enthält. Die Federn sind an ihren Ecken durch Blöcke verbunden, von denen jeder zur Befestigung zweier benachbarter Federn dient. Zwei gegenüberliegende Seiten der.Halterung bestehen aus Einzelfedern, wodurch jede der verbleibenden Seiten aus zwei Federn besteht, die mit gegenüberliegenden Seiten der Eckblöcke verbunden sind. Zwei einander diagonal gegenüberliegende Blöcke sind an einer festen Sekundärstruktur, z.B. einer G-rundplatte, befestigt, während die anderen beiden Ecken frei schweben..
Eine elektromechanische Betätigungsvorrichtung in Form einer.Schwingspule oder eines Elektromagneten ist mit ihrem Stator an einer Halterung befestigt, während der bewegliche, als Antriebswelle wirkende Teil zwischen den Mittelpunkten der Bandfedern aufgehängt und mit denselben verbunden ist. 'iYenn die Schwingspule nicht erregt ist, beläßt die Betätigungsvorrichtung die Federn im ungebogenen Zustand parallel zueinander.
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Bei Erregung der Spule werden die Bandfedern abgebogen und die freischwebenden Eckblöcke bewegen sich dabei nach innen. Das Abbiegen der Bandfedern geht ohne Streckung vor sich. Die Quetschvorrichtung für die Schlauchleitung ist an einen der freien Eckblöcke angeschlossen und so gelagert, daß sie die Schlauchleitung im unerregten Zustand der Betätigungsvorrichtung abklemmt und dabei den Durchfluß durch die Schlauchleitung verhindert. Bei Erregung der Betätigungsvorrichtung biegt die Welle die Feder, wodurch die Quetschvorrichtung geöffnet wird und eine bestimmte Flüssigkeitsmenge durch die Schlauchleitung austreten kann. Die Welle und die Bandfeder, mit der die Quetschvorrichtung verbunden ist, bilden einen Kniegelenkmechanismus.
Eine geringe Ablenkkraft reicht im Kniegelenkmechanismus zum Betrieb der Quetschvorrichtung und damit zum Öffnen der Schlauchleitung aus. Jedoch ergibt sich mit diesem Mechanismus eine starke Abklemmkraft, wenn die Bandfeder im normalen, nicht abgebogenen Zustand ist. Die Vibrationen der Vorrichtung erzeugen sehr wenig Lärm, da die Welle praktisch freischwebend und reibungsfrei schwingt. Die Anordnung arbeitet sehr zuverlässig und ist praktisch abnutzungsfrei, sogar über längere Zeiträume.
Diese und andere -Ziele und Vorteile der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren.
Figur 1 ist eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Durchfluß-Regelvorrichtung und dient zur Erläuterung des Arbeitsprinzips.
Figur 2 ist ein vergrößerter Querschnitt längs der in Figur 1 mit 2-2 bezeichneten Linie.
Figur 3 ist eine perspektivische Ansicht einer vorzugsweisen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durch'fluß-Regelvorrichtung.
Figur 4- ist eine Aufsicht auf die in Figur 5 dargestellte Vorrichtung.
Figur 5 ist eine linksseitige Endansicht der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung.
Figur 6 ist eine rechtsseitige Endansicht der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung.
Figur 7 ist eine Ansicht der in Figur 4 dargestellten Vorrichtung von der Seite.
Figur 8 ist schließlich eine Aufsicht auf eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Durchfluß-Regelvorrichtung.
Wie aus Figur 1 ersichtlich, umfaßt der Durchflußregler 10 eine Quetschvorrichtung 11 zum Abklemmen und Öffnen einer Schlauchleitung 12, sodaß die Durchflußmenge in der Schlauchleitung verändert werden kann. Quetschvorrichtung 11 drückt die Schlauchleitung 12 gegen die gehärtete Anquetschflache 13a eines geeignet geformten Teils 13. In der ungebogenen Stellung hält eine flache Bandfeder 14 aus Stahl oder einem anderen elastischen Material Quetschvorrichtung 11 normalerweise geschlossen, sodaß die Schlauchleitung abgeklemmt ist. Ein Ende der Bandfeder 14 ist an Quetschvorrichtung 11 mit Schrauben 15 befestigt, während das andere Ende mit Schrauben 1? am Verankerungsblock' 16 angemacht ist, der seinerseits in geeigneter Weise an einer nicht dargestellten Halterungsstruktür befestigt ist.
Wie aus Figuren 1 und 2 ersichtlich, kann die Quetschvorrichtung 11 längs eines Führungsblocks 18 gleiten und damit eine lineare Schwingbewegung ausführen, bei der Schlauchleitung 12 abwechselnd geöffnet und geschlossen wird. Die geradlinige Form des bei der Schwingbewegung zurückgelegten Weges verhindert, daß die Schlauchleitung 12 allmählich senkrecht zur Abquetschkraft verschoben wird.
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Der Mittelpunkt der Blattfeder 14 ist über eine Kupplung 19 mit Welle 21 einer elektromechanischen Betätigungsvorrichtung, beispielsweise einer Schwingspule oder einem Elektromagneten verbunden. Ebenso wie der Verankerungsblock 16 ist der feststehende Magnet 22a der Betätigungsvorrichtung 22 in geeigneter Weise an einer Halterungsstruktur befestigt.
Eine Schwingspule, ähnlich der eines Lautsprechers, ist einem Elektromagneten vorzuziehen, da im Falle der Schwingspule die erzeugte Kraft direkt proportional ist dem durch die Spule fließenden Strom und im wesentlichen konstant bleibt über den Bewegungsbereich der Welle 21. Im Falle eines Elektromagneten ist die Kraft eine quadratische Funktion des Stroms und des Abstands. Außerdem ergibt sich bei Verwendung einer Schwingspule eine fast geräuschlose Bewegung, während in einem Elektromagneten das Auftreffen auf die die Bewegung begrenzenden Anschläge sich störend bemerkbar macht.
Die Durchbiegung der Bandfeder 14 bei der Bewegung der Welle 21 erfolgt senkrecht zur Längsachse der Feder, wie aus den gestrichelten Linien in Figur 1 ersichtlich.
Bei der Durchbiegung der Bandfeder 14 bewegt sich das linke Federende nach rückwärts, wodurch Quetschvorrichtung längs Führungsblock 18 zurückgeschoben wird und Schlauchleitung 12 für den Flüssigkeitsfluß geöffnet wird. Die zur Durchbiegung der Bandfeder 14 benötigte Kraft ist klein im Vergleich zu -der durch die Feder auf die Quetschvorrichtung 11 ausgeübtmKraft, sodaß sich die Quetschvorrichtung nach Beendigung der Durchbiegung der Bandfeder sofort in die Abklemmstellung zurückbewegt und dadurch Schlauchleitung 12 abklemmt. Der Flüssigkeitsfluß wird damit sofort unterbrochen. Das Zusammenwirken von Welle 21 und Bandfeder 14 ergibt einen Kniegelenkmechanismus, der Quetschvorrichtung 11 unter niedrigem Kraftaufwand in Schwingungen versetzt und die Schlauchleitung in sehr zuverlässiger Weise periodisch abquetscht.
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Figuren 3-7 zeigen eine vorzugsweise, abgeänderte Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Durchflußreglers 110. In der in Figuren 3-7 dargestellten Ausführungsform bezeichnen die Bezugsziffern 110 - 122 die gleichen Teile, wie die entsprechenden Bezugsziffern 10 - 22 in der in Figuren 1 und 2 dargestellten Ausführungsform.
Verankerungsblock 116 ist in geeigneter Weise, beispielsweise mittels Schrauben 124 an Grundplatte 123 befestigt. Ähnlich ist Stator 122a der Betätigungsvorrichtung mit Schrauben 125 an der Grundplatte 123 befestigt, die durch den Montageflansch 126 verlaufen.
Das der Bandfeder 114 abgelegene Ende der Welle 121 ist mittels einer Kupplung 128 mit dem Mittelpunkt einer zweiten Bandfeder 129 verbunden, die mit einem ihrer Enden mittels Schrauben 132 an den auf Grundplatte 123 mit Schrauben 133 angeschraubten Verankerungsblock 131 befestigt ist. Das andere Ende der Feder 129 ist mit Schrauben 134 an dem .frei schwebenden Block 136 befestigt. Das dem Verankerungsblock 116 abgelegene Ende der Bandfeder 114 ist mit einem Paar Schrauben 138 an dem frei schwebenden Block 139 befestigt, an dem die Quetschvorrichtung 111 mit mehreren Schrauben angesetzt ist.
Zwei parallele B.andfedern 143 sind zwischen dem festen " Verankerungsblock 116 und dem frei schwebenden Eckblock 136 eingesetzt und mit Schrauben 144 befestigt. In ähnlicher Weise sind zwei parallele Bandfedern 146 zwischen dem festen Verankerungsblock 131 und dem frei schwebenden Eckblock 139 aufgespannt und mit Schrauben 147 befestigt. Es ergibt sich damit eine im wesentlichen rechteckige, aus Federn aufgebaute Schwebehalterung für Welle 121 und Quetschvorrichtung 111 sowie ein Kniegelenkmechanismus zur Vibration der Quetsch-■ vorrichtung 111, mit dem die Schlauchleitung 112 periodisch geöffnet und geschlossen werden kann.
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Da beide Enden der Welle 121 von Bandfedern 114 und 129 gehaltert werden, liegt die Welle zwischen zwei schwebenden Führungen und kann damit in Längsrichtung ohne Lagerrei— bung vorwärts und rückwärts schwingen. Es ergibt sich damit geräuscharmer Betrieb ohne Abnutzungserscheinungen. Da die Quetschvorrichtung 111 an dem frei schwebenden Eckblock 159 befestigt ist, kann der unter Bezugnahme auf Figuren 1 und 2 beschriebene Führungsblock 18 weggelassen werden und Quetschvorrichtung 111 schwingt leise und reibungsfrei hin und her.
Die zwischen Verankerungsblöcken 116, 131 und schwebenden Eckblöcken 136, 139 aufgehängten Paare von Bandfedern 143, H6 begrenzen die schwebenden Eckblöcke in ihrer Bewegung und ergeben einen praktisch geradlinigen Weg, sodaß die auf Welle 121 und Quetschvorrichtung 111 ausgeübten Drehmomente äußerst gering sind.
Der Betrieb des Durchflußreglers 110 beginnt vom ungebogenen Zustand aller Bandfedern 114, 129, 143, H6, der mit den ausgezogenen linien in Figur 4 angedeutet ist, und von der abgeklemmten Stellung der Schlauchleitung 112. Wenn Betätigungsvorrichtung 122 elektrisch über Leitung 149 erregt wird, biegt Welle 121 gleichzeitig beide mit ihr verbundenen Bandfedern 114, 129, sodaß die frei schwebenden Eckblöcke 136, 139 sich bei der Biegung nach innen bewegen. Die Biegung der Bandfedern geht ohne Streckung vor sich. Quetschvorrichtung 111 bewegt sich in die in Figur 4 mit gestrichelten Linien angedeutete Stellung und legt dabei den Weg "x" zurück. Dabei wird Schlauchleitung 112 jedes Mal geöffnet, wenn der schwebende Eckblock 139 sich nach innen bewegt. Quetschvorrichtung 111 steuert damit in einer Vibrationsbewegung die Durchflußgeschwindigkeit in Schlauchleitung 112. Zwei Stoßdämpfer 151 aus Gummi oder einem anderen geeigneten Material sind an den beiden flachen Seiten der Bandfeder 114, und
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JIG
ähnliche Stoßdämpfer 152 an Bandfeder 129 angebracht, sodaß die Vibrationen der Bandfedern in den Oberwellen unbedeutend bleiben.
Der in Figur 8 dargestellte, abgewandelte Durchflußregler 210 wird in seinen Teilen anhand der Bezugsnummern 210 - 247 erläutert, die den Bezugsnummern 110 - 147 der in Figuren 3-7 dargestellten Ausführungsform entsprechen.
Der Hauptunterschied zwischen den in Figur 8 und Figuren 3-7 dargestellten Ausführungsformen ergibt sich aus der Weglassung des Eckblocks 136 und der zwei Bandfedern 143. Das der Bandfeder 214 abgelegene Ende der Welle 221 ist an einem Ende einer verkürzten, vom ortsfesten Verankerungsblock 231 •ausgehenden Bandfeder 253 befestigt. Es ergibt sich damit eine Schwebeaufhängung und Führung für Welle 221 in einer Anordnung aus weniger Teilen, die aber anfälliger gegen Verdrehung der Welle ist als die in Figuren 3-7 dargestellte Ausführungsform.
Durchflußregler 210 läßt sich weiter vereinfachen durch Weglassung einer der Bandfedern 246, doch bedeutet dies wiederum eine stärkere Verdrehung der Welle 221 und der Quetschvorrichtung 211, obwohl die Vorrichtung weiterhin zuverlässig funktioniert und alle anderen Vorteile der Schwebeaufhänguhg und des Kniegelenkmechanismus der anderen Ausführungsformen aufweist.
Der biegsame Kniegelenkmechanismus bedarf nur einer sehr geringen Ablenkkraft, um die Quetschvorrichtung zurückzuziehen und Flüssigkeit durch die Schlauchleitung fließen zu lassen. Sobald jedoch die Feder 214 in ihrer Ruhestellung ist, ergibt sich eine starke Abquetschkraft. Die Vibriervorrichtung arbeitet geräuscharm, da Welle 221 und Quetschvorrichtung 211 reibungsfrei und aufgehängt arbeiten. Die Gesamtanordnung arbeitet sehr zuverlässig und mechanische
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Ermüdungserscheinungen treten sogar beim Be.trieb über längere Zeiträume nicht auf.
Die vorstehende Beschreibung bezog sich auf gewisse Ausführungsformen der Erfindung, doch sind Abänderungen im Rahmen der Erfindung möglich, deren Umfang ausschließlich durch die folgenden Patentansprüche gegeben ist.
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Claims (16)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1J Durchfluß-Regelvorrichtung in einem Durchfluß-Steuersystem, gekennzeichnet durch ein mit einem starren Teil zusammenwirkendes biegsames Teil, sodaß beide Teile einen Kniegelenkmechanismus bilden, und an ein Ende des biegsamen Teils angeschlossenes, vom Kniegelenkmechanxsmus betriebenes Ventil.
  2. 2. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als biegsames Teil funktionierende Bandfeder (14).
  3. 3. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (21) einer Betätigungsvorrichtung (22) das starre Teil bildet.
  4. 4. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 3> gekennzeichnet durch eine als Betätigungsvorrichtung funktionierende Schwingspule (22).
  5. 5. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine als Ventil verwendete, die Schlauchleitung (12) einer intravenösen Injektion wahlweise sperrende Quetschvorrichtung (11).
  6. 6. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das biegsame Teil elastisch und langgestreckt ist, an einem Ende befestigt ist und am anderen Ende frei beweglich ist für geradlinige Bewegungen in Richtung seiner Längsachse beim Durchbiegen des Teils; daß das Ventil am freien Ende des biegsamen Teils angebracht ist; und daß das starre Antriebsteil zwischen dem freien und dem befestigten Ende des biegsamen Teils angebracht ist und mit demselben einen Kniegelenkmechanismus zum Betrieb des Ventils bildet.
  7. 7. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen als Betätigungsvorrichtung funktionierenden Elektromagneten (22, 22a).
  8. 8. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
    2 Π () B B 7 I 0 9 F 9
    gekennzeichnet, daß jedes Ende des starren Teils mit einem biegsamen Teil verbunden ist, sodaß das starre Teil schwebend an den biegsamen Teilen aufgehängt ist.
  9. 9. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch ein zweites, langgestrecktes biegsames Teil, das an einem Ende befestigt und am anderen Ende frei beweglich ist; ein mit dem ersten biegsamen Teil in der Mitte zwischen dessen Enden verbundenes erstes Ende der Antriebswelle (121) und ein in ähnlicher Weise mit dem zweiten biegsamen Teil verbundenes zweites Ende (119) der Antriebswelle, sodaß eine Bewegung der | Antriebswelle ein. Abbiegen der biegsamen Teile und. damit eine Bewegung des Ventils ergibt.
  10. 10. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,'daß das zweite Ende (119) der Antriebswelle mit dem zweiten biegsamen Teil zwischen dessen festen und beweglichen Enden verbunden ist.
  11. 11. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Ende der Antriebswelle (221) mit dem zweiten biegsamen Teil (255) an dessen, frei beweglichen Ende verbunden ist.
  12. 12. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 9* gekennzeichnet durch einen Verankerungsblock (231) und ein drittes langgestrecktes, biegsames Teil (246), das mit einem Ende am β Verp.nkerungsblock (231) befestigt ist, während das andere Ende mit dem frei beweglichen Ende des ersten biegsamen Teils (214) verbunden ist. ·
  13. 13. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß das feste Ende des zweiten biegsamen Teils (253) ebenfalls an dem Verankerungsblock (231) befestigt ist.
  14. 14. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 12, gekennzeichnet durch ein viertes langgestrecktes, biegsames Teil (143), das mit einem Ende mit dem festen Ende des ersten bieg-
    209887/0959
    -ill·
    samen Teils (114) und mit dem anderen Ende mit dem frei beweglichen Ende des zweiten biegsamen Teils (129) verbunden ist.
  15. 15« Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten biegsamen Teile von Bandfedern (114, 129) gebildet werden.
  16. 16. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch einen ersten und zweiten Verankerungsblock (116, 131) und einen ersten, frei schwebenden Eckblock (139); einen zweiten, frei schwebenden Eckblock (136); eine erste biegsame Bandfeder (114), die mit einem Ende am ersten Verankerungsblock (116) befestigt ist und mit dem anderen freien Ende am ersten Eckblock (139) befestigt ist; eine dritte biegsame Bandfeder (146), die mit einem Ende am zweiten Verankerungsblock (131) befestigt ist und mit dem anderen freien Ende am ersten Eckblock (139) befestigt ist; eine zweite biegsame Bandfeder (129), die mit einem Ende am zweiten Verankerungsblock (131) befestigt ist und mit dem anderen freien Ende am zweiten Sckblock (136) befestigt ist; eine vierte biegsame Bandfeder (143), die mit einem Ende am ersten Verankerungsblock (131) befestigt ist und mit dem anderen freien Ende am zweiten Eckblock (136) befestigt ist; und eine am ersten Eckblock (139) angebrachte, als Ventil wirkende Quetschvorrichtung (111), die sich mit dem ersten Eckblock (139) bewegt. '
    ,17. Durchfluß-Regelvorrichtung nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch ein fünftes biegsames Teil, das parallel zum dritten biegsamen Teil (146) angebracht ist und mit einem Ende am zweiten Verankerungsblock (131) und mit dem anderen-Ende am ersten Eckblock (139) befestigt ist; und ein sechstes biegsames Teil, das parallel zum vierten biegsamen Teil (143) angebracht ist und mit einem Ende am ersten Verankerungsblock (116) und mit dem anderen Ende am zweiten Eckblock (136) befestigt ist.
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