DE2162044C3 - Kapazitiver Schalter - Google Patents
Kapazitiver SchalterInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41J—TYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
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- B41J5/08—Character or syllable selected by means of keys or keyboards of the typewriter type
- B41J5/14—Construction of key levers
Landscapes
- Switches That Are Operated By Magnetic Or Electric Fields (AREA)
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen kapazitiven Schalter mit wenigstens einem Kondensator, der aus zwei in?
Abstand angeordneten, komplementäre Flächen aufweisenden Elektroden gebildet ist, von denen wenigstens
eine zur Veränderung des Abstands zwischen den Elektrodenflächen und damit der Kapazität des
Kondensators mittels einer mechanischen Betätigungseinrichtung zwischen zwei Positionen bewegbar ist
Die bekannten galvanischen Kontakte sind empfindlich gegen Schmutz, Phenoldämpfe, Feuchtigkeit,
Korrosion und andere Einflüsse, worunter insbesondere ihre Zuverlässigkeit bei niedrigen Spannungen, wie sie
in Transistorschaltungen und anderen elektronischen Schaltungen auftreten, leidet Deshalb versucht man, zu
kapazitiven Schaltern überzugehen, bei denen keine metallische Berührung der Kontaktelemente erforderlich
ist. Die Kapazität eines Kondensators schwankt aber sehr stark mit dem Abstand seiner Elektroden, die
hier durch die beiden Kontaktelemente gebildet werden. Solche Kapazitätsschwankungen geben gerade
in elektrischen Schaltungen zu Störeinflüssen AnIaQ.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schaltvorrichtung zur mechanischen Veränderung der Kapazität eines
Kondensators zur Verfügung zu stellen, die Kapazitätsschwankungen möglichst ausschließt und so eine
zuverlässige Kontaktgabe ermöglicht.
Zur Lösung der Aufgabe geht die Erfindung aus von einem kapazitiven Schalter der eingangs genannten Art
und ist gekennzeichnet durch einen Magneten, der die bewegbare Elektrode in Richtung auf die eine Position
drängt und in dieser mit einer vorgegebenen, von der Betätigungseinrichtung überwindbare Kraft haften läßt
Durch die von dem Magneten ausgeübte Kraft werden die Elektroden des Kondensators in der einen
Position fest haftend gehalten, so daß Kapazitätsschwankungen auch bei Erschütterungen und Stoßen
weitgehend ausgeschaltet sind. Außerdem ist der Schalter unempfindlich gegen Schmutz und Feuchtigkeit
und kann unter normalen atmosphärischen Bedingungen betrieben werden.
Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand der Unteransprüche.
Nachfolgend wird die Erfindung anhand der Zeichnungen beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 und 2 Schnittdarstellungen eines drucktastebetätigten kapazitiven Schalters gemäß der Erfindung in
zwei verschiedenen Stellungen;
F i g. 3 die Schnittdarstellung einer Ausführungsform, bei der die bewegliche Kondensatorelektrode um ein
Biegegelenk schwenkbar ist;
F i g. 4 die Schnittdarstellung einer Ausführungsform,' bei der die Kondensatorelektroden magnetisch voneinander
entfernt gehalten werden;
Fig.5 eine ähnliche Ausführungsform wie Fig.4,
jedoch mit Druckknopfauslösung.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 1 und 2 sind an den gegenüberliegenden Innenseilen eines Kunststoffgehäuses
10 zwei magnetische Rückschlußplatten 12 aus Stahl angeordnet Auf den Rückschlußplatten 12 sind
Dauermagnete 14 und 16 befestigt Auf den freien Oberflächen der Magnete 14 und 16 sind feste
Kondensatorelektroden 18 und 20 befestigt, deren
J5 Anschlußklemmen durch den Boden des Gehäuses 10
nach außen reichen. Die Elektroden 18 und 20 sind mit einem dünnen Dielektrikum 22 überzogen.
Zwei bewegliche Elektroden. 24 und 26 in Form ferromagnetischer gebogener Platte? sind so ausgebildet,
daß sie auf dem Boden des Gehäuses 10 schwenkbar sind und von den Dauermagneten 14 bzw. 16 in
Stellungen angezogen werden, in denen sie gegen die dielektrischen Oberzüge 22 drücken. Ein gemeinsamer
Anschlußstift 30 für die beiden Elektroden 24 und 26 geht in der Mitte durch den Boden des Gehäuses 10 und
ist über biegsame Leitungen 32 mit den schwenkbaren Belegungen verbunden.
In dem in F i g. 1 dargestellten Ruhezustand hat die Kapazität zwischen dem Anschlußstift 30 und den festen
in einem solchen Zeitpunkt abgefragt wird, zeigt ihr
Innenraum des Gehäuses 10. Eine Schulter 44 an der Stoßstange 42 steht in Eingriff mit einer Auslösefeder
46, die wiederum in Eingriff mit dem umgebogenen Ende der Schwenkplatte 26 steht. Eine weitere Schulter
48 an der Stoßstange 42 steht über eine Feder 50 mit dem umgebogenen Ende der Schwenkplatte 24 in
Verbindung.
Wenn die Taste 40 von Hand heruntergedrückt wird, werden die Auslösefedern 46 und 50 zusammengedrückt
und üben zunehmende Kräfte auf die umgebogenen Enden der zugeordneten Schwenkplatten 24 und 26 aus.
Die Auslösefeder 46 ist so ausgebildet, daß sie nach dem Niederdrücken der Taste 40 in die in F i g. 2 gezeigte
Stellung eine ausreichende Kraft aufbringt, um die
magnetische Anziehung des Dauermagneten 16 zu überwinden, so daß die Schwenkplatte 26 von dem
Dielektrikum 22 freikommt. Die Auslösefeder 50 ist so ausgelegt, daß sie erst nach weiterem Niederdrücken
der Taste 40 in die in F i g, 2 gestrichelt gezeichnete Lage eine ausreichende Kraft besitzt, um die Schwenkplatte
24 von der zugeordneten festen Elektrode 18 abzuheben.
Wenn also die Drucktaste 40 niedergedrückt wird, ereignet sich zunächst noch nichts. Im weiteren Verlauf ι ο
wird aber in der Stellung der F i g. 2 die Schwenkplatte 26 von der Elektrode 20 abgehoben. Schließlich wird bei
noch weiterem Niederdrücken auch die Schwenkplatte 24 von der Elektrode 18 abgehoben.
Eine solche Anordnung ist z. B. für eine Schreibmaschinen
tastatur verwendbar. Bei Schreibmaschinen wird häufig die Möglichkeit gewünscht, ein Zeichen durch
stärkeres Niederdrücken der Taste zu wiederholen. Die Anordnung nach F i g. 1 und 2 ist offenbar imstande, bei
normalem Niederdrücken der Taste 40 ein Ausgangssignal abzugeben und bei weiterem Niederdrücken der
gleichen Taste ein anderes Ausgangssignal abzugeben, daß die Zwischenwiederholung auslösen kann.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.3 ist der
Dauermagnet 16 an einer Anschlußklemme 52 befestigt und die Oberfläche des Magneten 16 selbst bildet eine
Elektrode des Kondensators. Eine ferromagnetische Schwenkplatte 54 ist mittels eines Biegegelenks 58 an
einer Anschlußelektrode 56 befestigt Eine Taste 40 ist so ausgebildet, daß sie auf der Außenseite des Gehäuses jo
10 gleiten kann. Eine Auslösefeder 46 ist zwischen der Taste 40 und der Schwenkplatte 54 angeordnet Im
Ruhezustand des Schalters nach F i g. 3 hält der Magnet 16 die von ihm angezogene Schwenkplatte 54 fest in
Anlage an dem dielektrischen Überzug 22, wodurch eine J5 maximale kapazitive Kopplung zwischen den Elektroden
52 und 56 hergestellt wird.
Wird nun die Taste 40 niedergedrückt, so passiert anfänglich außer der Zusammenpressung der Feder 46
nichts. Bei » eiterem Niederdrücken der Taste 40 übt die
Feder 46 schließlich eine ausreichende Kraft auf den Schwenkarm 54 aus, um die Anziehung des Dauermagneten
16 zu überwinden. Die Schwenkplatte 54 hebt sich dann vom Magnet 16 und dem Dielektrikum 22 ab
und verschwenkt sich im Uhrzeigersinne unter Biegung des Gelenkes 58. Dadurch wird die kapazitive Kopplung
zwischen den Elektroden 52 und 56 stark verringert. Elektronische Schaltungsmaßnahmen bekannter Art
können dann verwendet werden, um die Kapazitätsänderung zwischen den beiden Elektroden festzustellen.
In der Ausführungsform nach Fig.4 ist ein Dauermagnet
16 innerhalb eines Gehäuses fest an einem leitenden Träger befestigt, der mit einer Elektrode 62
verbunden ist Eine ferromagnetische leitende Schwenkplatte 64 ist auf einem Zapfen 66 drehbar und wird «
normalerweise vom Magnet 16 angezogen. Eine biegsame elektrische Verbindung 68 gewährleistet den
Stromfluß zwischen der Elektrode 62 und der Schwenkplatte 64.
Wenn die Taste 40 niedergedrückt wird, drückt sich die Feder 46 zusammen, bis sie genügend Kraft
gespeichert hat, um durch Druck auf einen Arm der Platte 64 die magnetische Anziehung des Dauermagneten
16 zu überwinden. Dadurch kann sich die Schwenkplatte 64 vom Magnet 16 lösen und unter der
Kraft der Feder 46 sich um den Zapfen 66 verschwenken, bis sie einen dielektrischen Oberzug 22
auf der Oberfläche einer festen Belegung 70 erreicht
Bei der Ausführungsform nach Fig.4 ist die kapazitive Kopplung zwischen den Elektroden 62 und
70 in der Ruhelage des Schalters am geringsten. Wird dagegen die Taste 40 voll niedergedrückt, so befindet
sich die Schwenkplatte 64 näher an der festen Elektrode 70, so daß sine erhöhte kapazitive Kopplung zwischen
den Elektroden 62 und 70 eintritt
Alle drei Ausführungsformen können zahlreiche
Abänderungen erfahren. F i g. 5 zeigt eine Abänderung der Anordnung nach Fig.4, die aber auch bei den
Ausführungsformen nach F i g. 1 bis 3 angewandt werden können.
Gemäß F i g. 5 ist auf dem Gehäuse 10 ein Klinkwerk 80 montiert, das auf Druckbetätigung abwechselnd eine
Festhaltebewegung und eine Freigabebewegung ausführt Die Taste 40 ist mit dem Kurvenfolger 82
verbunden und wird somit bei jeder zweiten Betätigung niedergedrückt gehalten. Solche Klinkwerke sind
bekannt
Eine typische Anschlußschaltung ist in Fig.4
dargestellt Die Schaltung 90 könnte ebenso gut bei den Ausführungsformen nach Fig. 1, 2 und 3 verwendet
werden.
In Fig.4 liefert ein Wechselstromerzeuger 92 ein
Signa! konstanter Amplitude für die Belegung 71 Der
Eingang eines Gleichrichters 94 ist mit der Elektrode 62 verbunden und liefert am Ausgang eine Gleichspannur.g,
deren Größe propotional zu der Amplitude der von der Elektrode 70 auf die Elektrode 62 gekoppelten
Wechselspannung ist Ein Verstärker 9$ gibt ein entsprechend verstärktes Gleichspannungssignal auf
einen Schmitt-Trigger 98 oder eine andere Spannungsschwellenschaltung, die nur dann ein Ausgangssignal
abgibt, wenn ihr Eingangssignal einen bestimmten Wert überschreitet Die Spannungspegel können so eingestellt
werden, daß der Schmitt-Trigger nur dann eine Ausgangsspannung erzeugt, wenn die kapazitive Kopplung
zwischen den Elektroden 62 und 70 gleich oder größer als die Kopplung ist, die beim Anliegen der
Schwenkplatte 54 an dem Dielektrikum 22 in Fig.4 auftritt
Claims (4)
- Patentansprüche:2! 62 044J, Kapazitiver Schalter mit wenigstens einem Kondensator, der aus zwei im Abstand angeordneten, komplementären Flächen aufweisenden Elektroden gebildet ist, von denen wenigstens eine zur Veränderung des Abstandes zwischen den Elektrodenflächen und damit der Kapazität des Kondensators mittels einer mechanischen Betätigungseinrichtung zwischen zwei Positionen bewegbar ist, gekennzeichnet durch einen Magneten (14, 16), der die bewegbare Elektrode (24, 26, 54, 64) in Richtung auf die eine Position drängt und in dieser mit einer vorgegebenen, von der Betätigungseinrichtung (40, 42, 44, 46, 48, 50) überwindbaren Kraft haften läßt
- 2. Kapazitiver Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungseinrichtung als Verbindungsglied zu der bewegbaren Elektrode (24, 26, 54, 64) eine Feder (46, 50) aufweist, derart, daß nach einem bestimmten Weg der Betätigungseinrichtung (40) die Haftkraft des Magneten (14, 16) überwunden wird und die bewegbare Elektrode (24, 26,54,64) unter plötzlicher Änderung der Kapazität des Kondensators in die andere Position schnellt
- 3. Kapazitiver Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegbare Elektrode (24, 26, 54, 64) ferromagnetisches Material aufweist und daß die andere Elektrode (18,20,32,70) mit einem Permanentmagneten (14,16) versehen ist.
- 4. KapazitWer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß in der einen Position der bewegbaren Elektrode (24, 26, 54) der Abstand zwischen den Elektroden (18,24; 20,26; 16, 54) ein Minimum und die Kapazität des Kondensators ein Maximum ist
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