DE2161869B2 - Ventil mit einem flexiblen, ringscheibenfoermigen ventilglied - Google Patents
Ventil mit einem flexiblen, ringscheibenfoermigen ventilgliedInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16F—SPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
- F16F9/00—Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
- F16F9/32—Details
- F16F9/34—Special valve constructions; Shape or construction of throttling passages
- F16F9/3405—Throttling passages in or on piston body, e.g. slots
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K15/00—Check valves
- F16K15/02—Check valves with guided rigid valve members
- F16K15/08—Check valves with guided rigid valve members shaped as rings
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ventil mit einem flexiblen, ringscheibenförmigen Ventilgiied, das normalerweise
mit dem radial äußeren Rand seiner einen Stirnfläche an einander entgegengerichteten, ringförmigen Ventilsitzen
anliegt und durch einen zwischen seinen Stirnflächen wirksamen Druckunterschied je nach dessen
Wirkungsrichtung von dem einen oder anderen Ventilsitz abhebt, und mit einem zentralen, sich durch
das Ventilglied hindurcherstreckenden Führungsglied, an dem das Ventilglied geführt ist, und das in seinem
äußeren Umfang axiale Strömungskanäle bildende Aussparungen aufweist, die stromabwärts in einer das
Strömungsmittel radial nach außen umlenkenden Umlenkfläche enden, sowie einen den Abhebeweg des
Ventilgliedes vom inneren Ventilsitz begrenzenden Anschlag aufweist.
Ventile der beschriebenen Gattung werden z. B. in den Kolben von hydraulischen Teleskop-Stoßdämpfern
verwendet, um das durch den Kolben strömende Strömungsmittel derart zu steuern, daß es in der einen
Richtung verhältnismäßig frei strömen kann (wenn der äußere Rand des Ventilgliedes vom zugehörigen Rand
entfernt ist) und in der anderen Richtung gedrosselt wird.
Bei einem bekannten gattungsgemäßen Ventil (DT-GM 18 74 286) ist das Ventilglied über einen mit
radialen Löchern versehenen Stützring mittels einer Tellerfeder in Anlage an den inneren Ventilsitz
gedrückt. Bei Überdruck auf der Unterseite des Ventilgliedes dreht sich dieses um seinen äußeren Sitz
gegen die Kraft der Tellerfeder, so daß ein ringförmiger Einlaßspalt entsteht. Das Strömungsmittel kann nun
durch den Einlaßspalt und die Aussparungen im Führungsglied hindurch durch die radialen öffnungen
im Stützglied strömen und den zwischen der Tellerfeder
und dem Führungsglied verbleibenden Ringspalt hindurch durch axiale öffnungen im Stützglied wieder
austreten. Mit zunehmender Größe des Eintrittspaltes wird der Ringspalt zwischen der Tellerfeder u;id dem
Führungsglied kleiner; bei vollgeöffnetem Ventil bzw.
ίο beim Anliegen der Tellerfeder am Führungsglied
verbleiben für den Auslaß des Strömungsmittels nur nocn die radialen Löcher im Stützring. Der Auslaßquerschnitt
nimmt somit während des öffnens der Ventilscheibe laufend ab und ist in vollgeöffneter
Stellung des Ventilgliedes kleiner als der Einlaßquerschnitt. Damit herrschen bei dem bekannten Ventil
relativ komplizierte Durchströmverhältnisse, die nur schwer quantitativ erfaßbar sind.
Wenn bei einem gattungsgemäßen Ventil der den Abhebeweg des Ventils vom inneren Ventilsitz begrenzende
Anschlag fehlt (GB-PS 10 00 398), ist der engste Durchströmquerschnitt entsprechend der unterschiedlich
großen Hubbewegung des Ventilgliedes nicht klar definiert, was eine Quantifizierung der Durchströmverhältnisse
ebenfalls nicht zuläßt. Schließlich sei noch auf die FR-PS 13 76 487 hingewiesen, in der ebenfalls ein
ohne Anschlag ausgebildetes Ventil beschrieben ist, bei dem bei größeren Hubbewegungen des Ventilgliedes
weg vom inneren Ventilsitz zu den Strömungskanälen im Führungsglied noch eine Ringfläche hinzutritt, deren
Zusammenwirken mit den Strömungskanälen nur schwer überschaubar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ventil der eingangs beschriebenen Gattung derart zu gesta!-
ten, daß eine möglichst einfache Erfassung der Durchströmverhältnisse möglich ist.
Diese Aufgabe wird erfindungfgemäß dadurch gelöst, daß der Anschlag von einer von der Umlenkfläche
abgewandten Stirn; lache eines vom Führungsglied wegragenden Ringflansches gebildet ist, in dem sich die
Strömungskanäle in Gestalt radialer Aussparungen fortsetzen, daß der Arxhlag den Abhebeweg des
Ventilgliedes vom inneren Ventilsitz auf einen Wert begrenzt, bei dem der Einlaßquerschnitt in die
Strömungskanäle höchstens gleich dem Durchlaßquerschnitt der Strömungskanäle ist, und daß der Anschlag
von der Umlenkfläche einen Abstand aufweist, der mindestens so groß wie der maximale Abhebeweg des
Ventilgliedes vom inneren Ventilsitz ist. Bei dem erfindungsgemäßen Ventil kommt das Ventilglied somit
nach verhältnismäßig geringem Hub zur Anlage an den Anschlag. Von diesem Punkt an herrschen Verhältnisse,
wie sie sich bei der Dämpfung mit konstantem Querschnitt ergeben.
Eine wichtige Eigenschaft des erfindungsgemäßen Ventils liegt darin, daß bei am Anschlag anliegenden
Ventilglied der Durchhßquerschnitt des Ventils größer
ist als der Einlaßquerschnitt in die Strömungekanäle. Der Strömungswiderstand des erfindungsgemäßen
Ventils ist somit in erster Linie durch den gerade wirksamen Einlaßquerschnitt, d. h. die Auslenkung des
Ventilgliedes gegeben. Die Durchströmbarkeit des Ventils ist somit über dessen gesamten Arbeitsbereich,
d. h. bis zur Anlage des Ventilglieds am Anschlag,
6S proportional zur Auslenkung des Ventilgliedes und
damit zur an ihm wirkenden Druckdifferenz. Das Ventil ist somit in einfacher Weise genau an die gewünschten
Betriebseigenschaften anpaßbar.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen zweier Ausführungsbeispiele mit
weiteren Einzelheiten erläutert. Es zeigt
Fig. 1 einen Axialschnitt durch ein an einem Stoßdämpfer-Kolben angeordnetes Ventil;
Fi g. 2 einen Schnitt nach der Linie H-Ii, F i g. 1;
Fig.3 eine perspektivische Ansicht eii.es Führungsgliedes des Ventils nach F i g. 1 und 2 und
Fig. 4 und 5 den Fig. 1 und l entsprechende Ansichten eines abgewandelten Ventils nach der
Erfindung.
Das in Fig. 1 und 2 gezeigte Ventil ist mit dem Kolben 1 und der Kolbenstange 2 eines Stoßdämpfers
/u einer Einheit zusammengebaut. Der Kolben 1 ist mit einem äußeren, ringförmigen Ventilsitz 3 versehen, der
von der im übrigen flachen Stirnfläche XA des Kolbens
hochragt. Ferner weist der Kolben eine Anzahl von Durchgangslöchern 4 auf. Zwischen dem Kolben und
einer Schulter an der Kolbenstange 2 ist eine dreiteilige Anordnung aus einem zentralen Führungsglied 5, einem
inneren Ventilsitz 6 und einem oberen Be^renzungsanschlag 7 vorgesehen. Der Begrenzungsanschiag 7 hat
eine Anzahl von großen Löchern 8 zum ungehinderten Durchlaß von Strömungsflüssigkeit. Das Führungsglied
5 hat an seinem unteren Ende einen nach außen wegragenden Flansch 9, der an seinem Umfang mit
einer Anzahl von sich axial erstreckenden und Strömungskanäle 10 bildenden Aussparungen versehen
ist. Diese Aussparungen erstrecken sich glatt durch die garze axiale Stärke des Führungsgliedes 5 und dessen
Flanschest
Auf den Schaft des Führungsgliedes 5 ist mit engem Arbeitsspiel ein ringförmiges Ventilglied 11 aufgeschoben,
dessen innerer Rand mit dem Ventilsitz 6 und dessen äußerer Rand mit dem Ventilsitz 3 am Kolben 1
zusammenwirkt. Das Ventilglied 11 ist mit geringer Vorspannung montiert, so daß es normalerweise an
beiden Sitzen 3 und 6 anliegt, wie F i g. 1 zeigt.
Eine Aufwärtsströmung durch die Durchgangslöcher 4 des Kolbens 1 wird durch Biegen des Ventilgliedes 11
um seinen inneren Rand ermöglicht, wobei der äußere Rand sich vom äußeren Ventilsitz 3 entfernt und eine
verhältnismäßig unbehinderte Strömung durch den Spalt zwischen Ventilsitz 3 und Ventilglied 1!
ermöglicht.
Eine Strömung in entgegengesetzter Richtung findet statt, wenn die obere Fläche des Ventiigliedes 11 einem
Überdruck ausgesetzt ist, welcher das Ventilglied um seinen äußeren Rand biegt und den inneren Rand des
Ventilgliedes vom inneren Ventilsitz 6 abhebt. Diese Abnebbewegung öffnet eine schlitzartige Eintrittsöffnung
an jedem der Strcmungskanäle 10, so daß Strömungsmedium in die Strömungskanäle an dem
inneren Rand des Ventilgliedes 11 vorbei zur Niederdruck- oder stromabwärts gelegenen Seite des Ventilgiiedes
fließen kann. Das axial durch die Strörnungskanäle 10 fließende Medium stößt auf die obere Stirnfläche
1/4 des Kolbens 1, die dadurch eine Umlenkung der Strömung in radialer Richtung verursacht, bevor die
Strömung die großen Durchgangslöcher 4 erreicht. Es ist anzunehmen, daß die Umlenkung der Strömung dazu
beiträgt, örtliche heiße Stellen und ein »Pfeifen« des Ventils im Betrieb zu vermeiden.
Die Querschnittsflächen der Strömungskanäle 10 sind bewußt so groß gestaltet, daß sie stets mindestens
ebenso groß wie die Eintrittsquerschnitte der schlitzartigen Eintrittsöffnungen an der stromaufwärts gelegenen
Seite des Ventilgliedes 11 sind, so daß die Größe der schlitzartigen Eintrittsöffnungen, die ihrerseits von der
axialen Auslenkung des Ventilgliedes abhängen, maßgeblich für die Drosselung der Strömung im Ventil ist.
Um zu gewährleisten, daß keine größere Drosselung an den Ausgängen der Strömungskanäle 10 eintreten kann,
ist die axiale Stärke des Flansches 9 so groß wie die maximale Auslenkung des Ventilgliedes bemessen, so
daß im Grenzfall die Anlage des Ventilgliedes an der oberen Stirnfläche des Flansches nicht eine weitere
Drosselung der Strömung herbeiführt. Diese Begrenzung der Auslenkung des Ventilgliedes verhindert
außerdem dessen Überbeanspruchung.
Das in den Fig.4 und 5 gezeigte Ventil ist demjenigen nach den Fig. 1 bis 3 in Aufbau und
Wirkungsweise sehr ähnlich. Der Hauptunterschied besteht darin, daß das zentrale Führungsglied 5 und der
Flansch 9 einstückig mit dem Kolben 1 ausgebildet sind.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Ventil mit einem flexiblen, nngscheibenförmigen Ventilglied, das normalerweise mit dem radial äußeren Rand seiner einen Stirnfläche und dem radial inneren Rand seiner anderen Stirnfläche an einander entgegengerichtetcn, ringförmigen Ventilsitzen anliegt und durch einen zwischen seinen Stirnflächen wirksamen Druckunterschied je nach dessen Wirkungsrichtung von dem einen oder anderen Ventilsitz abhebt, und mit einem zentralen, sich durch das Ventilglied hindurcherstreckenden Führungsglied, an dem das Ventilglied geführt ist, und das an seinem äußeren Umfang axiale Strömungskanäle bildende Aussparungen aufweist, die strömungsabwärts in einer das Strömungsmittel radial nach außen umlenkenden Umlenkfläche enden, sowie einen den Abhebeweg des Ventilgliedes vom inneren Ventilsitz begrenzenden Anschlag aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag von einer von der Umlenkfläche (IA) abgewandten Stirnfläche eines vom Führungsglied wegragenden Ringflansches (9) gebildet ist, in dem sich die Strömungskanäle (10) in Gestalt radialer Aussparungen fortsetzen, daß der Anschlag den Abhebeweg des Ventilgliedes (11) vom inneren Ventilsitz (6) ruf einen Wert begrenzt, bei dem der Einlaßquerschnitt in die Strömungskanäle höchstens gleich dem Durchlaßquerschnitt der Strömungskanäle ist, und daß der Anschlag von der Umlenkfläche (l/ψeinen Abstand aufweist, der mindestens so groß wie der maximale Abhebeweg des Ventilgliedes (11) vom inneren Ventilsitz (6) ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB5937670 | 1970-12-14 | ||
GB5937670A GB1362201A (en) | 1970-12-14 | 1970-12-14 | Fluid flow control valves |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2161869A1 DE2161869A1 (de) | 1972-06-22 |
DE2161869B2 true DE2161869B2 (de) | 1977-05-05 |
DE2161869C3 DE2161869C3 (de) | 1977-12-22 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19842840A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Dämpfungsventil |
DE102005031013A1 (de) * | 2005-07-02 | 2007-01-18 | Continental Aktiengesellschaft | Dämpfungsventil |
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DE19842840A1 (de) * | 1998-09-18 | 2000-03-23 | Zahnradfabrik Friedrichshafen | Dämpfungsventil |
DE102005031013A1 (de) * | 2005-07-02 | 2007-01-18 | Continental Aktiengesellschaft | Dämpfungsventil |
DE102005031013B4 (de) | 2005-07-02 | 2021-08-19 | Contitech Luftfedersysteme Gmbh | Dämpfungsventil |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL149268B (nl) | 1976-04-15 |
GB1362201A (en) | 1974-07-30 |
JPS5121104B1 (de) | 1976-06-30 |
PL77058B1 (de) | 1975-02-28 |
BR7108242D0 (pt) | 1973-06-12 |
BE776622A (fr) | 1972-04-04 |
IT945403B (it) | 1973-05-10 |
ES397959A1 (es) | 1975-09-01 |
TR17310A (tr) | 1975-03-24 |
DE2161869A1 (de) | 1972-06-22 |
NL7117011A (de) | 1972-06-16 |
AU3660071A (en) | 1973-06-14 |
SE401729B (sv) | 1978-05-22 |
HU164898B (de) | 1974-05-28 |
CA956332A (en) | 1974-10-15 |
FR2118556A5 (de) | 1972-07-28 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |