DE2161491A1 - Vorrichtung zum nachweis von wasser in flugzeugtreibstoffbehaeltern oder dergleichen - Google Patents

Vorrichtung zum nachweis von wasser in flugzeugtreibstoffbehaeltern oder dergleichen

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DE2161491A1
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Brian Hamilton Heeps
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MICADOR ELECTRONICS Pty Ltd
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MICADOR ELECTRONICS Pty Ltd
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    • G01N27/04Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance
    • G01N27/048Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance by investigating resistance for determining moisture content of the material

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Description

  • Vorrichtung zum Nachweis von Wasser in Flugzeugtreibstffi>ehältern oder dergleichen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Nachweis von Wasser in Kohlenwasserstofftrelbstoffen, insbesondere eine Vorrichtung zum Nachweis einer Verunreinigung durch Wasser, das sich an den Ablaßprüfstellen, die in mehreren unteren Bereichen von Flugzeugtreibstoffbehältern o. dgl.
  • vorgesehen sind, bildet.
  • Hierbei umfaßt der Ausdruck "AblaßprUfstellen" all jene Bereiche von Treibstoffbehältern, an denen sich aufgrund der Erdanziehungskraft Wasser ansammelt und an denen durch Ablassen von Treibstoffproben regelmäßige Überprüfungen durchgeführt werden.
  • Hinsichtlich der Sicherheit und Betriebsbereitschaft eines jeden Luftfahrzeuges ist es von wesentlicher Bedeutung, daß regelmäßige Überprüfungen zum Nachweis von in Treibstoffbehältern vorhandenen Verunreinigungen in Form von Wasser durchgeführt werden. Diese Überprüfungen werden gegenwärtig derart durchgeführt, daß ein Ventil an den Prüfstellen geöffnet und die Treibstoffprobe zur Sichtprüfung in ein Glasgefäß entnommen wird. Dieses Verfahren ist jedoch mit zahlreichen Nachteilen verbunden. Es ist nämlich zeitraubend und, was von größerer Bedeutung ist, aufgrund der Fehlermöglichkeiten bei der Sichtprüfung infolge von unterschiedlichen Bedingungen unzuverlässig.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen, die dadurch zuverlässiger ist, daß das Ausmaß der Verunreinigung instrumental gemessen wird und die Überprüfung sich nicht auf die bisherige Verfahrensweise stützt; weiterhin soll durch die zu schaffende Vorrichtung in Tropfen- oder Lachenform vorliegendes Wasser sowie im Treibstoff fein suspendierter Wassernebel nachgewiesen werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die Vorrichtung zum Nachweis von Wasser in Flugzeugtreibstoffbehältern 0. dgl.
  • eine Ablaßstopfeneinheit zur Probenentnahme mit einer oder mehreren Fühlerelektroden aufweist, von denen wenigstens eine zum Nachweis von im Treibstoff in Tropfen- oder Lachenform vorliegendem Wasser und/oder von im Treibstoff suspendiertem Wasser ausgebildet ist.
  • Insbesondere sind zwei Fühlerelektroden vorgesehen, von denen mittels der einen in Tropfen- oder Lachenform im Treibstoff vorliegendes Wasser und mittels der anderen im Treibstoff suspendiertes Wasser nachweisbar ist, wobei beide Elektroden an äußere Kontaktstellen am Ablaßstopfen angeschlossen sind, an die ein Ohmmeter zur Überprüfung der Leitf älligkeit des an oder nahe einer oder beiden Fühlerelektroden vorhandenen Treibstoffes anschließbar ist.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist eine Kombination aus der zuvor erwähnten Ablaßstopfeneinheit und einem Kontinuitäts-Ohmmeter vorgesehen. Dieses ist mit einem an die Abl aßstopfeneinheit mit elektrischem Kontakt hierzu anschließbaren Rohr versehen, das eine Auslaßöffnung in der Ablaßstopfeneinheit umschließt und einen elektrisch isolierten Kolben aufweist, der mit einer Kontaktstelle am unteren Ende des Ventils in Eingriff bringbar ist und'zusammen mit dem Rohr derart in den Stromkreis des Ohmmeters geschaltet ist, daß an einer oder jeder der Elektroden vorhandenes Wasser nachweisbar und dessen Leitfähigkeit meßbar sowie auf einer Skala am Ohmmeter ablesbar ist.
  • Weitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen anhand der Zeichnung. Diese zeigt in: Fig. 1 einen Querschnitt durch die Ablaßstopfeneinheit; Fig. 2 einen Querschnitt durch den Prüfkopf eines Kontinuitäts-Ohmmeters; Fig. 3 die Skala und den Anzeiger des Ohmmeters gemäß Fig. 2 in Vorderansicht; Fig. 4 das Ohmmeter gemäß Fig. 2 und 3 in perspektivischer Darstellung; Fig. 5 perspektivisch ein Kontinuitäts-Ohmmeter mit Einrichtungen zur Überprüfung und Entnahme einer Treibstoffprobe; Fig. 6 einen Querschnitt durch das Ohmmeter gemäß Fig. 5 mit einem Schaltbild und Fig. 7 querschnittlich ein Ohmmeter in abgewandelter Ausführungsform.
  • Bei der Ausführungsform gemäß Fig. 1 ist in eine Auslaßöffnung 11 eines Flugzeugtreibstoffbehälters anstelle der bisher verwendeten Ablaßstopfen eine Ablaßstopfeneinheit 10 zur Probenentnahme eingesetzt.
  • Der Ablaßstopfen 10 ist mit einem mittig angeordneten federbelasteten Entlastungsventil 12 für die Prol;enentnahme versehen, das, wenn von außen Druck aufgebracht wird, den Brennstoff, wie unten beschrieben, ausströmen läßt.
  • Zwei Primär-Fühlsonden 13 sind auf einem am Ventilkörper 12 vorgesehenen Isolator 14 angeordnet. Die PUhlsonden 13 sind aus einem dünnen goldplattierten Draht oder einem ähnlichen Draht gebildet, der fest um einen Schraubzapfen 15 gewickelt ist. Dieser ist am oberen Ende eines metallischen Leiters 16 vorgesehen, der das Ventil 12 axial durchsetzt.
  • Entweder der Leiter 16 ist mit Polytetrafluoräthylen (PTFÄ) o. dgl. überzogen oder das Ventil 12 ist aus PTFÄ hergestellt. Die Sonden 13 sind einander entgegengesetzt und diametral verlaufend um das Ventil 12 angeordnet. Die Enden der Sonden 13 weisen einen geringen Abstand zu einem Haltestopfen 17 auf, der in eine in der Ablaßstopfeneinheit 10 vorgesehene mittige Offnung oder Bohrung 18 eingeschraubt ist. Der Abstand kann dadurch verändert und eingestellt werden, daß der Isolator 14 auf dem Ventil 12 nach oben geschraubt wird. Die Sonden 13 sind so ausgebildet und angeordnet, daß an ihnen keine Wasseradhäsion stattfindet oder zumindest auf ein minimales Ausmaß verringert ist. Das Wasser fließt daher an das untere Ende jeder Sonde und wird aufgrund seiner natürlichen adhäsiven Eigenschaft dahingehend beeinflußt, daß es am Haltestopfen 17 haftet. Der Haltestopfen 17 und die Ablaßstopfeneinheit 10 bestehen aus Metall und bilden daher den anderen-elektrischen Kontakt für die Sonden 13. Der Stromkreis wird geschlossen, wenn Tropfen aus Wasser oder einem sonstigen Niederschlag den Zwischenraum zwischen den Sondenelektroden 13 und dem Haltestopfen 17 überbrücken; die Anwesenheit von Wasser kann, wie weiter unten beschrieben, nachgewiesen werden.
  • An der Spitze des Ventils 12 ist eine Sekundärfühlsonde angeordnet, wobei eine Fühlsonde oder Elektrode 20 am oberen Ende des Schraubzapfens 15 befestigt ist, während die andere Fühlsonde oder Elektrode 21 in den Isolator 14 eingebettet ist und diesen durchsetzt sowie eine auf dem Ventilhaltestopfen 17 abgestützte Druckfeder 22 berührt. Die Fühlsonde 21 ist daher über die Druckfeder 22 und den Haltestopfen 17 geerdet. Die Sondenelektroden oder -kontakte 20, 21 weisen einen geringen Abstand voneinander auf, der etwa 0, 05 mm beträgt. Die Sondenelektroden 20, 21 sind mit scharfen Kanten versehen, um ein genaues Einstellen des Sondenzwischenraumes zu ermöglichen.Auf der Ablaßstopfeneinheit 10 ist eine "Vibrier-l'stange 23 derart angeordnet, daß ihr oberes Ende 24, das im rechten Winkel abgebogen ist, etwas über dem rückwärtigen Ende des Kontaktes 20 liegt. Dieser weist einen kurzen rückseitigen Ansatz oder eine Schwingfeder 25 auf, die so angeordnet ist, daß das Ende der Vibrierstange 24, wenn das Ventil 12 zum Auslaß von Treibstoff aus der Bohrung 18 nach oben bewegt wird, sich auf das Ende der Schwingfeder 25 legt und diese in Schwingungen versetzt, wenn sie sich an der Vibirerstange 24 vorbeibewegt, wodurch die Sondenelektrode 20 ebenfalls in Schwingungen versetzt wird. Dieses Vibrieren bewirkt, daß eine zwischen den Elektrodenkontakten 20, 21 gebildete Wasserbrücke zerbrochen wird.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, weist das untere Ende des Ventils 12 zum Verschluß der Auslaßbohrung 27 bei 26 einen Flansch auf. Um ein unerwiinschtes Ausströmen von Brennstoff zu verhindern, ist eine Dichtungsscheibe 28 zum Versperren des Auslasses nach oben gegen die Außenfläche der Ablaßstopfeneinheit 10 geschraubt. Ein Sprengring 29 o. dgI. verhindert, daß die Ablaßsperrdlchtungsscheibe 28 vollständig entfernt wird. Wenn die Dichtungsscheibe 28 gegen die Ablaßstopfeneinheit 10 geschraubt ist, kann sich das Ventil 12 axial nicht bewegen; wenn jedoch die Dichtungsscheibe 28 nach außen von der Ablaßstopfeneinheit 10 weggeschraubt worden ist, kann das Ventil 12 gegen die Kraft einer Druckfeder 30 soweit gehoben werden, wie die Dichtungsscheibe 28 aufgeschraubt wurde. Beim Öffnen des Ventils 12 wird die Dichtungsscheibe 28 wieder gegen die Außenseite der Ablaßstopfeneinheit 10 gedrückt, und der aus der Auslaßbohrung 27 ausgestoßene Brennstoff fließt durch zwei in der Dichtungsscheibe 28 vorgesehene Auslaßöffnungen 31. Die obere Fläche der Dichtungsscheibe 28 ist konkav ausgebildet, damit die Flüssigkeit durch die Auslaßöffnungen 31 strömen kann. Der so ausgebrachte Treibstoff fließt in eines der Prüfgeräte gemäß Fig. 4 oder 5.
  • Die Ablaßstopfeneinheit 10 ist mittels zweier kreisringförmiger Dichtungen 32, 33 gegen die Öffnung im Treibstoffbehälter abgedichtet. Aus die sem Grund kann der Treibstoff lediglich durch das Ventil 12 ausfließen, wenn dieses gegen die Kraft der Druckfeder 30 gehoben ist.
  • Die Sonde 20 und die Sonden 13 sind mit dem Schraubzapfen 15 verbunden, der ein Teil des Leiters 16 ist. Dessen unteres Ende 34 dient als Kontakt für ein Kontinuitäts-Ohmmeter, das im folgenden beschrieben wird.
  • Wie aus Fig. 4, 5 und 6 ersichtlich, sind die beiden Kontinuitäts-Ohmmeter einerseits als kleine tragbare Einheit 35 zur Verwendung durch den Pilot eines Flugzeuges und andererseits als größere Einheit 36 zur Verwendung durch das Bodenpersonal ausgebildet. Die Arbeitsweise beider Ohmmeter ist im wesentlichen die gleiche, weswegen lediglich die Funktion der Einheit 36 im einzelnen beschrieben wird.
  • Das Ohmmeter 36 weist eine Röhre oder ein Rohr 37 auf, das mit einem Kanal oder einer Nut 37a in der Ablaßstopfeneinheit 10 in Eingriff gebracht werden kann und dann das Ventil 12 umgibt. Das Rohr 37 ist in den Stromkreis als Erdkontakt E geschaltet. Ein im Abstand von dem Rohr 37 angeordneter und hiervon elektrisch isolierter Kolben 38 kann mit dem Kontakt 34 des metallischen Leiters 16 in Eingriff gebracht werden. Der Kolben 38 ist in einem Zylinder 45 aus PTFÄ angeordnet und mittels einer Druckfeder 46 vorgespannt. Der Kolben 38 ist in den Stromkreis als aktiver Kontakt geschaltet, durch den, wie aus Fig. 6 ersichtlich, der Stromkreis geschlossen wird. Zusätzliche Auslaßöffnungen 47 tragen dazu bei, daß der Treibstoff von der Ablaßstopfeneinheit 10 O zu einem Rohr oder Reservoir 48 des Ohmmeters strömt. Da eine Sondenelektrode jedes Sondenelektrodenpaares 20, 21 bzw. 13, 13 über die Ablaßstopfeneinheit 10 geerdet ist, ist der aus Fig. 6 ersichtliche Stromkreis geschlossen, wenn der Kolben 38 den Kontakt 34 und das Rohr 37 die Ablaßstopfeneinheit 10 berührt. Nun kann die Anzeige bzw. die Ablesung vorgenommen werden, um zu bestimmen, ob an einer der Sondenstellen Wasser vorhanden ist.
  • In Abhängigkeit davon, ob eine Ablesung entweder an den Primärsonden 13, 13 oder den Sekundärsonden 20, 21 vorgenommen werden soll, wird durch den Stromkrelswahlschalter 39 entweder auf den Primär-X Ohmkreis (k-Ohmkreis) oder auf den SekundäSMEbOhmkreis geschaltet. Auf diese Weise kann das an oder nahe den Sonden 13 in Tröpfchenform vorliegende Wasser oder das an oder nahe den Sonden 20, 21 vorliegende suspendierte Wasser gemessen werden. Im allgemeinen erzeugt Wasser, das in Tröpfchen vorliegt, einen Widerstandsabfall in der Größenordnung von 1 bis 50 k Ohm, jedoch kann der Betrag größer sein, wenn mehr Wasser vorhanden ist.
  • Die aus Wasser gebildeten Verbindungen, die den Zwischenraum zwischen den Sekundärkontakten 20, 21 überbrücken, weisen einen geringen Querschnitt auf. Versuche haben gezeigt, daß der Widerstandsabfall eine gute Annäherung für die Wasserkonzentration in ppm (parts-per-million) angibt, d.h. 5 bis 100 ppm oder 108 bis 10 Ohm im Sensorkreis.
  • Das Ohmmeter ist so eingestellt, daß es eine "Trocken-" oder Kontinuitätsanzeige angibt, die einem Widerstand des "trockenen" Treibstoffes von etwa 109 Ohm entspricht. Wenn sich daher im Treibstoff kein Wasser befindet, bleibt das Ohmmeter noch in Tätigkeit und zeigt trockenen Treibstoff an.
  • Im Isolator 14 4 ist ein Bezugspunktwlderstand 22a vorgesehen, der mit dem Hauptstromkreis einen Parallelkreis bildet und mit der als Erde dienenden Druckfeder 22 sowie mit der als Leiter dienenden mittigen Spindel 16 in Berührung steht. Dieser Bezugspunktwiderstand 22a kann so eingestellt werden, daß er am Ohmmeter eine "Trocken-"anzeige angibt; vorzugswei-9 se ist er auf etwa 109 Ohm eingestellt.
  • Wenn der Treibstoff überprüft werden soll, um zu bestimmen, ob an einer der Sondenstellen Wasser vorliegt, wird das Ohmmeter 35 oder 36 in der zuvor beschriebenen Weise an der Ablaßstopfeneinheit 10 angebracht. Durch die Federvorspannung des Kolbens 38 ist der Stromkreis geschlossen, ohne daß die Dichtungsscheibe 28 aufgeschraubt werden muß. Durch die Betätigung des Wahlschalters 39 kann daher auf den beiden k Ohm- und MEG Ohmskalen die Ablesung vorgenommen und hierdurch bestimmt werden, ob Wasser in Tröpfen oder in Suspension an den Sondenstellen vorliegt.
  • Wenn an einer Probestelle Wasser vorliegt, wird die Dichtungsscheibe 28 aufgeschraubt und das Ohmmeter wieder angebracht. In diesem Fall wird das Ventil 12 durch die Anbringung des Ohmmeters von seinem Sitz hochgehoben, und der Treibstoff kann durch oder in das Ohmmeter fließen.
  • Durch das Anheben des Ventils 12 wird der Zwischenraum zwischen den Sonden 13 und dem Haltestopfen 17 erweitert, wodurch eine gegebenenfalls hier vorhandene Wasserverbindung oder -brücke unterbrochen wird; weiterhin wird auch durch die Aufwärtsbewegung der Sonde 20 an der Vibrierstange 24 vorbei die Schwingfeder 25 an der Sondenelektrode 20 durch die Vibrierstange 24 in Schwingungen versetzt, wodurch die Sondenelektrode 20 schwingt und eine gegebenenfalls zwischen den Sondenelektroden 20, 21 vorhandene Wasserbrücke unterbrochen wird. Aus diesem Grund kann, nachdem das Ohmmeter entfernt und die Dichtungsscheibe 28 wieder festgeschraubt wurde, ein neuer Test durchgeführt werden, wobei die Gewißheit besteht, daß das zuvor an den Sondenstellen vorhandene Wasser entfernt worden ist. Wenn die neue Überprüfung wiederum die Anwesenheit von Wasser anzeigt, wird der Treibstoff nocheinmal abgelassen, und wenn nach mehreren Überprüfungen immer noch Wasser vorhanden ist, ist es erforderlich, den Treibstoffbehälter insgesamt zu entleeren. In den meisten Fällen liegt das Wasser jedoch nur in geringen Mengen vor, so daß es gewöhnlich in der zuvor beschriebenen Weise aus den Treibstoffbehältern abgelassen werden kann.
  • Das Ohmmeter weist ein Rohr oder ein Reservoir 48 auf, das vorzugsweise aus Glas oder Kunststoff besteht, wodurch die aufgefangene Treibstoffmenge überprüft und das Überfließen verhindert werden kann. Das Reservoir 48 kann vom Ohmmeterkörper abgeschraubt werden, wodurch die Treibstoffprobe zur Überprüfung in ein Laboratorium o. dgl. gebracht werden kann.
  • In diesem Fall wird ein neues Reservoir befestigt, wodurch das Ohmmeter jederzeit betriebsbereit ist.
  • Das Ohmmeter 50 in der Ausführungsform gemäß Fig. 7 entspricht grundsätzlich dem Ohmmeter 36, jedoch ist bei dieser Ausführungsform eine Einsteckstopfen-Sondeneinheit 51 vorgesehen, mittels der die Anwesenheit von Wasser in dem aus einem Ablaßstopfen abgelassenen Treibstoff nachgewiesen werden kann, wenn der Treibstoff in das Reservoir 52 strömt.
  • Aufgrund dieser im Strömungsweg des Treibstoffes vorgesehenen Einheit 51 kann die Anwesenheit von Wasser dann nachgewiesen werden, wenn das Ohmmeter in Verbindung mit Ablaßstopfeneinheiten verwendet wird, die nicht die Ehhlsonden gemäß Fig. 1 aufweisen.
  • Die Einheit 51 weist einen Stopfen 53 aus PTFÄ auf, der fest in das Ablaßrohr 54 des Ohmmeters 50 eingepaßt ist. Wie aus Fig. 7 ersichtlich, ist in dem Stopfen 53 eine goldplattierte Drahtelektrode 55 angeordnet, d. h.
  • mittig innerhalb eines Durchlasses 56, dessen Durchmesser etwa 3,2 mm beträgt. In den aus PTFÄ bestehenden Stopfen 53 ist am oberen Ende, d. h.
  • an der Einlaßöffnung 58 des Durchlasses 56 ein metallener Bund 57 o. dgl.
  • eingesetzt, und das obere Ende des Stopfens 53 ist nach innen und unten-in Richtung der mittigen Durchlaßöffnung 56 abgeschrägt. Die Elektrode 55 ist über einen Leitungsdraht 59, der mit PTFÄ überzogen ist, mit einem Wahls chalter 60 verbunden. Der metallene Bund 57 ist mittels eines mit PTFÄ überzogenen Leitungsdrahtes 61 geerdet. Der Schalt- bzw. Stromkreis ist im wesentlichen derselbe wie bei der zuvor beschriebenen Ausführungsform, wobei der Schalter 60 dazu dient, die Verbindung mit der Elektrode 55 der Einheit 51 herzustellen, während zur gleichen Zeit die Verbindung mit dem Tauchkolben 38 unterbrochen wird. Durch das Umschalten des Schalters 60 wird die Verbindung zur Elektrode 55 unterbrochen, dagegen die Verbindung zum Tauchkolben 38 hergestellt. Hieraus ergibt sich, daß das Ohmmeter 50 in Verbindung mit den Einheiten der zuvor beschriebenen Art gemäß Fig. 1 verwendet werden kann, bei denen das Wasser im Treibstoff mittels der Fühlsonden in der am Flugzeug o. dgl. vorgesehenen Ablaßstopfeneinheit nachgewiesen und auf die zuvor beschriebene Weise gemessen werden kann. Das Ohmmeter 50 kann außerdem auch in Verbindung mit Ablaßstopfen verwendet werden, die nicht die Ausführungsform gemäß Fig. 1 aufweisen, wobei in diesem Fall das Wasser im Treibstoff dann nachgewiesen und gemessen wird, wenn der Treibstoff durch den Durchlaß 56 hindurch fließt. Wenn im Treibstoff Wasser enthalten ist; so bildet es eine leitende Verbindung oder Brücke zwischen der Elektrode 55 und dem Bund 57, wobei die Menge des vorhandenen Wassers auf der Ohmmeterskala angezeigt wird.
  • Die mit PTFÄ überzogenen Drähte oder entsprechenden Verbindungsenden 59, 61 sind durch einen abgedichteten Stopfen 62 hindurchgeführt, wodurch ein unerwünschtes Einfließen von Treibstoff in das Ohmmeter 50 verhindert wird.
  • Weiterhin ist eine Umgehungsleitung 63 vorgesehen, wodurch der Treibstoff dann zum Reservoir 52 abströmen kann, wenn er sich aufgrund der durch den Durchlaß 56 gedrosselten Strömung staut. Dies beeinflußt jedoch nicht die Messung der in Form von Wasser vorliegenden Verunreinigung, da evtl. vorhandenes Wasser nach unten fällt und aus diesem Grund durch den Durchlaß 56 strömt, wobei es den Zwischenraum zwischen der Elektrode 55 und dem Bund 57 überbrückt und den Stromkreis schließt, dessen Stärke bzw. Widerstand sodann gemessen und auf der Ohmmeterskala abgelesen wird.
  • Die gedrosselte Strömung an der Elnlaßöffnung 58 des Rhierdurchlasses 56 bewirkt auch eine Verzögerung, wenn sich Wasser im FGhlel;durchlaß 56 befindet. Diese vorübergehende Verzögerung gewährleistet eine ausreichende Anzeige durch das Ohmmeter hinsichtlich der Anwesenheit und der Menge von Wasser im Treibstoff.
  • Es ist von wesentlicher Bedeutung, daß die Wasserbrücke am Fühler nicht aufrechterhalten bleibt, wenn lediglich sauberer Treibstoff durchströmt.
  • Daher ist die Ausbildung und Anordnung der Elektroden 55 in der Fühlereinheit 51 derart, daß das Wasser, wenn es einmal nachgewiesen ist, durch das mit tige Element, d. h. durch den Durchlaß 56, nach unten strömen muß. Dies beruht auf der Anziehungskraft aufgrund der natürlichen Oberflächenspannung des Wassers, weswegen das Wasser einem Weg folgt, der in den isolierten Bereich führt. Wenn dagegen im Bereich des Fühlerdurchlasses 56 Abstützungen angeordnet würden, würde das Wasser an diesen Abstützungen zurückgehalten werden und zu falschen Anzeigen bzw.
  • Ablesungen führen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche
    )orrichtung zum Nachweis von Wasser in Flugzeugtreibstoffbehältern o. dgl., gekennzeichnet durch eine Ablaßstopfeneinheit (10) zur Probenentnahme mit einer oder mehreren Fühlerelektroden (13, 20, 21), von denen wenigstens eine zum Nachweis von im Treibstoff in Tropfen- oder Lachenform vorliegendem Wasser und/oder von im Treibstoff suspendiertem Wasser ausgebildet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Fühlerelektroden (13, 13 bzw. 20, 21) vorgesehen sind, von denen mittels der einen (13, 13) in Tropfen- oder Lachenform im Treibstoff vorliegendes Wasser und mittels der anderen (20, 21) im Treibstoff suspendiertes Wasser nachweisbar ist, und daß beide Elektroden an äußere Kontaktstellen (15, 16, 34 bzw. 17, 10) am Ablaßstopfen (10) angeschlossen sind, an den ein Kontinuitäts-Ohmmeter (35 bzw. 36 bzw. 50) zur Überprüfung der Leitfähigkeit des an oder nahe einer oder beiden Fühlerelektroden vorhandenen Treibstoffes anschließbar ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerelektrode zum Nachweis von in Tropfen- oder Lachenform im Treibstoff vorliegendem Wasser im Abstand voneinander mit zwei auf einem Isolator (14) angeordneten Sondemkontakten (13, 13) versehen ist, die jeweils zwischen ihrem Ende und einem Haltestopfen (17) für ein Ventil (12) einen Antifäulnis- Zwischenraum aufweisen und an einem am Ventil oder in dessen Schaft vorgesehenen elektrischen Leiter (15, 16) befestigt sind, und daß die äußeren Kontaktstellen, an die beide Elektroden angeschlossen sind, der elektrische Leiter (15, 16) und die Abflußstopfeneinheit (10) sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Größe des Zwischenraumes zwischen den Sondenkontakten (13; 13) und dem Haltestopfen (17) zwischen 0, 05 bis 6, 35 mm veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fühlerelektrode zum Nachweis von in Treibstoff suspendiertem Wasser im Abstand voneinander zwei auf dem oberen Ende der Ablaßstopfeneinheit (10) angeordnete Sondenkontakte (20, 21) aufweist, die jeweils an eine äußere Kontaktstelle tal5, 16 bzw. 17) der Ablaßstopfeneinheit angeschlossen sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Sondenkontakt (20,21) der zum Nachweis von im Treibstoff suspendiertem Wasser vorgesehenen Fühlerelektrode eine als Schneide ausgebildete Kante aufweist, deren Abstand voneinander zwischen 0, 0254 bis 0, 125 mm beträgt.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Ablaßstopfeneinheit (10) eine Vibrierstange (23) angeordnet ist, mit der beim Anheben des Ventils (12) von seinem Sitz (26, 27) eine an einem der Sondenkontakte (20) vorgesehene Schwingfeder (25) in Eingriff bringbar und dieser Sondenkontakt in Schwingungen versetzbar ist, so daß eine zwischen den Sondenkontakten vorliegende Wasserverbindung oder -brücke unterbrochen wird.
  8. 8. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontinuitäts-Ohmmeter (35 bzw. 36 bzw. 50) mit einem an die Ablaßstopfeneinheit (10) mit elektrischem Kontakt hierzu anschließbaren Rohr (37) versehen ist, das eine Auslaßöffnung (27 bzw. 31) in der Ablaßstopfeneinheit (10) umschließt und einen elektrisch isolierten Kolben (38) aufweist, der mit einer Kontaktstelle (34) am unteren Ende des Ventils (12) in Eingriff bringbar und zusammen mit dem Rohr derart in den Stromkreis des Ohmmeters geschaltet ist, daß an einer der Elektroden (13 bzw. 20, 21) vorhandenes Wasser nachweisbar und dessen Leitfähigkeit meßbar sowie auf einer Skala am Ohmmeter ablesbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stromkreis des Ohmmeters (35 bzw. 36 bzw. 50) ein Skalawahlschalter (39) geschaltet ist, in dessen einer Stellung durch das Ohmmeter im Treibstoff suspendiertes Wasser auf einer MEGA-Ohmskala anzeigbar ist und in dessen anderer Stellung durch das Ohmmeter im Treibstoff in Tropfen- oder Lachenform vorliegendes Wasser auf einer kÇhmskala anzeigbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Kontinuitäts-Ohmmet er (50) mit einer Antifäulnis-Sondeneinheit (51) versehen ist, die innerhalb des Ohmmeters im Strömungsweg des Treibstoffes angeordnet ist und einen in den Strömungsweg eingepaßten, elektrisch isolierten Einsatzstopfen (53) aufweist, der mit einem mittigen Durchlaß (56), einer hierin mittig angeordneten Elektrode (55) und einem die Einlaßöffnung (58) des Durchlasses umgebenden metallischen Leiter (57) versehen ist, wobei die mittig angeordnete Elektrode und der metallische Leiter mit der stromführenden bzw. geerdeten Leitung (59 bzw pa ) eines Stromkreises verbunden sind und die Anordnung derart gestaltet ist, daß die Leitfähigkeit von im Treibstoff vorliegendem Wasser, das durch den Durchlaß strömt und zwischen der Elektrode und dem metallischen Leiter eine Verbindung oder Brücke bildet, auf einer Skala des Kontinuitäts-Ohmmeters meßbar ist.
  11. 11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Elektrodenwahlschalter (60) vorgesehen ist, in dessen einer Stellung der Stromkreis zur Messung der Leitfähigkeit des Treibstoffes mittels der die Fühlerelektroden (13, 20, 21) aufweisenden Ablaßstopfeneinheit (10) unterbrochen ist und die Leitfähigkeit des Treibstoffes, der an der im Einsatzstopfendurchlaß (56) angeordneten Elektrode (55) vorbeiströmt, meßbar ist und in dessen anderer Stellung der Stromkreis, in dem die Elektrode des isolierten Einsatzstopfens geschaltet ist, unterbrochen ist und die Leitfähigkeit des Treibstoffes mittels des an die die Fühlerelektroden aufweisende Ablaßstopfeneinheit angeschlossenen Ohmmeters (50) meßbar ist.
  12. 12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß der elektrisch isolierte Einsatzstopfen (53) aus Polytetrafluoräthylen besteht und daß die mittige Elektrode (55) und der metallische Leiter (57) derart angeordnet sind, daß sämtliches Wasser nach erfolgtem Nachweis abfließt.
  13. 13. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zur Sondeneinheit (51) eine Entlastungs-bzw. By-pass-Leitung (63) vorgesehen ist, durch die der Treibstoff aus dem Strömungsweg zu einem Reservoir (52) unterhalb der Sondeneinheit abfließt, wenn sich der Treibstoff bis zu einer bestimmten Höhe oberhalb der Sondeneinheit gestaut hat.
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DE19712161491 Pending DE2161491A1 (de) 1971-12-10 1971-12-10 Vorrichtung zum nachweis von wasser in flugzeugtreibstoffbehaeltern oder dergleichen

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DE (1) DE2161491A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2620534A1 (fr) * 1987-09-15 1989-03-17 Rosales Blanca Detecteur de contaminations de combustibles
DE102010030906A1 (de) * 2010-07-02 2012-01-05 Lufthansa Engineering And Operational Services Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Kondenswasser aus Treibstofftanks

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FR2620534A1 (fr) * 1987-09-15 1989-03-17 Rosales Blanca Detecteur de contaminations de combustibles
DE102010030906A1 (de) * 2010-07-02 2012-01-05 Lufthansa Engineering And Operational Services Gmbh Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Kondenswasser aus Treibstofftanks

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