DE2161259B2 - Vorrichtung zur Anzeige und Korrektur des Sollwertes von thermostatischen Regeleinrichtungen - Google Patents
Vorrichtung zur Anzeige und Korrektur des Sollwertes von thermostatischen RegeleinrichtungenInfo
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- G05D—SYSTEMS FOR CONTROLLING OR REGULATING NON-ELECTRIC VARIABLES
- G05D23/00—Control of temperature
- G05D23/01—Control of temperature without auxiliary power
- G05D23/12—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid
- G05D23/121—Control of temperature without auxiliary power with sensing element responsive to pressure or volume changes in a confined fluid characterised by the sensing element
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Anzeige und Korrektur des Sollwertes an Sollwerteinstellungen
für thermostatische Regeleinrichtungen ohne Hilfsenergie, bei denen der Sollwert durch die von einer
Gewindespindel bewirkte Änderung des Volumens, das einer Ausdehnungsflüssigkeit zur Verfügung steht,
eingestellt wird, wobei die Drehbewegung einer die Gewindespindel axial verschiebenden Einstellspindel
durch ein in einem Planetenradträger drehbar angeordnetes, außenverzahntes Planetenrad über zwei innenverzahnte,
gegeneinander frei verdrehbare Zahnräder auf die Sollwertskale übertragen wird und das
Planetenrad mit beiden innenverzahnten Zahnrädern in Eingriff steht, die bei annähernd gleichem Teilkreisdurchmesser
und gleichem Zahnmodul oder bei gleichem Teilkreisdurchmesser und annähernd gleichem
Zahnmodul unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, mit einem Meßfühlergehäuse zur Aufnahme der
Ausdehnungsflüssigkeit, in das ein durch die Gewindespindel verschieblicher Metallfaltenbalg ragt, und mit
t< sma thermostatische Regeleinrichtungen bekannt,
bei denen der zur Betätigung eines Ventils oddgL erforderliche Stellmotor durch den Druck einer sich bei
Temperaturerhöhung in bestimmter Weise ausdehnen-H^n
Flüssigkeit beaufschlagt wird, deren wesentliche Meng sich Sn einem entsprechenden Meßfühler
befindet Zum Zwecke der Sollwerteinstellung ist es bei diesen Regeleinrichtungen üblich, das der Ausdehnungs-,«
flüssigkeit im Meßfühler zur Verfügung stehende Volumen dadurch zu verändern, daß ein gegebenenfalls
als M—Ufaltenbalg ausgebildetes Tauchrohr mehr oder
weniger tief in den Meßfühler eintaucht.
Bei den meisten Regeleinrichtungen der gcschilder-
* ten Art wird der Tauchkolben mittels einer Gew.ndespindel verstellt, die zusätzlich bei Ubertemperatur der
Meßflüssigkeit axial gegen eine Rückstellfeder verschoben wird so daß sie gleichzeitig ein Element der
notwendigen Übertemperatursicherung darstellt. „ Außerdem wird sie in vielen Fällen durch verstellbare
Höhennwken od. dgl. zur Anzeige des eingestellten Sollwertes eingesetzt.
Es ist auch bereits bekannt geworden, die Bewegung der Gewindespindel durch übliche Getnebeelemente
auf einer Skale sichtbar zu machen. Infolge der geringen axialen Bewegung der Gewindespindel be. der Einstellung
des Sollwertes innerhalb eines Regelbereiches ist für eine anschauliche Anzeige eine große Übersetzung
dieser Bewegung auf das Anzeigeinstrument erforder-K lieh was zu einem erheblichen getriebetechn.schen
Aufwand führt. Besonders nachteilig ist es, daß die deiche Sollwerteinstellung zwar für mehrere Proporfionalbereiche
eingesetzt werden kann, weil zu diesem
Zweck lediglich die im Meßfühler usw. befindliche .ο Flüssigkeitsmenge verändert bzw eine Flüssigkeit mit
einem anderen Ausdehnungskoeffizienten verwendet werden muß, daß aber - da sich die Proportionalität
zwischen Temperaturänderung und Stellmotorbewegung -ndert - die Untersetzung zwischen Gewinde-
« cnindel und Anzeigeinstrument angepaßt werden muß und infolgedessen bei den bekannten komplizierten
Übertragungseinrichtungen erhebliche Umrüstungen vorzunehmen sind. Ein weiterer Nachteil der bekannten
Sollwerteinstellungen ist darin zu erkennen, daß eine
so Korrektur des eingestellten Sollwertes nicht möglich ist,
ohne eine zeitweilige Unterbrechung des Ubertragungsweges »Gewindespindel - Anzeigespindel« vorzunehmen.
Eine derartige Korrektur ist oft nötig, weil die Anzeigeeinrichtung vom Hersteller zwar auf den
SS zugehörigen Sollwert geeicht wird, aber andererseits diese Eichung in starkem Maße davon abhängt, welchen
Temperaturen der Stellmotor und die diesen mit dem Meßfühler verbindende, mit Ausdehnungsflüssigkeit
gefüllte Kapillarleitung ausgesetzt sind. Das ist jedoch vom Hersteller nicht vorhersehbar, so daß von ihm nur
unter Standard-Bedingungen geeicht werden kann.
Um den Aufwand für diese Korrektur in erträglichen
Grenzen :zu halten, ist bereits bekannt (DL-PS 45 553), zwischen Gewindespindel und Anzeigeeinrichtung em
Zahnradgetriebe vorzusehen, dessen Ritzel formschlüssig mit der Gewindespindel verbunden ist, während das
vom getriebenen Zahnrad bewegte Anzeigeelement mit diesem lediglich kraftschlüssig zusammenhängt, so daß
λ- Anzeigemarke relativ einfach verschoben werden
kann, ohne daß sich dabei gleichzeitig die Stellung der Gewindespindel ändert.
Diese Anordnung hat jedoch wiederum den Nachteil, daß der Aufwand bei der Umrüstung von einem s
(Proportionalbereich auf einen mderen, wie oben «schildert, erheblich ist.
Es ist auch bereits (US-PS 25 24 281) bekannt, für diesen Zweck ein Planetengetriebe zu verwende i. Diese
Anordnung gestattet aber nicht, die Anzeigeeinrichtung einem geänderten Proportionalbereich anzupassen,
ohne daß der Anzeigebereich eingeschränkt werden
Allgemein sir:d Planetengetriebe bekannt, bei denen ein Planetenrad mit zwei innen- oder außenverzahnten
Zahnrädern zusammenwirkt, um eine große Untersetzung zu erzeugen. Dabei wird das Planetenrad
ingetrieben, und eines der beiden korrespondierenden Zahnräder ist frei drehbar gelagert. Es ist aber bei
diesen bekannten Getrieben nicht möglich, bei festgehaltenem Planetenrad eines der beiden Zahnräder
anzutreiben.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine thermostatische Regeleinrichtung der beschriebenen Art so auszuführen,
daß die angegebenen Nachteile unter Beibehaltung der Vorzüge dieser Systeme beseitigt werden, daß also
insbesondere eine Korrektur des Sollwertes und die Umstellung von einem Regelbereich auf den anderen
mit einfachen Mitteln durchgeführt werden kann.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurci, gelöst, daß der' Planetenradträger mit der Einstellspindel
drehfest und längsverschieblich verbunden ist, daß das erste innenverzahnte Zahnrad frei drehbar gelagert ist
und auf seiner Außenseite die Sollwertskale aufweist, daß das zweite innenverzahnte Zahnrad mit einem
Gehäuse drehfest verbunden ist, das seinerseits durch eine Rutschkupplung auf dem Schaftrohr drehbar
angeordnet ist und bei einer Drehung der Einstellspindel nicht mitgenommen wird, und daß der Planetenradträger
durch die Belastung der Einstellspindel mittels der Druckfeder blockiert ist, wenn das zweite innenverzahnte
Zahnrad über das Gehäuse angetrieben wird
Dadurch ist es möglich, sowohl den Sollwert zu verändern, als auch die Sollwertanzeige zu korrigieren,
ohne daß die Einrichtung umgerüstet werden müßte und die Anzeigeeinrichtung in die für die Ablesung
günstigste Stellung zu drehen wäre.
Darüber hinaus ist es aber auch möglich, die Anzeigeeinrichtung der Sollwerteinstellung gegebenenfalls
durch das Auswechseln eines einzigen Teiles an veränderte Proportionalbereiche anzupbjsen,
Außerdem bietet die Erfindung die Möglichkeit einer platzsparenden und gefälligen Ausführung. Die Erfindung
wird nachstehend an Hand der Zeichnung näher erläutert. Diese zeigt einen Längsschnitt durch eine
Sollwerteinstellung.
Eine zur Einstellung des Sollwertes dienende Gewindespindel 1 ist einerseits mit einem Steligewinde
2 ausgerüstet, das zum axialen Verschieben eines Kolbens 3 dient. Der Kolben 3 bestimmt das Volumen öj
eines durch einen Metallfaltenbalg 4 gebildeten Raumes 5, der gegen eine in einem Meßfühlergehäuse
untergebrachte Flüssigkeit 7 abgedichtet ist. Die Flüssigkeit 7 steht über eine Kapillare 8 mit dem
Stellmotor der Regeleinrichtung in Verbindung. Als Stellmotor dient im allgemeinen ein ebenfalls gegen die
Flüssigkeit 7 durch einen Metallfaltenbalg abgedichteter Stellkolben, der seinerseits ein Ventil oder dergleichen
betätigt. Die Einzelheiten solcher Einrichtung sind dem Fachmann geläufig und in der Zeichnung nicht weiter
dargestellt. Der die Flüssigkeit 7 enthaltende Raum des Meßfühlers ist gegen einen oberen Raum 10 durch eine
Wand 11 abgetrennt, die zur Befestigung des Metallfaltenbalges
4 und als Widerlager für den Bund 12 dient.
Dieser Bund 12 einer Einstellspindel 13 trägt eine Druckfeder 14, die sich gegen ein Widerlager 9 abstützt.
Die Einstellspindel !3 besitzt ein Innengewinde 15 welches mit dem Stellgewinde 2 der Gewindespindel 1
zusammenarbeitet, und ist außerdem in ihrem oberen Teil mit einem Planetenradträger 16 für ein Planetenrad
17 so verbunden, daß eine Drehbewegung der Einstellspindel 13 formschlüssig, etwa durch eine ödere
mehrere ebene Flächen 18 auf den Planetenradträger 16 übertragen wird, welcher axial auf der Einstellspindel 13
frei beweglich angeordnet ist.
An Stelle der Flächen 18 kann auch eine Keilwellenverzahnung oder dergleichen vorgesehen sein. Die
Verbindung zwischen dem Planeienradträger J6 und dem Planetenrad 17 wird durch eine Lagerung 19 so
hergestellt, daß sich das Planetenrad 17 im Planetenradträger 16 leicht drehen kann. Das Planetenrad 17 wirkt
sowohl auf ein innenverzahntes Zahnrad 20, das auf seiner Außenseite 21 die zur Sollwertanzeige dienende
Temperaturskale trägt und relativ leicht beweglich ist, als auch auf ein innenverzahntes Zahnrad 22, das gegen
Drehung gesichert in einem Gehäusedeckel 23 angeordnet ist. Die Zahnräder 20 und 22 sind mit gleichem
Teilkreisdurchmesser und annähernd gleichem Zahnmodul oder annähernd gleichem Teilkreisdurchmesser
und gleichem Zahnmodul, jedoch mit unterschiedlichen Zähnezahlen versehen, was durch entsprechende
Profilverschiebung ohne weiteres in gewissem Umfang realisiert werden kann. Ein Gehäuse 24 weist ein
Fenster 25 auf, welches zur Erkennung des eingestellten Sollwertes dient, und ist weiterhin mit einer Rutschkupplung
26 ausgestattet, die eine Klemmung auf einem Schaftrohr 27 bewirkt.
Die Wirkungsweise der Anordnung ist folgende: Wird die Einstellspindel 13 mittels einer Betätigungseinrichtung
28 gedreht, so erfährt der Kolben 3 eine axiale Bewegung, die über den Metallfaltenbalg 4 zu
einer Veränderung des im Meßfühlergehäuse 6 befindlichen Volumens der Flüssigkeit 7 führt. Dadurch kann
innerhalb eines gewissen Bereiches, der üblicherweise als einstellbarer Sollwertbereich gekennzeichnet wird,
der Sollwert der thermostatischen Regeleinrichtung verändert werden, der in erster Linie vom Volumen, das
der im Meßfühler befindlichen Flüssigkeit 7 zur Verfugung steht, abhängt. Gleichzeitig erfolgt über das
mitgenommene Planetenrad 17 eine stark untersetzte Drehung des Zahnrades 20, die durch die Differenz der
Zähnezahlen der Zahnräder 20 und 22 verursacht wird. Damit ist bei entsprechender Bemessung der Steigung
des Sollwertgewindes 2 und des Untersetzungsgetriebes 16; 17; 20; 22 gewährleistet, daß eine Sollwertänderung
durch den im Fenster 25 sichtbaren Teil der Temperaturskale richtig angezeigt wird. Macht sich nun
durch den hinter der Kapillare 8 befindlichen Teil der Regeleinrichtung, dessen Aufbau wesentlich durch
örtliche Gegebenheiten bestimmt wird, eine Korrektur der vom Hersteller vorgenommenen Sollwerteichnung
erforderlich, so kann dies in einfachster Weise durch Drehen des Gehäuses 24 einschließlich Gehäusedeckel
23 gegen die Kraft der Rutschkupplung 26 erfolgen. Bei
nunmehr feststehender Einstellspindel 13 wird durch das in diesem Falle antreibende Zahnrad 22 über das
Planetenrad 17 eine stark untersetzte Drehbewegung des Zahnrades 20 und der damit verbundenen
Temperaturskale veranlaßt, so daß schließlich bei gleicher Stellung des Gehäuses 24 wie vor der Drehung
im Fenster 25 die dem tatsächlich eingestellten Sollwert entsprechende Anzeige erscheint. Es ist aus der
Zeichnung ohne weiteres zu erkennen, daß eine Übertemperatursicherung in bekannter Weise durch
axiales Verschieben der Gewindespindel 1 und Einstellspindel 13 gegen die Wirkung der Druckfeder 14
gewährleistet ist, ohne daß dadurch die Anzeigeeinrichtung beeinflußt würde.
Die Anpassung der Sollwerteinstellung an veränderte Regelbereiche ist bekannt und wird bei der erfindungsgemäßen
Ausführung in üblicher Weise durch Veränderung der Flüssigkeitsmenge erreicht. Soll nunmehr auch
die Anzeigeeinrichtung den veränderten Bedingungen entsprechen, so ist es lediglich erforderlich, den
Gehäusedeckel 23 abzuziehen und das Zahnrad 20 gegen ein den neuen Bedingungen entsprechendes
Zahnrad mit anderem Skalenaufdruck an der Außenseite 21 auszuwechseln.
Zur Einstellung des Fensters 25 in die günstigste Betrachtungsrichtung wird lediglich das Gehäuse 24
ίο einschließlich des Gehäusedeckels 23, jedoch ausschließlich
der Betätigungseinrichtung 28 verdreht. Infolge der großen, hierbei auf das die Skale tragende
Zahnrad 20 wirksamen Untersetzung tritt keine nennenswerte Verstellung der Anzeige ein.
•5
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Vorrichtung zur Anzeige und Korrektur des Sollwertes an Sollwerteinstellungen für thermostatische Regeleinrichtungen ohne Hilfsenergie, bei denen der Sollwert durch die von einer Gewindespindel bewirkte Änderung des Volumens, das einer Ausdehnungsflüssigkeit zur Verfügung steht, eingestellt wird, wobei die Drehbewegung einer die Gewindespindel axial verschiebenden Einstellspindel durch ein in einem Planetenradträger drehbar angeordnetes, außenverzahntes Planetenrad über zwei innenverzahnte, gegeneinander frei verdrehbare Zahnräder auf die Sollwertskale übertragen wird und das Plavietenrad mit beiden innenverzahnten Zahnrädern in Eingriff steht, die bei annähernd gleichem Teilkreisdurchmesser und gleichem Zahnmodul oder bei gleichem Teilkreisdurchmesser und annähernd gleichem Zahnmodul unterschiedliche Zähnezahlen aufweisen, mit einem Meßfühlergehäuse zur Aufnahme der Ausdehnungsflüssigkeit, in das ein durch die Gewindespindel verschieblicher Metallfaltenbalg ragt, und mit einem fest mit dem Meßfühlergehäuse verbundenen Schaftrohr, das eine Druckfeder enthält, die über einen Bund der von ihr konzentrisch umfaßten Einstellspindel die mit dieser verbundene Gewindespindel so lange in das Meßfühlergehäuse verschiebt, bis der Bund anschlägt, dadurch gekennzeichnet, daß der Planetenradträger (16) mit der Einstellspindel (13) drehfest und längsverschieblich verbunden ist, daß das erste innenverzahnte Zahnrad (20) frei drehbar gelagert ist und auf seiner Außenseite (21) die Sollwertskale aufweist, daß das zweite innenverzahnte Zahnrad (22) mit einem Gehäuse (24) drehfest verbunden ist, das seinerseits durch eine Rutschkupplung (26) auf dem Schaftrohr (27) drehbar angeordnet ist und bei einer Drehung der Einstellspindel (13) nicht mitgenommen wird, und daß der Planetenradträger (16) durch die Belastung der Einstellspindel (13) mittels der Druckfeder (14) blockiert ist, wenn das zweite innenverzahnte Zahnrad (22) über das Gehäuse (24) angetrieben wird.• m f«it mit dem Meßfühlergehäuse verbundenen ThaTtrohr da eine Druckfeder enthält, die über einen Ifnd der von mr konzentrisch umfaßten Einstellspindel ^t mit dieser verbundene Gewindespindel so lange in das MeßfÜhlergehäuse verschiebt, bis der Bund
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD15492571 | 1971-05-07 | ||
DD15492571 | 1971-05-07 |
Publications (3)
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---|---|
DE2161259A1 DE2161259A1 (de) | 1972-11-16 |
DE2161259B2 true DE2161259B2 (de) | 1975-12-18 |
DE2161259C3 DE2161259C3 (de) | 1976-08-19 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
HU166741B (de) | 1975-05-28 |
DE2161259A1 (de) | 1972-11-16 |
BG22013A1 (de) | 1976-11-25 |
RO58434A2 (ro) | 1975-06-05 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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