DE2160989A1 - Vorrichtung zur entnahme von gussstuecken aus einer druckgussmaschine oder dgl - Google Patents

Vorrichtung zur entnahme von gussstuecken aus einer druckgussmaschine oder dgl

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DE2160989A1
DE2160989A1 DE19712160989 DE2160989A DE2160989A1 DE 2160989 A1 DE2160989 A1 DE 2160989A1 DE 19712160989 DE19712160989 DE 19712160989 DE 2160989 A DE2160989 A DE 2160989A DE 2160989 A1 DE2160989 A1 DE 2160989A1
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die
castings
casting machine
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Application number
DE19712160989
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English (en)
Inventor
Kurt Gemmecke
Friedrich Wiggers
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Gabler Maschinenbau GmbH
Original Assignee
Gabler Maschinenbau GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/2084Manipulating or transferring devices for evacuating cast pieces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description

  • Stichwort: T-Portal Vorrichtung zur Entnahme von JußstUcken aus einer Druckgußmaschlne oder dgl.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Entnahme von Gußstücken aus einer Spritz- oder Druckgußmaschine mittels vertikal anheb- und absenkbaren Werkzeugen eines auf einer Führungsbahn oberhalb der und quer zur Druckgußmaschine periotisch hin- und herverfahrbaren Schlittens oder Wagens.
  • Zur Entnahme von Gußstücken aus einer Druckgußmaschine ist es bekannt, oberhalb der Gießmaschlne eine querverlaufende, abgestützte Führtlrlgs- bzw. Transportbahn brückenförmig bzw. portalartig zu lagern, auf der sich eine mit lotrecht arbeitenden Werkzeugen versehene, waagerecht verfahrbare Vorrichtung zur vertikalen Entnahme der Gußstücke aus der Drückgußmaschine bewegt. Die Entnahmevor>rlchtung legt die Gußstücke auf eine Transportvorrichtung für die anschließende Kühlung und Entgratung ab.
  • Dabei wird die Kühlung und das entgraten mit; sehr viel Handarbeit durchgeführt, iind dit'. Entnahmcvorr tchtung arbeitet langsamer als der Herstellungstakt der Drückgußmaschine, so daß diese Maschine, die eine sehr hohe Investierung erfordert, nicht voll ausgenutzt werden kann und daher nicht rationell arbeitet.
  • Es ist daher schon vorgeschlagen worden, an der vorerwähnten Brücke oder dem vorerwähnten Portal eine z.B. mit Zangen oder Greifer an Angüsse angreifende vertikal arbeitende, feststehende Entnahmevorrichtung vorzusehen, der Jeweils im Abstand am Portal feststehende lot recht arbeitende Werkzeuge in Reihe nachgeschaltet sind, denen das aus der Druckgußmaschine entnommene Gußstück mittels Übernahmevorrichtungen einer gesonderten Transportbahn nacheinander übergeben wird, wobei die feststehenden, lotrecht arbeitenden Werkzeuge das Gußstück in ein Kühlbad tauchen und schließlich die letzten Werkzeuge das Gußstück einer Abgratpresse übergeben. Damit ist es möglich, Handarbeiten auszuschalten, wobei die Werkzeuge zur Entnahme sich ständig in der Bereitschaftsstellung zur Entnahme eines Gußstückes aus der Druckgußmaschine befinden und damit die Entnahme von Gußsttlcken im Arbeitstakt der Druckgußmaschine erfolgen kann.
  • Der ältere Vorschlag erfordert neben der Entnahmevorrichtung und den vertikal arbeitenden Werkzeugen zum Kühlen und Ablegen der Gußstücke in eine Abgratpresse eine gesonderte Führungsbahn mit zusätzlichen Vorrichtungen zur Übernahme und Abgabe an die C;tationähren vertikal arbeitenden Vorrichtungen, so daß der Aufbau und BetrLeb setil' aufwendig und damit störanfällig ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Entnahme von Gußstilcken aus einer Spritz- oraler llruckgtlßmaschine mit automattscher Übernahme der Gußstücke zu weiteren Bearbeitungsstationen bis zum Entgraten wesentlich zu vereinfachen und dabei die Entnahme von Gußstficken ebenfalls im Arbeitstakt der Druckgußmaschine zu gewährleisten.
  • Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß bei der eingangs erwähnten Vorrichtung seitlich parallel zur und oberhalb der Druckgußmaschine eine Führungsbahn für zwei gekoppelte, periodisch hin- und herlaufend abtreibbare Schlitten oder Wagen mit Werkzeugen zur abwechselnden Übernahme von Gußstücken aus der quer und oberhalb der Druckgußmaschine verfahrbaren, vertikal arbeitenden Entnahmevorrichtung für Gußstücke aus der Gußmaschine und zur abwechselnden Ablage der Gußstücke in jeweils eine von zwei unterhalb der Enden der zur Gießmaschine parallelen Führung gelagerten Abgratpressen vorgesehen rist.
  • Dabei wird vorteilhaft so vorgegangen, daß eine der gekoppelten Übernahmevorrichtungen sich periodisch in der Bereitschaftsstellung zur Übernahme eines durch die Entnahmevorrichtung entnommenen und zur parallelen Führungsbahn der Ubernahmevorrichtungen bewegten Gußsttlckes befindet, während die andere Ubernahmevorrichtung in die Stellung oberhalb einer der Abgratpressen zur Ablage des Gußstnckes verfahren ist.
  • Durch die Lösung-nach der Erfindung hat die Entnahmevorrichtung die Gußstücke aus der Druckgußmaschine oder dgl. nur einen kurzen Weg zur Parallelbahn der gekoppelten Übernahmevorrichtungen und zurück auszuführen, so daß sie sehr schnell Jeweils in die Bereitschaftsstellung zur Entnahme eines nächsten Gußstückes zurückkehrt und nach der Bewegung zur Über gabe kann das entnommene Gußstück sofort an eine der beiden Übernahmevorrichtungen übergeben werden, von denen sich eine immer in der Bereitschaftsstellung zur Ubernahme befindet. Durch die Kopplung der beiden Ubernahmevorrichtungen ist die Steuerung wesentlich vereinfacht.
  • Um besonders zu steuernde Verdrehungen und Schwenkbewegungen der einzelnen Werkzeuge auszuschalten, wird nach einer weiteren Ausbildung der Erfindung so vorgegangen, daß für Gußstücke mit einem seitlichen Anguß und Augen auf dem Umfang die Werkzeuge der Entnahmevorrichtung aus einem den Anguß bei vertikaler Bewegung erfassenden Greifer bestehen, während die Werkzeuge der Je nur auf einer Seite der Entnahmevorrichtung verfahrbaren und miteinander gekoppelten Übernahmeschlitten Dorne sind, die zur Übernahme des entnommenen Gußstückes in die Augen des Gußstückes einfassen und es zur Ablage in eine waagerecht arbeitende Abgratpresse mitnehmen.
  • Die Erfindung wird nun nachstehend anhand der Zeichnung erläutert, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist.
  • Es zeigen: Figur 1 eine schematische Aufsicht auf eine Druckgußmaschine mit seitlich angeordnetem Kühlband und zwei Abgratpressen, Figur 2 einen schematischen senkrechten Schnitt nach Linie II-II der Figur 1.
  • Nach dem Ausführungsbeispiel der Zeichnung ist quer zu einer Spritz- und Druckgußmaschine 1 oberhalb der zu öffnenden Gießformhälften eine kurze Führungsbahn 2 portalartig bzw. brückenartig gelagert, auf der eine Entnahmevorrichtung aus einem Wagen 3 mit lotrecht beweglichem Gestänge 4 und einem unteren Greifer 5 hin-und herverfahrbar ist. Die Führungsbahn 2 endet im mittigen BereMh einer zweiten, seitlich, parallel und in gleicher oder etwa gleicher Höhe liegenden Führungsbahn 6, die in Figur 1 nicht dargestellt ist. Auf der Bahn 6 sind zwei mechanisch oder elektrisch gekoppelte Schlitten 7 und 8 hin- und herverfahrbar, die mit lotrecht durch Gestänge 9,10 beweglichen Werkzeugen 11,12 versehen sind und Übernahmevorrichtungen bilden. Die eine Obernahmevorrichtung 7 ist nur auf einer Seite der Entnahmevorrichtung 2,3 und die andere Übernahmevorrichtung 8 nur auf der anderen Seite auf der Führungsbahn 6 unter Kopplung der beiden Vorrichtungen 7,8 hin-und herbewegbar.
  • Unter den Bnden der Führungsbahn befindet sich Je eine Abgratpresse 13,14 und zwischen den Abgratpressen ist mittig unterhalh der Führungsbahn 6 ein Kühlbad 15 oder eine andere Kühlvorrichtung für die Gußstücke vorgesehen.
  • Der Abstand der gekoppelten Übernahmevorrichtungen 7,8 ist so gewählt, daß in der Bereitschafts- bzw. Übernahmestellung A der einen Vorrichtung 7 die andere Vorrichtung 8 sich in der Stellung B oberhalb der Abgratpresse 14 befindet oder die Ubernahmevorrichtungen 7 und 8 befinden sich in den Stellungen A1 und B1, welche letztere wieder oberhalb der zweiten Abgratpresse 13 liegt.
  • PUr die Ausführung nach dem Zeichnungsbeispiel werden in der Druckgußmaschine 1 Gußstücke a hergestellt, die einen einseitigen Anguß.16 und auf dem Umfang mindestens ein vorteilhaft' zwei oder mehr Augen 17 aufweisen.
  • Die Arbeitsweise zur Entnahme von Gußstücken a aus der Druckgußmaschine 1 bis zur automatischen Ablage derselben in die Abgratpressen 13,14 ist folgende.
  • Die Entnahmevorrichtung 3,4 befindet sich oberhalb der Gießform der Druckgußmaschine (Fig. 1). Nach Gießen eines Gußstückes a offnet sich die geteilte Form und das Gestänge 4 fährt mit dem Greifer 5 nach unten bis in die HOhe des Angusses 16. Der Greifer 5 bzw. die Entnahmevorrichtung 3,4 führt dann einen kurzen Hub gegen den Anguß 16 aus, der nun vom Greifer 5 erfaßt wird. Der Greifer kehrt dann um den gleichen Hub zurück und zieht das Gußstück dabei mit Hilfe des Auswerfers der Gießform aus der Formhälfte heraus.
  • Das Gestänge 4 und der Greifer 5 mit im erfaßten Gußstück a wird vertikal aus dem Bereich der Druckgußmaschine nach oben in eine Endstellung bewegt, und die Formhälften schließen sich wieder zur Herstellung des nächsten Gußstückes. Der Schlitten 3 fährt dann auf der Bahn 2 bis zur Führungsbahn 6, auf der sich die Übernahmevorrichtung 7 in der Bereitschaftsstellung A befindet. Das Werkzeug in,12 der beiden Übernahmevorrichtungen ist ein Winkel mit horizontalem und vertikalem Schenkel, welch letzterer mit mindestens einem, vorteilhaft zwei waagerechten Dornen 18 versehen ist, die in die Augen 17 des Qußstückes a einfassen könnten, sobald die Übernahmevorrichtung 7 in die Bereitschaftsstellung A gelangt ist.
  • Damit dabei keine Störung eintritt, ist das'Werkzeug 11 der Ubernahmevorrichtung 7 als Gabel ausgebildet, deren Arme lla (Fig. 1) das Gestänge 4 und den Greifer 5 der Entnahmevorrichtung 3 in der Ubergabe-bzw. Bereitschaftsstellung frei umgreifen. Das Werkzeug 12 der zweiten Übernahmevorrichtung braucht nicht gabelformig ausgebildet zu sein.
  • Nachdem somit die Vorrichtung 7 das Gußstück a nach Öffnen des Greifers 5 durch die Dorne 18 übernommen hat, kehrt die Entnahmevorrichtung 3,4 in die Stellung oberhalb der Gießform zurück und kann dort das nächste Gußstück erfassen, während die Übernahmevorrichtung 7 das Gußstflck durch senkrechte Abwärtsbewegung des Gestänges 9 in das Kühlbad 15 taucht, das Gußstück wieder anhebt und in die Endstellung Bt oberhalb der Abgratpresse 13 fährt, in der sie das Gußstück in die Abgratpresse 13 ablegt. Durch das Verfahren der Übernahmevorrichtung 7 in die Stellung B1 wird die gekoppelte Übernahmevorriehtung 8 aus der Stellung B mitgenommen und gelangt in die Bereitschaftsstellung A1 zur Übernahme des nächsten von der Entnahmevorrichtung 3 herangeführten Gußstückes.
  • Dieses Gußstück wird ebenfalls in der vorerwähnten Weise im Bad 15 gekühlt und anschließend der Abgratpresse 14 zugeführt, wobei sich dann die Übernahmevorrichtung 7 wieder in der Bereitschaftsstellung A zur Übernahme des nächsten Gußstückes befindet.

Claims (5)

  1. Stichwort: T-Portal
    Patent ansprüche 1. Vorrichtung zur Entnahme von Gußstücken aus einer Spritz- oder Druckgußmaschine mittels vertikal anheb- und absenkbaren Werkzeugen eines auf einer Führungsbahn oberhalb der und quer zur Druckgußtnaschine periodisch hin- und herverrahrbaren Schlittens oder Wagens, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich, parallel zur und oberhalb der Druckgußmaschine (1) eine Führungsbahn (6) für zwei gekoppelte, periodisch hin- und herlaufend antreibbare Schlitten oder Wagen (7,8) mit Werkzeugen (1i,12) zur abwechselnden tbernahme von Gußstttcken (a) aus der quer und oberhalb der Druckgußmaschine verfahrbaren, vertikal arbeitenden Entnahmevorrichtung (3,4 für Gußstücke aus der Druckgußmaschine und zur abwechselnden Ablage der Qußstücke in Jeweils eine von zwei unterhalb der Enden der zur Druckgußmaschine parallelen Ftlflrung (6) gelagerten Abgratpressen (13,14) vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine der gekoppelten Übernahmevorrichtungen (7,8) sich periodisch in der Bereitschaftsstellung (A bzw. A) zur Übernahme eines durch die Entnahmevorrichtung (3,4) entnommenen und zur Führungsbahn (6) der Übernahmevorrichtung (7,8) bewegten Qußstockes befindet, während die andere Übernahmevorrichtung in die Stellung oberhalb einer der Abgratpressen (13,14) zur Ablage des Qußstückes verfahren ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß für aus der Druckgußmaschine zu entnehmende, mit einem seitlichen Anguß (16) und auf dem Umfang mit Augen (17) versehene Gußstücke (a) die Werkzeuge der Entnahmevorrichtung (3,9 aus einem den Anguß (16) bei vertikaler Bewegung erfassenden Greifer (5) bestehen, wahrend die Werkzeuge (11,12) der Je nur! auf einer Seite der Entnahmevorrichtung (3,4) auf der Bahn (6.) verfahrbaren und gekoppelten Übernahmeschlitten (7,82 Dorne (189 sind, die zur Übernahme des entnommenen Qußstückes in die Augen des Gußstückes einrassen und es zur Ablage in eine Abgas presse (13,14) mitnehmen.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Bereitschaftsstellungen (&,A1) der Übernahmevorrichtungen (7,8) eine Kühlvorrichtung (15) gelagert ist, durch die das Jeweils von der Entnahmevorrichtung (3,4) durch die Dorne (18) Ubernommene Gußstück durch vertikale Bewegung gekühlt wird.
  5. 5. Vorrichtung.nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Werkzeug (11,12) beider Übernahmevorrichtungen (?>a) aus einem am unteren Ende eines lotrecht verfahrenen Gestänges (9,10) angeordneten Winkel (11,12) mit horizontalem und vertikaler, der Entnahmevorrichtung -(3,4) zugekehrten Schenkel und an letsterew angebrachten Übernahmedornen (18) besteht und daß der dem Anguß (16) des Gußstückes zugekehrte Winkel (11) der einen Übernahmevorrichtung (7) als Gabel (11a) ausgebildet ist, die das vertikal bewegliche Gestänge (4) des Greifers (5) in der Bereitschaftastellung (A) dieser Ubernahmevorrichtung (7) umfaßt.
    6, Vorrichtung nach einem der Anspruche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Greifer (5) der Entnahmevorrichtung (3,4) bei geöffneter Gießform eine kurze Vorwärtabewegung zum Anguß (16) des Gußstückes ausführt, den Anguß erfaßt und unter Ausübung einer Zugkraft auf das Gußstück unterstüzt durch den Auswerfer; eine gleiche Rückbewegung ausführt.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0359013A2 (de) * 1988-09-12 1990-03-21 Karl Hehl Kunststoff-Spritzgiessmaschine
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