DE2160766A1 - Verfahren und Durchfuhrungsanordnung zur Messung der Entfernung eines bestimm ten Objektes - Google Patents
Verfahren und Durchfuhrungsanordnung zur Messung der Entfernung eines bestimm ten ObjektesInfo
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Description
Verfahren und Durchführungsanordnimg zur
Messung der Entfernung eines bestimmten
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren
und eine Durchführungsanordnung zur Messung der Entfernung
eines bestimmten Objektes unter Verwendung einer Sender- und
einer Empfängereinheit. Bei solchen Entfernungsmessungen
mittels signalerzeugender und echoregistrierender Instrumente kann die Messung der Entfernung des zu erfassenden Objektes
aufgrund von Echos, die von Gegenständen oder Partikeln ausgehen, die sich zwischen dem signalaussendenden Gerät und
den zu erfassenden Objekt befinden, unmöglich gemacht werden*
Verfahren,, bei denen das obengenannte Problem auftritt, sind
bekannt, Bei einem dieser Verfahren wird von der Sendereinheit nur ein einziger Impuls in Richtung auf das zu erfassende
Objekt ausgesendet* Die Empfängereinheit erfaßt, bei diesem
Verfahren sämtliche von dem ausgesandten Impuls hervorgerufenen
Echos,, wobei das Echo, das die längste Strecke zurückgelegt
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_ ρ —
hat, ein Maß für die richtige Entfernung ist. Um dabei alle von dem ausgesandten Impuls hervorgerufenen Echos registrieren
zu können, benötigt man eine Reihe komplizierter Registrierorgane .
Bei diesem bekannten Verfahren bleibt auch unsicher, ob der erhaltene Entfernungswert wirklich die Entfernung zu dem zu
erfassenden Objekt ist. Mit Sicherheit kann nur ausgesagt werden, daß er der größte aller erhaltenen Echomeßwerte ist,
die von dem einzigen ausgesandten Sendeimpuls hervorgerufen worden sind. Es besteht eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit,
daß der einzige ausgesandte Impuls nicht bis zu dem zu erfassenden
Objekt vordringen konnte. Somit besteht die Gefahr, daß der erhaltene Meßwert eine kleinere als die tatsächlich vorhandene
Entfernung zu dem zu erfassenden Objekt anzeigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren und eine Durchführungsanordnung zu entwickeln,
bei der die obengenannten Nachteile vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung ein Verfahren vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Sendereinheit
in Richtung auf das Objekt eine Reihe Impulse mit hoher Frequenz aussendet, daß die Empfängereinheit nur das zeitlich
zuerst erzeugte Echo jedes gesendeten Impulses registriert und daß dasjenige aller registrierten Echos, das den längsten Weg
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zurückgelegt hat, als Maß für die zu messende Entfernung ausgeworfen wird.
Das Verfahren nach der Erfindung ist unter solchen Bedingungen
mit großem Erfolg anwendbar, bei denen zwischen dem Meßinstrument und dem Meßobjekt fehlerhafte Echos verursachende
Störungen verschiedenster Art sein können und bei denen hinter dem zu erfassenden Meßobjekt keine weiteren Echos verursachenden
Gegenstände vorhanden sind.
Zur Durchführung des Verfahrens wird nach der Erfindung eine Anordnung vorgeschlagen, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
die Empfängereinheit einj6eitmessendes Glied enthält, das die
Zeit mißt, die zwischen dem Aussenden eines Impulses von der Sendereinheit bis zum Empfang des ersten, von diesem Impuls
erzeugten Echos vergeht, und das ein Ausgangssignal in Form eines Zeitimpulses abgibt, der ein Maß für die gemessene Zeit
ist. Die Sendereinheit kann zweckmäßigerweise einen Halbleiterlaser " enthalten, der bei jedem Meßvorgang mit hoher Frequenz
eine Reihe von Impulsen (z.B. 1000 St.) in Richtung auf das
Objekt zu dem die Entfernung gemessen werden soll, sendet. Die zu der Sendereinheit gehörende Empfängereinheit ist so angeordnet,
daß sie, da jeder gesendete Impuls mehrere Echos erzeugt, nur ein Echo von jedem Impuls registriert, und zwar das erste. Beim
Aussenden von 1000 Impulsen werden also 1000 Echos registriert, die dem ersten Echo jedes Impulses entsprechen. Da viele Impulse
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mit hoher Frequenz ausgesendet v/erden, ist es sehr wahrscheinlich,
daß zumindest einige Impulse durch die vor dem Ziel befindliche "Wolke" von "Verunreinigungen" zu dem vorgesehenen
Objekt durchdringen.
Anhand der in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiele soll die Erfindung näher erläutert-werden:
Fig. 1 zeigt ein Blockschaltbild einer Anordnung zur Durchführung des erfindungsgemäßen
Verfahrens.
Fig. 2 zeigt Einzelheiten des in Fig. 1 dargestellten Auswertungsgliedes 18.
Fig. 3 zeigt die Anwendung des erfindungsgemäßen
Verfahrens zur Ausmessung eines Grubenschachtes.
Fig. 1 zeigt eine Sendereinheit 10, die Impulse 11 aussendet, wobei t der Zeitabstand zwischen zwei Impulsen 11 ist. Die
gesendeten Impulse 11 werden vom Ziel reflektiert, wobei Echoimpulse 12 erzeugt werden, die einem Empfänger 13 zugeführt
werden. Wenn ein Impuls 11 vom Sender 10 ausgesendet wird, gibt dieser ein Startsignal 14 an einen Zeitrechner 16, der damit
beginnt, die Zeit zu messen bis zum Eintreffen eines ersten Echos 12 am Empfinger 13, der dann einen Stoppimpuls 15 an
den Zeitrechner 16 gibt. Der zu diesem Zeitpunkt vorhandene
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Inhalt des Zeitrechners 16 wird in Form eines Zeitimpulses 17 einem Auswertungsglied 18 zugeführt, das jeden eingegangenen
Zeitimpuls mit dem vorhergegangenen Zeitimpuls vergleicht und den längsten dieser Zeitimpulse speichert. Wenn alle eingegangenen
Impulse verglichen worden sind, erhält man ein Signal 19 am Ausgang des Auswertungsgliedes 18. Dieses Signal 19 entspricht
dann dem längsten der dem Glied 18 zugeführten Zeitimpulse. Das Glied 18 wird später anhand der Fig. 2 näher beschrieben.
Der Zeitabstand t zwischen den Impulsen 11 ist größer als
der Meßbereich des Empfängers 13, so daß keine Verwechslungen zwischen den Echos 12 verschiedener Impulse 11 vorkommen können.
Ein üblicher Wert für t sind ca. 20 msec, wenn der Sender ein Lasersender ist.
Da der Empfänger 13 bei Empfang des ersten Echos 12 ein Stoppsignal
15 an den Rechner 16 gibt, wird nur das zeitlich erste
Echo 12 eines Impulses 11 gemessen, das dann einen Zeitimpuls 17 veranlaßt. Man kann somit keinen Zeitimpuls für die übrigen
Echos eines Impulses 11 erhalten, da der Rechner nach dem Stoppimpuls einen neuen Startimpuls erst erhält, wenn der nächste
Impuls 11 vom Sender 10 abgegeben wird.
Ein Ausführungsbeispiel für den Auswertungskreis 18 zeigt Fig. 2, Ein Zeitimpuls 17 erreicht den Eingang 180 des Kreises.
Dieser Impuls 17 wird einem Schalter zugeführt, hier einem
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Transistor 181, dessen Kollektor an eine konstante Spannungsquelle U angeschlossen ist. Der Impuls 17 an der Basis des
Transistors 181 bewirkt, daß der Kondensator 183 auf eine Spannung tL aufgeladen wird, die der Dauer T des Zeitimpulses·
17 entspricht. Diese Spannung IL wird zusammen mit der Spannung U2 eines weiteren Kondensators 184 einem Vergleichsglied 185
zugeleitet. Die Spannung U2 entspricht dem längsten der zuvor
erhaltenen Zeitimpulse. Wenn IL <£ U2, bleibt die Spannung U2
an dem Kondensator 184 unverändert. Wenn U^ /^U2, also der
U1 entsprechende Zeitimpuls länger als der U2 entsprechende
ist, wird von dem Vergleichsglied 185 ein Synchronisiersignal 188 an die Basis eines Transistorschalters 182 gegeben, dessen
Kollektor an dieselbe konstante Spannungsquelle U angeschlossen ist wie der Kollektor des Transistors 181. Dadurch wird der
Kondensator 184 auf die neue Spannung U1 ^>
U2 aufgeladen. Sine gewisse Zeit L nach dem Eintreffen eines Zeitimpulses 17 am
Eingang 180 wird der Kondensator 183 über einen Transistorschalter 187 entladen, der an seiner Basis ein Startsignal
vom Eingang 180 über ein Verzögerungsglied 186 mit der Verzögerungszeit ferhält, wobei to<^/6<^T. Die Spannung U2max,
die schließlich, nachdem sämtliche Zeitimpulse 17 vom Auswertungsglied 18 empfangen worden sind, am Kondensator 184
liegt, ist somit ein Maß für den längsten Zeitimpuls, der während der Messung empfangen worden ist. Dieser wiederum ist ein Maß
für die Entfernung a zu dem Ziel. Es ist z.B. a = C . ^ , v/ot
C die Lichtgeschwindigkeit ist, mit der die Laserimpulse 11
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gesendet werden, und T die Dauer des aktuellen Zeitimpulses.
Die in die Anordnung eingehenden Einheiten können aus Sender, Empfänger und Zeitrechner bestehen, wie sie von P. Früngel
in "High Speed Pulse Technology", Vol. II, Kapt. L6, Academic Press, beschrieben werden, v/obei der Sender ein Einz el impuls laser
ist, der im vorliegenden Falle durch einari Schnellimpulse abgebenden Laser, z.B. einem Halbleiterlaser, ersetzt werden
kann. Das Vergleichsglied und das Zeitverzögerungsglied sind zweckmäßigerweise Differentialverstärker, z.B. uA 710 Fairchild,
bzw. raonostabile Kippschaltungen, z.B. 96OI Fairchild.
besonders Sine Anordnung gemäß der Erfindung ist beispielsweise/für
Messungen in Grubenschächten geeignet, was aus Fig. 3 ersichtlich
ist.
In Fig. 3 ist in seinem Förderturm 30" über einem Grubenschacht
31 ein Signalglied 20 angeordnet. Das Signalglied 20 besteht
aus einer Sendereinheit 21 und einer Empfängereinheit 22. Die von der Sendereinheit 21 gesendeten Impulse sind durch die
Linie 23 markiert und die auf die Empfängereinheit reflektierten Echos durch die Linien 24. Die Ziffer 33 bezeichnet einen nicht
erwünschten Reflexionspunkt im Schacht 31. Der gewünschte
Reflexionspunkt liegt hier am Boden 32 des Schachtes. In einem solchen Grubenschacht können Unregelmäßigkeiten an den Wänden
und am Boden, lose Gegenstände auf dem Boden, Staub im Schacht usvf. nicht erwünschte Echos erzeugen.
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BAD ORIGtNAL
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Durch die Erfindung hat man ein Verfahren zur Auswertung von Meßwerten bekommen, das sehr einfach ist und zu einer Durchführung
keine komplizierte Komplettierungsausrüstung ~erfordert
und das mit großer Sicherheit bei Entfernungsmessungen verwendet werden kann, bei denen sich zwischen dem Meßinstrument und
dem Meßobjekt störende Objekte befinden.
dem Meßobjekt störende Objekte befinden.
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Claims (4)
1. Verjähren zur Messung der Entfernung eines bestimmten
Objektes unter Verwendung einer Sendereinheit und einer Empfängereinheit, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit in
Richtung auf das Objekt eine Reihe Impulse mit hoher Frequenz aussendet, daß die Empfängereinheit nur das zeitlich zuerst
erzeugte Echo jedes gesendeten Impulses registriert und daß dasjenige aller registrierten Echos, das den längsten Weg
zurückgelegt hat, als Maß für die zu messende Entfernung ausgeworfen wird.
2. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sendereinheit (10) aus einem
impulsgebenden Halbleiterlaser besteht.
3. Anordnung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Empfängereinheit ein zeitmessendes
Glied (16) enthält, das die Zeit mißt, die zwischen dem Aussenden eines Impulses (11) von der Sendereinheit (10)
bis zum Empfang des ersten, von diesem Impuls erzeugten Echos
(12) vergeht, und das ein Ausgangssignal in Form eines Zeitimpulses
(17) abgibt, der ein Maß für die gemessene Zeit ist·
4. Anordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Empfängereinheit ein Auswertungsglied (18) enthält, dem
.alle Zeitimpulse (17) zugeleitet werden und dessen Ausgangssignal
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ein Maß für den längsten der ihm zugeführten Zeitimpulse
(17) ist.
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Lee rseite
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