DE2160635A1 - Elektro-stauchmaschine - Google Patents

Elektro-stauchmaschine

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DE2160635A1
DE2160635A1 DE19712160635 DE2160635A DE2160635A1 DE 2160635 A1 DE2160635 A1 DE 2160635A1 DE 19712160635 DE19712160635 DE 19712160635 DE 2160635 A DE2160635 A DE 2160635A DE 2160635 A1 DE2160635 A1 DE 2160635A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
anvil
workpiece
upsetting machine
coil
induction heating
Prior art date
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Pending
Application number
DE19712160635
Other languages
English (en)
Inventor
Franz Suttan
Paul Dipl Ing Veit
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
HASENCLEVER MASCHF GmbH
Original Assignee
HASENCLEVER MASCHF GmbH
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Filing date
Publication date
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Priority to FR7241250A priority patent/FR2162379B1/fr
Priority to GB5378772A priority patent/GB1371972A/en
Priority to JP47119951A priority patent/JPS4866008A/ja
Priority to US00311741A priority patent/US3827275A/en
Priority to IT32499/72A priority patent/IT971552B/it
Publication of DE2160635A1 publication Critical patent/DE2160635A1/de
Priority to JP1976096899U priority patent/JPS544506Y2/ja
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J9/00Forging presses
    • B21J9/02Special design or construction
    • B21J9/06Swaging presses; Upsetting presses
    • B21J9/08Swaging presses; Upsetting presses equipped with devices for heating the work-piece

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Forging (AREA)
  • General Induction Heating (AREA)

Description

  • Elektro-Stauchmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Elektro-Stauchmaschine mit Staucheinrichtung, Fuhrung und Amboß, die in Arbeitsachse hintereinander angeordnet sind., sowie mit elektrischer Beheizungseinrichtung. - Elektro-Stauchmaschine bezeilchnet dabei die Tatsache, daß das Werkstück in der Stauchmaschine durch elektrische Energie beheizt wird. Bei bekannten Elektro-Stauchmaschinen arbeitet die elektrische BeheiEungseinrichtung mit Ohmscher Erwärmung, wobei das Werkstück selbst als Widerstand geschaltet ist und über Elektroden die Stromzuführung zum Werkstück erfolgt (vergl. Dt-PS 960 946).
  • Zumindest an einer der Elektroden findet beim Stauchvorgang gleitende Reibung statt. Dazu muß die Oberflache der Werkstücke entsprechend vorbereitet werden. Schwarzes, d.h.
  • unbearbeitetes Material mit rauher und ggfs. zunderbehafteter Oberfläche läßt sich nicht einsetzen. Auch wenn vorbereitetes Material eingesetzt wird, bedingt die gleitende Reibung erhebliohe Verschleißbeanspruchungen der Elektroden. Darüber hinaus lassen sich-störende Übergangswiderstände an diesen Elektroden, aber auch an einem zugleich als Elektrode geschalteten Amboß nicht vermeiden, was Uberhitzungen in diesen Bereichen auslöst.
  • In anderen Bereichen der Technik kennt man neben der Ohmschen Erwärmung von Werkstücken auch induktive Erwärmung. Die Gestaltung von Elektro-Stauchmaschinen ist durch diese bekannten Maßnahmen nicht beeinflußt worden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Elektro-Stauchmaschine der beschriebenen Gattung so zu vereinfachen, daß ohne weiteres auch schwarzes Material mit rauher Oberfläche eingesetzt werden kann.
  • Die Erfindung betrifft eine Elektro-Stauchmaschine mit Staucheinrichtung, Führung für das Werkstück und Amboß, die in Arbeitsachse hintereinander angeordnet sind, sowie mit elektrischer Beheizungseinrichtung. Die Erfindung besteht darin, daß die elektrische Beheizungseinrichtung als Induktionsheizeinrichtung ausgebildet sowie zwischen Führung und Amboß angeordnet ist, und daß der Amboß an einen Stelltrieb angeschlossen und (zum Zwecke der Entnahme des fertiggestaucnten Werkstückes) aus der Arbeitsachse herausfahrbar ist.- Die Induktionsheizeinrichtung ist im einfachsten Falle eine Spule mit einigen Windungen, die das Werkstück eng umschließt.
  • Um für die freie Ausbildung des Stauchkopfes am Werkstück Platz zu schaffen, kann es vorteilhaft sein, diese Spule zum Stauchkopf hin konisch zu erweitern. Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Induktionsheizeinrichtung gleichsam als Stator eines Elektromotors auszuführen, so daß das Werkstück über induzierte Wirbelströme erwärmt wird. Im letzteren Falle kann man auch ohne weiteres eine Kernerwärmung des Werkstückes erreichen- Um auf einfache Weise den Amboß aus der Arbeitsachse herauszufahren, empfiehlt die Erfindung, daß der Amboß in einen zur Arbeitsachse quer verschiebbaren Schlitten eingesetzt ist, wobei dieser Schlitten an den schon beschriebenen Stelltrieb angeschlossen ist.
  • Vorteilhaft in funktioneller Hinsicht, außerdem von besonderer Einfachheit ist eine Ausführungsform der Erfindung, die auf Wasserkühlung für den Amboß verzichtet und dadurch gekennzeichnet ist, daß der Amboß aus schlechtwärmeleitendem Material, z.B. keramischem Material, besteht und/oder eine entsprechende Auflage aufweist. Man kann sogar so weit gehen, den Amboß zu erwärmen, wobei z.B. eine ebenfalls induktiv arbeitende Heizeinrichtung für den Amboß vorgesehen werden kann. All diese Maßnahmen tragen dazu bei, daß das Werkstück beim Stauchvorgang nicht eine vorzeitige und störende Abkühlung erfährt.
  • Die Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß bei einer Elektro-Stauchmaschine eine induktive Erwärmung des Werkstückes beim Stauchvorgang durchgeführt werden kann, wenn der Amboß aus der Arbeitsaciise herausfahrbar ist, so daß das fertiggestauchte Werkstück nach Herausfahren des Ambosses aus der Arbeitsachse heraus gleichsam in Richtung der Arbeitsachse aus der Maschine entfernt werden kann. Dann besteht nämlich die Möglichkeit, mit Induktionsheizeinrichtungen zu arbeiten, die das zu erwärmende Werkstück hinreichend eng umschließen, um eine induktive Beheizung durchzuführen, wobei die beschriebene konische Aufweitung nicht schadet. Es ist nicht erforderlich, die Induktionsheizeffnrichtung selbst auftrennbar zu gestalten, um in klassischer Weise das fertiggestauchte Werkstück entnehmen zu können. Der Hauptvorteil liegt jedoch darin, daß ohne weiteres schwarze Werkstuecke mit rauher Oberfläche eingesetzt werden können. Das gibt die Möglichkeit, z.B. von einem Coil zu arbeiten, wie es vom Walzwerk kommt, wobei von diesem Coil einzelne Abschnitte lediglich abgetrennt werden. Darüber hinaus ergeben sich weitere beachtliche Vorteile. So läßt sich die Aufheizungskurve für das Werkstück sehr genau steuern, wenn bei einer erfindungsgemäßen Elektro-Stauchmaschine im übrigen das Werkstück mit regelbarer, konstanter Geschwindigkeit vorgeschoben und dabei auch auf gestaucht wird. Zweckmäßigerweise wird der Amboß seitwärts verschwenkt, während der Stauchkolben der Staucheinrichtung seinerseits bereits wieder zurückbewegt wird. Im Rahmen der Erfindung liegt es, die Induktionsheizeinrtchtung selbst ausschwenkbar anzuordnen, so daß der gestaucht Kopf am Amboß vorbei herausgenommen werden kann. Dabei ist es-keinesfalls erforderlich, eine erfindungsgemäße Elektro-Stauchmaschine nur mit einer einzigen Induktionsheizeinrichtung auszurüsten. Es besteht vielmehr die Möglichkeit, zwei Induktionsheizeinrichtungen vorzusehen, die beispielsweise in senkrechter Ebene vor dem Amboß um 9o° versetzt auf einer einer senkrechten Scheibe am Amboß hin und her vorbeigeführt werden können, derart, daß eine Induktionseinrichtung vor dem Amboß steht, wobei hier das Fertigstauchen durchgeführt wird, während die zweite lnduktionsheizeinrichtung beladen oder entladen wird. Sie kann dann bereits ohne Stauchhub das Werkstück vorwärmen, um danach vor den Amboß geschwenkt zu werden. Dabei können selbstverständlich auch mehr als zwei Induktionsheizeinrichtungen auf der schon genannten Scheibe angeordnet sein. Da die Führung für das Werkstück nicht mehr als Elektrode für den Stromübergang für Widerstandserwärmung wirkt, kann sie so ausgelegt werden, daß verschleißarm die Werkstückführung erfolgt. Dazu empfiehlt die Erfindung, daß die Führung für den Rohrling aus drehbar angebrachten, unter leichtem Anpreßdruck stehenden Rollen aufgebaut ist, die zwei- oder dreifach vorhanden und gegeneinander versetzt sind.
  • Man kann aber zur Führung auch mit einem Rohr mit Kugelführung arbeiten. Ferner werden durch mangelhafte Kontaktierung hervorgerufene Einbrennpunkte am Werkstück vermieden. Durch Ein-und Ausschalten der Induktionsspule k&an eine wohldefinierte partielle Erwärmung herbeigeführt werden, die zusätzliche Mittelstauchungen auf einfache Weise mit einem geteilten Mittelgesenk ermöglicht. Außerdem kann ein und dieselbe Induktionsspule ohne weiteres auch für Werkstücke verschiedener Profile eingesetzt werden.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiei darstellenden Zeichnung ausführlichs-r erläutert> es zeigenfin schematischer Darstellung Fig. 1 die Ansicht einer erfindungsgemäßen Elektro-Stauchmaschine, Fig. 2 im gegenüber der Fig. 1 vergrößerter Ausführungsform einen Schnitt in Richtung II-II durch den Gegenstand nach Fig. 1.
  • Die in den Figuren dargestellte Elektro-Stauchmaschine besitzt zunächst eine Staucheinrichtung 1, eine Führung 2 für das Werkstück 3 und einen Amboß 4, wobei diese Bauteile in Arbeitsachse hintereinander angeordnet sind. Außerdem ist eine elektrische Beheizungseinrichtung 5 vorgesehen.
  • Die elektrische Beheizungseinrichtung ist als Induktionsheizeinrichtung 5 ausgebildet. Sie ist zwischen Führung 2 und Amboß 4 angeordnet. Der Amboß 4 ist seinerseits an einen Stelltrieb 6 angeschlossen und aus der Arbeitsachse 7 herausfahrbar, was durch die Pfeile 8 angedeutet worden ist.
  • Nach Herausfahren des Ambosses 4 kann ein fertiggestauchtes Werkstück 3 offenbar in Richtung der Arbeitsachse 7 aus der Elektro-Stauchmaschine entnommen werden.
  • Im Ausführungsbeispiel und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung ist die Induktionsheizeinrichtung 5 entweder eine Spule, die gleichsam als übliche Induktionsspule um das Werkstück herumgewickelt ist. Jedenfalls umschließt die Induktionsheizeinrichtung 5 verhältnismäßig eng das Werkstück 3 wobei die Umschließung spezieller Querschnittsform des Werkstückes 3 angepaßt sein kann. Nach einem anderen Vorschlag der Erfindung ist die Spule s) dimensionler daß sie nicht das unvérformte Werkstück, sondern den angestauchten Stauchkopf umgibt.
  • Aus Fig. 2 wird erkennbar, daß der Amboß in einem zur Arbeitsachse 7 quer verschiebbaren Schlitten 9 angeordnet ist. Dieser Schlitten ist an den Stelltrieb 6 angeschlossen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform besteht die Staucheinrichtung 1 aus einer Stauchmutter 10 zur Aufnahme des einen Werkstückendes und einer an die Stauchmutter angeschlossenen Zylinderkolbenanordnung 11. Es kann sich dabei um ein Doppelaggregat mit Stauchkolben und schnellerem Ausstoßkolben handeln. Die Führung 2 besitzt zumindest je zwei Führungsrollenpaare 12, die jeweils an eine Zustell-Zylinderkolbenanordnung 13 angeschlossen sind. Der Amboß 4 ist an eine Ausweich-Zylinderkolbenanordnung 14 angeschlossen, die während des Stauchvorganges entsprechend der gewünschten Kopfform ein Ausweichen des Ambosses zuläßt.

Claims (6)

  1. Ansprüche:
    Elektro-Stauchmaschine mit Staucheinrichtung> Führung für das Werkstück und Amboß, die in Arbeitsachse hintereinander angeordnet sind, sowie mit elektrischer Beheizungseinrichtung, d a d u r 0 h g e k e n n z e i c h n e t daß die elektrische Beheizungseinrichtung als Induktionsheizeinrichtung (5) ausgebildet sowie zwischen Führung (2) und Amboß (4) angeordnet ist>1 und daß der Amboß (4) an einen Stelltrieb (6) angeschlossen und dadurch aus der Arbeitsachse (7) herausfahrbar ist.
  2. 2. Elektro-Stauchmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsheizeinrichtung (5) als Spule ausgebildet ist und das Werkstück (3) umgibt.
  3. 3. Elektro-Stauchmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Spule (5) zum angestauchten Kopf (3) hin konisch erweitert ist.
  4. 4. Elektro-Stauchmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Induktionsheizeinrichtung (5) gleichsam als Stator eines Elektromotors ausgeführt ist.
  5. 5. Elektro-Stauchmaschine nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (4) in einem zur Arbeitsachse (7) quer verschiebbaren Schlitten (9) angeordnet und dieser an den Stelltrieb (6) angeschlossen ist.
  6. 6. Elektro-Stauchmaschiüe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Amboß (4) aus schlechtwärmeleitendem Material besteht und/oder eine entsprechende Einlage aufweist.
    L e e r s e i t e
DE19712160635 1971-12-07 1971-12-07 Elektro-stauchmaschine Pending DE2160635A1 (de)

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FR7241250A FR2162379B1 (de) 1971-12-07 1972-11-21
GB5378772A GB1371972A (en) 1971-12-07 1972-11-21 Machine for upsetting the ends of bars and similar rod-shaped metallic workpieces
JP47119951A JPS4866008A (de) 1971-12-07 1972-12-01
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IT32499/72A IT971552B (it) 1971-12-07 1972-12-05 Ricalca rice elettrica per rical care le testate di barre e simili elementi lavorati
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