DE2160547A1 - Vorrichtung zur messung der elektrischen leitfaehigkeit von fluessigkeiten - Google Patents

Vorrichtung zur messung der elektrischen leitfaehigkeit von fluessigkeiten

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DE2160547A1
DE2160547A1 DE19712160547 DE2160547A DE2160547A1 DE 2160547 A1 DE2160547 A1 DE 2160547A1 DE 19712160547 DE19712160547 DE 19712160547 DE 2160547 A DE2160547 A DE 2160547A DE 2160547 A1 DE2160547 A1 DE 2160547A1
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • G01N27/02Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance
    • G01N27/023Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating impedance where the material is placed in the field of a coil
    • GPHYSICS
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Description

  • Yorrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von Flüssigkeiten Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von in einem Rohr oder Behälter stehenden oder strömenden Flüssigkeiten, mit zwei an getrennten Stellen mit der FlUssigkeit in Berührung stehenden Elektroden.
  • Die Leitfähigkeitsmessung, wird bei Flüssigkeiten in der Regel dadurch vorgenommen, daß an die Elektroden eine Spannung angelegt wird, um den'daraufhin durch die Flüssigkeit fließenden elektrischen Strom zu messen und Aufschluß über den Ohmschen Widerstand und damit die-Leitfähigkeit der FlUssigkeit zu erhalten. Bei verschiedenen anderweitigen Messungen an Flüssigkeiten benötigt man häufig Aufschlüsse ber die Leitfähigkeit der jeweiligen Flüssigkeit. Dies ist beispielsweise bei de induktiven Dur:chRlußmessung der Fall.
  • leabei wirkt sich die son Zeit zu Zeit vorzunehmende Umschaltung auf die elektrische teit fähigiceitsmessung und die entsprechende Nachjustierung des Durchflußmesscrs oft hinderlich aus.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit zu schaffen, die insbesondere für den Einsatz in Verbindung mit anderen Meßgeräten geeignet ist und deren handhabung erhehlich erleichtert. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Rohr oder der Behälter von mindestens einer an eine Wechselstromquelle anschließbaren Spule umgeben ist, und daß die von den Elektroden abgehenden, zu einem Meßgerät führenden Leitungen derart verlegt sind, daß sie zusammen mit der Flüssigkeit eine Spulenwindung bilden, Bei einem derartigen Leitfähigkeitsmesser erzeugt die das Rohr oder den Behälter umgebende Spule ein Magnetfeld, das wenigstens mit. einer Teilkomponente in Axialrichtung des Rohres oder Behälters verläuft. Die zu den Elektroden führenden Leitungen bilden zusammen mit der zwischen.den Elektroden vorhandenen Flüssigkeit eine einzige Spulenwindung, die von einem Teil des von der Spule erzeugten Magnetflusses durchsetzt wird. Dieser magnetischn Wechset fluß erzeugt in der so gebildeten Windung eine~Sparnung, die von einem an die Leitungen angeschlossenen Meßgerät erfaßbar ist. Diese Spannung stellt ein Maß für die Leitfähigkeit der Flüssigkeit dar. Bei diesen System wirkt die das Rohr--mgebende, Spule als Primärspule, und die aus den I,eit.ungen, der Elektrode.und der Flüssigkeit gebildete Spulenwindung bildet die Sekundärspule.
  • Tn vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung sind die vom Meßgerät abgehellden Leitungen in engem gegenseitigen Abst;and zueinander vom Meßgerät an das llohr oder den Behälter herangeführt und von dort getrennt zu den an einander gegenüberliegenden Bereichen des Rohres oder Behälters vorgesehenen Elektroden verlegt. Die Leitungen sind vorteilhaft im Bereich zwischen Rohr bzw. Behälter und Meßgerät verdrillt, um störende Induktivitäten auszuschalten.
  • Für die Stromversorgung der das Rohr umgebenden Spule gibt es eine Reihe vor Möglichkeiten. Die einfachste Möglichkeit besteht darin, die Spule unmittelbar an eine WechselstromqueAle, beispielsweise das Versorgungsnetz, anzuschließen. Die Erfindung bietet darüberhinaus aber eine vorzügliche Möglichkeit der Koppelung des Leitfähigkeitsmessers mit einem induktiven Durchflußmesser. Induktive Durchfißnjessersind bekannt und brauchen daher im Rahmen dieser Beschreibung nicht im einzelnen erläutert zu erden.
  • Eine detaillierte Beschreibung-findet sich beispielsweise in /ArM) Archiv für technisches Messen, Blatt V, 1249-8 (Juli 1970) Seiten 145 bis 150. Bei derartigen induktiven Durchflußmessern ist das von der Flüssigkeit durchströmte Rohr im Luftspalt eines Elektromagneten angeordnet.. Die Pol schuhe des Elektromagneten sind radial zum Rohr ausgerichtet und liegen einander gegenüber. Am Rohr sind ferner zwei einander gegenUberliegende Elektroden angeordnet, die mit der Flüssigkeit in Berührung stehen und deren Achse im rechten Winkel zur Achse des Magnetfeldes verläuft.
  • Kommt der erfindungsgemäße Leitfähigkeitsmesser mit einem derartigen induktiven Durchflußmesser zum Einsatz, so kann die Speisung der das Rohr umgebenden- Spule des Leitfähigkeitsmessers dadurch erfolgen, daß auf den Kern des induktiveri Durchflußmessers eine zusätzliche Sekundärspule gewickelt ist, deren Wicklungsenden mit der Spule des Leitfähigkeitsmessers verbunden sind. Der Durchflußme~ser wird daher für die Stromversorgung des Leitfählgkeitsmessers benutzt.
  • Weiterhin ist es möglich, auch die Elektroden des durch flußmessers als Elektroden für die Leitfähigkeitsmessung zu verwenden. Die Elektroden brauchen nämlich - in axia-1er Richtung - nicht unbedingt an der Stelle der Spule angeordnet sein, sie können auch gegenüber der Spule geringfügig versetzt sein. Auf diese Weise behindern sich die Polschuhe des Durchflußmessers und die Spule des Leitfähigkeitsmessers räumlich nicht.
  • Zwisch'en die SekundArspuledes Durchflußmessers und die das Rohr umgebende Spule kann ein Abgleichwiderstand geschaltet sein.
  • Unter gewissen Voraussetzungen ist es dann nämlich möglich und sinnvoll, die Spule auch während der Durchtußmessung ohne Durchführung einer Leitfähigkeitsmessur.g leicht zu erregen.
  • Die das Rohr umgebende Spule kann mit schräg zur Polachse eines Durchflußmesser-Magneten ausgerichteter Achse angeordnet sein, wobei ihre Wicklung Uber einen einstellbaren Widerstand kurzgeschlossen ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Spule von --einer der Schrägstellung entsprechenden Teilkomponente des Magnetflusses durchsetzt wird, so daß in ihr eine Spannung induziert wird. Bei einer derartigen Anordm:ng benötigt man keine gesonderte Stromversorgung für die Spule des Leitfähigkeitsmessers. Auch, hier können die für die LeitfShigkeitsmessung benutzten Elektroden Bestandteil des induktiven Durchflußmessers sein. Für Durc-hflußmessung und Leitfähigkeitsmessung werden dabei die gleichen Elektroden verwandt.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter-Bezugnahme auf die FigurFn)an einem AusfUhrungsbeispiel näher erläutert.
  • Die einzige Figur'der Zeichnung zeigt die prinzipielle gegenseitige Zuordnung der Teile des erfindungsgemaßen Leitfähigkeitsmessers an einem Rohr im Schnitt.
  • Das Rohr ist in der Zeichrflng mit 1 bezeichnet. Es besteht entweder vollstäl,dig aus Kunststoff, Gummi oder einem anderen isolierenden Material oder ist wenigstens an seiner Innenseite mit einem derartigen Material beschichtet. Das hier im Querschnitt dargestellte Rohr ist von einer Spule 2 umgeben, die praktisch um das Rohr herumgewickelt ist oder das Rohr mit geringem Abstand umgibt. Die Spulenenden 3, 4 können an eine Wechselspannung gelegt werden.
  • Am Rohr 1 sind an zwei einander gegenüberliegenden Stellen metallische Elektroden 5, 6 angebracht, die über Leitungen 7, 8 mit einem Meßinstrument verbindbar sind. Die Leitungen 7, 8 verlaufen zunächst parallel oder verdrillt in engem Abstand vom Meßinstrument zum Rohr 1 und laufen dann an der Rohrwand entlang bis zu jeweils einer der Elektroden 5, 6. Die Drähte 7, 8 bilden zusammen mit der gestrichelt eingezeichneten Verbindungslinie 9 zwischen den Elektroden 5, 6 eine die Fläche A einschließende,aus einer einzigen Windung bestehende Wicklung.
  • Der durch die Spule 2 fließende Strom erzeugt ein in Längs' richtung des Rphres weisendes Magnetfeld, das u.a. auch die.
  • Fläche A durchsetzt. Dieses.magnetische Wechselfeld erzeugt in der von den Drähten 7, 8, aen Elektroden 5, 6 und der Flüssigkeit gebildeten Spulenwicklung eine Spannung, die als Sekundärsparniung an dem (nicht gezeichneten) Meßinstrument ablesbar ist und einlaß für die Leitfähigkeit der Fltssigkeit darstellt.
  • In Abweichung on dem dargestellten Ausführungsbeispiel kann die Versorgung der Spule 2 auch dadurch erfolgen, daß aur die Polschuhe oder eine andere Stelle des Kernes eines induktiven Durchflußmessers eine zusätzliche Sekundärspule gewickelt ist,- deren Enden - ggf über einen Abgleichwiderstand - an die Wicklungsenden 3, 4 angeschlossen sind. Die Spule 2 ist dabei gegenüber den Elektroden 5, 6 in Axialrichtung des Rohres 1 versetzt angeordnet, weil die Elektroden 5, 6 in Höhe der Polschuhe positioniert sind und'gleichzeitig für die Durchflußmessung mitverwendet werden.
  • Eine andere Alternative der Versorgung der Spule 2 besteht darin diese Spule mit schräg zum Rohr weisender Achse so anzuordnen, daß sie von dem senkrecht zum Rohr weisenden magnetischen Wechselfluß durchflossen wird.
  • Auf diese Weise wird vom Durchflußmesser selbst der für die Leitfähigkeitsmessung benötigte Strom in der Spule 2 induziert.-

Claims (6)

  1. Ansprüche 1. Vorrichtung zur Messung der elektrischen Leitfähigkeit von in einem Rohr oder Behåter stehenden oder strömenden Flüssigkeiten, mit zwei an getrennten Stellen mit der Flüssigkeit in Beruhrung stehenden Elektroden, dadurch gekennzec'ftnet, daß das Rohr (1) oder der Behälter von mindestens einer an eine Wechsel stromquelle ansohließbären Spule (2) umgeben ist, und daß die von den Elektroden (5, 6) abgehenden, zu einem Meßgerät führenden Leitungen (7, 8) derart verlegt sind, daß sie zusammen mit der Flüssigkeit eine Spulenwindung bilden.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die von dem Meßgerät abgehenden Leitungen (7, 8) in engengegenseitigen Abstand zueinander vom Meßgerät an das Rohr. oder den Behälter herangeführt und von dort getrennt zu den; an einander gegenüberliegenden Bereichen des Rohres (l) oder Behälters vorgesehenene Elektroden (5, 6) verlegt sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Kern eines induktiven Durchflußmessers eine die das Rohr (1) umgebende Spule (2) speisende Sekundärspule gewickelt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen die Sekundärspule des Durchflußmessers und die das Rohr (1) umgebende Spule (2) ein Abgleichwiderstand geschaltet ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die das Rohr (l) umgebende Spule (2) mit schräg zur Polachse eines Durchflußmesser-Magneten ausgerichteter Achse angeordnet i.st,ist, und daß ihre Wicklung uber einen einstellbaren Widerstand kurzgeschlossen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die für die Leitfähigkeitsmessung benutzten Electroden (4, 5) auch Bestandteil des induktiven Durchflußmessers sind.
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