DE2160425A1 - Versorgungseinrichtung für einen Brenner von leichtem Kohlenwasserstoff - Google Patents

Versorgungseinrichtung für einen Brenner von leichtem Kohlenwasserstoff

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DE2160425A1
DE2160425A1 DE19712160425 DE2160425A DE2160425A1 DE 2160425 A1 DE2160425 A1 DE 2160425A1 DE 19712160425 DE19712160425 DE 19712160425 DE 2160425 A DE2160425 A DE 2160425A DE 2160425 A1 DE2160425 A1 DE 2160425A1
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Claude Cachan Delatronchette (Frankreich). P
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    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23DBURNERS
    • F23D11/00Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space
    • F23D11/10Burners using a direct spraying action of liquid droplets or vaporised liquid into the combustion space the spraying being induced by a gaseous medium, e.g. water vapour
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
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Description

Patentanwälte DIpl.-ίπη-. Π. Ώ.ΕΖTZ smn.
^ Stoinsdorfatr. 10
410-17.961Ρ(17·962Η) 6. 12. 1971
ELP-UNION S.A., P ar 1 s (Frankreich)
Versorgungseinrichtung für einen Brenner von leichtem
Kohlenwasserstoff
Die Erfindung betrifft Brenner für leichte Kohlenwasserstoffe, wie beispielsweise Haushaltsheizöl, die in Heizeinrichtungen der Industrie und des Haushalts verwendet werden können und die als Brennstoff eine Emulsion von Wasser und Kohlenwasserstoff haben. Man weiß, daß diese bekannte Technik eine gewisse Anzahl interessanter Vorteile besitzt, so einerseits eine bedeutende Verringerung der nicht verbrannten Stoffe und damit weniger Verschmutzung des Schornsteins, und so andererseits eine Verringerung des Betriebslärms, und schließlich ganz allgemein eine Verbesserung der Verbrennung."
Im besonderen betrifft die Erfindung eine Anordnung zur Kraftstoffzufuhr für Brenner von leichten Kohlenwasserstoffen, die eine Emulsion von Wasser und Kohlenwasserstoffen verbraucht und die auf bekannte Art einen Wasserzulauf, einen Kohlenwasserstoffzulauf, einen Mischer für das Wasser und den Kohlenwasserstoff, um die zu verbrennende Emulsion herzustellen, sowie eine Hochdruckpumpe aufweist, um die Emulsion in die Einspritzeinrichtung des Brenners zu pressen.
410-(B396I)-KoE
209826/0666
Erfindungsgemäß ist eine derartige Versorgungseinrichtung gekennzeichnet durch
eine Dosiereinrichtung für das eingespritzte Wasser, welche in dessen Zuleitungskreis zum Mischer liegt,
ein erstes Magnetventil und ein Rückschlagorgan, das vor der Dosiereinrichtung am Anfang des Zuleitungskreises liegen,
ein zweites Magnetventil im Einspritzleitungsnetz, und
einen Abzweigleitungskreis, der zwischen dem Ausgang der Hochdruckpumpe und dem zweiten Magnetventil vom Einspritzleitungsnetz abzweigt und mit einem dritten Magnetventil ausgestattet ist.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß vor der Zündung des Brenners das erste und das zweite Magnetventil geschlossen sind und das dritte Magnetventil offen ist.
Ab der Zündung des Brenners und während des ganzen Betriebs der Anordnung ist im Gegensatz dazu das dritte Magnetventil geschlossen, während das erste und zweite offen ist.
Schließlich ist gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung die zur Einspritzung der Soll-Wassermenge in den Mischer benutzte Dosiereinrichtung ein Tropforgan bekannter Art, wie beispielsweise ein Uberdruckorgan- oder Hahn, der im allgemeinen bei der Schmierung von sich drehenden Maschinenwellen das öl verteilt.
209826/0666
Weitere Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhand der Figur, in der sehematisch die Hauptversorgungsteile eines Kohlenwasserstoffbrenners gemäß der Erfindung dargestellt sind.
In der Fig. ist ein an einer Wand 2 eines Kessels befestigter Brenner 1 dargestellt. In diesem Ausführungsbelspiel Ist der verwendete leichte Kohlenwasserstoff Haushaltsbrennstoff, der durch die Rohrleitung 3 eintritt. Das zur Herstellung der brennbaren Emulsion verwendete Wasser tritt In die Versorgungseinrichtung durch die Röhre 4 ein, nachdem es zuvor gefiltert wurde, und wenn erforderlich, sein Druck auf einen mit der beschriebenen Anordnung verträglichen Wert herabgesetzt wurde. In der Wasserzuleitungsröhre 4 befinden sieh in einer Reihe ein Rückschlagorgan oder Klappenventil 5* ein normalerweise geschlossenes erstes Magnetventil 6 und ein Filterkasten 7. Eine Leitung 8 verbindet den Filterkasten J mit der Dosiereinrichtung 9> die erfindungsgemäß aus einem überdrucktropforgan an sich bekannter Art besteht. Der Durchsatz dieses Uberdrucktropforgans- oder Hahns kann mit einer Schraube 10 eingestellt werden. Der Mischer 11 weist eine Leitung 12 auf, die mit der Dosiereinrichtung 9 verbunden ist und bei 15 direkt In Rohrleitung 3 für die Zufuhr des Brennstoffs mündet. Eine Leitung 14, die aus der Vereinigung der Leitungen 3 und 12 entsteht, mündet in eine mit einem Manometer l6 ausgerüstete Hochdruckpumpe 15· Der Abfluß 17 der Hochdruckpumpe ist einerseits über die Leitung 18 direkt mit der in der Fig. nicht dargestellten Einspritzeinrichtung des Brenners und andererseits über eine Abzweigungsleitung 19 mit dem nicht dargestellten BrennstoffÖltank verbunden. Die
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Leitung 18 ist erfindungsgemMß mit einem normalerweise geschlossenen, zweiten Magnetventil 20 und die Abzweigungsleitung 19 mit einem normalerweise .offenen, dritten Magre tventil 21 ausgestattet.
Unter normalerweise offen (oder normalerweise geschlossen) wird dabei ein Magnetventil verstanden, das im Ruhezustand, das heißt ohne jede elektrische Erregung, offen (oder geschlossen) ist.
Im folgenden wird die Funktionsweise der Anordnung beschrieben. Im Augenblick des Startens und während einer Zeitdauer von ungefähr ^Q Sekunden sind die drei Magnetventile 6, 20 und 21 im Ruhezustand, das heißt, in ihrem "normalen" Zustand. Die Pumpe 15 wird in Setrieb gesetzt und sie saugt den Brennstoff über die Rohrleitung 3, indem sie diesen aufstaut, über das dritte offene Magnetventil 21 und durch die Abzweigungsleitung 19 in den Tank. Diese Vorzirkulation des reinen Brennstoffs ist vorgesehen, um die eventuell vorhandenen Reste einer Emulsion aus Wasser und dem vorherigen Brennstoff zu eliminieren, die im Brenner und in den verschiedenen Leitungen zurückgeblieben sein können, und um damit die Zündung des Brenners mit reinem Brennstoff zu ermöglichen, was den Betrieb viel sicherer und leichter macht.
Im Augenblick der Zündung werden die drei Magnetventile 6, 20 und 21 erregt. Polglich öffnen sich das erste und zweite Magnetventil 6 bzw. 20. Das dritte Magnetventil 21 schließt sich dagegen. Es ergibt sich damit, daß das durch die Röhre 4· ankommende Wasser nacheinander das Rückschlagorgan 5, das Magnetventil 6 und den Filterkasten 7 durchquert, und durch die Leitung 8 in die Dosiereinrichtung 9 eindringt. Diese Dosiereinrichtung führt es dann über die Leitung 12 in den
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Mischer 11, wo es bei Ij5 dem durch die Rohrleitung 3 angesaugten Brennstoff begegnet. Die Emulsion aus Wasser und Brennstoff wird durch die Leitung 14 in die Hochdruckpumpe 15 weitergeleitet. Am Ausgang dieser Pumpe 15 durchquert die Emulsion aus Wasser und Brennstoff das zweite Magnetventil 20, um schließlich über die Leitung 18 zu der in der Fig. nicht dargestellten Einspritzeinrichtung des Brenners zu gelangen.
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Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Versorgungseinrichtung für einen Brenner von leichtem Kohlenwasserstoff, der eine Emulsion von Wasser und Kohlenwasserstoff verbraucht, eine Wasserzuleitung, eine Kohlenwasserstoffzuleitung, einen Mischer für das Wasser und den Brennstoff und eine Hochdruckpumpe aufweist, um die Emulsion durch einen Einspritzkreis zur Einspritzeinrichtung des Brenners zu führen, gekennzeichnet durch
    eine Dosiereinrichtung (9) für das eingespritzte Wasser, welche in dessen Zuleitungskreis (4, 5, 6, 7* 8) zum Mischer (11) liegt,
    ein erstes Magnetventil (6) und ein Rückschlagorgan (5), ~ das vor der Dosiereinrichtung am Anfang des Zuleitungskreises liegen,
    ein zweites Magnetventil (20) im Einspritzleitungsnetz (17, 18), und
    einen Abzweigleitungskreis (19)* der zwischen dem Ausgang der Hochdruckpumpe (I5) und dem zweiten Magnetventil (20) vom Einspritzleitungsnetz (17, l8) abzweigt und mit einem dritten Magnetventil (21) ausgestattet ist.
    2. Versorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Zündung des Brenners (1) das erste und das zweite Magnetventil (6, 20) geschlossen sind und das dritte Magnetventil (21) offen ist.
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    5. Versorgungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ab der Zündung des Brenners (1) das dritte Magnetventil (21) geschlossen ist und das erste und zweite Magnetventil (6/ 20) offen sind.
    ^. Versorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 -.3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (9) des Wassers ein Überdrucktropforgan ist, dessen Durchsatz mit Hilfe einer Schraube (10) einstellbar ist.
    5· Versorgungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Zuleitungskreis des Wassers zusätzlich zum Ruckschlagorgan (5) und zum ersten Magnetventil (6) ein Pilterkasten (7) vorgesehen ist.
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    Leerseite
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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