DE2160292B2 - Vorrichtung zum Einhüllen von einer zu einer Einheit zusammengestellten Gruppe von Gegenständen mit einem vertikalen Folienvorhang - Google Patents

Vorrichtung zum Einhüllen von einer zu einer Einheit zusammengestellten Gruppe von Gegenständen mit einem vertikalen Folienvorhang

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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B9/00Enclosing successive articles, or quantities of material, e.g. liquids or semiliquids, in flat, folded, or tubular webs of flexible sheet material; Subdividing filled flexible tubes to form packages
    • B65B9/02Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs
    • B65B9/026Enclosing successive articles, or quantities of material between opposed webs the webs forming a curtain

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Basic Packing Technique (AREA)

Description

50
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einhüllen von einer zu einer Einheit zusammengestellten Gruppe von Gegenständen mit einem von zwei Vorratsrollen ablaufendem, vertikalen Folienvorhang, gegen den die Gruppe geschoben und dabei umhüllt wird, mit einem dreiseitig geschlossenen Rahmen zum Transport der Gruppe von einer ersten Tragfläche zu einer zweiten durch die vertikale Ebene des Folienvorhangs hindurch, wobei der Rahmen in Förderrichtung offen ist und zwei parallel zur Förderrichtung verlaufende Arme aufweist, die die Gruppe seitlich führen und die seitlich überstehenden Folienteile tragen, mit einer gegen die Gruppe verschiebbaren Einrichtung zum Festhalten der Gruppe auf der zweiten Tragfläche sowie von den Seiten her zwischen die überstehenden Folienteile einführbaren Zinken zum horizontalen Spreizen der auf der Rückseite der Gruppe geschlossenen Folienhülle und einer Einrichtung zum Verschließen der gespannten Hülle entlang den Seiten der Gruppe.
Eine Vorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus der FR-PS 15 08 615 bekannt Bei der bekannten Vorrichtung besteht die Einrichtung zum Festhalten der Gruppe auf der zweiten Tragfläche aus quer -air Förderrichtung der Gruppe verschiebbaren, die Gruppe vorne und hinten erfassenden Greifern, die gleichzeitig die bei der Umhüllung der Gruppe seitlich überstehenden Folienteile zur Einführung der spreizbaren Zinken auf Abstand halten. Eine solche Konstruktion ist verhältnismäßig aufwendig und beansprucht seitlich viel Platz. Außerdem stören sich die Greifer und die Zinken gegenseitig, so daß ein Einführen der Zinken zum Spreizen im Bereich der halben Höhe der Einheiten der Gruppe erschwert wird.
Der Erfindung liegt «daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Vorrichtung der eingangs genannten Art die Einrichtung zum Festhalten der Gruppe einfacher auszubilden und die Vorrichtung so zu gestalten, daß ein Einführen der Zinken in die Folienhülle im Bereich der halben Höhe der Einheit leichter möglich ist
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst daß die parallel zur Förderrichtung verlaufenden Arme des Transportrahmens jeweils als Profilträger ausgebildet sind, deren offene Profilseite von der Gruppe weg weist, daß die die Gruppe auf der zweiten Tragfläche festhaltende Einrichtung eine vertikal bewegbare Druckplatte ist, deren Abmessungen etwa mit denen der Gruppe übereinstimmen und daß die dem Spreizen dienenden Zinken in den vom Profil der Arme begrenzten Bereich einfahrbar sind.
Die Erfindung ist also in der Kombination der als Profilträger ausgebildeten Arme des Transportrahmens, die die seitlich überstehenden Folienabschnitte zum Einführen der Zinken auf Abstand halten, mit einer vertikal bewegbaren Druckplatte, die die Gruppe auf der zweiten Tragfläche festhält, zu sehen. Auf diese Weise können die Zinken ohne Behinderung durch eine weitere Einrichtung im Bereich der halben Höhe der Einheit leichter zwischen die seitlich überstehenden Folienteüe eingefahren werden. Da ferner die Einrichtung zum Festhalten der Gruppe von oben her wirksam ist, ist der seitliche Platzbedarf der Vorrichtung wesentlich geringer. Schließlich ist darauf hinzuweisen, daß eine von oben her wirksame Einrichtung zum Festhalten der Gruppe in Form einer Druckplatte konstruktiv einfacher als eine auf beiden Seiten der Einheit wirksame Greifereinrichtung verwirklicht werden kann.
Zwar ist aus dem DE-GM 68 02 295 bereits bekannt, bei einer Vorrichtung der in Rede stehenden Art die Einrichtung zum Festhalten der Gruppe auf der zweiten Tragfläche als vertikal bewegbare Druckplatte auszubilden, jedoch sind dort die parallel zur Förderrichtung verlaufenden Arme des dreiseitig geschlossenen Rahmens zum Transport der Gruppe nicht geeignet, die seitlich überstehenden Folienteüe zu tragen, weil einer der Arme in der vertikalen Ebene verschwenkt wird.
In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung weisen die Arme des Rahmens jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt auf, wobei die mit den Armen zusammenwirkenden Zinken bei ihrer Bewegung in die Arbeitsstellung zwischen die U-Schenkel der Arme eingreifen.
Zweckmäßigerweise ist dabei jeder Arm von U-förmigem Querschnitt an seinem freien Ende mit einer Abschlußplatte versehen, welche einen Schlitz zum Durchtritt der Zinken aufweist.
Die Erfindung wird nun an einem bevorzugten y Ausführungsbeispiel und anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung stellen dar
F i g. 1 einen Aufriß und
Fig.2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung einer Ausführungsform gemäß der Erfindung, in einer ersten Stellung,
Fig.3 u. 4 Ansichten entsprechend Fig. 1 und 2 zu einem Zeitpunkt, in dem die Einheit von der ersten auf die zweite ΐ ragplatte überführt ist,
Fig.5 u. 6 entsprechende Ansichten während des Verschweißens der Umhüllung an der vierten Seitenfläche,
Fig. 7 perspektivisch eine Ecke der Einheit während eines nachfolgenden Arbeitsschrittes und
F i g. 8 eine Stirnansicht der Ausführungsform auf die zweite Tragplatte.
Die in der Zeichnung dargestellte Vorrichtung weist zwei Tragplatten 10 bzw. 11 auf, die auf gleicher Höhe angeordnet und durch einen schmalen Spalt getrennt sind, durch den eine Bahn 12 einer Kunststoffolie verläuft, die auf zwei Vorratsrollen 13 bzw. 14 aufgewickelt ist Die Tragplatten können Teil von Fördereinrichtungen sein, die die Einzelelemente zu der Vorrichtung transportieren bzw. die verpackte Einheit abführen.
Die erste Tragplatte 10 ist in ihren Abmessungen so ausgelegt, daß sie die erforderliche Zahl von Gegenständen aufnehmen kann und die Ausbildung der Einheit auf ihr gestattet Im vorliegenden Fall soll die Einheit aus Rollen von Toilettenpapier bestehen, wobei die Grundfläche der Einheit von 4x5 Rollen bestimmt ist und eine angemessene Zahl von solchen Rollen übereinander stehen. Die Rollen werden auf die erste Tragplatte aufgebracht und zu einer Transporteinheit mittels eines Rahmens geformt, der aus einem Basisteil 15 und zwei an diesem montierten Armen 16 und 17 besteht Die Arme 16 und 17 sind aufeinander zu und voneinander weg beweglich an dem Basisteil 15 gelagert, wobei zur Bewegung an dem Basisteil 15 montierte und mit in der Zeichnung nicht dargestellten Führungselementen versehene, mit Druckflüssigkeit betätigte Preßstempel 18 dienen. Am Ende der ersten Tragplatte 10 und nahe bei der zweiten Tragplatte 11 ist eine Wand 19 angeordnet, die in einer vertikalen Ebene derart beweglich ist, daß sie bei Absenkung auf die Tragplatte 10 eine vierte Wand zur Begrenzung der Einheit bildet. Der Rahmen 15, 16, 17 ist in einer horizontalen Ebene parallel zu den Tragplatten 10, 11 beweglich. Als erster Arbeitsschritt wird das Basisteil 15 in Richtung auf die Wand 19 verschoben, während gleichzeitig die Arme 16 und 17 aufeinander zu bewegt werden. Hierdurch werden die Rollen so angeordnet, daß sie eine kompakte, im wesentlichen parallelepipedische Einheit 20 bilden, die in die Kunststoffolie 12 5^ einzuhüllen ist. Die Kräfte, die auf die einzelnen Gegenstände während dieser Ausrichtbewegung ausgeübt werden, dürfen natürlich nicht so hoch sein, daß die Gegenstände verformt werden. Der Bewegungsweg der Teile des Rahmens sowie die durch den Rahmen auf die Gegenstände ausgeübte Kraft kann natürlich in geeigneter Weise verändert werden.
Der Rahmen 15,16, 17 ist in der horizontalen Ebene um ein Maß weiter beweglich, das ausreicht, um die zusammengestellte Einheit 20 nach Entfernung, d. h. Anheben, der Wand 19 auf die zweite Tragplatte 11 zu überführen. Während dieser Überführung zieht die sich, daß dieser Abschnitt die Einheit 20 zuerst entlang dreier Seitenflächen umschließt Oberhalb der zweiten Tragplatte 11 ist eine Druckplatte 21 montiert, die mittels mit Druckflüssigkeit betätigter Kolben 22, die in bekannter Weise gesteuert werden, auf die Einheit 20 zu und von dieser weg beweglich ist Die Abmessungen der Druckplatte 21 entsprechen in etwa denen der Einheit 20. Wird die Druckplatte 21 nach unten gedrückt, so wird hierdurch die Folienbahn entlang der Oberseite der Einheit 20 ausgelegt bzw. gestreckt
Die Druckplatte 21 hält die Gegenstände innerhalb der Einheit 20 hinsichtlich ihrer Lage auf der zweiten Tragplatte 11 fest, wodurch es möglich ist, daß der Rahmen 15, 16, 17 auf die erste Tragplatte 10 zurückgezogen wird, um dort die Ausrichtung der nächsten Einheit vorzunehmen. Wie F i g. 5 zeigt sind zwischen der Kunststoffbahn 12 und der Stelle, an der sich die Einheit 20 befindet zwei aufeinander zu bewegliche Schweißelektroden 23 angeordnet Diese Elektroden sind derart ausgebildet daß sie die Folie entlang der vierten Seitenfläche der Einheit, welche auf die Tragplatte 10 weist nach unten bewegen und die aufeinanderstoßenden Kanten der Folie zu einer schlauchartigen Umhüllung verbinden.
Die Schweißelektroden 23 legen die so aus der Folienbahn gebildete Umhüllung fest und schweißen gleichzeitig die Enden der von den Rollen 13, 14 kommenden Folie derart zusammen, daß eine ununterbrochene Bahn, welche eine Quernaht 30 (Fig. 1) aufweist, gebildet wird, die bereits wieder für die Aufnahme der nächsten Einheit bereit ist.
Die Folie hat ursprünglich eine Breite, die größer ist als die der zu verpackenden Einheit. Vorzugsweise entspricht die Breite etwa der zweifachen Dicke der Einheit Infolgedessen weist die im ersten Schweißschritt erhaltene Umhüllung überstehende Folienteile auf, die an gegenüberliegenden Seiten der Einheit 20 vorstehen. Im Hinblick auf die nachfolgenden Arbeitsgänge ist nun wichtig, daß die überstehenden oberen Folienteile nicht zufällig sich entlang der fünften und sechsten Seitenfläche der Einheit nach unten umfalten.
F i g. 2 zeigt, wie Baugruppen 24, die jeweils mit zwei aufeinander zu und voneinander weg beweglichen Zinken 25 versehen sind, anschließend an die zweite Tragplatte 1 in einer Stellung montiert sind, in der sie eine Verschiebung der Einheit 20 von der ersten Tragplatte 10 auf die zweite Tragplatte 11 nicht behindern. Diese Baugruppen 24 werden in der in F i g. 4 gezeigten Weise in die seitlich überstehenden Folienteile der Umhüllung während des in F i g. 3 gezeigten Schrittes eingebracht. Jeder Arm 16,17 des Rahmens ist zu diesem Zweck als Profilträger mit einem U-förmigen Querschnitt ausgebildet, dessen offene Seite von der Einheit 20 weg weist. Die U-Schenkel der Arme 16, 17 halten die überstehenden Folienteile der Umhüllung voneinander auf Abstand, wodurch die Zinken 25 der Baugruppen 24 ungehindert auf die Einheit 20 zu bewegt werden können. Infolgedessen können die Zinken 25 in die Arbeitsstellung gebracht werden und der Rahmen 15, 16, 17 ohne Behinderung durch die Zinken 25 abgezogen werden, sobald die Druckplatte 21 gejen die Einheit 20 gedrückt ist und diese gegen die zweite Tragplatte 11 drückt. Die freien Enden der Arme 16, 17 sind mit Abschlußplatten 16a bzw. 17a versehen, die verhindern sollen, daß die Enden der Arme die Folie 12 durchschneiden. Um einen Durchtritt der Zinken 25 der Tragplatte 11 durch die Abschlußplatten 16a, 17a
Einheit einen Abschnitt der Kunststoffolie Ί2 derart mit der Arme 16,17 zu ermöglichen, sind die Abschlußpia!
ten 16a, 17a mit Schlitzen 16Z> bzw. 176 versehen.
Die Verschweißung entlang der vierten Seite der Einheit kann in einem Schritt nach dem Zurückziehen des Rahmens 15, 16, 17 oder in zwei oder mehr Schritten, beispielsweise zuerst zwischen den Armen des Rahmens und an den Ecken der Bahn, erfolgen, wobei im letzteren Falle Öffnungen verbleiben, die ein Zurückziehen der Arme gestatten.
Wenn hierauf die Zinken 25 der Baugruppen 24 voneinander weg bewegt werden, werden die Oberste- to henden Folienteile der Umhüllung gestreckt, so daß sie breiter als die Einheit 20 sind, wodurch die öffnung der überstehenden Folienteile zu einem engen Schlitz 26 einer Ausbildung, die am besten aus F i g. 7 ersichtlich ist, geformt wird, während gleichzeitig das Material in diesen Bereichen nahe an die Seitenflächen der Einheit heran bewegt wird. Die Schlitze 26 können hier auch mittels zweier weiterer Schweißelektroden 27 auf jeder Seite der Einheit 20 geschlossen werden. Die Elektroden 27 sind aufeinander zu und voneinander weg in einer vertikalen Ebene beweglich und werden gegen die Seitonflächen der Umhüllung und in Richtung auf jede Seitenfläche der Einheit parallel zur Bewegungsrichtung gedrückt, was dazu führt, daß die Umhüllung die Einheit 20 an ihren sämtlichen Seitenflächen umgibt. Die Schweißnähte entlang der fünften und sechsten Seitenfläche der Einheit liegen bevorzugt auf dem gleichen Niveau wie die Schweißnaht entlang der vierten Seitenfläche, d. h. etwa in der Mitte der Höhe der Einheit. Zusammen mit der Naht 30, die die aneinander festgelegten Enden der Folie verbindet, ergibt sich so ein Verstärkungsband rund um die Einheit. Die dreieckigen Teile 28, die sich hierbei an jeder Ecke ergeben, können entweder von Hand oder mittels weiterer mechanischer Elemente, die in der Zeichnung nicht dargestellt sind, nach innen gegen eine benachbarte Seitenfläche der Einheit gefaltet und nach dieser festgelegt oder festgeschweißt werden.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

Patentansprüche;
1. Vorrichtung zum Einhüllen von einer zu einer Einheit zusammengestellten Gruppe von Gegenständen mit einem von zwei Vorratsrollen ablaufen- dem, vertikalen Folienvorhang, gegen den die Gruppe geschoben und dabei umhüllt wird, mit einem dreiseitig geschlossenen Rahmen zum Transport der Gruppe von einer ersten Tragfläche zu einer zweiten durch die vertikale Ebene des jo Folienvorhangs hindurch, wobei der Rahmen in Förderrichtung offen ist und zwei parallel zur Förderrichtung verlaufende Arme aufweist, die die Gruppe seitlich führen und die seitlich überstehenden Folienteile tragen, mit einer gegen die Gruppe verschiebbaren Einrichtung ium Festhalten der G.ruppe auf der zweiten Tragfläche sowie von den Seiten her zwischen die überstehenden Folienteile einführbaren Zinken zum horizontalen Spreizen der auf der Rückseite der Gruppe geschlossenen Folienhülle und einer Einrichtung zum Verschließen der gespannten Hülle entlang den Seiten der Gruppe, dadurch gekennzeichnet, daß die parallel zur Förderrichtung verlaufenden Arme (16, 17) des Transportrahmens (15, 16, 17) jeweils als Profilträger ausgebildet sind, deren offene Profilseite von der Gruppe weg weist, daß die die Gruppe auf der zweiten Tragfläche (11) festhaltende Einrichtung eine vertikal bewegbare Druckplatte (21) ist, deren Abmessungen etwa mit denen der Gruppe übereinstimmen und daß die dem Spreizen dienenden Zinken (25) in den vom Profil der Arme (16, 17) begrenzten Bereich einfahrbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (16,17) des Rahmens (15 bis 17) jeweils einen im wesentlichen U-förmigen Querschnitt aufweisen, wobei die mit den Armen zusammenwirkenden Zinken (25) bei ihrer Bewegung in die Arbeitsstellung zwischen die U-Schenkel der Arme eingreifen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Arm von U-förmigem Querschnitt (16, 17) an seinem freien Ende mit einer Abschluß-Platte (16a, 17a,) versehen ist, welche einen Schlitz (166, i7b) zum Durchtritt der Zinken (25) aufweist.
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