DE2160246A1 - Feinwaescher fuer fremdstoffhaltige gase - Google Patents

Feinwaescher fuer fremdstoffhaltige gase

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DE2160246A1
DE2160246A1 DE19712160246 DE2160246A DE2160246A1 DE 2160246 A1 DE2160246 A1 DE 2160246A1 DE 19712160246 DE19712160246 DE 19712160246 DE 2160246 A DE2160246 A DE 2160246A DE 2160246 A1 DE2160246 A1 DE 2160246A1
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Erwin Dipl Phys Maier
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Hoval AG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01DSEPARATION
    • B01D47/00Separating dispersed particles from gases, air or vapours by liquid as separating agent
    • B01D47/16Apparatus having rotary means, other than rotatable nozzles, for atomising the cleaning liquid

Description

Professor Dr.-Ing.
Robert M e 1 d a u
Dipl.-Ing.
Gustav M e 1 d a u 0
- Patentbngiälte aELBERTZHAGEM Prof.M/we
TOo Gütersloh
Vennstraße 9
Firma i
Gustav 0 s ρ e 1 t
Hoval-Werk
Aktiengesellschaft
Vaduz / Liechtenstein
Feinwä'scher
für fremdstoffhaltige Gase
Zusatz zu DBP (DBPA 1.946.633.2-45)
Im DBP (DBPA 1.946.633.2-45) ist ein Feinwäscher mit
einer in einem Gehäuse drehbar gelagerten, gegen ihrem Umfang mittels drehbarer Befeuchtungseinrichtungen besprühter Trommel aus im Abstand zueinander gehaltenen, gewellten, radial angeordneten Platten bekannt geworden, zwischen denen sich während des Trommelumlaufes die Teilgasströme verdichten und entspannen mit der Besonderheit, daß die Platten mit den zick-zack-förmigen engen Kanälen an der Trommel elastisch gebündelt, radial schwingfähig gegeneinander aufgehängt sind.
Es wurde erkannt, daß der Reinigungsgrad solcher Feinwäscher sich erheblich erhöhen läßt, wenn die Anströmung des Rohgases
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auf die Plattentrommel hinsichtlich Druck und Geschwindigkeit regelbar gestaltet wird und zweckmäßig ebenfalls die Abströmung des Reingases aus dem Trommelinneren, ils einfaclie und zweck mäßige Lösung dieser Aufgabe wurde eine bauliche Ausgestaltung des Wäschergehäuses gefunden.
lach der Erfindung wird der Feinwäscher für fremdstoffiialtige Gase mit einem solchen Gehäuse versehen, bei dem zwischen Rohgasleitung und zuerst beaufschlagtem Umfang der Platfcenpakete ψ im Rohgasgehäuse eine Gaskammer angeordnet ist, die in Richtung des axialen Zustromes des Rohgases zu dessen erheblicher Verdichtung düsenartig verengt ist.
Eine Verbesserung besteht darin, daß die Außenwandung der Gaskammer, welche eine Düsenwandung bildet, ein Kegelmantel ist.
Ferner ist zweckmäßig, daß die Außenwandung der Rohgaskammer eine im Gehäuse des Wäschers gegenüber dem Umfang der Platten- * pakete verschieblicher Kegelmantel ist.
Eine weitere vorteilhafte Ausbildung besteht in einem Drosselschlitz an der Einströmung des Rohgases in die Gaskammer, dessen tiefster Teil zugleich Auslaß für die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit ist.
Eine weitere Verbesserung liegt darin, daß der Drosselschlitz ein Ringspalt nach Art eines Venturihalses zwischen der inneren
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Abdeckplatte der Trommel für die Plattenpakete und die Außen-' wandung der Gaskammer ist»
Die neue Erfindung ist in der Zeichnung in einigen "bevorzug ten Ausfuhrungsformen dargestellt.
JE1Jg. 1 ist ein mittlerer Längsschnitt durch den neuen Feinwäscher mit einigen angeschnittenen Bauteilen.
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf den Feinwäseher nach Fig. 1
von der linken Antriebsseite her.
Fig. 3 ist ein der Fig. 1 entsprechender mittlerer !Längsschnitt einer verbesserten Ausführungsform.
Fig. 5a ist ein schematischer, der Fig. 1 entsprechender
mittlerer Längsschnitt zur Veranschaulichung von zwei verbesserten Ausführungsformen gemäß den Fig. 4- und 5·
Fig. 4- ist eine gegenüber dem in Fig. 3 eingerahmten Oberteil vergrößerte teilweise Seitenansicht zur Veranschaulichung einer anderen Ausbildungsform.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Seitenansicht einer weiteren Aus bildungsform, die im Unterteil der Fig. 3a eingerahmt ist.
Fig. 6 ist eine den Fig. 1, 5 u. '3a entsprechende Seitenan sieht einer weiteren abgewandelten Ausführungsform.
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Fig. 7 ist ein mittlerer Längsschnitt entsprechend der Pig. in wiederum verbesserter Ausführung der Erfindung.
Aus den Zeichnungen ergibt sich der folgende Aufbau des neuen !Feinwäschers und die jeweils anschliessend an die Bauart erläuterte Wirkungsweise.
Man erkennt in Fig. 1 einen Feinwäscher mit einer in einem Gehäuse 1 drehbaren Trommel 2 aus im Abstand zueinander gehaltenen, gewellten, radial angeordneten Platten. Da deren. Anordnung Gegenstand des Hauptpatentes ist, werden sie im folgenden nicht im einzelnen beschrieben. !Die Trommel 2 ist auf der Welle 3 mit Lagern 4-, 4a, durch den Antrieb 5 vom Motor 21 (Fig. 2) angetrieben. Die Lager 4-, 4-a ruhen auf den Böcken 19 des Wäscherfußes 2o. Durch die Hohlwelle 3 führt eine zentrale Zuleitung 6 für die Reinigungsflüssigkeit, die in Richtung des Pfeiles 6a dem Sprühwerk 7 zugeleitet wird. Die Sprühströme 8 besprühen den Innenumfang der Platten trommel 2, deren zickzackförmige Profile enge Kanäle bilden. Die Platten sind an der Trommel elastisch gebündelt und radial schwingfähig gegeneinander aufgehängt. Das zu reinigende fremdstoffhaltige Gas wird dem Wäscher im Sinne des Pfeiles 9a durch den Stutzen 9 zugeleitet. Es steigt zwischen der Vorderwand 11 der Trommel und der Trennwand 13 hoch und wird dem Außenmantel der Trommel 2 durch eine Ringkammer zugeleitet, die nach Art. einer Venturidüse ausgebildet ist. Die Vorder wand Io der Trommel bildet eine in Richtung des Rohgas Zutritts gekrümmte Kurve 12. Diese bildet mit der Krümmung 13 der Gegen-
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_ 5 —
wand eine Art Venturihals, als ringsumlaufenden Eingspalt. Dieser geht ringsum an der Kante 16 in einen Kegelmantel 15 über. Dieser Kegelmantel 15 ist im Gehäuse 1 mittels eines Langlochs 14 (oder mehrerer Langlöcher) gelagert. Der Kegelmantel 15 kann in diesen Langlöchern längsweise in Richtung der Trommelach.se verschoben werden, wie die Pfeile 14a dies anzeigen. Die Vorderkante 16 des Kegelmantels gibt daher im Bereich des Venturihalses 12, 13 als Eingspalt einen größeren oder kleineren Querschnitt frei.
Durch diese einfache Vorrichtung wird erreicht, daß die durch den Stutzen 9 eintretenden und dann entlang der vorderen Trommelwandung Io wieder hochsteigenden Gase stark beschleunigt werden und daher den äußeren Trommelumfang entsprechend wuchtig beaufschlagen. Nachdem die fremdstoffhaltigen Gase zwischen den Profilplatten der Trommel 2 feingereinigt worden sind, treten sie durch den Stutzen 17 in Sichtung des Pfeiles 17a hochgereinigt aus. Der ffeinschlamm aus der Besprühung der Trommel 2 mittels der Düsen 8 sammelt sich im knischen Ablauf 22 und wird auf dem Innenboden des Wascherfußes 2o dem Auslauf 18 zugeleitet. In an sich bekannter Weise ist die Wäscherlagerung durch Formstücke 11 u. 11a gegen eine Feuchtigkeitseinwirkung geschützt. Man erkennt, daß der Konus 14 ein einheitlicher Baubeil mit dem Ablauf 22 ist und daß der durch den Stutzen eintretende Gasstrom sich auf den gesamten, nach Art eines Venburihalses ausgebildeten Ringschlitz 11,13, 16 des Wäschers gl ; Ichmäßig vert eilt.
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Der Flansch. 23 deckt das Gehäuse 1 zentrisch in Richtung des Durchtritts der Welle 3 ab, er ist zweckmäßig formschlüssig mit dem Schutzstutzen lla verbunden und gegen die Vorderwand 11 der Trommel abgedichtet.
In Fig. 3 ist eine Ausbildung des Feinwäschers zu erkennen, die im allgemeinen der beschriebenen Fig. 1 entspricht, jedoch ist bei dieser Ausführung der Konus 14 ein solcher Kegelmantel 15, dessen rückwärtiges Ende mit einem Schneckentrieb 24 gestellfest ist. Dreht man die Schnecke im Sinne des in Fig. 3 eingetragenen Pfeiles 25, so zieht oder drückt die Schneckenspindel 26 den Konus 14 im Sinne des Pfeiles 14a- Auf diese Weise wird der erfindungsgemäße Yenturihals 12 verengt oder erweitert.
Die Fig. 3a entspricht wiederum in der Art der Darstellung sowie im Hinblick auf die Bauteile dem Feinwäscher nach den Figuren 1 bis 3» jedoch ist im Oberteil der Fig. 3a eine Einregelung des Venturihalses dargestellt, die in Fig. 4 als vergrößerte Teilansicht deutlicher dargestellt ist. Der eingerahmte Unterteil der Fig. 3a ist eine wiederum andere Ausführungsform der Regelung des Venturihalses. Diese ist in Fig. 5 unterhalb der Fig. 3a vergrößert deutlich dargestellt.
Die Varianten der Fig. 3a, die in den Figuren 4 u. 5 verdeutlicht sind, beziehen sich darauf, daß zur Regelung des Querschnittes des venturihaluiörrnigen Ringschlitzes nicht ei.Le axiale LkngsverSchiebung des Konusses dient, der in Fig. > _,-,_
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BAD ORIGINAL
das Bezugszeichen 22 und in Fig. 4 das Bezugszeichen 15 trägt. Zur Verstellung des Ringschlitzes dient vielmehr im Falle der Fig. 4- ein Ballonreifen 14Td. Dieser ist in einem einfachen Ringlager 27 gehaltert. Dieses Ringlager ist ebenfalls in sehr einfacher Weise auf den Aussenumfang der Vorderwand Io der {Erommel "bündig auf schiebbar. Der Ballonreifen 14b ist in diesem Lager
27 mit seinem Unterteil fest gehaltert, z.B. eingeklebt. Wird der Reifen nach Wahl mit bekannten Mitteln aufgeblasen, so bläht er sich im Sinne der gestrichelten Darstellungen in Fig.4. Der Venturi schlitz, der gegenüber der Trennwand 13 gebildet ist, xtfird dann erweitert oder verengt, wie dies der Pfeil 29 im oberen Teil der Fig. 3 erkennen läßt und wie dies die Fig. 4- deutlich zeigt.
Fach Fig. 5 ist der aufschiebbare Ring 27 als ein z.B. in der Optik, aber auch in der Regeltechnik bekannter Segmentirerschluß
28 mit abgekrümmten Aussenkanten ausgebildet. Dieser Segment Verschluß läßt sich daher ebenfalls im Sinne des Doppelpfeils 3o in Fio- 3a, imterer Teil, einfach verwenden, um den venturilialsartigen Ringschlitz gegenüber der Krümmung 13 zu erweitern oder zu verengen.
Eine v/eitere Variante der Einstellbarkeit des neuen Feinwäschers ist in Fig. 6 zu erkennen. Bei dieser Ausbildung ist rer Venturihals als ein Bürstenschlitz ausgebildet. Dieser Bürr-ujenschlita wird gebildet durch einen Innenkonus 14a, z.B. in den bisher beschriebenen Figuren,und einem Aussenkonus 31» der liit Borsten besetzt 1st. Der lonenkonus 14a kann entweder nach den Figuren^
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ORfGfNAL INSPECTED
-δ-1 und 3 feststellen oder entsprechend der Ausbildung nach den Figuren 4 und 5 mit der Trommel umlaufen. Der Aussenkonus 31 ist ein Teilkonus, der mit der Trommel bei 32 fest verbunden ist und Borsten 33 zur Abreinigung des Venturihalses trägt. Der Aussenkonus 33 kann entsprechend der Fig. 1 oder 3 fest mit der Wandung verbunden sein und daher axial hin- und herverschieblich zwecks Abreinigung des Venturihalses .
Fig. 7 zeigt eine weitere Verbesserung der Erfindung, welche fc gemeinsam mit allen bisher beschriebenen Ausführungsformen verwendbar ist. Diese Verbesserung besteht darin, in den Auslaßstutzen 17 für das Reingas, das in Richtung des Pfeiles 17a hochgereinigt austritt, einen Venturi-Konus 3^ einzubauen zwecks Umwandlung des Strömungsdruckes innerhalb der Trommel 2, der Strömungsgeschwindigkeit in Druck.
Ausserdem läßt Fig. 7 erkennen, daß der Eintrittsstutzen 9»9a zur Beauftragung des Feinwäschers auch um 18o° versetzt gegenüber den Ausführungen 1 bis 6 angeordnet werden kann, nämlich derart, daß der gesamte Antrieb 3 "bis 6 und die Lagerung dafür um 18o° gegeneinander versetzt angeordnet sein können. Der Ablauf 18 für den Feinschlamm liegt in diesem Falle ebenfalls unterhalb des Eintrittstutzens 9a für das Reingas im Wäscherfuß 22.
In allen Ausführungsbeispielen erkennt man die ausserordentlich gedrängte Bauweise des neuen Hochleistimgswäschers mit
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geringem Raumbedarf und äusserst feinfühliger, von aussen zugängiger Anpasstingsmöglicnkeit, auch an sich schnell ändernde BetrielDsverhältnisse.
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Claims (11)

Professor Dr.-Ing. Robert M e 1 d a u Dipl.-Ing. Gustav M e 1 d a u - Bäfcantaswälte - O, ELBERTZHAGEN n ο Gütersloh u Prof.M/we Vennstraße 9 Patentansprüche
1. Peinwäscher für fremdstoffhaltige Gase, bei dem in einem Gehäuse eine Waschtrommel umläuft, deren Mantel aus Paketen gewellter Platten besteht, die von der Trommelachse aus mittels unabhängig von der Trommel kreisender Düsen besprüht werden nach DBP (DBPA 1 946.633.2-45),
dadurch gekennzeichnet, daß eine zwischen Rohgasleitung und zuerst beaufschlagtem Umfang der Plattenpakete im Rohgasgehäuse angeordnete Gaskammer in Richtung des achsialen Zustromes des Rohgases zu dessen erheblicher Verdichtung düsenartig verengt ist.
2. Peinwäscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenwandung der Gaskammer, welche eine Düsenwandung bildet, ein Kegelmantel ist.
3· Feinwäscher nach Anspruch 1 und 2S dadurch gjkennseiehnet, daß die Außenwandung der Rohgaskammer eine im Außengehäuse des Wäschers gegenüber den Umfang isr Plattenpakete versehieblicher Kegelmantel :Lstf
309323/080":
4. Feinwäscher nach Anspruch 1 bis 3» gekennzeichnet durch einen Drosselschlitz an der Einströmung des Rohgases in die Gaskammer, dessen tiefster Teil zugleich Auslaß für die verbrauchte Reinigungsflüssigkeit ist.
5. Feinwäseher nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekeniazeichnet, daß der Drosselschlitz ein Ringspalt nach Art eines Venturihalses zwischen der inneren Abdeckplatte der Trommel für die Plattenpakete und die Außenwandung der Gaskammer ist.
6- Peim-iäseiier nach, den Ansprüchen 1, 2, 4- u. 5» gekennzeichnet durch den formschlüssigen Anschluß eines stillstehendem Kegelmantels 14a an ein Verstellglied 24-, 26, in der Wandung des Gehäuses 1 ziiecks axialer Längsverschiebung des Kegel mantels.
7. Feinwäscher nach den Ansprüchen 1, 2, 4- u. 5» gekennzeichnet durch einen auf die zuerst "beaufschlagte Trommelwanduiag Io bündig aufschiebbaren Ring 12, dessen Aussenkanten eins Wandung des venturihalsförmigen Ringschlitzes bilden.
8. Feinv'äseher nach den Ansprüchen 1, 2, 4-u. 5» dadurch gekennzeichnet, daß der Ring 12 als ein Lager 27 für einen auf blasbaren Ballonreifen 29 bildet, dessen Durchmesser den Venturispalt regelt. - Fig. 4-.
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9· Peinwäscher nach den Ansprüchen 1, 2, 4, 5»6u. 7» durch gekennzeichnet, daß der Ringaufsatz 12 ein Träger 27 für einen SegmentVerschluß 28 ist, dessen Aussenkanten als (Deil eines Venturihalses ausgebildet den !Durchmesser des Halses einstellen. - Pig. 5
10, Feinwäschen, nach den .Ansprüchen 1 bis 9» dadurch gekennzeichnet, daß der Kegelmantel 14- teilweise konzentrisch von einem Kegelmantelabschnitt 31 mit Borsten 33 umgeben ist, der mit Befestigungsmitteln 32 mit dem Oberteil des Inneren des Gehäuses 1 gestellfest ist und zweckmäßig axial längsverschieblich. - Pig. 6j Iu. 3·
11. Peinwäscher nach den Ansprüchen 1 bis Io, dadurch gekennzeichnet, daß ein Yenturi-Stutzen 34- in den Stutzen 17 für den Eeingasauslaß eingebaut ist.
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