DE2160086A1 - Ventil, insbesondere für den Einbau in die Leitung zwischen einem Öltank und einem Brenner - Google Patents

Ventil, insbesondere für den Einbau in die Leitung zwischen einem Öltank und einem Brenner

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DE2160086A1
DE2160086A1 DE19712160086 DE2160086A DE2160086A1 DE 2160086 A1 DE2160086 A1 DE 2160086A1 DE 19712160086 DE19712160086 DE 19712160086 DE 2160086 A DE2160086 A DE 2160086A DE 2160086 A1 DE2160086 A1 DE 2160086A1
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K23/00Valves for preventing drip from nozzles
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23KFEEDING FUEL TO COMBUSTION APPARATUS
    • F23K5/00Feeding or distributing other fuel to combustion apparatus
    • F23K5/02Liquid fuel
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Details Of Reciprocating Pumps (AREA)

Description

  • Ventil, insbesondere für den Einbau in die Leitung zwischen einem Öltank und einem Brenner Vorliegende Erfindung betriiit ein Ventil der in der Einleitung von Anspruch 1 bezeichneten Art.
  • Ein grosser Nachteil bei derartigen vorbekannten Ventilen besteht darin, dass diese ein Nachtropfen nicht verhindern, welches Ruegbildung und Anheiten von Russ an Brenner- und Reizkesselteilen sowie Ölgeruch in der Brennerumgebung verursacht.
  • Starke Russablagerung an z.B. den Brennerelektroden kann lektrische Überschläge verursachen. Auch die Brennerdüse kann infolge erhöhter Ruesbildung und ablagerung eine schlechtere Verteilung bewirken, wodurch der Wirkungsgrad des Brenners herabgesetzt wird.
  • Ziel vorliegender Erfindung ist insbesondere das Xntgegenwirken und möglichst völlige Beseitigen obiger Nachteile.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass ein Ventil genannter Art im wesentlichen wie im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 angegeben beschaffen ist.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung gehen aus folgender Beschreibung und beigefügten schematischen Zeichnungen hervor. Auf diesen zeigen: Pig. 1 ein Schema über die geeignete Lage eines erfindungsgewissen Ventils in einer Brenneranlage, Fig. 2 - 5 eine erfindungsgemässe Ausführungsform in verschiedenen Funktionslagen in einem Axialschnitt, Fig. 6 - 9 eine abgeänderte erfindungsgemässe Ausführungsform auf entsprechende Weise, Pig. 10-13 eine weitere abgeänderte erfindungsgemässe Ausfünrungsform auf entsprechende Weise, Fig. 14-17 entsprechend ein erfindungsgemässes Ventil mit magnetgesteuerter Verzdgerung, Fig. 18 und 19 ein magnetgesteuertes erfindungsgemässes Ventil in Ruhe- bzw. Arbeitslage, Fig 20 und 21 bzw. 22 ud 23 zwei verschiedene erfindungsgemässe Ventil ausführungen ohne Verzögerung in Ruhe- bzw. Arbeitslage, Fig. 24 und 25 eine weitere abgeänderte erfindungsgemässe Ausführungsform in Ruhe- und Arbeitslage und Fig. 26 - 42 weitere abgeänderte erfindungsgemässe Ventilausführungen, teilsweise in verschiedenen Funktionslagen.
  • In Fig. 1 bezeichnet 1 ein Ventil, welches über eine Rohrleitung 2 bzw. 3 an eine Pumpe 4 bzw. einen Brenner 5 angeschlossen ist. Die Pumpe ist über eine Rohrleitung 6 z03. an einen nicht gezeigten Öltank angeschlossen. Zwischen dieser Rohrleitung 6 und dem Ventil erstreckt sich eine Rohrleitung 7, die zusammen mit der Rohrleitung 2 eine Zirkulation in beiden Richtungen zwischen Ventil und Pumpe gestattet. Die Rohrleitung 7 kann doch alternativ zwischen den Leitungen o und 2 an der Pumpe vorbeiführen, insbesondere bei Fehlen eines Retourkanals.
  • In Fig. 2 - 5 bezeichnet 8 ein Ventilgehäuse mit durchgehender zylindrischer Kammer 9, zwischen deren Enden 11, 12 ein Kolben 10 mit Wanddichtungen 13,14 als Endpartien verschiebbar gelagert ist, von denen die dem Ende 12 zugewandte mit einer umlaufenden Phase 26 versehen sein kann0 Vollständige Dichtung wird durch in den Xndpartieperiferien angeordnete O-Ringe 15,16 erzielt. Zwischen den Kolbenendpartien ist eine Ringvakuumkammer 17 angeordnet, um teils mit der an die Gehäuseperipherie angeschlossenen Brennerleitung 3 und teils mit einem Evakuierkanal 18 mit eingebautem Rückschlagventil 19 im Ventilgehäuse zusammenzuwirken. Dieser Kanal mündet in die am Kammerende 12 einkommende Retourleitung 7 und ist mit seinem anderen Ende schräg gegenüber dem Brennerleitungsauschluss an die Kammer 9 angeschlossen. Die Pumpenleitung 2 mündet in das Kammerende 11. Eier ist der Kolbenendbereich 14 mit einer Dichtung 20 verseilen welche die Ventilkammer gegenüber der Pumpenleitung abdichtet, wenn der Kolben sich in Ausgangslage befindet, d.h. die Pumpe @tillstent.
  • Der Kolbenendbereich 13 und der Kolbenmittelaoschnitt sind mit einer eine opiraldrackfeder 22 aufnehmenden Bohrung 21 versenen, wobei das andere Federende einen absatzförmigen Einsatz 23 am Kammerende 12 umgreift. In den Absatz ist eine von aussen zugängliche Stellschraube 24 eingeführt. Innerhalb der Feder 22 ist eine ähnliche, kürzere Feder 25 angeordnet.
  • Die Dimensionierungsverhältnisse obiger Ventilteile gehen aus iolgender Funktionebeschreibung hervor: Bei Stillstand der Pumpe nehmen die Ventilteile eine Lage gemäss Fig. 2 ein. Beim Pumpenstart wird Druck in der Pumpenleitung 2 erzeugt. Bei Überschreiten eines Pumpleitungsdruckes von z.B. 2 kg/cm2 wird der Gegendruck der Feder 22 überwunden.
  • Der Kolben wird dann in Richtung des Kammerendes 12 gepreastwobei ein Kammerteil 26 zwischen 11 und 14 sowie ein Kammerteil 27 zwischen 12 und 13 entsteht (Fig. 3 und 4). Bevor der Kolben beschriebene Ausgangslage verlässt, ist die Brennerleitung an die Vakuumkammer angeschlossen und kommunizieren beide Kanalenden 18 mit dem Kammerteil 27. Nach Verlassen seiner Ausgangslage gleitet der Kolbenendbereich 13 zunächst über das Kammerende des Kanals 18 (Fig. 3). Beim weiteren Kolbenvorschub wird der Kanal 18 an die Vakuumkammer angeschlossen, an welche die Brennerleitung noch angeschlossen ist. Alsdann passiert der Kolbenendbereich 14 die Brennerleitung. Hierbei, d.h. unmittelbar bevor die Brennerleitung mit 26 und damit der Pumpenleitung verbunden wird, stösst die Innenieder 25 gegen den Einsatz 23 und erhöht den Kolbengegendruck auf beispielsweise 6 kg/cm2, nach dessen Überwindung der Kolben bis ans Kammerende 12 gepresst, die Brennerleitung freigelegt vird und Öl in diese von der Pumpenleitung über 26 gelangen kann. Die Pumpe besitzt normalerweise ein Druckventil. Dieses kann den Pumpendruck auf beispielsweise 7 AT erhöhen. Eventuelle Pumpensperrventile können entiernt oder außer Funktion gesetzt werden. Obiger Gesamtverlauf kann 6 sec. dauern, währenddessen der Brennerventilator den Schorneteinzug ingangsetzt (vorblasen), damit ein russfreier Verbrennungsstart ohne Puffe geschehen kann.
  • Während dieser gesamten Kolbenbewegung wurde das Öl im Kammerteil 27 in die Retourleitung gesogen und der Pumpe über die Tankleitung 6 zugeführt. Diese Saugkraft erzeugt über 18 ein Vakuum in der Kammer 17, die teilweise Luft enthalten kann0 Beim Pumpenabfall sind der Öldruck im Kammerteil 26 z.BO unter 6 kg/cm2, wobei beide Federn wirken und den Brennerleitungsauslauf im Kammerteil 26. schliessen. Da beide Federn anfangs gleichzeitig wirken, wird die Brennerleitung relativ schnell geschlossen. und relativ schnell wird die Brennerleitung an die Vakuumkammer angeschlossen, welche eine gewisse Ölmenge aus der Brennerleitung zurücksaugt, so dass jegliches Nachtropfen sicher und effektiv verhindert wird0 Zwischen den Pumpenabfall und genanntem Rücksog rotiert der Brennerventilator und führt Luft zum Verbrennen von zwischenzeitlich ausgedrücktem Öl zu. Der in der Vakuumkammer vor dem Kolbenrückgang herrschende Unterdruck wird durch diesen Rückgang verstärkt, da der im Kammerteil 27 auftretende starke Unterdruck in die Vakuumkammer über 18 gelangt. Dann passiert der Kolbenendbereich 13 das Kanalkammerende 18 und die Unterdruckerzeugung in der Vakuumkammer hört auf, Schliesslich nimmt der Kolben seine Ausgangslage (Fig. 2) ein, wofür 2,5 sec verrinnen können.
  • Das Ventil gemäss Fig. 6-9 entspricht im wesentlichen vorhergehendem Ventil, abgesehen von nachstehend beschriebenem Zusatzarrangement. Gleiche oder nahezu gleiche Teile beider Ausführungen besitzen gleiche BezugazeichenO Das Ventil gemäss Fig. 6-9 besitzt einen Überströmkanal 28, zwischen beiden Kammerenden, der vorzugsweise mit einem justierbaren Drosselorgan 29 zur Querschnittsregulierung ausgestattet ist0 Wenigstens eine Kanalmündung kann eine Dichtung 30 besitzen Auch der Evakuierun gskanal kann ein justierbares Drosselorgan 31 aufweisen, Dieses und/oder das Rückschlagventil können entfallen, Ein derartiges Ventil besitzt folgende eigenarten und Punktionen: Erstens braucht die Pumpe nicht geändert zu werden, Der II Uberströnkanal und besonders das Drosselorgan ermöglichen Druckvariationen in der Ventilkammer und Zeitvariationen der Kolbenbewegung. So kann die sogenannte Vorblasezeit unabhängig von der Pumpenkapazität weitgehend variiert werden. Der kolben kann anfangs mit z.B. 5 kg/cm2 und in Arbeitslage 6,8 kg/cm2 federbelastet werden.
  • Das Gesamtventil kann relativ kleine Dimensionen haben.
  • Der schnelle Kolbenrückgang in a,B, 1 sec lässt Absperren und Rücksog nach z.B. 0,25 sec etwa gleichzeitig beginnen, Der Rückgang beginnt beim noch offenen Pumpenabsperrventil, so dass der Vakuumkammerunterdruck schnell steigt. Die Vakuumkammer arbeitet in jeder Lage und wirkt selbstlenzend bei abwärtsgerichtetem Evakuierungskanal.
  • Prototypversuche mit letztgenannter Ausführung resultierten in so schnellem Absperren und Rücksog, dass die Brennerflamme bei noch rotierendem Brennerventilator sozusagen verschwand. Bei Optimal einstellung der Mengenreguliermittel für das aus der Brennerleitung zurückzusaugende Öl startete der Brenner direkt und perfekt. Genannte ölmenge entspricht hauptsächlich der nachfolgenden Volumenexpansion, welche die Brennkammerwärme der aktuellen Ölmenge verleiht, plus einer geringen Marginale, so dass jegliches Nachtropfen ausgeschlossen ist.
  • Eine weitere Modifikation dieses Ventiltyps besteht darin, dass beide Evakuierungskanalenden direkt an die Ventilkammer angeschlossen sind, d.h. das retourleitungsnahe Kanalende kann parallel hierzu in die Kammer eintreten. Rückschlagventile dürften hier überflüssig sein. So wird der gesamte Evakuierungskanal von den übrigen Räumen in Kolbenarbeitslage abgeschlossen. Ferner lässt sich ein stellbares Drosselorgan in die Retourleitung einbauen.
  • Fig. 10-13 zeigen eine Ventilmodifikation mit mehreren Hilfsventilen. Fig. 10 und 12 zeigen den Hauptkolben in beiden Endlagen, Ruhe- und Arbeitslage, während Fig. 11 und 13 den Hauptkolben in einer Zwischenlage zur bzwO von der Arbeitslage zeigen.
  • Bevor die Pumpenleitung 2 vorzugsweise reduziert in den II Kammerabschnitt 26 mündet, zweigt hiervon ein Uberströmkanalabschnitt 32 ab, worin ein stets die Pumpenleitung abdichtender Hilfskolben 33 mit Feder 34 angeordnet ist. In der Hilfskolbenausgangslage nahe der Pumpenleitung gibt dieser einen Überströmkanalabschnitt 35 frei, welcher an den Kammerteil 26 angeschlossen ist. Der Überströmkanal mündet in das Kammerende 12 und ist in Kammermitte an diese über eine Passage 36 angeschlossen die kammerseitig mittels eines Kugelventils 37 mit Feder 38 absperrbar ist. Den Hauptkolben 10 umgibt eine nutähnliche Vakuumkammer 17, die über einen RadiAlkanal 39 ins Kolbenzentrum dringt, um einen Kanal 40 mit Kugelventil 41 in den Kammerabschnitt 27 auszumünden. An jedes Kolbenende ist eine Dichtung 42 bzw. 43 mit umlaufenden Axialflanschen angeschlossen. Die Dichtung 43 besitzt eine den Kanal 40 deckende Zentrumausnehmung 44.
  • Dieses Ventil arbeitet folgendermassen: In Ruhelage gemäss Fig. 10 dichtet 42 gegenüber der Pumpenleitung 2 und dem Abschnitt 35. Der Hilfskolben 33 befindet sich nahe der Pumpenleitung, während die Kugelventile 37,41 die Ventilkammer bzw. den Kammerteil 27 abdichten. Die Dichtung 43 dichtet so überlagernd die Brennerleitung 3 und die Überströmkanalpassage 36.
  • In Fig. 11 ist die Pumpe eingeschaltet. Der Öldruck hebt den Hilfskolben 33, um den Abschnitt 35 und so die Ventilkammer vom Überströmkanal abzuschneiden. Der Hauptkolben wird dann in Richtung 12 verschoben, wobei du Kugelventil 41 seine andere Endlage einnlat.
  • Nach z.B. 6 sec erreicht der Kolben seine Arbeit@lage, wo die Dichtung 43 die betreffende Überströmkanalmündung blockiert. Die Passage 36 und die Brennerleitung sind freigelegt und Öl gelangt in letztgenannte gleichzeitig wie das Kugelventil 37 von Druck geöffnet wird. Der Kolben 33 geht zur Ausgangslage zurück aufgrund von Druckausgleich und Druck der Feder 34 und legt den Abschnitt 35 frei. Auch das Kugelventil 37 schliesst danach bei Druckausgleich.
  • Bei Pumpenausschaltung und Druckabfall in Kammerabschnitt 26 unter z.B. 6 kg/cm2 (Druck der Feder 22) wird der Kammerabschnitt 26 unmittelbar von der Brennerleitung und der Passage 36 abgesperrt, gleichzeitig wie der Überströmkanal wieder Zugang zum Kammerteil 27 erhält. Das Kugelventil 41 öffnet und der Unterdruck im Kammerteil 27 erzeugt einen Unterdruck im Vakuumkanal 17, wodurch eine geringe Ölmenge aus der Brennerleitung bei Passieren des Vakuumkanale zurückgesogen wird.
  • Beim Ventil ih Fig. 14-17 geschieht eine von aussen ge st@uerte Verzögerung mittels Magnet. Diese Verzögerung bestimmt vorzugsweise die Vorblasdauer. Den Magnet können andere Mittel ersetzen. Der Brennerventilatorunter- bzw -überdruck kann auch die Verzögerung bewirken.
  • In den Zeichnungen zweigt der Uberströmkanalabschnitt 32 vor Einmünden der Pumpenleitung in die Ventilkammer ab. An den Überströmkanal ist ein Magnetventil 45 angeschlossen, dessen Kern 46 in Überströmkanalrichtung in Kolbenform 47 verlängert ist, welche den Kanal bei stromloser Spule 49 freigibt und von einer Retourieder 48 zurückgehalten wird. Der Kolben 10 ist wie vorhergenend mit Kanälen 39, 40 und Kugelventil 41 versehen.
  • In Ruhelage gemäss Fig. 14 ist die Pumpenleitung über den unblockierten Überströmkanal en den Kammerteil 27 angeschlossen.
  • Der kammerseitige Pumpen- und 3rennerleitungsauslauf werden Vom Kolben blockiert0 Jetzt startet die Pumpe und zeiteingestelltes Vorblasen beginnt. Die Kolbenretourfeder 22 erzeugt einen solchen Gegendruck, dass der Kolben in Ausgangslage bleibt, flhrend Öl in die Retourleitung 7 über den Überströmkanal und den Kammerteil 27 strömt.
  • In Fig. 15 ist die Zeitverzögerung abgelaufen. Des Magnetventil blockiert den Überströmkanal und die Retourieder 48 wird komprimiert. Bei der Kolbenbewegung zur Arbeitslage schliesst das Rückschlagventil gegen den Vakuumkanal, so dass kein Öl in die Brennerleitung gelangt.
  • In Kolbenarbeitslage gemäss Fig. 16 kann Öl über 26 von der Pumpenleitung zur Brennerleitung strömen. Die Feder 22 erzeugt beispielsweise einen Ruhedruck von 2kg/cm2 und einen Arbeitsdruck von 5kg/cm2, so dass der Kolben die Brennerleitung schnell ireilegt.
  • Bei Stromausschaltung in Fig. 17 öffnet die Magnetventilretourfeder den Überströmkanal. Der Überdruck im Kammerteil 26 und der restliche Pumpendruck werden über den Überströmkanal nach 27 ausgeglichen. Hierdurch und mittels der Retorfeder 22 nimmt der Kolben schnell seine Ausgangslage ein. Bei Unterdruck im Kammerteil 27 öffnet das Rückschlagventil 41 die Passage zum Vakuum, kanal, der bei Passieren der Brennerleitung eine geringe ölmenge hieraus zurücksaugt.
  • fig. 18, 19 zeigen auch ein von aussen magnetgesteuertes Ventil, welches stark vereinfacht nur einen Kolben mit Anschluss an einen @@ gn@tkern 51 mit umgebender Magnetspule 52 aufweist. Der Kolben ist in einer Bohrung 53 eines Ventil gehäuses 54 geführt und mit z.B. einer in Arbeitslage mit der die Bohrung 53 kreuzenden Pumpenleitung 56 bzw. Brennerleitung 57 zusammenwirkenden Ringnut 55 ausgestattet. Von der Brennerleitung zweigt ein in das magnetkernferne Bohrungsende mündender Evikuierkanal 58 zur Bildung einer Vakuumkammer 59 ab.
  • In Fig. 18 ruht die Pumpe oder arbeitet sie und zeiteingestellt es Vorblasen geschieht. Die Vakuumkammer ist luft- oder von der Brennerleitung ölgefüllt. Die Magnetkernretourfeder 60 hält den Kolben zurück, um den Übergang von der Pumpen- zur Brennerleitung zu blockieren.
  • In Fig. 19 ist die eventuelle Vorblasezeit beendet, die Spule wird erregt und der Kolben in Axialrichtung zum völligen oder teilweisen Ausfüllen der Vakuumkammer verschoben. Diese Volumenminderung lässt Öl vom Evakuierkanal in die Brennerleitung gelangen. In Kolbenarbeitslage bildet die Ringnut 55 den Pumpen-3rennerleitungsübergang. Die Verbrennung startet ohne andere als eventuelle Vorblaseverzögerung.
  • Bei Stromausschaltung nimmt der Kolben seine Ruhelage schnell ein, um den Ubergang zwischen genannten Leitungen zu blockieren und über 58, 59 eine geringe Ölmenge aus der Brennerleitung zurückzusaugen.
  • Gemäss einer Weiterentwicklung dieses Ventils (nicht gezeigt) ist eine Retourleitung mit Rückschlagventil an die Vakuumkammer angeschlossen, Das Rückschlagventil öffnet bei Kolbenverschiebung @@@ @@ @eicht und lässt eine geringe Ölmenge hindurch. Auch der Evakuierkanal kann ein Rückschlagventil aufweisen, das bei Kolbenverschiebung zur Arbeitslage geschlossen wird.
  • Ist keine spezielle Zeitverzöperung für Vorblasen od.dgl.
  • erforderli@n, kann das Ventil einfachere Form besitzen, zB.
  • gemäss Fi. 20, 21 bzw. 22, 23.
  • In Fig, 20, 21 ist eine Ventilkammer 65 eines Ventilgehäuses 51 einseitig an eine Pumpenleitung 52 angeschlossen, während ein Evakuierkanal 63 vom anderen Kammerende ausgeht, um in eine radial an die Ventilkammer angeschlossene Brennerleitung 64 auszumünden. Der Ventilkolben o6 ist ein gummielastischer Körper mit zentraler Aufnahme eines axialen Dichtorgans 67 zum dichtenden Anliegen in Ruhelage an den Kammerauslauf der Pumpenleitung mit z.B. einem Halbkugelkopf, zwischen dem und dem Körper 66 eine Scheibe 68 angeordnet sein kann. In Ruhelage umschliesst der Körper 66 den evakuierkanalnahen Dichtorganabschnitt mit Spiel, so dass eine Vakuumkammer 69 gebildet wird0 nach Pumpeneinschaltung wird das Dichtorgan mit Scheibe und Gummikörper vom Pumpenleitungsauslauf weggepresst, bis Öl in die Brennerleitung strömt. Hierbei ist der Gummikörper komprimiert und hat das Vakuumkammervolumen reduziert oder umschliesst das Dichtorgan ohne Spiel, so dass die Vakuumkammer völlig verschwunden ist. Sinkt der Ventilkammeröldruck unter ein gewisses Niveau, so expandiert der Gummikörper um schliesslich die Ruhelage gemäss Fig. 20 einzunehmen Das Ventil gemäss Fig. 22, 23 ist ähnlich aufgebaut mit Teilen 61-65 und 69D Der Ventilkolben besteht aus einem vorzugsweise starren Körper 70, der unter einem gewissen Pumpen leitungaöldruck in Ruhelage gehalten wird von einer vorzugsweise über eine Dichtung 72 gegen das evakuierkanalnahe Ventilkammerende anliegende Retourfeder 71, die hier die Funktion des Gummikörpers übernimmt.
  • Auch hier erreicht der Kolben bei einem gewissen Pumpenleitungsdruck schnell seine Arbeitslage. Bei Rückgang zur Ruhelage wird über den vakuierkanal jeweils eine geringe Ölmenge aus der Brennerleitung gesogen0 Fig. 24, 25 zeigen ein Ventil ähnlich dem in Fig. 18,19.
  • An die Bohrung 53 ist eine Retourleitung 73 angeschlossen, die bei Ruhelage (Fig. 24) mit der Pumpenleitung über einen im Axialschnitt z.B. U-förmigen Kolbenüberströmkanal 74 kommuniziert, so dass die Pumpe bei Brennerleitungablockierung nie überlastet wird. Ansonsten entspricht dieses Ventil Fig. 18,19.
  • Beschriebene und gezeigte Ausführungsbeispiele sind nur als nichtbegrenzende Beispiele zu betrachten, die im Rahmen folgender Ansprüche beliebig abänderbar sind0 So können beispielsweise gewisse Details gewisser Ausführungsformen auch bei anderen Ausführungsformen angewendet werden. Auch andere Anseldungsbereiche und für andere Medien als (51 sind möglich.
  • Bei vielen gezeigten Ausführungsformen ist die Pumpenleitungsquerschnittsfläche an der Ventilkammer wesentlich geringer als der Ventilkammerquerschnitt. Hierbei kann es vorteilhaft sein, das entsprechende Ventilkolbenende z.B. konkav zu formen, um den Pumpenleitungsarbeitsdruck herabzusetzen, welcher die Kolbenbewegung zur Arbeitslage bewirkt.
  • Bei der erstbeschriebenen Ausfünrung kann der Kanal 18 bei der Ventilkolbenbewegung zur Arbeitslage auch von der Vakuumkam-1er abgeschnitten werden- durch ein leicht federbelastetes Rückschlagventil 19, so dass die Brennerleitung vom Druckanstieg im Kammerteil 27 nicht beeiuflusst wird, wenn Öl hieraus ausgepresst wird. Das Öl im Kammerteil 27 braucht bei Kolbenbewegung zur Arbeitslage keinem Unterdruck ausgesetzt zu werden. Bei z.3.
  • Öltanklage auf einem höheren Niveau kann natürlich ein gewisser Druck in diesem Kammerteil herrschen. Hier kann die jetzt beschriebene Rückschlagventilausführung 19 vorteilhaft sein, so dass die Vakuumkammer bei Kolbenrückgang zur Ruhelage über 18 auf Unterdruck gesetzt wird, wobei das Rückschlagventil öffnet und den Unterdruck vom Kammerteil 27 in die Brennerleitung fortpflanzt, so dass genannter Racksog stattfindet.
  • Fig. 24 zeigt,dass genannte Pumpenentlastung vom Pumpenstartaugenblick bis zum Pumpenleitungsanschluss an die Brennerleitung und von der Kolbenrückkehr in Ruhelage bis zum völligen Pumpenatillstand stattfindet. Während dieser Perioden zirkuliert Öl frei zwischen Pumpen- und Retourleitung.
  • Für das Ventil gemäss Fig. 26, 27 braucht die Brennerpumpe nicht modifiziert zu sein, d.h. die Pumpe besitzt normalerweise Absperrventil und Druckregulierung. Der Kolben 81 ist mit einem flanschähnlichen Ende 32 zwecks verschiebbarer Lagerung in einer Kammer 83 mit entsprechendem Innerdiameter versehen, während das andere Kolbenende in einer Bohrung 84 gelagert ist, die gleich zeitig Ventilkammer und über ein Ventilgehäuseloch 55 an die Brennerleitung angeschlossen ist. Letztgenanntes Kolbenende besitzt ein Kugelventil 86 mit Druckfeder 87. Bei in Arbeitslage befindlichem Kolben (Fig. 27) ist das lochnahe Wandungsmaterial zum Öffnen des Kugelventils vorgesehen. Zwischen dem Flanschende 32 und der den Kolben umgebenden Radialwandung erstreckt sich eine Druckfeder 33. Hiervon geht ein Retourkanal 39 aus, der mit des anderen Kammerteil über einen Kanal )0 Kommuniziert, der vorzugswese mit Stellsc@raube 91 zum stufenlosen Drosseln ausgerüstet ist. Die freie Flanschendfläche 82 besitzt eine Aushöhlung 92 zur teilweisen Bestimmung des Arbeitsdruckes, gegenüber welcher eine Pumpenleitungsöffnung 93 angeordnet ist, und von elcher ein Verbindungskanal 94 zum Kugelventil führt.
  • Beim Pumpenstart gemäss Fig. 26 füllt Öl zunächst die Aushöhlung und später betreffenden Kammerteil bei Erreichung eines gewissen Arbeitsdruckes. Der Kolben gleitet hierbei vorwärts und presst Öl aus der Vakuumkammer 84, das Kugelventil Öffnet und Öl kann über 94 in die Brennerleitung passieren. Die Pumpenüberkapazität entweicht über den auch als Überströmkanal dienenden Kanal 30, wenn der Druck in 83 sinkt und ermöglicht so einen schnellen Kolbenrückgang.
  • Fig. 28 zeigt hauptsächlich das gleiche Ventil, jedoch eingebaut in eine Pumpe 95 mit Pumpenrad od.dgl. 9@. Das Ventil dient hier zum Absperren und zur Druckregulierung. Während der Kanal 89 stets mit der Tankleitung verbunden ist, beaufscnlat den Kanal 90 von aussen eine Scheibe 97 mittels einer Druckfeder 93, dere; Druck mittels Stellschraube 99 justierbar ist0 Gemäss einer nicht gezeigten Modifikation ist radial an den Ventileinlauf (Fig. 26, 27 und/oder 28) ein komprimierbarer Gummikörper angeschlossen, der nach dem Pumpenstart bei einem Druck über dem Arbeitedruck komprimiert wird, bis der Kolben die Arbeitslage einnimmt, wobei der Gummikörper expandiert und so den Kolben schneller vorwärtsbewegt, Gleichzeitig kompensiert der Gummikörper den Druckfall beim Freilegen des Kanals 90. Den Gummikörper kann ein Kolben nit Druckfeder ersetzen. Dieses Arrangement kann auch bei übrigen gezeigten bzw. beschriebenen Ausführungsformen angewendet werden.
  • Fiy. 29, 30 zeigen ein abgesehen von den Teilen 90, 31 mit Fig. 26, 27 übereinstimmendes Ventil. An den die Feder 88 aufnehmenden Kammerteil 63 ist ausserdem ein von einer separaten Arbeits- und Steuereinheit 102 führender Kanal 101 angeschlossen.
  • Diese besitzt einen vorzugsweise mit zentraler Durchgangsöffnung 103 versehe@e@ @lock 104, über, dem ein Hohlraum 105 und ein vorzugsweise aus @u@@i bestenender Kompressionskörper 10@ liegen.
  • In der @onlung ist ein im Querschnitt vorzugsweise H-förmiger Kolben 107 z.B. aus Kunststoff und mit einer Ringnut 108 verschie@@ar ge@@gert, der mit einem @onlraumnahen Anschlag@ 109 in der Bohrung zusammenwirkt. Der Kanal 101 mündet radial in die Bohrung oberhalb der Ringnut bei Kolbenruhelage. Hierbei mündet ein Zweig 110 des Kanals 101 in die Bohrung oberhalb des Kolbens 107. Die Teile 101, 110 kommen in etwa spiegelsymmetrischer Form 101', 110' auf der anderen Bohrungsseite vor, Der Abschnitt 1011 führt zum Ventileinlauf 93 und kreuzt im Block einen Kanal 111, der von der Bohrung vorzugsweise über einen Reduzierabschnitt 112 und ein hiergegen und den Abschnitt 101 sperrendes Kugelventil 113 in Hohlraumnäne zum Hohlraum führt Beim Pumpenstart ausgehend von Fig. 29 passiert Öl durch den Kanal 111 zur Kammer 83, wobei der Druck steigt und der Kolben @@@ in die Lage nach Fig. 30 bewegt wird, wo alle mit der Retourleitung verbundenen Kanäle blockiert werden, Dann öffnet das Kugelventil 113 und Öl strömt unter Komprimierung des Körpers 106 in den Hohlraum, Hierbei kann s.g. Vorblasen geschehen. Bei einem gewissen Druck gleitet der Kolben 81 in Öffnungslage, Der Hohlraumdruck steigt auf Arbeitsdruck minus Kugelventilfederdruck, so dass der Kolben 107 stillsteht, Beim Pumpenabfall expandiert der Körper 106 und presst Öl in die Bohrung 103 und damit den Kolben 107 abwärts, wobei der Kanal 101 über 108 momentan mit lolt verbunden wird0 Hierdurch kann der Druck im Einlaufteil der Kammer 83 zum Kammerteil auf der anderen Flanschseite wandern und der Kolben 81 schnell den Rückgang in Ruhelage unter Schliessen des Kugelventils 86 beginnen0 Erreicht der Kolben 107 seine Ruhelage, kann ein totaler Druckausgleich über die Zweige 110' und 110 geschehen, so dass auch der Kolben 81 seine Ruhelage einnimmt.
  • Hierbei kann die Feder 88 ersetzt sein durch ein Gummielement mit entsprechenden Aufgaben, welches teils am Kolben 81 und teils an Abschnitten der Bohrung 84 festgeleimt ist, die hier etwas grösseren Durchmesser haben kann0 Das Ventil nach Fig. 10 - 13 lässt sich derart abändern, dass der Retourkanal 7 den Deckel links durchsetzt, welcher ein Nippel wird. Ein- und Ausschrauben desselben justiert den Feder druck. Ein ähnlicher Nippel kann im Einlauf angeordnet sein und eine Horizontalkammer 32 abschirmen, worin der Kolben 33 angeordnet ist und von einer Feder in Ruhelage gegen letztgenannten Nippel gepresst wird, wobei der Überströmkanalabschnitt 34 freigelegt ist und Öl in den Überströmkanal über den mit kalibrierter Durchgangsbohrung versehenen Kolben 33 gelangt. Hierbei können die Teile 36 - 33 fehlen. Im Federraum kann der Überströmkanal in allen Hauptkolbenlagen frei ausmünden.
  • Die Pumpenüberkapazität bewegt den Kolben 33 vorwärts gegen betreffende Kammerwand zwecks Blockieren des Überströmkanals. Dann gleitet der Hauptkolben in Arbeitslage. Bei Pumpenstillstand kehrt der Kolben 33 zur Ruhelage zurück, wobei der Abschnitt 32 freigelegt wird, Druckausgleich geschieht und der Hauptkolben seine Ruhelage einnimmt.
  • Alternativ hierzu kann der Kolben 33 eine in Ruhelage z.3.
  • etwas schräggestellte Scheibe mit kalibriertem Loch sein. 3eim Pumpenstart wird die Scheibe entgegen dem Federdruck in vertikale Planlage gepresst, um die hier horizontale Abschnittmündung 32 zu beaufschlagen und blockieren.
  • Die Vorschalteinheit des Ventils gemäss Fig. 29, 30 kann folgendermassen modifiziert sein: Der Kolben 107 hat in diametralem Längsschnitt abwärts offene U-Form. Der Steg hat ein kalibriertes Loch und gegen ihn liegt oben eine Druckfeder, die anderseitig einen Bohrungsabsatz 103 beaufschlagt. Der Kolben besitzt keine Ringnut, sondern gibt in Ruhelage die bohrungsseitigen Kanalmündungen 101, 101' frei. Die Teile 110, 110', 112 und 113 entfallen hier.
  • Die Pumpenüberkapazität treibt den Kolben 107 entgegen dem Federdruck z.3. zum Anliegen gegen einen 3ohrungsabsatz unterhalb genannten Druckfederabsatzes. Die Kanäle 101, 101' uerden jetzt vom Kolben blockiert und der Gummikörper gemäss Fig. 30 komprimiert. Nach einer den Kolben 81 in Arbeitslage bewegenden Drucksteigerung kann der Gummikörper bei der Druckminderung hierbei expandieren und so den Kolben schneller bewegen. Bei Pumpenabfall gelangt der Kolben 107 in Ruhelage unter Freilegung der Kanäle 101, 101' und folgendem Druckausgleich zwischen beiden Ventilkammern.
  • Erstgennante Vorschalteinheit ist ferner folgendermassen ausführbar: Der Ventilauslauf 85 ist durch einenKanal mit Drossel schraube und ein auslaufseitig schliessendes, federbelastetes Kugelventil au den Honlraum 105 angeschlossen. In der Bohrung 103 ist zwischen Ruhe- und Arbeitslageanschlägen ein im Querschnitt U-förmiger Kolben ohne Durchgangsöffnung verschiebbar gelagert, welcher iil Ruhelage die bohrungsseitigen Kanalmündungen 101, 101' freigibt. Vom Bohrungsabschnitt unterhalb des unteraten Ans@@ages erstreckt sich ein vorzugsweise mit Drossel zone versehener Kanal zum Kanal 101', welcher zwischen Bohrung und letztgenanntem Kanal mit einem gegen diesen schliessenden Kugelventil ausgestattet ist. Kanäle 110, 110' sowie Kugelventil 113 mit zugehörigem Kanalabschnitt fehlen hier.
  • iach dem Pumpenstart gelangt eine geringe Ölmenge durch genannte Drossel zone und das Kugelventil öffnet, um Öl zum Kanal 101 duchzulassen. Die Pumpenüberkapazität befördert danach den Hilfskolben 107 schnell in die obere Arbeitslage , wobei die Kanäle 101', 101 bohrungsseitig blockiert werden. Öl strömt nun über 111 zum Ventileinlauf, wonach der Kolben 81 wie früher beschrieben seine Arbeitslage einnimmt. Dann steigt der Öldruck im an den Ventilauslauf angeschlossenen Kanal, vorzugsweise auf einen Wert etwas unter Arbeitsdruck, z.3. 0,5 kg. Das Eugelventil in genanntem Kanal öffnet bei unbedeutend höherem Druck und ist derart angeordnet und ausgebildet, dass ein relativ hoher Druck zum Ventilöffnen erforderlich ist - wohl offen genügt ein bedeutend geringerer Druck zur Ventiloffenhaltung. Abhängig von der Stellschraubeneinstellung, Dimensionsverhätnissen und Pumpentyp passiert jetzt z.3. zwischen 20 und 60 % des Öldruckes durch den auslaufnahen Kanal, wobei die Verbrennung uit geringerer Ölmenge und folglich geringerer Rauchgasmenge fortsetzt. Durch letztgenannten Kanal strömt Öl zum Hohlraum, der allmählich unter Druck gesetzt wird. Je nach diesem Druckaufbau steigt der eigendruck im Ventilauslauf, der seinerseits den Ölfluss durchs Mundstück verstärkt, bis das Kugelventil im auslaufnahen Kanal schliejst und normaler Arbeitsdruck herrscht.
  • 3ei Pumpenausschaltung geschieht schnell ein se-visser Druckaofall über das Mundstück, wonach der Hohlraumdruck deil Kolben 107 schnell in Ruhelage presst. Bei höherem Druck im Honlraum als im Ventileinlauf schliesst das Kugelventil der Vorschalteinheit nach links, bis Druckausgleich über 101 geschient. Danach schliesst des Kolben 81 schnell mittels der Druckwelle im einlauffernen Kammerteil 83. Der restli@ne Rückgang gesc@ie@t relativ langsam im Takt mit der Hohlraumentleer@ng und eventuellem Pumpenüberdruck.
  • Fig. 31, 32 zeigen ein Ventil mit Pumpenleitung 121, Brennerleitung 122 und Retourleitung 123. Die Pumpenleitung mündet in eine Kammer 124, auf deren Boden eine Membrane 125 mit kleinerem Durch gangsloch 126 liegt (Ruhelage). Von dieser Kammer fuhrt ein Kanal 127 zu einer Kammer 128 mit Gummikörper 129, der mittig geteilt und hier mit Metallwinkeln 130 versehen ist0 Die einen Winkelschenkel liegen in Ruhelage gegeneinander und schliessen die Passage. In Offnungslage stossen die Winkelspitzen gegeneinander und geben über Ausnehmungen 131 eine Passage zur Brennerleitung frei0 Den Kanal 127 verlässt die Retourleitung über einen Drosselabschnitt 132 und ist auch mit der Kammer 124 über einen Kanalabschnitt 133 verbunden0 Beim Pumpenstart kommt die Membrane zum Anliegen gegan die obere Kammerwölbung, wobei der Abschnitt 133 blockiert wird und das Loch 126 die Kanalmündung 127 freilässt. Eine geringe Ölmenge passiert durch den Drosselabschnitt, aber das Loch 126 hat eine Überkapazität, welche das Gummikörperventil 129 gemäss Fig. 32 öffnet.
  • Bei Pumpenabfall nimmt der Gummikörper 129 schnell seine Runelage ein und saugt gleichzeitig eine gewisse Ölmenge aus der Brennerleitung0 Bei weiterem Drucks all legt die Membrane die Kanalmündungen 127, 133 frei und kehrt zur Ruhelage zurück.
  • Das Ventil gemäss 26, 27 kann auch folgend komplettiert werden (nicht gezeigt): von der Brennerleitung 85 führt ein Kanal zum Kanal 90 über eine geringere Kammer und einen mit der Stellschraube 91 zusammenwirkenden Gummikörper. Bei Pumpenstart steigt der Druck im hier erwähnten Kanal und in der geringeren Kammer, so dass der Gummikörper, eventuell unter Vermittlung einer Platte, gegen die Stellschraube 91 gepresst wird. Eine solche Reguliervorrichtung kann einen Druck von beispielsweise 7 kg/cm2 in der.
  • Brennerleitung erzeugen. Bei Pumpenstillstand nimmt der Gummikörper seine Ruhelage wieder ein und Öl kanu über 90 zur Retourleitung passierten Fig. 33 zeigt ein Ventil mit Pumpenleitung 141, Brennerleitung 142 und Retourleitung 143. Der Kolben 144 ist mit einer relativ schwac@en Retourfeder 145 versehen. Die beiden Eammerendabschnitte sind miteinander durch einen Kanal 146 verbunden0 Vom Kammerzentrun führt ein Kanal 147 zur Tankleitung 148, die über einen Kanalabschnitt 149 die Pumpenleitung 141 erreicht.
  • In den Abschnitt 149 greift eine Stellschraube. 150, die zusnmmenwirkt mit einem Ventilkörper 151 mit Spindel und Teller, in dem durchgehende Löcher 152 angeordnet sind, und der auf einem Gummiring 153 ruht. Die Telleroberseite ist mit der @ankleitung 148 und die Unterseite mit der Retourleitung 143 verbunden.
  • Beim Pumpenstart passiert Öl über 141, 149, 148 und 152 zur Retourleitung. Beim folgenden Druckaufbau wird die Ventilspindel 151 gegen die Stellschraube 150 gepresst unter Blockierung des Abschnittes 149. Der Druck steigt weiter und der Kolben 144 verlässt die Ruhelage. Beim Pumpenabfall kehrt der Ventilkörper 151 zur Ruhelage zurück und Öl strömt von der Pumpenleitung zur Retourleitung. Die übrigen Momente gehen aus der Zeichnung hervor.
  • Fig. 34 zeigt ein Ventil mit Pumpenleitung 161, Brennerleitung 162, Tankleitung 163 und Leitung 164 zur Pumpe. Zwischen 161 und 162 ist eine an die Atmosphäre angeschlossene Kammer 165 vorgesehen, welche in Ruhelage gegen die Passage durch Llembranen 166 abgegrenzt ist. Zwischen 163 und 164 sind eine Stellschraube 167 und ein Ventilkörper 168 angeordnet, deran freies Spindelende zwischen 1.62 und 163 eine Passage 169 öffnet und schliesst bzer.
  • drosselt.
  • Beim Pumpenstsrt blockiert das Druckreduzierventil 168 Teil 169- und beaufschlagen die Membranen betreffende Kammerwandungen.
  • Dann beginnt der Ölfluss über 163, 168 und 154. Beim Pumpenabfall gleitet der Ventilkörper 168 in Ruhelage, schliesst das Vakuumventil und wird Öl von den Membranen 166 über 162, 169 zur RetouF leitung 163 gepresat.
  • Fig. 35, 36 zeigen ein in den Düsenhalter eingebautes Ventil mit Pumpen- bzw. Brennerleitung 171, Kammer 172, Membrane 173 mit Zentralöffnung 174 und Stützlippen 175 zur Membranenhaltung. In Ruhelage (Fig. 35) ist die Öffnung 174 gehlossen. Bei einer gewiv.
  • sen Druckerreichung nimmt die Membrane eine Lage nach Fig. 36 ein mit freigelegter Öffnung 174. Ein relativ geringer Druck hält die Membrane in Arbeitslage. Beim Pumpenabfall nimmt die Membrane ihre Ruhelage ein und saugt gleichzeitig Öl von der Düse. Die Membrane muss zwischen Axbeits- und Ruhelage nicht umgetendet werden. Die Öffnung kann normal geschlossen sein und vom erhöhten Pumpenlei-'-tungsdruck geöffnet werden, Von der Kammer 172 kann ein in eine Ringnut in der Membranbasis mündender Kanal zwecks Ölfüllung und Entgegenhalten grösserer Drücke ausgehen, Die Öffnung kann vorteilhaft gegen eine nicht gezeigte Hohl spitze stossen und von dieser geöffnet werden.
  • Fig. 37, 38 zeigen ein gänzlich von Gummielementen gesteuertes Ventil mit Pumpenleitung 181 und Brennerleitung 182, welche an ihre jeweilige Kammer 183 bzw. 184 angeschlossen sind und über einen kalibrierten Kanal 185 miteinander kommunizieren. Die Kammer 183 umgibt eine deformierbare Gummihülse 186 mit äusserer Ringnut, an welche eine Retourleitung 187 und ein Verbindungskanal 188 zum Kanal 185 angeschlossen sind0 Eine von einer 1le 189 mit Luftloch 190 umgebene Gummiblase 191 ist über eine bei Druckapplizierung vorzugsweise grösserwerdende Öffnung 192 an den Kanal 188 angeschlossen0 In der Kammer 184 ist eine Membrane 193 ähnlich Fig. 35, 36 angeordnet0 Beim Pumpenstart wird die Hülsenringnut 186 zusammengedrüc,kt, um die Verbindung zwischen 187 und 188 zu blockieren0 Vor Öffnen der Membrane 193 strömt Öl in die sich gemäss Fig. 38 erweiternde Gummiblase. Bei weiterer Drucksteigerung öffnet die Membrane.
  • Beim Pumpenabfall wird zunächst die Ringnut geöffnet, worauf die Membrane schliesst und das Blasenöl in die Retourleitung strömt0 Das Ventil in Fig. 39 zeigt eine Pumpenleitung 201, eine Brennerleitung 202 und eine Retourleitung 203. 201 mündet in eine Kammer 204, in der ein gegen 201 federndes Ventil 205 mit Durchgangsöffnung 206 angeordnet ist. Die Kammer 204 ist mit der Brenherleitung über einen Kanal 207 und eine Kammer 208 verbunden, in welche das federbeaufschlagte Spindel ende eines Ventils 209 eingreift, dessen Teller in einer Kammer 210 lagert. Diese ist auf der Spindelseite mit der Retourleitung über eine Passage 211 und auf der Tellerseite mit dem Kanal 207 über eine Passage 212 verbunden.
  • Die Retourleitung erstreckt sich vom Federraum der Kammer 204o Der Federraum der Kammer 208 ist mit der Brennerleitung über eine Passage 213 verbunden.
  • Bei Pumpenstart nimmt das Ventil 205 seine Arbeitslage ein und schliesst den Einlauf zur Retourleitung. Ferner dringt; Ül über 212 in eine Tellerhöhlung 209 und hebt den Deller-bei gewissem Druck, so dass eine Spindelringnut 214 der Passage 207 gegenüberliegt, welche jetzt mit der Brennerleitung kommuniziert.
  • Hierbei wird Öl über 211 aus der Kammer 210 in die-Retourleitung gedrückt. Der Rückgang zur Ruhelage geht aus der Zeichnungsfigur hervor.
  • Fig. 40 zeigt ein Ventil mit Einlauf 221,. Brennerleitung 222 und Retourleitung 223. Der Einlauf mündet in eine Kammer 22, in der ein gegen den Einlauf federnder und mit Durchgangsöffnung versehener Ventilkörper 225 mit relativ breiter Aussenringnut 226 gelagert ist0 Diese ist stets an die Retourleitung sowie eine Passage 227 zu einer zweiten Kammer 228- angeschlossen, in der ein in gleicher Richtung federbeaufschl,agter Ventilkörper 229 mit Aussenringnut 230 und Passage 231 von dieser zum Federraum gelagert ist0 An diesen ist in Ruhelage eine Brennerleitungspassage 232 angeschlossen. Vom Bederraum-des Ventils 225 fuhrt eine Passage 233 zur Retourleitung.
  • Beim Pumpenstart gleitet der Kolben 225 in Arbeitslage, so dass kein Öl zur Retourleitung strömt. Der Kolben 229 widersteht einem gewissen Druck und nimmt dann eine Lage ein, wobei die Passage 227 mit der Ringnut 230 verbunden ist und der Kolben 229 eine Passage 234 von der Kammer 228 zur Brennerleitung sowie die Passage 232 noch blockiert. Überschussöl kann jetzt zur Retourleitung strömen. Dann nimmt der Kolben 229 seine Arbeitslage ein und die legt die Passage 234 frei, worüber Öl direkt zur Düse strömt. Der Federraum 228 ist jetzt mit der Retourleitung verbunden.
  • Beim Pampenabfall kehrt der Kolben 225 in Ruhelage zurück und lässt den Überdruck über 223 entweichen, wobei der Druckstoss zur Kammer 228 gelangt, wo der Kolben 229 seine Rückkehr beginnt. Der Kanal 234 ist blockiert und der Kanal 232 öffnet bevor 237 blockiert wird. Während des restlichen Rückgangs erzeugt der Kolben ein Vakuum in der Kammer 228 und saugt so 01 aus der Brennerleitung bei freigelegtem Kanal 232.
  • Fig. 41 zeigt ein Ventil mit einlauf 241 und Auslauf 242 in Ruhelage. Der Einlauf mündet in eine grössere Kammer 243, worin eine Membrane 244 randseitig eingespannt ist und zentral einen Axialkörper 245 aufnimmt, welcher mit ein-er verjüngten Vorderpartie mit Spiel in eine Axialbohrung 246 eingreift.
  • Das verjüngte Ende ist dichtend von einer Gummihülse 247 umgeben und mit einer Aussenringnut 248 versehen, in die ein an den Einlauf -angeschlossener Kanal 249 mündet0 Bei Druckapplizierung wird das Membranzentrum mit dem Körper 245 vorgeschoben, bis die Hülse 247 mit ihrem hinteren Ende dichtend an die Bohrungsrückseite 246 anliegt. Bei weiterer Drucksteigerung hebt das Öl in der Ringnut 248 die Hülse 247 an und strömt über den Auslauf aus. Bei Pumpenabfall nimmt die Membrane mit zugehörigen Teilen schnell die Lage in Sigo 41 ein und saugt gleichzeitig Öl aus der Brennerleitung.
  • Fig. 42 zeigt ein Ventil mit Einlauf 251 und Auslauf 252 in Ruhelage. Zwischen Sin- und Auslauf erstreckt sich ein Axialkörper 253 mit Axialbohrung 254, die in Auslaufnähe in eine Ringnut 255 mündet, die von einem Gummiring 256 verschlossen ist. Von der Bohrungsmitte führt ein Loch 257 zu einer Ringkammer 258, die von einem innen offenen, im Querschnitt U-förmigen Gummiring 259 umgeben ist. Axial vorwärts grenzt an diesen Ring eine mit dem Einlauf verbundene Ringnut 260. Hier besitzt der Gummiring vorzugsweise grössere Wanddicke.
  • Der Ringsteg formt eine Aussenringnut, die über eine Passage 262 mit einer Retourleitung ?61 kommuniziert. Auch das Ringinnere kommuniziert mit der Retourleitung über eine Öffnung 263 und einen Kanal 264 mit veränderbarem Querschnitt. Beim Pumpenstart füllt der Ringsteg die von ihm gebildete Ringnut, worauf die Ringnut 260 ausgeführt wird. Dann hebt das Öl den Ring 256 ab und strömt zum AuslauS. Beim Pumpenabfall schliesst der Ring 256 und wird Öl in die Ringnut 260 zurückgesaugt.

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Ventil, insbesondere für den Einbau in die Leitung zwischen einem Öltank und einem Brenner vorzugsweise auf der Druckseite einer Pumpe, mit einer Ventilkammer mit einem beweglichen Kolben und mit Anschlüssen zum Öltank od.dgl. bzwO zum Brenner odO dgl. sowie Mitteln zum Rückführen des Kolbens in seine Ausgangslage, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brennerleitung direkt oder indirekt eine Kammer od.dgl. angeschlossen ist, welche mit Organen od.dgl. zur Erzeugung eines geringeren Druckes als in der Brennerleitung zu einem gewissen Zeitpunkt ausgestattet ist so dass eine gewisse Ölmenge von der Brennerleitungsmündung, z.BO einer Düse, zurückgesogen wird0 2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ventilkammer und/oder die Vakuumkammer od.dgl. eine in die Tankleitung mündende Retourleitung angeschlossen ist.
    3. Ventil nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die Retourleitung und/oder die Vakuumkammer bzw. einen zu dieser führenden Evakuierkanal bzw. einen an die Vakuumkammer anschlieap baren Überströmkanal (28; 58; 63) ein Rückschlagventil od.dgl.
    (19; 33; 37; 41; 47) eingebaut ist.
    4. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer als den Kolben umgebender Ringkanal ausgebildet ist.
    5. Ventil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer in Arbeitslage des Kolbens (10) an den Evakuierkanal (18) angeschlossen ist, der seinerseits an die Retourleitung (7) und/oder den dieser angeschlossenen Teil der Ventilkammer (9) angeschlossen ist.
    6. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 5, dadurch gekennzeichnet, dass das pumpenleitungsferne erne Kolbenende mit einem Verankerungsorgan für wenigstens eine Druckfeder (22 bzwO 25) versehen ist, welche mit ihrem anderen Ende betreffendes Ventilkammerende beauf schlagt.
    7. Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Verankerungsorgan eine Bohrung (21) ist, in welche zwei ineinandergeschobene Druckfedern eingesetzt sind, von denen die eine (22) zum Pressen des Kolbens in Ruhelage gegen die Pumpenleitung mit gewissem Druck und die andere (25) zum Beaufschlagen eines von betreffender Kammerwand vorragenden Einsatzes (23) vorgesehen ist, unmittelbar bevor der Kolben seine Arbeitslage erreicht zwecks Erhöhen des Kolbengegendruckes vor Freilegen der Brennerleitung.
    8. Ventil nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Federdruck regulierbar ist, z.3. durch eine mit der stets wirksamen Druckfeder (22) zusammenarbeitenden, aussen zugknglichen Stellschraube (24).
    9. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 8, dadurch gekennzeichnet, dass beide Ventilkammerenden durch einen Uberströmkanal (28) miteinander verbunden sind.
    10. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 9, dadurch gekennzeichnet, dass vorzugsweise einstellbare Drosselorgane (29; 31) in eine Leitung, Kanal od.dgl. eingebaut sind.
    11. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Überströmkanal an die Pumpenleitung (2) angeschlossen ist mit einem Abschnitt (32), in dem ein Hilfsventil angeordnet ist, welches bei niedrigerem oder gleichem Druck wie dem Arbeitsdruck in der Pumpenleitung einen hier an die Ventilkammer angeschlossenen UberstrUmkanalabschnitt (35) freigibt.
    12. Ventil nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Uberströmkanal zentral an die Ventilkammer angeschlossen ist über eine Passage (36), in der ein gegen die Ventilkammer dichtendes Hilfaventil t7) angeordnet ist.
    13. Ventil nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass sn den Vakuumkanal ein radialer Evakuierkanal (39) angeschlossen ist, welcher in einen axialen, mit Hilfsventil versehenen Kanal (40) mündet, der seinerseits in den pumpenleitungsfernen Ventilkammerteil (27) mündet.
    14. Ventil nach einem der Ansprüche 11 - 13, dadurch gekennzeicilnet, dass die Kolbenenden von Dichtungen (42, 43) mit axial vorstehenden, umlauf enden Flanschen begrenzt sind.
    15. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 14, dadurch gekennzeichnet, dass an die Pumpenleitung ein vom entgegengesetzten Kammer ende ausgehender Überströmkanal angeschlossen list, der von aussen blockierbar ist, vorzugsweise mittels eines über ein Verzögerungsrelais od.dgl. beeinflussbaren Magnetventils (45).
    16. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Vakuumkammer (59) vom einen Ventilkammer-ende (53) gebildet ist.
    17. Ventil nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (50) an ein von anderen Mitteln als dem Pumpenleitungsdruck beeinflussbaren Organ angeschlossen ist, vorzugsweise einen Magnetkern (51), und dass er mit einer transversalen Nut od.dgl., z.
    B. einer Ringnut (55) versehen ist, die in Kolbenarbeitslage die Pumpenleitung (56) mit der Brennerleitung (57) verbindet.
    18. Ventil nach Anspruch 16 oder 17, gekennzeichnet durch einen von der Brennerleitung zur Vakuumkammer führenden Evakuierkanal.
    19. Ventil nach einen der Ansprüche 16 - 18, dadurch gekennzeichnet, dass an die Vakuumkammer eine vorzugsweise mit RUckzchlagventil versehene Retourleitung angeschlossen ist.
    20. Ventil nach einem der Ansprüche 16 - 19, dadurch gekennzeichnet, dass in den Evakuierkanal ein bei Kolbenverschiebung in Arbeitslage schliessendes Rückschlagventil eingebaut ist.
    21. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben (66; 70) ein elastisch gegen die P penleitungseinmündung gepresster Körper ist, der bei erreichtem Pumpenleitungsarbeitsdruck zur Freigabe der radial angeschlossenen Brennerleitung (64) und bei Druckabfall über einen an diese angeschlossenen Bvakuierkanal (63) zum Einsaugen einer geringen Mediummenge in den als Vakuumkammer wirkenden Pumpenleitungsfernen Kammerteil vorgesehen ist.
    22. Ventil nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Ventilkolben ein gunielastischer Körper (66) ist, der mittels innerer, zusammenpressbarer Profilierungen und/oder eines im Körper axial verschiebbar gelagerten, hauptsächlich steifen Organs eine Vakuumkammer bei Druck unter dem Pumpenleitungsarbeitsdruck einschliesst.
    23. Ventil nach einem der A-nsprüche 16 - 20, dadurch gekennzeichnet, dass an die Ventilkammer (53) eine Retourleitung (73) angeschlossen ist, die in Ruhelage mit der Pumpenleitung (56) über einen Überströmkanal (74) im Kolben kommuniziert.
    240 Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 23, gekennzeichnet durch einen mit einer zwischen Pumpen- und Brennerleitung (85) durchgehenden Axialöffnung versehenen, gegen die Pumpenleitung (93) federnden Kolben (81), dessen pumpenleitungsnahes Flanschende (82) in einer Kammer (83) gelagert istt deren Enden über verschiedene Kanäle (89, 90) an eine Retourleitung angeschlossen sind.
    25. Ventil nach Ansprucn 24, dadurch gekennzeichnet, dass in die Kolbendurchgangsöffnung ein in Arbeitslage des Kolbens öffnendes Kugelventil (86) eingesetzt ist0 26c Ventil nach Anspruch 24 oder 25, gekennzeichnet durcn eine gegen den vom pumpenleitungsnahen Kammerende (83) ausgehenden Kanal (90) von aussen anliegende, federbelastete Scheibe od.dgl. (97) 27. Ventil nach einem der Ansprüche 24 - 26, gekennzeichnet durch einen dem Einlauf (93) radial angeschlossenen komprimierbaren Gummikörper oder ein federndes Organ, welches nach Pumpenstart bei einem Druck ko:nprimierbar istw der geringer als der Arbeitsdruck ist, bis der Kolben (81) in Arbeitslage bewegt wird, worauf der Gummikörper zum Expandieren vorgesehen ist0 28 Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 27, gekennzeichnet durch einen mit einer axialen Durchgangsöffnung zwischen Pumpen- und Brennerleitung versehenen Kolben, dessen der Pumpenleitung zugevandtes Flanschende (82) in einer Kammer (53) gelagert ist, an deren pumpenleitungsfernes Ende eine Retourleitung und ein zu einer Arbeits- und Steuereinheit (102) führender Kanal angeschlossen sind, al welche Einheit auch die Pumpenleitung angeschlossen ist.
    29. Ventil nach Anspruch 28, dadurch gekeliiizeichnet, dass die einheit einen @lock (104) mit einer zur Pumpenleitung fahrenden Bohrung (103) aufweist, die einen Kolben (107) aufnimmt und in eine Rammer (105) mündet, die von einem komprimierbaren Gummikörper od.dgl. (106) begrenzt ist, und dass die ans Ventil angescnlosse:ie Pumpenleitung und der zur Einheit führende Kanal (101) in Ruhelage des Einheitskolbens (107) miteinader kommunisleren.
    30. Ventil nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitskolben mit einer Aussenringnut (108) zur momentanen Verbindung der Ventilpumpenleitung mit dem zur Einheit führenden Kanal (101) versehen ist.
    31. Ventil nach einem der Ansprüche 28 - 30, dadurch gekennzeichnet, dass das pumpenleitungsnahe Bohrungsende (103) mit der Einheitskammer (105) über einen die Ventilpumpenleitung kreuzenden Kanal (111) mit Kugelventil (113) und Drosselorgan (112) verbunden ist.
    32. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 31, gekennzeichnet durch einen gegen die Pumpenleitung federnden Steuerkolben mit Durchgangsöffnung und einen von der Retourleitung federnden Hsuptkolben mit Aussenringnut, die über einen Kanal mit Kugelventil an den Federraum des Hauptkolbens und die an die Brennerleitung anschl####-bar ist, wobei beide Kammern miteinander verbunden sind und ein Überströmkanal, der vom Steuerkolben blockierbar ist, sich zwischen den retourleitungsnahen Kammerenden erstreckt.
    33. Ventil nach Anspruch 32, gekennzeichnet durch einen Steuerkolben in Form einer in Ruhelage etwas schräggestellten und mit kalibriertem Loch gegenüber der Kammernpassage versehenen Scheibe, die in Arbeitslage zum Anliegen gegen und Absperren des Überströmkanals vorgesehen iat.
    34. Ventil nach Anspruch' 29, dadurch gekennzeichnet, dass der Einheitskolben (107) gegen die Einheitspumpenleitung federbeeinflusst ist und ein Durchgangsloch zeigt, und dass die Einheitskammer (105) mit der Ventilpumpenleitung über einen besonderen Kanal verbunden ist.
    35. Ventil nach Anspruch 29, dadurch gekennzeichnet, dRss zwischen dem Einheitskolben und dem Ventileinlauf ein Kugelventli ange@rd net ist, dass vom Abschnitt zwischen Kugelventil und Ventileinlauf ein an die Einheitspumpenleitung angeschlossener Kanal abzweigt, und dass von der Ventilbrennerleitung ein vorzugsweise justierbarer, mit Kugel ventil versehener und zur Einheitskammer führender Kanal ausgeht.
    36. Ventil nach einem der Ansprüche 1-35, dadurch gekennzeichnet, dass an die Pumpenleitung (121) eine durch eine Membrane (125) abgeschirmte Kammer (124) angeschlossen ist, an die eine Retourleitung (123) und ein zu einer Hauptventilkammer (128) führender Kanal (127) angeschlossen sind, und dass die Membrane vorgesenen ist, in Arbeitslage die Direktverbindung (133) zur Retourleitung zu blockieren bzw. die Verbindung zum zur Hauptventilkammer führenden Kanal (127) über ein Loch (126) offenzuhalten, welcher, Kanal mit der Retourleitung über einen Drosselabschnitt (132) verbunden ist, 37. Ventil nach Anspruch 36, gekennzeichnet durch einen in die Hauptventilkammer (128) eingesetzten Gummikörper mit Durchgangsöffnung, die von in Ruhelage schliessenden Winkeln (130) gebildet ist, welche bei dem in Arbeitslage deformierten Gummikörper zum Aneinanderstossen mitrihren Spitzen und so zur Bildung einer Durchgangsöffnung mittels in den Spitzen angeordneten Ausnehmungen (131) vorgesehen sind.
    38. Ventil nach Anspruch 24 und 25, gekennzeichnet durch einen von der Brennerleitung (85) ausgehenden Kanal, mit angeschlossenem federnden Organ, welches in Arbeitslage vorzugsweise zusam, men mit einer Stellschraube (91) zum Blockieren des vom pumpenleitungsnahen Kammerende auagehenden Kanals (90) vorgesehen ist.
    39. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 38, dadurch gekennzeichnet, dass an die Brennerleitung (142) ein gegen die Pumpenleitung (141) federnder Kolben (144) angeschlossen ist, dessen pumpenleitunginahes Kammerende in Arbeitslage zum Kommunizieren mit der Brennerleitung über einen Kanal -(146) vorgesehen ist, und dass vom Federraum des Kolbens ein an eine Tankleitung (148) und über ein Hilf sventil (151) an die Pumpenleitung bzw. über eine kalibrierte Durchströmfläche an eine Retourleitung (143) zur Pumpe angeachlossener Kanal (147) ausgeht.
    40. Ventil nach Anspruch 39 dadurch gekennzeichnet, dass das-Hilfsventil (151) mit einem kalibrierte Löcher (152) aufweisenden Teller auf einem Gummiring od.dgl. (153) ruht, in welchem Bereich die Retourleitung (143) ausmündet, während die XaSkleitung auf der anderen Tellerseite ausmündet, und daß dasHilfsventil mit einer Spindel in den Kanal (149) zwischen Pumpen- und Tankleitung eingreift, um dort mit einer Stellschraube (150) zusammenzuwirken.
    41. Ventil nach einem der Ansprche 1 - 40, dadurch gekennzei¢hnet,'dass an die Pumpenleitung (161) radial eine mit der Atmosphäre kommunizierende Kammer (165) angeschlossen ist, die in Ruhelage gegenüber der Passage (161,162) durch tiembranen (166) abgegrenzt ist, und dass an diese Passage ein Kanal (169) angeschlossen ist, der über einen Ventil- bzw. Drosselkörper (168) an eine Tankleitung (163,164) angeschlossen ist.
    42. Ventil nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, dass das Hilfsventil (168) mit einem drosselnden Spindelende in den an die Pumpenleitung angeschlossenen Kanal (159) eingreift, und dass das Hilfsventil mit einem mit kalibrierten Löchern versehenen auf einem Gummiring od.dgl. auf der Pumepneseite der Tankleitung ruht, wo der Teller vorzugsweise mit einer Stellschraube (167) zusammenwirkt.
    43. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 42, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen Pumpe und Mundstück eine periferiell ieatgesetzte Membrane (173) mit Durchgangsöffnung (174) angeordnet ist und dass die Membrane derart ausgebildet bzw. angeordnet ist, dass die Offnüng in Ruhelage geschlossen und in Arbeitslage geöffnet ist.
    44. Ventil nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranenöffnungszone zum Wenden gegen innere Elastizitätskräfte und zum gleichzeitigen Freigeben der Öffnung bei Druckapplizierung vorgesehen ist.
    45. Ventil nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, dass die Membranenöffnungszone bei Druckapplizierung zum Dehnen und damit Freigeben der nffnung vorgesehen ist.
    46. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 44, gekennzeichnet durch eine in der Brennerleitung angeordnete Membrane (193), die in Ruhelage geschlossen und in Arbeitslage geöffnet ist, durch eine die Pumpenleitung radial umgebende Gummihülse (136) mit Aussenringnut, an welche eine Retourleitung (187) und ein zur Membrankammer (184) führender Kanal (188) angesclosse1i sind, sowie d-lrcn eine an diesen Kanal angeschlo@@one Gummiblase (191).
    47. Ventil nach Anspruch 46, dadurch gekennzeichnet, dass die Hülsenringnut bei Druckapplizierung durch das Hülsenmaterial verdrängbar ausgebildet ist, um dadurch die beiden angeschlossenen Kanäle abzu@perren, und dass ein kalibriexter Kanal (185) die Hülsenkammer (183) mit dem zur Membrankammer (184) führenden Eanal (188) verbindet.
    48. Ventil nach Anspruch 46 oder 47, dadurch gekennzeichnet, dass die Gummiblase (191) über eine bei Druckapplizierung im Durchschnitt vorzugsweise wachsende Öffnung (192) an den zur LIembrankammer führenden Kanal (188) angeschlossen ist.
    49. Ventil nach einer Ansprüche 1 - 48, gekennzeichnet durch ein gegen die Pumpenleitung (201) federndes, mit Durchgangsöffnung (206) versehenes Hilf sventil (205),mit dessen Federraum ein zum Mundstück führender Kanal (207) in Dauerverbindung steht, und an dessen Federraum eine Retourleitung (203) radial angeschlossen ist, und durch einen von der Brennerleitung (207) ausgehenden Kanal (212), der zur Tellerseite eines Ventils (209) führt, dessen Spindel in einer die Brennerleitung kreuzenden Bohrung (208) ge lagert ist.
    50. Ventil nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, dass von der Mundstückseite der Brennerleitung ein in die Bohrung (208) mündender Kanal (213) ausgeht, wo die Spindel von einer Druckfeder beaufschlagt wird, dass die Spindel von einem in Arbeitslage die Brennerleitungsabschnitte verbindenden Ringkanal (214) umgeben ist, und dsss von der Retourleitung ein auf der Spindelseite ausmündender Kanal (211) ausgeht.
    51. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 50, gekennzeichnet durch ein gegen die Pumpenleitung (221) federndes hilfsventil (225) mit axialer Durchgangsöffnung und Aussenringnut (226), die zur Dauerverbindung mit einer Retourleitung (223) und einem radial in eine Hauptventilkammer t228) mündenden Kanal (227) vorgesehen ist, der in Ruhelage zum Blockieren durch das Hauptventil (229) vorgesehen ist, gleichwie zum Anschluss an die Hauptventilkammer in einer Zwischenlage bzw. Arbeitslage über eine Ringnut (230) und eine Passage (231) im Hauptventilkolben, die in Richtung gegen die Hilf aventilkammer (224) federbelastet ist, mit welcher die eine Hauptventilkammerseite verbunden ist.
    52. Ventil nach Anspruch 51, dadurch gekennzeichnet, dass an beide Hauptventilkammerendber@iche eine zur Brennerleitung (222) führende Passage (232 bzw. 234) angeschlossen ist.
    53. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 52, gekennzeichnet durch eine zwischen Ein- und Auslauf (241, 242) randseitig eingespannte Membrane (244) mit einem vorwärts verjüngten und von einer Gummihülse od.dgl. (247) umgebenen Axialkörper (245) mit einem vom Einlauf gegen die Gumminülseninnenseite führenden Kanal (249), welche Hülse zwn dichtenden Zusammenwirken mit einem Absatz od.dgl. und Abheben durch im Kanal (249) befindliches Öl bei gewissem Druck vorgesehen ist.
    54. Ventil nach einem der Ansprüche 1 - 53, gekennzeichnet durch einen zwischen Ein- und Auslauf (251, 252) sich streckenden Körper (253) mit einem vom Auslauf ausgehenden Kanal (254), der in Auslaufnähe von einem Gummiring od.dgl. (256) abgeschirmt ist, und der radial an eine von einem innen offenen Gummihohlring (259) umgebenden Kammer (258) angeschlossen ist, an welche raxial vorwärts ein mit dem Auslauf kommunizierender Ringkanal (260) durch einer Hohlringsche@kel getrennt angrenzt, und von welcher an das Hohlringinnere und -aussere angeschlossene und zu einer Retourleitung führende Kanäle (262-4) ausgehen.
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