DE2159897A1 - Aufbiegewalze mit Innenauskleidung - Google Patents
Aufbiegewalze mit InnenauskleidungInfo
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Description
Constructions Mecaniques Pierre Hanssen & Cie S.A, Schweighouse s/Moder (Bas-Rhin), Frankreich
Aufbiegewalze mit Innenauskleidung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufbiegewalze zum Aufbiegen von Folien oder Materialien aus Faser- Zellulose-,
Metall- und Kunststoffstreifen und allgemein aus Streifenmaterial, welche eine gekrümmte Achse zum Stützen von Lagern
an ihren Enden und von zwischengelagerten Lagern aufweist, wobei diese Lager mit im Inneren eines biegsamen Rohres
und/oder von Abschnitten des Rohres angeordneten Kugellagern versehen sind.
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Es sind bereits Aufbiegewalzen bekannt. Bei einer bekannten Art umfaßt die Walze eine mit Lagerkäfigen versehene
Achse, wobei die Lagerkäfige auf dem sich im Inneren eines biegsamen Rohres über eine Reihe von querverlaufenden Einschnitten
erstreckenden Abschnitt angeordnet sind. Diese Käfige bestehen aus Kugellagern und aus Stützen für dieselben,
die aus einem auf der Achse angeordneten Ringflansch und aus dem Lager bestehen, welches mit dem Inneren des
Rohres mittels eines weiteren Ringes, dessen Außenfläche leicht gekrümmt ist, in Verbindung steht. Die Außenfläche
dieses zweiten Ringes besteht ferner aus einem Ring aus biegsamem Material. Wird das biegsame Rohr mit einer Innenauskleidung
aus biegsamem Material versehen, wird dieses auf dem Rohr durch Ringe gehalten. An den Enden des biegsamen
Rohres sind mit Kugellagern versehene Lager vorgesehen.
Ebenso sind Walzen mit denselben Elementen bekannt, wie sie im vorhergehenden beschrieben wurdev bei denen jedoch das
Rohr ein gekrümmter Reifen ist, welcher um eine gebogene Achse schwenkbar ist. Außerdem ist der Reifen auf seinem
Umfang mit einer Vielzahl von schrägverlaufenden Einkerbungen versehen. Diese Einkerbungen teilen sich in zwei Gruppen
auf, wobei die Achse £der Einkerbung einen gewissen Winkel
mit der Achse der Fortbewegungsrichtung der Folie einsehließt. Die beiden Gruppen von Einkerbungen divergieren, wodurch
die Folie leicht aufgeweitet wird und die bereits durch die Krümmung der Aufbiegewalze erzielte Wirkung noch verstärkt
wird. Jede Einkerbung besteht aus zwei schrägverlaufenden und mit einer kreisförmigen öffnung versehenen Einschnitten.
Die Einkerbungen jeder Gruppe sind in gleichen Abständen von einander und vorzugsweise parallel zueinander angeordnet.
Zwei in derselben zur gebogenen Achse senkrechten Ebene liegende Einkerbungen, die jedoch schräg zur Achse der Fortbewegung
der Folie verlaufen, haben zwei diametral einander
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gegenübergelegene Punkte gemeinsam. Die Folie liegt an den
Kanten der schrägverlaufenden Einkerbungen an, und aufgrund des spiralförmigen Verlaufs dieser Kante, neigt die Folie
dazu, von der vorgesehenen Achse der Fortbewegung abzuweichen.
Diese bereits bekannten Aufbiegewalzen bringen mehrere Nachteile mit sich. Um eine einwandfreie Funktion der Kugellager
zu erzielen, müssen diese Teile sachgemäß geschmiert werden. Aus diesem Grund ist bei großen Umdrehungsgeschwindigkeiten
eine ölschmierung besser geeignet als eine mit ™
Schmierfett, was bei den bisher bekannten Konstruktionen
jedoch nicht möglich war. Bei den Aufbiegewalzen unserer neuen Art wird eine Ölbadschmierung vorgenommen, und wegen
der Umwälzung des Öles werden die Kugellager automatisch gründlich geschmiert.
Wegen der relativ niedrigen Viskosität des Schmiermittels muß eine gute Abdichtung vorgesehen werden, um die Menge des
eingeschlossenen Öles zu erhalten.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin,
diesen Nachteilen vorzubeugen und eine verbesserte Aufbiege- Λ
walze vorzusehen, wodurch eine neue Konstruktion des Aufbaus
und eine Schmierung der Kugellager vorgesehen sind, um-zu erreichen, daß die gebogene Walze oder die Abschnitte derselben
mit großer Geschwindigkeit, jedoch leicht, beweglich sind, indem eine fortlaufende Schmierung im Ölbad erfolgt.
Ebenso kann die Transportgeschwindigkeit der Folie erhöht und die Anlage rentabler betrieben werden.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß mit einer Aufbiegewalze
der eingangs beschriebenen Art dadurch erreicht, daß die Aufbiegewalze zumindest einen Dichtungsring aus elastischen
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Polymeren, beispielsweise aus "Perbunan" aufweist, welcher Schmierölen widersteht, und an seinen Enden durch Schellen
gehalten wird, welche die Enden fest in gewellten und in den
Lagern an den Enden und/oder den zwischen-gelagerten Lagern angebrachten Einkerbungen halten, wobei der Dichtungsring
die zwischen den verschiedenen Lagern angeordneten Kugellager umschließt.
Im weiteren wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügte Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine axiale Schnittansicht durch einen Abschnitt einer erfindungsgemäßen Aufbiegewalze, mit einem
äußeren biegsamen Metallrohr, und
Fig. 2 eine axiale Schnittansieht im vergrößerten Maßstab
durch einen Abschnitt der erfindungsgemäßen Aufbiegewalze, mit der Darstellung einer äußeren elastischen
Auskleidung.
Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 Bezug genommen. Die Aufbiegewalze 1 umfaßt eine Achse 2, die an ihren Enden durch
ein Lager J gehalten wird. Diese Achse 2 ist in der Praxis gekrümmt, jedoch zur Vereinfachung in der Zeichnung gerade
dargestellt. Diese Achse 2 dient als Stütze für ein Liegsames Metallrohr oder für die Abschnitte des Metallrohres 4. Die
Biegsamkeit des Rohres 4 wird durch die Einkerbungen 5* 6, 7
bewirkt, die bezüglich der.Mantellinie des biegsamen Rohres oder seiner Abschnitte schräg oder quer verlaufen können.
Jede Einkerbung 5, 6, 7 weist an ihren Enden eine kreisförmige Öffnung 8 auf.
Zwischen den äußeren Enden des biegsamen Rohres oder der
Abschnitte des Rohres und der Achse 2 sind zwei rohrförmige
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Lager 9* Io mit Kugellagern 11 angeordnet. Der Durchmesser
der Außenfläche 13 des Lagers 9 entspricht dem Außendurchmesser
der Aufbiegewalze 1. Dieses Lager 9 ist mit einem ersten Haken 14 versehen, welcher es ermöglicht, ein Ende
15 des Lagers 9 seitlich am Inneren eines Endes des biegsamen Rohres oder der Abschnitte des Rohres 4 zu befestigen. Am
anderen Ende des Rohres, an welchem das andere Lager Io angeordnet
ist, ist eine Abdeckung l6 vorgesehen, welche wie eine Kappe das Lager Io abdeckt und in gleicher Weise einen
Haken 17 trägt, welcher im biegsamen Rohr 4 befestigt ist. Aus diesem Grund werden das biegsame Rohr 4 oder dessen ™
Abschnitte seitlich gehalten.
Im Lager Io ist eine Lageranordnung 18 vorgesehen, in
welche einerseits das Kugellager 12 und andererseits ein Umlenkring 19, welcher.mit mindestens einer Dichtungsfuge versehen
ist, eingesetzt werden. Der Umlenkring 19 und das Kugellager
12 werden durch ein Halteelement 21, welches in einer Ausbohrung des Lagers Io angeordnet ist, an ihrem Platz gehalten.
Ein Haltering 22, welcher auf der Achse 2 mittels einer spitzzulaufenden kopflosen Radialschraube gehalten wird,
kommt gegen den Innenring 24 des Kugellagers 12 zum Anliegen. Zwischen dem Innenring 24 des Kugellagers 12 und dem Innen- λ
ring eines zwischengelagerten Kugellagers 26 wird ein Steg 27 angeordnet. Der Außenring 28 des Kugellagers 26 kommt
gegen das Lager Io am Ende des Rohres zum Anliegen. Ein weiteres zwischengelagertes Kugellager 26a wird auf der Achse
2 zwischen den beiden Lagern angeordnet.
Zwischen den Lagern 9 und Io wird ein Dichtungsring 29
aus elastischem Polymermaterial, beispielsweise Perbunan, vorgesehen, welcher den Schmierölen widersteht. Die äußeren
Enden 50 und Jl dieses Dichtungsringes liegen in den Einkerbungen
32 und 33, die jeweils auf den Außenflächen der
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Lager 9 und Io vorgesehen sind. Mittels der Schellen 34
und 35* welche die äußeren Enden des Dichtungsringes 29 auf
den Einkerbungen 32 und 33 festklemmen, wird derselbe an
seinem Platz gehalten. Um eine Halterung der Enden 3o und 31 zu erzielen, wird auf dem Boden der Einkerbungen 32 und
ein wellenförmiges Profil angebracht, welches die Kontaktfläche zwischen den dort befindlichen Elementen vergrößert.
Außerdem wird an diesen Stellen eine Dichtung bewirkt.
Zwischen der Achse 2 und dem Dichtungsring 29 erhält man eingeschlossene Kammern 36, in welchen das durch eine axiale
Bohrung 54 in der Achse 2 eingeleitete Schmieröl zirkulieren kann. Diese Bohrung wird nach Auffüllung des Öles durch einen
Verschluß 55 verschlossen. Zur guten Verteilung des Öles werden nahe der Lager 9 und Io Ablenkplatten 38 und 39 angeordnet.
Im folgenden wird nun auf die Fig. 2 Bezug genommen. Die abgebildete Aufbiegewalze ist mit der im vorhergehenden beschriebenen
fast identisch. Allerdings ist das mit dem in Pig. 1 dargestellten identische beigsame Metallrohr 4 mit
einer elastischen Auskleidung 4o abgedeckt. Die Einkerbungen 5, 6, 7 bleiben jedoch an ihrem Platz, um die Biegsamkeit
des Rohres und der Auskleidung zu erhalten. Um die elastische Auskleidung 4o an ihrem Platz zu halten, muß das Ende der
Aufbiegewalze im Vergleich zu der im vorhergehenden beschriebenen verändert werden.
Die Abdeckung 16 wird durch einen Stutzen 4l ersetzt, welcher auf seinem äußeren Umfang einen linken Haken 42
für das Ende des Metallrohres 4 und einen zweiten rechten Haken 43 zum Stützen des Endes 44 der elastischen Auskleidung
aufweist. Dieser Haken 43 ist mit querverlaufenden Wellungen
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45 versehen, welche die Befestigung des Endes 44 der elastischen
Auskleidung 4o noch verstärken. Der Stutzen 4l ist mit einer Verengung 46 versehen, in welche ein durch
ein Halteelement 48 an seinen Platz gehaltener Klemmring eingesetzt wird. Eine Abdeckung 49, die das Ende der Aufbiegewalze
wie eine Kappe abdeckt, wird kraftschlüssig mit derselben durch Befestigungsschrauben·5o verbunden, welche in
den Klemmring 47 eingeschraubt sind. Der Ring 51 mit einer
Fuge 52 wird durch eine spitzzulaufende kopflose Schraube
gehalten. Dieser Ring 51 hat dieselbe Punktion wie der Ring ^
22 und hat praktisch dieselbe Form.
Um die verschiedenen Kugellager richtig zu zentrieren und zu befestigen, muß die Anordnung, die aus der Achse, den
Kugellagern und den Dichtungsringen besteht, in das biegsame Rohr oder in die Abschnitte desselben eingepreßt und verklemmt
werden.
Zu diesem Zweck wird vorher im Dichtungsring 22, welcher mit seiner Achse und den Kugellagern befestigt ist, ein Zwischenraum
geschaffen, welcher den Dichtungsring 29 gegen die Achse 2 abdrückt. Die somit ausgeübte Zugwirkung bewirkt,
daß die Dicke des Dichtungsringes 29 an der Stelle, an der ä
sich die Kugellager befinden, verringert wird. Aufgrund dieses Vorganges kann das biegsame Rohr 4 über die Achse und
die Kugellager ohne großen Kraftaufwand gezogen werden. Läßt man wieder Luft in den Dichtungsring 29 einströmen, nimmt
dieser wieder seine Ausgangsstellung und seine erste Dicke ein, wodurch eine gute Befestigung der Kugellager im biegsamen
Rohr 4 gesichert ist.
Auch wenn im vorhergehenden die Erfindung anhand eines besonderen Ausführungsbeispieles beschrieben wurde, liegt es
auf der Hand, daß sie keineswegs darauf beschränkt ist, und daß verschiedene Abänderungen in Form und Material möglich
sind, ohne vom Umfang der Erfindung abzuweichen.
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Claims (3)
1.J Aufbiegewalze zum Aufbiegen von Folien oder
Taterialien aus Paser-, Zellulose-, Metall- und Kunststoffstreifen
und allgemein aus Streifenmaterial, welche eine gekrümmte Achse zum Stützen von Lagern an ihren Enden und
von zwischengelagerten Lagern aufweist, wobei diese Lager mit im Inneren eines beigsamen Rohres und/oder von Abschnitten
des Rohres angeordneten Kugellagern versehen sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Aufbiegewalze
zumindest einen Dichtungsring (29) aus elastischen Polymeren, beispielsweise aus "Perbunen", aufweist, welcher
Schmierölen widersteht, und an seinen Enden (3o, 31) durch Schellen (3^-, 35) gehalten wird, welche die Enden (3o, 31)
fest in gewellten und in den Lagern (lo) an den Enden und/ oder den zwischengelagerten Lagern (9) angebrachten Einkerbungen
(34, 35) halten, wobei der Dichtungsring (29) die
zwischen den verschiedenen Lagern (9, Io) angeordneten Kugellager
(26) umschließt.
2. Aufbiegewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der zwischen der gekrümmten
Achse (2) und dem oder den Dichtungsringen (29) eingeschlossene Raum mit Schmieröl gefüllt ist.
3. Aufbiegewalze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie in Ölbadkammern (36) Ablenkplatten
(38, 39) aufweist, welche Schmierrippen zum Umrühren des Schmieröls und zum Bremsen eines zu starken seitlichen
Auslaufens des Schmiermittels darstellen.
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