DE2158895A1 - Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Linsen - Google Patents

Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Linsen

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DE2158895A1 DE19712158895 DE2158895A DE2158895A1 DE 2158895 A1 DE2158895 A1 DE 2158895A1 DE 19712158895 DE19712158895 DE 19712158895 DE 2158895 A DE2158895 A DE 2158895A DE 2158895 A1 DE2158895 A1 DE 2158895A1
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Bright, Charles Reece, Scottsdaie, Ariz. (V.StA.)
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Description

D-4000 DÜSSELDORF 1 PATENTANWÄLTE 2158895
Malkastenstraße 2 DIPL.-ING. ALEX STENGER
DIPL.-ING. WOLFRAM WATZKE Unser Zeichen: 12 669 Datum: 26. NOV . 1971
Charles Reece Bright,
84-23 East Hubbell, Scottsdale, Arizona/USA
Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Linsen
Die Erfindung betrifft eine Linsen-Fassoniereinrichtung, und speziell eine verbesserte Linsenglas-Fassonier- und Zurichtvorrichtung hierzu.
Die Erfindung bezweckt die Schaffung einer Vorrichtung für eine Brillenglas-Kantenabfasmaschlne, welche den Rahmen zur Halterung eines speziellen Glases abtastet, so daß die Notwendigkeit für den Einsatz von Schablonen für jede Linsenglasform entfällt.
Bisher erfolgte die Abtastung der Kante einer vorgefertigten Schablone durch Linsenglas-Kantenbearbeitungsmaschinen zum Zwecke der Steuerung der Reproduktion der Linsen- oder Brillenglaskante in einer Kantenschleifmaschine. Jede Glasform bedingte eine eigene Schablone, so daß die Schablonen zur späteren Wiederverwendung katalogisiert und gelagert werden mußten, wenn die Kosten der Gläser in annehmbaren Grenzen bleiben sollten.
Mit der Erfindung wird eine neue und verbesserte Vorrichtung für eine Kantenbearbeitungsmaschine geschaffen, welche die zur Zeit üblichen, kurvenseheibenartigen Schablonen, wie sie zur Fassonierung und Einpassung der Gläser in die Brillengestelle eingesetzt werden, überflüssig macht.
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Demgemäß besteht eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung in der Schaffung einer verbesserten Brillengestell-Abtastvorrichtung für Brillenglas-Kantenbearbeitungsmaschinen.
Weiter bezweckt die Erfindung die Schaffung einer Vorrichtung für Brillenglas-Kantenabfasmaschinen, welche den Einsatz der zur Zeit für die Fassonierung der Gläser und Einpassung derselben in ein Brillengestell verwendeten Kurvenscheiben-Schablonen überflüssig macht.
Eine weitere Zielsetzung dieser Erfindung ist die Schaffung eines Servo-Mechanismus mit einer Vielzahl von Abtastelementen, welche die innere Kontur eines Brillengestells im direkten Kontakt abfühlt und die Reproduktion der jeweiligen Brillenglaskante in einer Brillenglas-Kantenbearbeitungsmaschine steuert.
Außerdem soll erfindungsgemäß die Notwendigkeit zur Vorrathaltung einer großen Anzahl von Kurvenscheiben zum Zuschneiden der Brillengläser entfallen. Weitere Zielsetzungen und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Die Erfindung wird nunmehr im Einzelnen unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 eine Teilansicht eines herkömmlichen Brillengestells mit Glas;
Fig. 2 die Ansicht eines konventionellen Brillenglases;
Fig. 3 die Ansicht einer herkömmlichen Brillenglas-Schablone;
Fig. 4 eine Perspektivansicht einer erfindungsgemäßen Brillenglas-Kantenbearbeitungsmaschine mit angebauter Glasabtastvorrichtung zur Abtastung der Innenperipherie der Glashalterung; 209823/0818
Fig. 5 eine im größeren Maßstab gezeichnete Perspektivansicht der Glasabtastvorrichtung gemäß Figur k;
Fig. 6 eine im größeren Maßstab gezeichnete Perspektivansicht eines der Abtastelemente aus Figur 5* welche die Arbeitsstellung dieses Abtastelements relativ zu einem Brillengestell und zu einem Führungsmechanismus der in Figur 4 aufgezeigten Brillenglas-Kantenbearbeitungsmaschine darstellt;
Fig. 7 eine Frontansicht der in Figur 5 dargestellten Konstruktion;
Fig. 8 eine rückwärtige Ansicht der in Figur 7 gezeigten Konstruktion;
Fig. 9 einen Querschnitt durch die Konstruktion gemäß Fig. 7;
Fig. Io eine vergrößert gezeichnete Teilansicht der Vorrichtung zur Sicherung der Meridian-Steuerelemente gemäß den Figuren 5 und 9;
Fig. 11 eine vergrößerte Teilansicht der Kupplungs-Einrückvorrichtung und J
Fig. 12 in vergrößerter Teilansicht die Vorspanneinrichtung der in Figur 6 dargestellten Steuer- oder Abtastelemente.
Figur 1 zeigt den Teil einer Brille 13* wobei Punkt A die Achse des im Brillengestell 15 eingesetzten Brillenglases 14 bezeichnet und die Punkte B und C die Senkrecht-Meridianpunkte und die Punkte D und E die Waagerecht-Meridianpunkte des Gestells darstellen. Die Achse A, die Senkrechtmeridianpunkte
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B und C sowie die Waagerechtmeridianpunkte D und E eines konventionellen Brillenglases 14 sind in Figur 2 wiedergegeben. Die Figur 3 zeigt eine typische Schablone F der früher zum Herstellen des Brillenglases 14 benutzten Art.
Figur 4 zeigt eine auf einem Tisch 17 montierte Brillenglas-Schleifmaschine 16. Diese Schleifmaschine umfaßt einen Motor zum Antrieb einer Welle 18, auf welcher eine Schleifscheibe zur Bearbeitung der Kante eines Brillenglases 14 fest montiert ist, wobei das Brillenglas 14 in geeigneten Halte- oder Spannvorrichtungen auf der Welle 18 sitzt; alle diese Teile sind in ihren Einzelheiten nicht dargestellt, weil sie Bestandteile bekannter Linsen- bzw. Brillenglas-Schleifmaschinen sind, die zum Stand der Technik gehören.
Gemäß Figur 4 wird eine Kantenbearbeitungsvorrichtung 2o auf der Welle 18 der Schleifmaschine 16 montiert, um die Innenkontur des Brillengestells 15 abzutasten. Die Kantenbearbeitungsvorrichtung umfaßt eine mittlere Welle 22, an deren einem Ende ein Montagebund 24 zum Anbau an der Welle der Schleifmaschine 16 fest angebracht ist, der auf dieser Welle mittels einer Feststellschraube 26 sicher gehalten wird. Eine Verlängerung 28 der Welle 22 wird durch einen Bolzen 3o, der gemäß Figur 9 eine Schraubverbindung zwischen der Verlängerung 28 und der Welle 22 herstellt, axial mit der Welle 22 fluchtend gehalten.
Konzentrisch mit der Welle 22 und fest auf dieser sitzend ist eine mit radialen Nuten versehene Scheibe 32 vorgesehen, die gemäß Figur 9 auf der Welle 22 mittels einer herkömmlichen Passfeder 34 aufgekeilt ist, welche in einen Schlitz J>6 in der Scheibe 32 und in einen Keilschlitz 38 in der Welle eingreift.
Wie aus den Figuren 5, 8 und 9 ersichtlich, sind eine Vielzahl von Steuer- bzw. Abtastplatten 4o in den Radialschlitzen
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der Scheibe 52 über die Welle 22 verteilt und im Abstand voneinander angeordnet. Jede dieser Abtastplatten 4o umfaßt einen U-förmigen Teil 41 mit seitlich verlaufenden Armen 42 und 45, welche von Schenkeln 44 bzw. 45 jeweils nach außen vorspringen. Die Arme 42 und 45 einer jeden Abtastplatte 4o sind axial fluchtend und parallel zur Mitte der Welle 22 sowie in einem vorgegebenen Abstand von dieser angeordnet. Alle Abtastplatten 4o sind von genau gleicher Form, ausgenommen zwei Abtastplatten 46 auf den Senkrechtmeridianpunkten B, C und zwei Abtastplatten 48 auf den Waagerechtmeridianpunkten D, E der Scheibe 52. Diese vier Abtastplatten sind ebenfalls untereinander identisch.
Wie aus der Figur 12 der Zeichnung ersichtlich, ist jede der Abtastplatten 4o mit Vorspann-Federeinrichtungen 49 versehen, die jeweils einen Kolben 5o umfassen, der in radialer Richtung nach außen (von der Scheibe 52 weg) durch eine Feder 52 vorgespannt wird, wobei sich diese Feder 52 ■ vom Fuß einer öffnung 55 in der Scheibe 52 radial nach außen in Richtung auf die Abtastplatten 4o erstreckt. Das freie Ende der Feder 52 ist in den Innenhohlraum des Kolbens 5o eingeführt, der in der öffnung 55 verschiebbar angeordnet ist.
Die Figur 9 zeigt, wie die Abtastplatten 46 und 48 radial nach innen in Richtung auf die Scheibe 52 vorgespannt sind. ™ Die Vorspannung jeden dieser Abtastplatten 46 und 48 erfolgt nach innen in Richtung auf die Achse der Welle 22 durch eine Feder 54, die an der Innenfläche des die Abtastplatten 46 und 48 bildenden U-förmigen Teils 4l sowie an einem quer über eine jede der in der Scheibe 52 ausgebildeten öffnungen hinweg angeordneten Federhaltestift 56 befestigt ist. Die Federn 54 halten die Abtastplatten 46 und 48 in ihrer zurückgezogenen Normalstellung.
Die Halterung der Abtastplatten 4o, 46 und 48 in ihren nach
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außen und innen vorgeschobenen Sollstellungen erfolgt durch eine mittels Schrauben 60 auf der einen Seitenfläche der Scheibe 32 befestigte Halteplatte 3d sowie durch eine Kupplungsplatte 62, die auf der anderen Seitenfläche der Scheibe angeordnet ist, siehe die Figuren 7 und 9. An der Innenfläche 64 der Kupplungsplatte 62 ist ein Kupplungsbelag 66 befestigt, der mit über die Länge der benachbarten Schenkel der Abtastplatten 4o, 46 und 48 reichenden Vorsprüngen 68 versehen ist. Diese Vorsprünge 68 sind in Figur 9 dargestellt, der Übersicht halber in den anderen Ansichten jedoch weggelassen worden.
Die Scheibe 32 ist mit einer Vielzahl von öffnungen 70 versehen, die sich in die andere Radialseite der Scheibe 32 erstrecken und seitlich verlaufen, zur Innenfläche der Kupplungsplatte 62 jedoch senkrecht angeordnet sind. Jede dieser öffnungen 70 dient der Aufnahme einer Kupplungs- Ausrückvorrichtung, die einen Kolben 72 urafaflt, der verschiebbar in der öffnung 7ο angeordnet und durch eine zwischen dem Fuß der Öffnung 70 und dem Kolben 62 angeordnete Feder 74 vorgespannt ist, um die Druckbeaufschlagung der Innenfläche des Kupplungsbelages 66 und der Kupplungsplatte 62 aufrechtzuerhalten.
Die Kupplungsplatte 62 wird durch Drehen von Handgriffen 78 über eine Kupplungs-Einrückvorrichtung 76 (wie in den Figuren 7 und 11 dargestellt) in Eingriff mit den Schenkeln der Abtastplatten 4o, 46 und 48 gebracht. Die Handgriffe 78 sind mit Gewindeschaften 82 ausgestattet, die in Gewindeabschnitte von in der Kupplungsplatte 62 ausgebildeten Löchern 84 eingreifen. Durch Drehen der Handgriffe 78 werden die Kupplungsplatte 62 mit dem Kupplungsbelag 66 auf die Scheibe 32 zu oder von dieser weg bewegt, wodurch die Abtast platten 4o, 46 und 48 verriegelt oder zur Betätigung unter der Einwirkung ihrer Vorspanneinrichtungen freigegeben werden.
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Wie am besten aus der Figur 8 ersichtlich, ist die Kantenbearbeitungsvorrichtung 2o mit einer schlaufenartigen Haltefeder 86 versehen, die an ihren Enden 88 und 9o drehbar an Betätigungshebeln 92 bzw. 94 befestigt ist. Die Betätigungshebel 92 und 94 sind auf Bunden 96 bzw. 98 sitzend auf der Welle 22 montiert. Die Betätigungshebel 92 und ihre dazugehörigen Bunde 96 und 98 werden durch einen mittels geeigneter Feststellschrauben auf der Welle 22 befestigten Bund loo in ihren linearen Stellungen gehalten. Der Betätigungshebel besitzt eine Haltevorrichtung Io2, bestehend aus einer herkömmlichen Schraubenfeder Io4, die mit ihrem einen Ende am Ende des Hebels 94 und mit ihrem anderen Ende an einem Anschlag I06 befestigt ist.
Aus den Figuren 8 und 9 der Zeichnungen ergibt sich, daß sich die Arme 43 der Abtastplatten 4o in der Nähe der Oberfläche der Welle 22 befinden und von der Haltefeder 86 erfaßt sind. Außerdem sind die Abtastplatten 46 und 48 neben dem gleichen Wellenabschnitt 22 wie die Abtastplatten 4o mit einem entsprechend kürzeren Arm I09 versehen, der von der Haltefeder nicht erfaßt oder beeinflußt wird. Somit sind alle Abtastplatten 4o von der Scheibe 32 weg nach außen vorgespannt, können jedoch über die Haltefeder 86 in ihrer innersten Radialstellung gehalten werden, wenn die Hebel 92 und 94 eine Winkelbewegung oder Winkelverstellung zueinander erfahren.
Wie vorstehend bereits beschrieben, werden die Abtastplatten und 48 durch die Feder 54 gegen die Welle 22 vorgespannt. Um diese Abtastplatten gegen die Vorspannwirkung der Federn 54 von der Welle 22 weg zu halten, ist eine Feststellvorrichtung Ho vorgesehen. Diese Feststellvorrichtung Ho ist in den Figuren 5* 7* 9 und Io gezeigt und umfaßt ein Paar in Längsrichtung beweglicher und konzentrisch angeordneter Bunde und 114, die verschiebbar auf der Verlängerung 28 der Welle montiert sind. An den inneren Enden dieser Bunde 112 und sitzen Rampen 121 bzw. II8. In der Nähe des inneren Endes der Verlängerung 28 befindet sich ein Bund 12o, auf dem zum
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Eingriff mit den senkrechten und waagerechten Abtastplatten 46 bzw. 48 vier Mitnehmerhebel 122, 124 drehbar gelagert sind. Diese Hebel werden nachfolgend Vertikal-Meridian-Mitnehmerhebel 122 und Horizontal-Meridian-Mitnehmerhebel 124 genannt. Der Bund 12o ist mit einer Feststellschraube zur sicheren Befestigung auf der Verlängerung 28 versehen. Des weiteren sind (wie aus der Figur 9 ersichtlich) die Bunde 112 und 114 mit Führungsstiften 116 und 119 ausgestattet, die in Führungsschlitzen 123 und 125 des Bundes 114 bzw. der Verlängerung 28 laufen. Die Bunde 112 und 114 können in vorgegebenen Stellungen nach innen in Richtung auf die Verlängerung 28 gehalten werden, wobei in diesen Stellungen die Vertikal- und Horizontal-Meridian-Mitnehmerhebel 122 und 124 durch Anziehen von Rändelmuttern HJ bzw. 115 eine Vorspannung nach außen erfahren.
Eine der vorteilhaftesten Anwendungen der offenbarten Vorrichtung ist beim Schleifen von Brillengläsern für jede Art und FQrm von Brillengestellen gegeben. Dementsprechend zeigen die Figuren 5 und 7 eine Horizontalhalterung 126 für Brillengestelle, die auf der Halteplatte 58 montiert ist und einen senkrecht zu einer Welle 13o angeordneten Flachstab 128 umfaßt. Die Welle ljo ist in einer Bohrung eines Führungsblocks Ij52 verschiebbar gelagert, wobei der Führungsblock 132 an der Halteplatte 58 befestigt ist. Die Horizontalhalterung 126 kann in einer Vielzahl von Lagen mittels einer Druckschraube 1^4 gehalten werden, die in den Führungsblock 132 eingeschraubt ist und mit der Welle IJo in Eingriff gebracht werden kann.
Zum Betrieb der Kantenbearbeitungsvorrichtung 2o zum Schleifen von Brillengläsern wird diese auf das Ende der Welle 18 einer Brillenglas-Schleifmaschine 16 montiert, indem der Montagebund 24 auf die Welle 18 aufgeschoben und die Feststellschraube angezogen wird. Die Betätigungshebel 92 und 94 werden sodann gegeneinander verdreht, wodurch der Durchmesser der Haltefeder 86 verringert wird und die Vielzahl der Abtastplatten
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in Richtung auf den axialen Mittelpunkt der Kantenbearbeitungsvorriehtung 2o gezogen werden. Der Anschlag I06 wird über das freie Ende des Betätigungshebels 92 geführt, um die Betätigungshebel 92 und 94 nahe beieinander zu halten, und zwar zwecks Aufrechterhaltung von Federspannung in der Haltefeder 86 einerseits, die andererseits die Abtastplatten 4o in ihrer zurückgezogenen Stellung in der Nähe der Welle 22 hält.
Ein vorgegebenes Brillengestell 15 ohne Glas wird durch Aufschieben der Glasöffnung auf die Verlängerung 28 der Welle 22 in die Kantenbearbeitungsvorrichtung 2o eingesetzt, wobei die Bunde 112 und 114 im wesentlichen konzentrisch mit der Achse der Welle 22 und der Verlängerung sein müssen und die Arme 42 der Abtastplatten 4o umfassen. "
Um ein genaues horizontales Fluchten der Achse der Glasöffnung des Brillengestells 15 mit der Welle 22 zu gewährleisten, wird der Flachstab 128 der Horizontalhalterung 126 durch Lösen der Druckschraube 1^4 freigegeben, so daß die mit dem Flachstab 128 verbundene Welle I30 durch den FUhrungsblock I32 gleitet und bewirkt, daß der Flachstab 128 direkt auf dem Brillengestell 15 (wie in Figur 5 dargestellt) zu liegen kommt.
Der Bund 114 und die dazugehörigen Rampen II8 werden sodann in Längsrichtung auf der Verlängerung 28 in Eingriff mit den Vertikal-Meridian-Mitnehmerhebeln 122 verschoben, die hier- ä durch gegen die Unterseiten der Arme 42 der Abtastplatten 46 zur Anlage kommen und diese von der Achse der Verlängerung 28 weg in Eingriff mit dem Innenrand der Brillenglasöffnung des Brillengestells 15 an den Punkten B und C wie in Figur 1 dargestellt bringen. Der Bund 112 und seine Rampen 121 werden sodann in Längsrichtung über den Bund 114 geschoben, wodurch die Rampe 121 in Eingriff mit den Horizontal-Meridian-Mitnehmerhebeln 124 gelangt und diese gegen die Unterseiten der Arme 42 der Abtastplatten 48 zur Anlage bringt. Hierdurch werden die Abtastplatten48 von der Achse der Verlängerung 28
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weggedrückt und an den Punkten D und E mit dem Innenrand des Brillengestells 15 in Eingriff gebracht. Nunmehr, da die Abtastplatten 46 und 48 in den vorbeschriebenen Lagen sind, ist der Axialmittelpunkt der Brillenglasöffnung im Brillengestell 15 genau konzentrisch mit der Achse der Kantenbearbeitungsvorrichtung 2o. Die Druckschraube 134 der Halterung 126 wird nunmehr fefctgezogen, um das Brillengestell 15 gegen die Halteplatte 58 zu drücken. Nachdem die Glasöffnung des Brillengestells 15 konzentrisch auf der Verlängerung 28 der Welle 22 sitzt und das gesamte Brillengestell 15 im wesentlichen horizontal zu den Abtastplatten 46 und 48 angeordnet ist, werden die vielen Abtastplatten 4o freigegeben, wodurch ihre Arme 42 wie folgt zur Anlage an der Innenkontur der öffnung des Brillengestells 15 kommen.
Der Anschlag Io6 wird aus seiner Lage auf dem vorgespannten Betätigungshebel 92 freigegeben, wodurch die Spannungsbeaufschlagung der Arme 43 der Abtastplatten 4o durch die Haltefeder 86 aufgehoben wird. Die nunmehr unter der Einwirkung der vorgespannten Kolben 5o stehenden Abtastplatten 4o werden vom axialen Mittelpunkt der Kantenbearbeitungsvorrichtung 2o weg nach außen gedrückt, wodurch die Arme 42 der Abtastplatten 4o gegen die innere Randfläche der Brillenglasöffnung des Brillengestells 15 zur Anlage gebracht werden. Wie am besten aus der Figur 6 der Zeichnung ersichtlich ist -die aus Gründen der Übersichtlichkeit nur eine einzige Abtastplatte 4o zeigt-, befindet sich der Arm 42 in Eingriff mit der inneren Kontur der Brillenglasöffnung.
Der gegenüberliegende Arm 43 der Abtastplatte 4o und alle anderen Arme der Abtastplatten 4o bilden nunmehr das geometrische Abbild der Form oder Kontur der Innenkante der Brillenglasöffnung im Brillengestell 15. Die Arme 42 der Abtast platt en 4o können somit alle Muster bzw. Formen eines Umrisses der Brillenglasöffnung abbilden. Durch die Abtastung des von allen Armen 42 bzw. 43 der Abtastplatten 4o, 46 und gebildeten Umrisses wird also eine genaue Reproduktion der
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Innenkontur der Brillenglasöffnung la Brillengestell 15 erzielt.
Die Figur 6 zeigt einen Fühler J einer Brillenglas-Schleifmaschine 16» welcher die Oberseite der Arme 43 der Abtastplatten 4o, 46 und 48 abtastet. Der Fühler J folgt der durch die Arme 43 gebildeten Geometrie und ertastet auf diese Weise ein genaues Doppel der durch die Arme 42 dieser Abtastplatten gebildeten Brillenglasöffnung des Brillengestells 15· Nach Drehung der Welle 22 wird über den Fühler J der Kantenbearbeitungsvorrichtung 2o die ertastete Information auf den Schleifkopf der konventionellen Brillenglas-Schleifmaschine 16 in bekannter Art und Welse übertragen, so daß ein optisches Glas von genau der gleichen geometrischen Form wie die Brillenglasöffnung im Brillengestell 15 geschliffen und in die im Gestell 15 ertastete Öffnung eingepasst wird.
Es sei an dieser Stelle darauf hingewiesen, daß die Abtastplattin 4· zwecks Vergrößerung oder Verringerung der das Abbild der Form bildenden Anzahl von Armen 43 im gleichen oder ungleichen Abstand voneinander über den Umfang der Scheibe 32 verteilt angeordnet werden können. Dies ist von besonderer Wichtigkeit bei solchen speziellen Formen, die den Einsatz einer größeren Anzahl von Abtastplatten bedingen, um eine einwandfreie Wiedergabe des Umrisses der zu reproduzierenden Form zu gewährleisten. ä
Da die Abtastplatten 4o, 46 und 48 auch an anderen Stellen oder Punkten derselben ein genaues Abbild der von den Armen 42 ertasteten Brillenglasöffnung vermitteln, können die Fühler einer Schleifaaschine erforderlichenfalls auch von diesen anderen Punkten statt von den Armen 42 und 43 zweckmäßige Informationen erhalten.
Es sei noch vermerkt, daß die Federn 52 und 54 für die Abtastplatten 46 und 48 durch geeignete pneumatische, elek-
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trische oder hydraulische Vorrichtungen ersetzt werden können, ohne daß der Rahmen der offenbarten Erfindung verlassen wird.
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Claims (8)

  1. Patentansprüche ;
    Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Linsen, insbesondere Brillengläser, gekennzeichnet durch eine drehbare Welle; eine auf dieser Welle drehfest angeordnete Scheibe; eine Vielzahl von im Abstand um die Scheibe herum und zur radialen Bewegung hierzu verschiebbar auf dieser angeordneten Abtastplatten, deren jede mit einem seitlich sich in gleicher Richtung erstreckenden Arm versehen ist, der sich bei radialer Bewegung der Abtastplatte radial zur Scheibe bewegt; eine Vorspannvorrichtung für jede dieser Abtastplatten, die zur Vorspannung der zugehörigen Abtastplatte radial nach außen von der Scheibe weg zwischen der Scheibe und der Abtastplatte angeordnet ist; lösbare Vorrichtungen zur Vorspannung der Abtastplatten vom Außenumfang der Scheibe radial nach innen; und eine auf der Scheibe montierte Halterung zur Anordnung eines Brillengestells um die Enden dieser Arme, wenn diese durch die lösbare Vorrichtung nach innen vorgespannt sind, wobei die lösbaren Vorrichtungen nach ihrer Freigabe eine Vorspannung eines jeden Arms der Abtastplatten nach außen bewirken, bis sie am Innenrand des Brillengestells zur Anlage kommen, und wobei diese Abtastplatten bei ihrer Anlage gegen das Brillengestell eine geometrische Form ergeben, die ein genaues Abbild von der inneren Peripherie des Brillenrahmens sind, das von einer Linsen-Fassoniermaschine abgetastet werden kann.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastplatten bei ihrer Anlage gegen das Brillengestell eine geometrische Form ergeben, die im wesentlichen ein Doppel der inneren Peripherie des Brillengestells ist.
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  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Seheibe mit einer Vielzahl von radial nach außen vom Rand der Scheibe weg verlaufenden Öffnungen versehen ist und daß die Federn ,jeweils in einer dieser Öffnungen untergebracht sind» um die Abtastplatten von der Scheibe weg radial nach außen vorzuspannen.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abtastplatte aus einem flachen U-förmigen Teil mit einem Schenkelpaar besteht« wobei die Schenkel über eine Umfangskante der Scheibe gespreizt angeordnet sind und wobei einer dieser Schenkel der U-förmigen Elemente einen seitlich nach außen vorspringenden Arm aufweist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch einen zweiten Arm am anderen Schenkel einer jeden Abtastplatte zwecks Herstellung einer zweiten Kontur, die ein Doppel der zur Führung der Abfühler einer Schleifmaschine zuerst erwähnten Kontur ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet« daß die Abtastplatten im ungleichmäßigen Abstand über den Umfang der Scheibe verteilt sind.
  7. 7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1-6« gekennzeichnet durch je eine Abtastplatte in einen Viertelkreispunkt der Scheibe, die mit einem seitlich sich in gleicher Richtung erstreckenden Arm versehen ist, der sich bei radialer Bewegung der Abtastplatte radial zur Scheibe bewegt; eine erste Federvorrichtung für jede in den Viertelkreispunkten der Scheibe montierte Abtastplatte« die zwischen der Scheibe und der jeweiligen Abtastplatte montiert ist zwecks Vorspannung dieser Abtastplatten vom Scheibenrand radial nach innen; eine zweite Federvorrichtung für jede der restlichen Abtastplatten zwischen der Scheibe und den restlichen Abtastplatten
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    zwecks Vorspannung dieser restlichen Abtastplatten vom Scheibenrand radial nach außen; auf der Welle in deren Längsrichtung beweglich angeordnete Vorrichtungen zur Vorspannung und Halterung der in den Viertelkreispunkten der Scheibe angeordneten Abtastplatten gegen die zugeordneten Federvorrichtungen nach außen; Haltevorrichtungen zur Vorspannung der restlichen Abtastplatten vom Außenrand der Scheibe radial nach innen und zum Halten derselben in einer vorbestimmten Lage; und durch eine auf der Scheibe montierte Halterung, die den Zweck hat, ein Brillengestell um die Enden des Arms aller Abtastplatten zu halten, wenn diese vom Außenrand der Scheibe nach innen vorgespannt sind; wobei die auf der Welle sitzenden Vorrichtungen bei ihrer axialen Bewegung bewirken, daß die in den Viertelkreispunkten der Scheibe montierten Abtastplatten an der inneren Peripherie des Brillengestells unter Ausrichtung desselben auf der Vorrichtung zur Anlage kommen; wobei die Haltevorrichtungen bei aufeinanderfolgender Freigabe eine Vorspannung eines jeden Arms der restlichen Abtastplatten nach außen mit sich bringen, bis diese gegen den Innenrand des Brillengestells zur Anlage kommen; und wobei die Außenkontur dieser Arme sodann im wesentlichen ein Doppel der inneren Peripherie der Brillengestellöffnung zwecks Abtastung durch eine Linsen- bzw. Brillenglas-Fassoniermaschine darstellt und ergibt.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Federvorrichtungen jeweils in einer dieser öffnungen untergebracht sind, um die Abtastplatten in einer zur Scheibe radialen Richtung vorzuspannen.
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DE19712158895 1970-11-30 1971-11-27 Vorrichtung zum Bearbeiten der Kanten von Linsen Pending DE2158895A1 (de)

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US9352170A 1970-11-30 1970-11-30

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