DE2158724A1 - Anordnung an einem insbesondere mittels einer schwenkschiebetuer verschliessbaren einund/oder ausstieg eines fahrzeuges - Google Patents

Anordnung an einem insbesondere mittels einer schwenkschiebetuer verschliessbaren einund/oder ausstieg eines fahrzeuges

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DE2158724A1 DE19712158724 DE2158724A DE2158724A1 DE 2158724 A1 DE2158724 A1 DE 2158724A1 DE 19712158724 DE19712158724 DE 19712158724 DE 2158724 A DE2158724 A DE 2158724A DE 2158724 A1 DE2158724 A1 DE 2158724A1
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    • B61RAILWAYS
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    • B61D23/00Construction of steps for railway vehicles
    • B61D23/02Folding steps for railway vehicles, e.g. hand or mechanically actuated
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Description

  • Anordnung an einem insbesondere mittels einer Schwenkschiebetür verschließbaren Ein- und/oder Ausstieg eines Fahrzeuges Die Erfindung betrifft eine Anordnung an einem insbesondere mittels einer Schwenkschiebetür verschließbaren Ein- und/oder Ausstieg eines Fahrzeuges, insbesondere eines Schienenfahrzeuges, dessen Ein- und/ oder Ausstieg mit mindestens einer zum Bodenniveau des Fahrzeuges nach unten versetzt angeordneten, in einem Grittkasten befindlichen Trittstufe versehen ist, wobei der Trittkasten im geschlossenen Zustand der Tür mit mindestens einem Bauteil abzudeckenist, das im geöffneten Zustand der Tür mit mindestens einem Abschnitt als Trittfläche einer Trittstufe wirksam ist.
  • Trittstufen sind an Ein- und/oder Ausstiegen von Fahrzeugen, insbesondere Schienen- Personenwagen, aber auch Straßenfahrzeugen des öffentlichen Verkehrs, wie Omnibussen, regelmäßig in der Art einer Leiter angeordnet, um das Höhenniveau zwischen dem Fahrzeugboden und der Jeweiligen Haltestelle für die Fahrgäste zu überbrücken. Sie können außerdem die unterschiedlichen Ein- bzw Ausstiegsverhältnisse an einem End-oder Nittelein- bzw. ausstieg berücksichtigen. Versichten kann man auf Trittstufen regelmäßig nur dann, wenn sämtliche anzufahrenden Haltestellen das gleiche Hohenniveau aufweisen, und wenn weiterhin dieses Höhenniveau mit dem Höhenniveau des Fahrzeugbodens gleich oder nahezu gleich ist.
  • Ein solcher Trittkasten mit einer oder mehreren Xrittstufen muß im Fahrzustand des Fahrzeuges abgedeckt und im wesentlichen mit dem Fshrzeugboden annähernd bündig sein, wenn man mit Sicherheit vermeiden will, daß Fahrgäste durch den offenen Trittkasten gefährdet sind. Die sichere Vermeidung potentieller Unfallursachen, welche Fahrgäste einer Verletzungsgefahr aussetzen, ist Jedoch insbesondere bei öffentlichen Verkehrsmitteln höchstes Gebot.
  • Bei einer bekannten Anordnung, bei welcher die Tür des Fahrzeuges als Schwenktür ausgebildet ist, die an ihrem einen vertikalen Längsrand durch Scharnierverbindungen an der Fahrzeugwand angelenkt ist, und die mithin um eine vertikale Achse aus einer Schließstellung in eine Üffnungsstellung zu schwenken ist, ist das Abdeckmittel für den Trittkasten aus einer etwa mit dem Fahrzeugboden bündigen Abdeckstellung beim Öffnen der Schwenktür etwa in eine Parallellage an die 5!iir heranzuschwenken.
  • Diese bekannte Anordnung trägt den Sicherheitsanforderungen insofern keine Rechnung, als die aus einer Schließstellung um etwa 90° aus der Fahrzeugwand in die Öffnungsstellung zu schwenkende Tür zu Unfällen führen kann, wenn sie beispielsweise bei einem in einen Bahnsteig einPahrenden Eisenbahnwsgen bereits während der Fahrt geöffnet wird, so daß nahe an der Bahnsteigkante stehende Personen von der geöffneten Tür erfaßt und verletzt werden können.
  • Diese Verletzungsgefahr ist insbesondere bei einer Anordnung mit einer sogenannten Schwenkschiebetür zu vermeiden, welche beim Öffnen nur um etwa 5 cm aus ihrer mit der Wagenwand bündigen Schließstellung herausgeschwenkt und im übrigen zum vollständigen Öffnen relativ zu der Wagenwand parallel verschoben wird . Im Öffnungszustand der Schwenksch.iebetür steht diese mithin im wesentlichen parallel zu der Wagenwand. Bei einer solchen Schwenkschiebetür, die bereits aus den vorstehend dargelegten Gründen zu bevorzugen ist, ist Jedoch die bekannte Anordnung mit einem an der Tür angelenkten und an die i'ür heranschwenkbaren Abdeckmittel nicht zu verwenden, da die Schwenkschiebetür erst dann vollständi zu öffnen wäre, wenn die Abdeckung bereits praktisch xrollständig hochgeschwenkt ist. Darüber hinaus ist eine solchermaßen hochgeschwenkte Abdeckung für den ?.rittkasten bei geöffneter Türstellung nur sehr schwer bzw. überhaupt nicht unterzubringen.
  • Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, den trittkasten im geschlossenen Zustand der Tür mit einem Bauteil abzudecken, das beim Öffnen der Tür nicht an diese heranschwenkt sondern herunterzuschwenken und mit hin als Trittfläche einer U#ittstufe wirksam ist.
  • Bei dieser bekannten Anordnung ist die Abdeckung an ihrem dem Ein- und/oder Ausstieg abgekehrten, dem Fahrzeugboden zugekehrten Randabschnitt gelenkig mit dem Fahrzeugboden verbunden und weist darüber hinaus im Abstande zu diesem Rand - etwa im halben Abstand zwischen dem Rand des der Abdeckung zugekehrten Randabschnittes des Fahrzeugbodens und der Fahrzeugwand bzw. der geschlossenen Tür - ein weiteres durchgehendes Scharniergelenk auf, wodurch das Abdeckmittel in einen der Tär zugekehrten ersten Abschnitt sowie einen dem festen Fahrzeugboden zugekehrten zweiten Abschnitt unterteilt ist, An der Unterseite des ersten Abschnittes greift ein Betätigungsmittel an, mit dem das aus besagten zwei Ab-Schnitten bestehende Bauteil aus seiner mit dem Fahrzeugboden genau bündigen Abdeckstellung in eine Trittstellung zu schwenken ist. Dabei faltet das Bauteil gleichsam in der Art einer Klappe nach unten, bis sich der erste Abschnitt auf die dem Fahrzeugboden benachbarte erste Trittstufe aufgelegt hat und der zweite Abschnitt des Bauteils an einer die erste Trittstufe mit dem Fahrzeugboden verbindenden, etwa senkrechten Rückwand zur Anlage kommt. Während mithin die Absenkbewegung des ersten Abschnittes des Bauteils annähernd parallel durchgeführt werden kann, schwenkt der zweite Abschnitt des Bauteils aus einer horizontalen Abdeckstellung um 905 nach Unten, Es ist ohne weiteres erkennbar, daß diese bekannte Anordnung zwar in der Abdeckstellung eine Gefährdung der Fahrgäste durch den Erittkasten zu vermeiden in der Lage ist, daß sie Jedoch neue Gefahren heraufbeschwört, die insbesondere bei einem öffentlichen Verkehrsmittel unbedingt vermieden werden müssen. Kommt nämlich das Fahrzeug zum Stillstand und wird die Tür geöffnet, so fällt eine Person, deren Fuße gerade auf dem zweiten, dem Fahrzeugboden zugekehrten Abschnitt des als Abdeckmittel wirkenden Bauteils stehen, zwangsläufig in den Trittkasten hinein, da dieser Abschnitt gleichssm in der Art einer Falltür wirkt.
  • Denn dieser Abschnitt schwenkt, wie vorstehend bereits ausgeführt ist, aus einer horizontalen Abdeckstellung in einer vertikale Stellung herunter. Steht ein Fahrgast Jedoch mit seinen Fußen zum Teil auf dem Fahrzeugboden und zum Teil auf diesem zweiten Abschnitt oder aber zum Teil auf dem ersten und teilweise auf des zweiten Abschnitt des Bauteils, so ergibt sich nichts anderes, wenn die Standfläche auf dem Pahrzeugboden bzw. dem ersten Abschnitt nicht groß ist im Verhältnis zur Standfläche auf dem zweiten Abschnitt des Bauteils und sich der Schwerpunkt des Fahrgastes über dieser Standfläche befindet.
  • Andernfalls knicken seine Füße zumindest ab, so daß er Je nach Standstellung in den Trittkasten hineinfällt oder gleitet und außerdem noch gegen die Tür fallen kann. Dieses ist umso gefährlicher, da sich die Schwenkschiebetür kurz darauf öffnet, so daß eine solche im Fallen befindliche bzw. bereits gefallene Person darüber hinaus auch noch nach dem Offnen der TUr auf den Bahnsteig herausfallen kann.
  • Die vorstehend beschriebenen erheblichen Gefährdungen der Fahrgäste sind Jedoch nicht zu vermeiden.
  • Denn die zwischen den beiden Gelenken liegende Breite des zweiten Abschnittes kann nicht beliebig klein ausgeführt werden, da sie praktisch der Höhe einer Trittstufe entsprechen muß. Selbat bei einer außerordentlich langsamen Absenkung des Bauteils aus seiner Abdeckstel1ing in seine Trittstellung sind solche Gefahren nicht mit Sicherheit auszuschließen, wobei ohnehin ein derartig langsames Absenktempo aus naheliegenden anderer Gründen nicht v2rtrstbar ist.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannten Anordnungen unter Vermeidung der vorstehenden Nachteile zu verbessern, und eine Anordnung zu schaS-fen, die bei verschiedenartigsten Ausbildungen von Türen, insbesondere Jedoch im Zusammenwirken mit einer Schwenkschiebetür, ohne irgendeine Gefährdung der Fahrgäste einzusetzen ist, wobei einerseits die in Schließstellung der Tür zur Vermeidung von Unfällen erforderliche Abdeckung des Trittkastens gesiohert ist, und wobei andererseits bei der Funktionsumwandlung des Bauteils von einem Abdeckmittel in ein Trittmittel ebenso wie in der Endstellung bei offener Tur für ein Ein- bzw. Aussteigen eine begehbare Trittanordnung gegeben ist, und wobei schließlich auch bei der umgekehrten Funktionumwandlung aus der Xrith stellung in die Abdeckstellung Jegliche Gefährdung von Fahrgästen verhindert ist, ohne 5 die Ausbildung der Tür bzw. deren Bevegungsablau! beim Öffnen und Schließen in der Konzeption hiervon grundsätzlich abhängig ist.
  • Als Lösung dieser Aufgabe ist gemäß der Erfindung vorgesehen, daß das Bauteil unter im wesentlichen fortwährend er Aufrechterhaltung seiner Parallellage zum Fehrzeugboden aus seiner Abdeckstellung in seiner Trittflächenstellung zu bringen ist.
  • Je nach den Gegebenheiten und Anforderungen kann das Bauteil besonders vorteilhaft mit Parallellenkern aus seiner der Schließstellung der Tür zugeordneten Abdeckstellung in seine der Öffnungsstellung der Tur zugeordnete Trittstellung zu bringen sein. Es sind jedoch auch Gegebenheiten denkbar, bei denen eine bevorzugte Ausgestaltung der*Erfindung darin zu sehen ist, daß das Bauteil in einer urvenführung gelagert ist mittels derer es aus seiner Abdeckstellung in seinetTrittstellun'g und umgekehrt zu bringen ist. Auch kann das Bauteil durch parallel zu sich selbst erfolgende Diagonalverschiebung oder aber durch Vertikalverschiebung aus seiner Abdeckstellung in seine Trittstellung und aus dieser zurück in seine Abdeckstellung zu bringen sein.
  • Nach einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung kann das Bauteil zumindest in seiner der Schließstellung der Tür zugeordneten Abdeckstellung gegen den es umgebenden Fahrzeugboden abgesetzt sein. Dieses hat sich insofern als außerordentlich zweckdienlich erwiesen, um durch ein solches Absetzen auf die Fahrgäste in unmittelbarer Umgebung des Ausstieges im Sinne einer Nichtbenutzung des Abdeckmittels als Standfläche vor dem Halt des Fahrzeuges und dem Absenken des Bauteils in seine Trittstellung einzuwirken, obwohl ein Fahrgast, der sich mit der ständig in Parallellage zum Fahrzeugboden verbleibenden Abdeckung in deren Trittateilung absenken läßt einer Gefährdung nicht ausgesetzt ist.
  • Ein solches Absetzen kann dadurch geschehen, daß das Bauteil in seiner Abdeckstellung gegen den Fahrzeugboden angestellt ausgebildet ist, In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Bauteil in seiner Abdeckstellung zumindest an seinem Randabsohnitt eine gegenüber dem Fahrzeugboden mindestens abschnittsweise ausgebildete Erhebung aufweisen und/oder es kann zumindest in seiner Abdeckstellung lokal beleuchtet sein und/oder in einen Signalkreis geschaltet sein, der beim Betreten des Bauteils in dessen Abdeckstellung kurz vor einem Halt des Fahrzeuges bzw. einem Öffnen der Tür selbsttätig in Funktion zu setzen ist. Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung wurde darin gefunden, daß die in der Abdeckstellung des Bauteils an diesem vorhandene Erhebung bei der Bewegung des Bauteils in seine Xrittstellung selbsttätig gegen die Trittfläche des Bauteils abzusenken ist. Daraus ergibt sich schon zwangBläufig, daß bei der umgekehrten Funktionsurntrandlung aus der Tritt stellung in die Abdeckstellung das vorstehend als "Erhebung" bezeichnete Teil aus seiner vorzugsweise an seiner oberen Kante mit dem Bauteil in dessen Trittstellung btndigen Lage nach oben ausfährt, so daß ein Fahrgast, dessen Füße nach hinten, d.h.
  • ins Wageninnere gerichtet, über .das Bauteil hinausragen, veranlaßt wird, die Füße von diesem nach oben ausfahrenden Teil in Richtung auf die Tür heruntersunehmen.
  • Auch ohne ein solches Zurücktreten bzw. ohne die erfindungsgemäße Anordnung überhaupt mit einem derartigen ausfahrbaren Teil zu versehen, wird ein Einklemmen zwischen dem dem Fahrzeugboden zugekehrten Randabschnitt des Bauteils und dem dem Bauteil zugekehrten Randabschnitt den Fahrzeugbodens in bevorsugter Ausgestaltung der Erfindung Jedoch bereits dadurch vermieden, daß der dem Bauteil in seiner Abdeckstellung benachbarte Abschnitt des Fahrzeugbodens an dem übrigen Fahrzeugboden gelenkig befestigt ist.
  • Diese gelenkige Befestigui ist bevorzugt so ausgefahrt, daß der gelenkig angelenkte Abschnitt im Normalfall in Parallellage liegt und nur bei einem Einklemmen eines Gegenstande bzw. eines Fußes zwischen ihm und dem hochfahrenden Bauteil aus seiner parallelen HorizontalLage hochschwenkbar ist.
  • Außerdem kann der dem Bauteil in seiner Abdeckstellung benachbarte Abschnitt des Fahrzeugbodens noch in der dem Ein- und/oder Ausstieg abgekehrten Richtung verschiebbar sein und bevorzugt mit einem Rückstellmittel, wie einer Feder, zusammenwirken, gegen welches er zu verschieben ist. Damit wird erreicht, daß beim Absenken einer auf dem als Abdeckung wirkenden Bauteil stehenden Person, die benachbart dem dem Pahrzeugboden zugekehrten Randabschnitt des Bauteils steht, welches in der Trittstellung des Bauteils von dem Fahrzeugboden überlappt wird, nicht einmal irgendwelche Druckstellen an Knöchel bzw. Schienbeim erhalten kann, da der Randabschnitt des Fahrzeugbodens bei einem Druck auf den Kaöchel bzw. das Schienbein elastisch gegen den Druck einer Feder nachgibt und selbsttätig wieder in seiner Normalstellung zurdckbewegt wird.
  • Um jegliche Gefährdung auch etwa dadurch zu vermeiden, daß ein Fahrgast bei Betätigung der Anordnung aus ihrer Trittstellung in ihre Abdeckstellung noch auf einer festen, unteren Trittstufe steht und so möglicherweise durch das von. dem Betatigungsmitte1 betätigte Bauteil zwischen dem Bauteil und der Tür eingeklemmt werden kann ist in bevorugtes Ausgestaltung der Erfindung vorgesehen, daß das Betätigungsmittel derart zu steuern ist, daß es das Bauteil nur dann aus dessen rittstellung in dessen Abdeckstellung bewegen kann, wenn der Trittkasten von jeder Einwirkung eines Fahrgastes frei ist. Mit einer solchen Einwirkung ist dabei nicht nur der Zustand gemeint, bei dem ein Fahrgast mit beiden oder auch nur mit einem Bein noch auf einer festen Tritt stufe steht. Hierunter ist vielmehr auch zu verstehen, daß das Betätigen des B»tätigungsmittels auch dann zwangsläufig durch die vorgesehene Steuerung ausgeschlossen sein soll5wenn beispielsweise ein Kind mit seinem Fuß bzw. Bein im Bereich des offenen Trittkastens ist, wenn beispielsweise ein Fahrgast einen Arm in den Trittkasten hineinsteckt,um etwa einen heruntergefallenen Gegenstand aufzuheben oder dergleichen. Dieses Ziel kann bevor&ugt gemäß einer Ausgestaltung der Erfindung dadurch erreicht werden, daß für den Steuerkreis des Betätigungsmittels eine Lichtschranke vorgesehen ist. Selbstverständlich könnte grundsätzlich auch beispielsweise die unterste, festerittstufe mit einem Steuermittel versehen sein, welches auf eine Belastung anspricht. Mit einer solchen Ausgestaltung wäre Jedoch beispislsweise ein in den Trittkasten hineinragendes Bein oder ein Arm nicht festzustellen.
  • Um den Niveauunterschied zwischen dem Fahrzeugboden und beispielsweise einem Bahnsteig mit einer für die ein- und aussteigenden Personen angenehmen fl!rittstufenhöhe überbrücken zu können, kann insbesondere bei verhältnismäßig hohen Niveauunterschieden, wobei dann eine entsprechende Anzahl von Trittstufen vorgesehen ist, mindestens eine T'rittstufe aus einer der Schließstellung der Tür zugeordreten Ruhestellung in eine der Öffnungsstellung der Tür zugeordnete, im wesentliche parallele Erittstellung in Richtung auf den Ein- undtoder Ausstieg zu verfahren sein, Eine solche verfahrbare Trittstufe kann an ihrem dem EinundXoder Ausstieg zugekehrten Randabschnitt mit einem Puffer versehen sein, der beispielsweise mit dem Randstein eines Bahnsteiges zusammenwirken kanns, An ihrem dem Ein- und/oder Ausstieg abgekehrten Randabschnitt kann eine solche verfahrbare Tritt stufe einem Anschlag zugeordnet sein, an dem sie sich im eingefahrenen Zustand abstützen kann.
  • Das Betätigungsmittel für ein sowohl als Abdeckmittel als auch als Trittstufe vorgesehenes Bauteil kann bevorzugt in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges gesteuert sein. So kann beispielsweise in einem Geschwindigkeitsbereich des Fahrzeuges zwischen Null und 5 km/h die Tür noch von innen und außen zu öffnen sein und im Bereich zwischen 5 und 25 km/h nur noch eine Betätigung von außen möglich sein, um dem Schaffner ein Einsteigen bzw. Aufspringen zu ermöglichen. Dabei muß dann selbstverständlich in entsprechender Zuordnung zu der,rorgesehenen Abhängigkeit son der Geschwindigkeit eine als Abdeckmittel vorgesehene Trittstufe noch zweckmäßig so lange in ihrer Trittstellung verharren, bis die Tür nicht mehr zu öffnen ist, d.h. bis ein weiterer Ein- und/oder Ausstieg nicht mehr möglich ist. Die Steurung kann bevorzugt zentral vom Führerstand aus erfolgen. Sie kann selbstverständlich jedoch auch separat durchgeführt werden wenn dieses wünschenswert ist. Grundsätzlich kann das Betätigungsmittel für eine t'lq, Abdeckmittel vorgesehene Trittstufe Jedoch auch in Abhängigkeit von der Nrbetätigung gesteuert sein. Eine solche Koppelung ist Jedoch unter Brrücksichtigung det Fahrgastgewohnhei-;en im Hinblick auf die kurze Zeit des Bewegungsvorganges der Tür regelmäßig nicht empfehlenswert, da sie eine gewisse Gefährdung der Fahrgäste mit sich bringen könnte, die völlig vermieden werden soll.
  • Die Erfindung und bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung sind nachstehend an einem Ausfuhrungsbeispiel weiter erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung der Anordnung in einem quer zur Fahrtrichtung des Fahrzeuges verlaufenden Teilschnitt bei geöffneter Nr; und Fig. 2 die Anordnung der Figur 1 bei geschlossener Tür in Abdeckstellung des Bauteils, wobei die in Figur 1 dargestellte Stellung strichpunktiert eingezeichnet ist.
  • Die Zeichnung zeigt eine Anordnung an einem mittels einer als Schwenkschiebetür ausgebildeten Tür 1 verschlisßbaren Ein- und Ausstieg 2 eines Eisenbahnwagens., dessen Ein-/Ausstieg 2 mit Trittstufen 3, 4 und 6 versehen ist, welche den Fahrzeugboden 7 treppenartig nit dem Bahnsteig 8 verbinden. Der dem Ein- und Aus eg 2 zugekehrte Abschnitt 7' des Fahrzeugbodiens; ist von dem fest angeordneten Fahrzeugboden 7 getrennt ausgebildet und mit einem Scharniergelenk 54 an diesem in der gezeichneten Weise angelenkt, so daß er aus einer horizontalen Normalstellung (s. Fig.
  • 1) in eine in Fig 2 gestrichelt dargestellte Stellung hochschwenkbar ist. Die Trittstufen 3, 4, 6 sind in einem Trittkasten 9 angeordnet. Die Schwenkschiebetür ist in dem in Figur 1 dargestellten Zustand der Anordnung geöffnet und befindet sich parallel neben der Wagenwand 11. Aus dem Wageninneren 12 kommende Fahrgäste können den Wagen mithin über die mit Punkten dargestellte "2reppe" 13 verlassen und auf den Bahnsteig 8 gelangen. Entsprechend könnten einsteigende Personen von dem Bahnsteig 8 über die Xrittstufe 6 auf die Trittstufe 4, von dieser auf die Trittstufe 3 und von dort auf den Fahrzeugboden 7 und damit ins Wageninnere 12 gelangen.
  • An der Unterseite des in Fig. 1 als Trittstufe wirksames Bauteils 3, das in seiner frittstellung auf mit der Tragkonstruktion 24 des Wagens fest verbundenen Anschlägen aufliegt, sind Stiele 14 bzw. 16 fest angebracht, welche über Gelenke 17 bzw. 18 mit Lenkern 19 bzw. 21 verbunden sind. Dabei ist der Lenker 19 mit einem Gelenk 22 an der Unterseite des Fahrzeugbodens 7 befestigt und der Lenker 21 ist über das Gelenk 23 ebenfalls mit der Tragkonstruktion 24 des Wagens verbunden. Die Trittstufe 3 ist außerdem an ihrer Unterseite mit einem Gelenk 26 versehen, das über einen Hebel 27 und ein Gelenk 28 mit dem als Zylinder ausgbildeten Betätigungsorgan 29 verbunden ist. Von dem Gelenk 28 führt ein weiterer Hebel 31 zu einem Gelenk 32 und von dort ein dritter Hebel 33 zu einem Gelenk 34, das sich an seinem einen Ende fest an der Tragkonstruktion 24 abstützt. Der Hebel 33 ist starr mit einem Hebel 36 verbunsien, der an seinem dem Gelenk 34 abgekehrten Ende über ein Gelenk 37 an die Trittstufe 6 angelenkt ist. Diese Trittstufe 6 wird außerdem an dem Gelenk 38 von einem Lenker 39 gehalten bzw. geführt, der über ein Gelenk 41 an die fest mit der Tragkonstruktion 24 des Wagens verbundene Trittstufe 4 angeschlossen ist.
  • Die Wirkungsweise dieser Anordnung ist wie folgt: Bei einer bestimmten Geschwindigkeit des Fahrzeuges, beispielsweise bei 25km/h, bei welcher die Ddr nicht mehr geöffnet werden kann, wird der Zylinder 29 durch zentrale Fernsteuerung vom Fahrstand aus betätigt und fährt mit seiner Kolbenstange 42 An-Richtung des Pfeiles 43 aus. Dabei bewegt er die Hebel 27 und 31 in die in Figur Z dargestellte Totstellung und verfährt gleichzeitig das Bauteil 3 in dessen in Figur 2 dargestellte Abdeckstellung für den Trittkasten 9.
  • Während die Eolbenstange 42 des Zylinders ausfährt und dieser in die in Figur 2 mit ausgezeichneten Linien dargestellte Stellung geschwenkt wird, schwenken gleichzeitig die Lenker 19 bzw. 21 um die Gelenke 22 bzw. 23 wie dieses mit Kreisbögen 44 bzw.
  • 46 angedeutet ist. Außerdem werden der Doppelhebel 33, 36 sowie der Lenker 39 aus der in Figur 1 dargestellten Lage in die in Figur 2 mit ausgezogenen Linien dargestellte Lage geschwenkt, wobei die Trittstufe 6 eingefahren wird und an einem mit der TragkonstruI tion 24 verbundenen Anschlag 47 zur Anlage kommt.
  • In ihrer ausgefahrenen Stellung (Figur 1) liegt die Trittstufe 6 über einem Puffer 48 am Bahnsteig 8 an.
  • Selbstverständlich kann die Anordnung Jedoch auch dann Verwendung finden, wenn das Bahnsteigniveau as tiefer liegt, wie dieses in Figur 1 strichpunktiert dargestellt ist Mit einer Doppelpunkt-Doppelstrich-Linie ist in Figur 2 noch eine Ausgestaltung eingezeichnet, durch welche die Trittfläche 51 der Trittetufe 3 gegen die Horizontale angestellt und so von dem sie umgebenden Fahrzeugboden 7 abgesetzt ist. Diese Erhebung veranlaßt die Fahrgäste zwangsläufig, von der schiefen oder auch gekrümmt ausgebildeten Ebene auf den planen Fahrzeugboden 7 herabzusteigen, wenn sie versehentlich die als Abdeckmittel wirkende Trittstufe 3 betreten haben, so daß mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit anzunehmen ist, daß die angestellte Trittfläche 51 des Bauteils 3 beim Absenken aus sainer Trittstufenstellung frei ist. Selbst wenn sich jedoch noch eine Person auf dem Bauteil 3 befinden sollte, so kann diese ohne weiteres aus dessen Abdeckstellung in die Trittstellung mit abgesenkt werden. Dabei droht selbst einen mit einen Füßen benachbart dem Randabschnitt 52 dsw Bauteils 3 stehenden Fahrgast keinerlei Gefabr, de-r, Abschnitt 7' des Fahrzeugbodens in Richtung des Pfeils 53 gegen den Druck von in Fig. 1 schematisch angedeuteten Federn 55 in nicht näher gezeichneter Weise in den Sahrzeugboden 7 verschiebbar ausgebildet ist. Die Möglichkeit eines Einklemmens der Füße eines derart positionierten Fahrgastes beim Hochfahren des Bauteils 3 aus seiner Trittstellung (Fig. 1) in seine Abdeckstellung (Fig. 2) ist ebenfalls ausgeschlossen, da der Abschnitt 7' um das Scharniergelenk 54 gemäß dem Pfeil 56 hochschwenkbar ist.

Claims (21)

  1. Anspriiche
    iordnung an einem insbesondere mittels einer Sghwenkschiebetdr verschließbaren Ein- und/oder Ausstieg eines Fahrzeuges, insbesondere eines Gchienenfahrzeuges, dessen Ein- und/oder Ausstieg mit mindestens einer zum Bodenniveau des Fahrzeuges nach unten versetzt angeordneten, in eine. Trittkasten befindlichen Trittstufe versehen ist, wobei der Urittkasten im geschlossenen Zustand der Tür mit mindestens einem Bauteil abzudecken ist, das im geöffneten Zustand der Tür mit mindestens einem Abschnitt als Trittfläche einer Trittstufe wirksam ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) unter im wesentlichen fortwährender Aufrechterhaltung seiner Parallellage zum Fahrzeugboden (7) aus seiner Abdeckstellung (Fig. 2) in seine Trittflächenstellung (Fig. 1) zu bringen ist.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) mit Parallellenkern (19, 21) aus seiner der Schließstellung (Fig. 2) der Tür (1) zugeordneten Abdeckstellung in seine der Öffnungsstellung (Fig. 1) der Tür (1) zugeordnete Trittstellung zu bringen ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) in einer Kurvenführung gelagert ist, mittels derer es aus seiner Abdeckstellung in seine Trittstellung zu bringen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) durch parallel zu sich selbst erfolgende Diagonalverschiebung aus seiner Abdeckstellung in seine Trittstellung zu bringen ist.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) durch Vertikalverschiebung aus seiner Abdeckstellung in seine Trittstellung zu bringen ist.
  6. 6. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) zumindest in seiner der ßchließstellung der Tür (t) zugeordneten Abdeckstellung (Pig. 2) gegen den es umgebenden Fahrzeugboden (7) abgesetzt (ei1 ) ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) in seiner Abdeckstellung (Fig. 2) gegen den Fahrzeugboden (7) angestellt ist (51 in Fig. 2).
  8. 8. Anordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) in seiner Abdeckstellung (Fig. 2) zumindest an seinem Randabschnitt eine gegenüber dem Fahrzeugboden (7) mindestens abschnittsweise ausgebildete Erhebung aufweist.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die in der Abdeckstellung (Fig. 2) des Bauteils (3) an diesem vorhandene Erhebung bei der P.ewegung des Bauteils (3) in seine Trittstellung sel.bsttätig gegen die Trittfläche des Bauteils (3) abzusenken istb
  10. 10. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 6 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Bauteil (3) zumindest in seiner Abdeckstellung (Fig. 2) lokal beleuchtet ist.
  11. 11. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bauteil (3) in seiner Abdeckstellung (Fig. 2) benachbarte Abschnitt (?) des Fahrzeugbodens an dem übrigen Fahrzeugboden (7) gelenkig befestigt ist.
  12. 12. Anordnung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Abschnitt (7') des Fahrzeugbodens hochschwenkbar ist.
  13. 13. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Bauteil (3) in seiner Abdeckstellung (Fig. 2) benachbarte Abschnitt (7') des Fahrzeugbodens in der von dem Ein- und/oder Ausstieg abgekehrten Richtung verschiebbar ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 13, dadurch geTennzeichnet, daß dem Abschnitt (7') des Fahrzeugbodens ein Rückstellmittel wie eine Feder zugeordnet Ist, gegen welches der Abschnitt (7') zu verschieben ist.
  15. 15. Anordnung nach einem oder mehreren der sorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Trittstufen (3, 4, 6) vorgesehen sind, von denen mindestens eine Trittstufe (6) aus einer der Schließstellung der Tür (1) zugeordneten Ruhestellung (Fig.
    2) in eine der Öffnungsstellung der Tür (1) zugeordnete, im wesentlichen parallele Trittstellung (Fig. 1) in Richtung auf den Ein- und/oder Ausstieg (2) zu verfahren ist.
  16. 16. Anordnung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß eine verfahrbare Trittstufe (6) an ihrem dem Ein- und/oder Ausstieg (2) zugekehrten Randabschnitt mit einem Puffer (48) versehen ist.
  17. 17. Anordnung nach einem oder beiden der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine verfahrbare Trittstufe (6) an ihrem dem Ein- und/oder Ausstieg (2) abgekehrten Randabschnitt einem Anschlag (47) zugeordnet ist, mit dem sie in eingefahrenem Zustand zusammenwirkt.
  18. 18. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (29) fur ein als Abdeckmittel und Trittfläche vorgesehenes Bauteil (3) in Abhängigkeit von der Geschwindigkeit des Fahrzeuges gesteuert ist.
  19. 19. Anordnung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (29) für ein als Abdeckmittel und Trittfläche vorgesehenes Bauteil (3) in Abhängigkeit von der Betätigung der Tür (1) gesteuert ist.
  20. 20. Anordnung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsmittel (29) derart gesteuert ist, daß es das Bauteil (3) nur dann aus dessen Trittstellung (Fig. 1) in dessen Abdeckstellung (Fig. 2) bewegen kann, wenn der Trittkasten (9) von Jeder Einwirkung eines Fahrgastes frei ist.
  21. 21. Anordnung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß für den Steuerkreis des Betätigungsmittels (29) eine Lichtschranke vorgesehen ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0641701A1 (de) * 1993-09-02 1995-03-08 ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Einstieg für Schienenfahrzeuge

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EP0641701A1 (de) * 1993-09-02 1995-03-08 ÜSTRA Hannoversche Verkehrsbetriebe AG Einstieg für Schienenfahrzeuge

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