DE2158130B2 - Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm - Google Patents

Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm

Info

Publication number
DE2158130B2
DE2158130B2 DE2158130A DE2158130A DE2158130B2 DE 2158130 B2 DE2158130 B2 DE 2158130B2 DE 2158130 A DE2158130 A DE 2158130A DE 2158130 A DE2158130 A DE 2158130A DE 2158130 B2 DE2158130 B2 DE 2158130B2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
starch
red mud
solution
aqueous
settling
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE2158130A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2158130C3 (de
DE2158130A1 (de
Inventor
Jürgen 4151 Willich Gräfe
Claus Dipl.-Chem. 4190 Kleve Kelch
Helmut Dipl.-Chem. Dr. 2000 Hamburg Roederer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
CPC Maizena GmbH
Original Assignee
CPC Maizena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by CPC Maizena GmbH filed Critical CPC Maizena GmbH
Priority to DE2158130A priority Critical patent/DE2158130C3/de
Publication of DE2158130A1 publication Critical patent/DE2158130A1/de
Publication of DE2158130B2 publication Critical patent/DE2158130B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2158130C3 publication Critical patent/DE2158130C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C02TREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02FTREATMENT OF WATER, WASTE WATER, SEWAGE, OR SLUDGE
    • C02F1/00Treatment of water, waste water, or sewage
    • C02F1/52Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities
    • C02F1/5263Treatment of water, waste water, or sewage by flocculation or precipitation of suspended impurities using natural chemical compounds
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C01INORGANIC CHEMISTRY
    • C01FCOMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
    • C01F7/00Compounds of aluminium
    • C01F7/02Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
    • C01F7/04Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom
    • C01F7/06Preparation of alkali metal aluminates; Aluminium oxide or hydroxide therefrom by treating aluminous minerals or waste-like raw materials with alkali hydroxide, e.g. leaching of bauxite according to the Bayer process
    • C01F7/0646Separation of the insoluble residue, e.g. of red mud
    • C01F7/0653Separation of the insoluble residue, e.g. of red mud characterised by the flocculant added to the slurry

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Inorganic Chemistry (AREA)
  • Compounds Of Alkaline-Earth Elements, Aluminum Or Rare-Earth Metals (AREA)
  • Paper (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm mit Hilfe von Stärkelösung.
Bei der Aufbereitung von Bauxit nach dem Bayer-Verfahren (deutsches Patent 65 604) werden die Bauxitbrocken zerkleinert, gegebenenfalls getrocknet, gemahlen und im Autoklav bei 1800C und 8 bis 11 · 105Pa durch Einwirkung von konzentrierter Natronlauge aufgeschlossen. Bei diesem Vorgang geht der Tonerdeanteil als Natriumaluminat in Lösung.
Die Oxide des Eisens, Titans und anderer Metalle bleiben dabei ungelöst Die bilden eine Trübe und werden als Rotschlamm bezeichnet Infolge starker Wechselwirkungen mit der hochkonzentrierten Lösung zeigen sie keine Neigung zum Absetzen.
Um den Rotschlamm zu aggregieren, werden daher meist Flockungsmittel eingesetzt. Häufig verwendet man hierfür synthetische Mittel, wie Polyacrylate oder Polymethacrylate. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, den Schlamm stark zu komprimieren. Hierdurch läßt er sich nur schwer oder gar nicht aus den Absetzbehältern entfernen. Zudem sind diese synthetisehen Flockungsmittel relativ teuer.
Noch gebräuchlicher sind daher Flockungsmittel auf Stärkebasis, die diesen Nachteil nicht zeigen, d. h. der Schlamm wird bei ihrer Verwendung nicht so stark komprimiert und läßt sich leicht von der Aluminatlösung trennen. Auch ist die Filtrierbarkeit und die Auswaschbarkeit besser als bei der Verwendung synthetischer Flockungsmittel. Bekannte derartige Flockungsmittel auf Stärkebasis sind Maisstärke und Kartoffelstärke, die vor der Verwendung durch Erwärmen auf Temperaturen zwischen 80 und 95° C aufgeschlosssen bzw. verquollen werden. Bei der Verwendung von in üblicher Weise aufgeschlossenen Stärken als Flockungsmittel für Rotschlamm werden jedoch relativ große Mengen Stärke benötigt Man hat deshalb schon versucht, den Aufschluß bzw. die Verkleisterung der Stärke unter Verwendung von relativ starken Alkalilaugen, z. B. etwa 2,5%iger Natronlauge und bei hohen Temperaturen von 1000C und darüber durchzuführen (US-Patentschriften 2 280 998 und 2 981 600), ohne damit jedoch befriedigende Ergebnisse erzielen zu können. Eine Senkung der zur Erzielung einer brauchbaren Ausflockung des Rotschlamms erforderlichen Stärkemengen auf wirtschaftlich und technisch annehmbare Werte war vielmehr nur durch die Mitverwendung von Hilfsflockungsmittelzusätzen, insbesondere Borverbindungen, wie Borsäureanhydrid und Natriummetaborat, zu erreichen (US-Patentschrift 2 935 377), die jedoch ihrerseits nicht nur teuer sind, sondern auch bei der weiteren Aufarbeitung der vom Rotschlamm befreiten Aluminaüauge stören.
Der Erfindung lag daher die Aufgabe zugrunde, die bekannten Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm mit Hilfe von Stärkelösung dahingehend zu verbessern, daß eine ausreichend rasche Ausflockung und Sedimentation des Rotschlamms mit geringeren Stärkemengen erzielt wird, als dies nach dem Stand der Technik möglich war, ohne teure und bei der weiteren Aufarbeitung der von Rotschlamm befreiten Aluminatlauge störende Hilfsflockungsmittel zu verwenden.
Es wurde gefunden, daß sich diese Aufgabe überraschenderweise dadurch lösen läßt, daß man native oder modifizierte Stärke in Form einer 0,5- bis 2,5%igen wäßrigen Dispersion als Flockungsmittel der rotschlammhaltigen Aluminatlauge zusetzt, wobei die Stärke entweder durch Erwärmen einer wäßrigen Stärkesuspension unter Druck auf Temperaturen im Bereich von etwa 110 bis etwa 150° C oder durch eine 0,5- bis l.O^oige wäßrige Alkalilauge in den vollständig kolloidgelösten Zustand übergeführt wurde.
Bei dem vorstehend genannten »vollständig kolloidgelösten Zustand« ist die Außenmembran des Stärkekorns völlig zerstört, so daß eine vollständig homogene kolloide Lösung vorliegt, in der die bei normalen Stärkekleistern bzw. -lösungen anzutreffenden, durch schwache Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehaltenen, heterogenen Stärkemolekülkomplexe bzw. -aggregate im wesentlichen vollständig desintegriert sind, ohne daß ein nennenswerter Abbau der Stärke durch Spaltung von echten chemischen bzw. Hauptvalenzbindungen gegeben ist. Dieser Zustand ist dem Fachmann, ebenso wie die charakteristischen Theologischen Eigenschaften, an denen sein Vorliegen zu erkennen ist, aus der Literatur bekannt (vergleiche z. B. Ralph W. Kerr, »Chemistry and Industy of Starch«, 1950, Academic Press Inc. Publishers, New York, N.Y., Seiten 254 bis 256).
Wie sich gezeigt hat, ist es selbst bei längerem Erwärmen einer 0,5- bis 2,5% igen wäßrigen Stärkesuspension auf 80 bis 95° C nicht zu erreichen, eine Stärkedispersion zu erhalten, in der die Stärke in vollständig kolloidgelöstem Zustand vorliegt.
Die Überführung der Stärke in den vollständig koloidgelösten Zustand kann jedoch, wie bereits erwähnt, durch Erhitzen einer wäßrigen Stärkesuspension unter Druck auf Temperaturen im Bereich von etwa 110 bis etwa 150" C erfolgen. Wahlweise kann die Stärke auch durch eine 0,5- bis l,0%ige wäßrige Alkalilauge in den vollständig kolloidgelösten Zustand übergeführt werden. Dabei kann gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung so verfahren werden, daß der Alkaligehalt der wäßrigen Alkalilauge mit Rückführlauge eingestellt wird, die vom Aluminiumhydroxid befreit ist.
Erfindungsgemäß wird durch überführen der Stärke in vollständig kolloidgelösten Zustand eine wesentliche Herabsetzung der für die Flockung von Rotschlamm erforderlichen Stärkemenge erreicht.
Für die Zwecke der Erfindung eignen sich nicht nur
wäßrige Dispersionen von nativen Stärken, wie Kartoffelstärke und Maisstärke, sondern auch modifizierte Stärken.
Die nachfolgenden Beispiele erläutern die Erfindung und — in Verbindung mit dem Vergleiclisversuch — deren Vorteile gegenüber dem Stand der Technik.
Um die Flockungs- bzw. Sedimentationswirkung der in vollständig kolloidgelösten Zustand fibergeführten Stärke im Vergleich zu einer in üblicher Weise verquollenen Stärke zu ermitteln, wurde dabei wie folgt verfahren: Jf. 1000 ml rotschlamnihaltige Aiuminatlauge wurden mit 2£ bzw. 5,0 ml der l%igen Stärkelösung gründlich durchmischt, worauf man die Mischung jeweils in einen lOOO-nil-Meßzylinder überführt und das Absetzvolumen nach 5, 10,15, 20, 25, 30, 45, 60, 90 und 120 Minuten ermittelt
Die den folgenden Beispielen zugrundeliegenden Versuche wurden mit einem australischen WEIPA-Bauxit durchgeführt Die Aufschlußlauge hatte eine Dichte von D = 1,270; die Temperatur betrug 80 Lis 900C. Die AJuminatlauge war wie folgt zusammengesetzt:
Bestandteile
g/I
Al2O3
NaOH
Rotschlamm
120 bis 150
130 bis 150
50 bis 80
Vergleichsversuch
1 kg Kartoffelstärke oder Maisstärke wurde in 1001 Wasser suspendiert und 10 Minuten lang auf 80 bis 90° C erhitzt Von der erhaltenen l°/oigen Stärkelösung wurden einer Rotschlamm enthaltenden Aiuminatlauge 2,5 bzw. 5,0 ml, entsprechend einer Menge von 25 bzw. 50 mg Stärke je Liter Aiuminatlauge, zugesetzt und damit gründlich vermischt. Die Sedimentationszeit ist dabei bei dem Versuch mit 50 mg Stärke (Kurve B) gegenüber dem Versuch mit 25 mg Stärke (Kurve A) deutlich verkürzt (A b b. 1).
Beispiel 1
Eine 15%ige wäßrige Kartoffelstärke- oder Maisstärkesuspension wurde in einem kontinuierlichen Kocher bei Temperaturen zwischen 120 und 130° C in vollständig kolloidgelötten Zustand übergeführt und durch eine dem Kocher nachgeschaltete Verdünnungseinrichtung auf eine Endkonzentration von 1% gebracht Von dieser Lösung wurden der rotschlammhaltigen Aiuminatlauge je Liter 2£ml entsprechend 25 mg Stärke zugesetzt und damit gründlich vermischt. Es wurde etwa die gleiche Sedimentationszeit erzielt, wie mit 50 mg nach dem Vergleichsversuch in herkömmlicher Weise aufgeschlossener und disper-ο gierter Stärke (vergleiche A b b. 1, Kurve 5Jl
Beispiel 2
Eine Suspension von 100 g Kartoffel- oder Maisstärke in 21 Wasser wurde mit 150 ml 10%iger Natronlauge verrührt Nach einer Reifezeit von 15 bis 30 Minuten bzw. Überführung in vollständig kolloidgelösten Zustand wurde mit 81 kaltem Wasser, wahlweise etwa 80°C warmem Kondenswasser, auf eine Stärkekonzentration von 1% verdünnt Von dieser Lösung wurden der rotschlammhaltigen Aiuminatlauge je Liter 24 ml entsprechend 25 mg Stärke zugesetzt und damit gründlich vermischt. Es wurde etwa die gleiche Sedimentationszeit erzielt wie mit 50 mg nach dem Vergleichsversuch in herkömmlicher Weise verkleisterter und dispergierter Stärke (vergleiche A b b. 1, Kurve
Beispiel 3
Eine Suspension von 40 kg Kartoffelstärke in 10001 Wasser wurde mit soviel vom Aluminiumhydroxid befreiter Rückführlauge versetzt daß die Stärke als Alkalistärke in Lösung ging bzw. in vollständig kolloidgelösten Zustand übergeführt wurde. Hierfür ist eine Alkalikonzentration von 0,5 bis 1,0% erforderlich.
Nach einer Reifezeit von 15 bis 30 Minuten wurde mit Wasser auf einen Stärkegehalt von 1% verdünnt Von dieser Lösung wurden der rotschlammhaltigen Aiuminatlauge je Liter 2,5 ml entsprechend 25 mg Stärke zugesetzt und damit gründlich vermischt. Es wurde etwa die gleiche Sedimentationszeit erzielt, wie mit 50 mg in herkömmlicher Weise, wie im Vergleichsversuch angegeben verkleisterter und dispergierter Stärke (vergleiche A b b. 1, Kurve 5Jl
In A b b. 1 ist auf der Abszisse die Sedimentationszeit (min.) und auf der Ordinate das Sedimentationsvolunien (ml) aufgetragen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm mit Hilfe von Stärkelösung, dadurch gekennzeichnet, daß man native oder modifizierte Stärke in Form einer 0,5- bis 2,5°/oigen wäßrigen Dispersion als Flockungsmittel der rotschlammhaltigen Aluminatlauge zusetzt, wobei die Stärke entweder durch Erwärmen einer wäßrigen Stärkesuspension unter Druck auf Temperaturen im Bereich von etwa 110 bis etwa 1500C oder durch eine 0,5- bis l,0%ige wäßrige Alkalilauge in den vollständig kolloidgelösten Zustand übergeführt wurde.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Alkaligehalt der wäßrigen Alkalilauge mit Rückführlauge eingestellt wurde, die vom Aluminiumhydroxid befreit worden war.
20
DE2158130A 1971-11-24 1971-11-24 Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm Expired DE2158130C3 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2158130A DE2158130C3 (de) 1971-11-24 1971-11-24 Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2158130A DE2158130C3 (de) 1971-11-24 1971-11-24 Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2158130A1 DE2158130A1 (de) 1973-06-14
DE2158130B2 true DE2158130B2 (de) 1982-01-07
DE2158130C3 DE2158130C3 (de) 1982-10-28

Family

ID=5825937

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2158130A Expired DE2158130C3 (de) 1971-11-24 1971-11-24 Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2158130C3 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4839060A (en) * 1987-04-28 1989-06-13 Suncor, Inc. Methylated starch compositions and their use as flocculating agents for mineral wastes, such as bauxite residues
EP0465055B1 (de) * 1990-06-25 1997-04-16 Nalco Australia Pty. Limited Modifikation der Kristallzüchtung
JP2658771B2 (ja) * 1991-12-27 1997-09-30 日本軽金属株式会社 赤泥の沈降分離における赤泥沈降助剤の添加方法

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2280998A (en) * 1940-04-13 1942-04-28 Aluminum Co Of America Alumina recovery process
US2981600A (en) * 1952-12-01 1961-04-25 Kaiser Aluminium Chem Corp Process of purifying caustic aluminate liquors
US2935377A (en) * 1957-08-23 1960-05-03 Kaiser Aluminium Chem Corp Starch-borax settling aid and process of using

Also Published As

Publication number Publication date
DE2158130C3 (de) 1982-10-28
DE2158130A1 (de) 1973-06-14

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3643984C2 (de)
DE2828461A1 (de) Verfahren zum herstellen kationischer staerkesubstanzen und danach hergestellte staerkematerialien
DE1243656B (de) Verfahren zur Herstellung eines waessrigen Schlammes eines wenigstens teilweise kristallinen Aluminosilicats mit angenaeherter, gleichfoermiger Teilchengroesse
DE3008682A1 (de) Verfahren zur herstellung einer waessrigen paste eines festen teilchenfoermigen materials
DE1592951B2 (de) Pigmentmasse auf der Basis von kristallinem Titandioxid und Verfahren zu deren Herstellung
DE1134783B (de) Verfahren zur Herstellung von mit Siliciumdioxyd ueberzogenen Bariummetaborat-Pigmenten
DE2158130C3 (de) Verfahren zum Beschleunigen des Absetzens von Rotschlamm
DE2411850A1 (de) Verfahren zur aktivierung von bentoniten
DE1245006B (de) Verfahren zur Herstellung eines Natriumaluminiumsilicat-Pigmentes
DE1592957A1 (de) Verfahren zur Herstellung von Titandioxydpigmenten fuer die Papierindustrie
DE2602402C2 (de)
EP0166185B1 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupfer-II-hydroxid
DE3515233A1 (de) Verfahren zur herstellung von wasserglasloesungen
DE3022874A1 (de) Verfahren zur herstellung von tantal-konzentraten
DE1209229B (de) Verfahren zur Herstellung eines kieselsaeurehaltigen Fuellstoffs
DE3630377A1 (de) Entfernung von organischen verbindungen von hohem molekulargewicht aus der laugefluessigkeit des bayer-verfahrens
DE3314214A1 (de) Leicht dispergierbare anionische, wasserloesliche cellulosederivate und verfahren zu ihrer herstellung
DE1803637C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Eisenoxid-Pigmenten
DE2110999C3 (de) Verfahren zur Herstellung von Kupferphthalocyanin-Pigmenten
DE2344829C2 (de) In Wasser dispergierbare Al↓2↓ 0↓3↓-Zubereitung und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE1038018B (de) Verfahren zur Gewinnung von Ausgangsmaterialien fuer die Herstellung von Titancarbid, -nitrid oder -borid
DE1442703C3 (de) Verfahren zur Herstellung eines Kieselsäure, Aluminiumoxid und Magnesiumoxid enthaltenden Crackkatalysators
AT279766B (de) Verfahren zur herstellung eines graupigmentes
DE560979C (de) Verfahren zur Nassmahlung von gegluehtem Titandioxyd
AT151017B (de) Verfahren zur Herstellung wäßriger Dispersionen bituminöser Stoffe.

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
8339 Ceased/non-payment of the annual fee