DE2158074A1 - Bohrautomat - Google Patents
BohrautomatInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23Q—DETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
- B23Q3/155—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling
- B23Q3/157—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools
- B23Q3/15706—Arrangements for automatic insertion or removal of tools, e.g. combined with manual handling of rotary tools a single tool being inserted in a spindle directly from a storage device, i.e. without using transfer devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B23Q3/00—Devices holding, supporting, or positioning work or tools, of a kind normally removable from the machine
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- B23Q3/15526—Storage devices; Drive mechanisms therefor
- B23Q3/15534—Magazines mounted on the spindle
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T408/00—Cutting by use of rotating axially moving tool
- Y10T408/36—Machine including plural tools
- Y10T408/37—Turret of tools
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Automatic Tool Replacement In Machine Tools (AREA)
- Turning (AREA)
- Drilling And Boring (AREA)
Description
• SMT Machine Company AB, Björnövägen 20, 723 48 Västeräs, Schweden
■'---.. /r
>»;r Bohrautomat
>»;r Bohrautomat
Die Erfindung betrifft einen Bohrautomat für mehrere umlaufende
Arbeitsstähle und mit einem einen Antrieb aufweisenden Spindelstock. Der Erfindungsgegenstand zeichnet sich dadurch aus,
dass der Spindelstock mindestens eine daran drehbar gelagerte Trommel mit einer Anzahl daran schwenkbar gelagerten Spindeleinheiten
für die umlaufenden Stähle aufweist, welche Einheiten in der Ruhestellung derart orientiert sind, dass sie zur Drehachse
der Trommel wenigstens hauptsächlich parallel sind, und dass der Spindelstock eine Betätigungsvorrichtung besitzt, die dazu dient,
die gegenüber dem Antrieb gelegene Spindeleinheit in die Arbeitsstellung im Spindelstock zu schwenken, in welcher der Antrieb an
die Spindeleinheit kuppelbar ist.
Der erfindungsgemässe Bohrautomat ist zur Anwendung beim
Bohren, Fräsen und Gewindeschneiden in automatisierten Arbeitsgängen bestimmt und wenn die Anzahl Teilarbeitsgänge an einem
Arbeitsstück mit verschiedenen umlaufenden Stählen verhältnismässig
gross ist. Im Vergleich zur Revolverbohrmaschine bringt
der erfindungsgemässe Bohrautomat in erster Linie den Vorteil, dass er eine grössere Anzahl Arbeitsstähle aufnehmen kann. Im
Vergleich zu sog. Vielfachmaschinen, in denen die Stähle aus einem Magazin zur Spindel und zurück übergeführt werden, erzielt
man mit dem erfindungsgemässen Bohrautomat vor allem grosse wirtschaftliche Vorteile.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben, welche eine als Beispiel gewählte Ausführungsform
des Bohrautomaten veranschaulicht. Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht des Automaten,
Fig. 2 einen Längsschnitt von Teilen des Spindelstackes,
und
B1Ig. 3 eine Draufsicht, teilweise im Schnitt, von einigen
der in Fig. 2 dargestellten Teile.
Der erfindungsgemässe Bohrautomat ist eine Säulen-Bohrmaschine,
an deren Säule J der Spindelstock 2 montiert ist, v/elcher eingerichtet ist, um vertikal auf den für das Arbeits-
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ORIGIN INSPECTED
stück 3 bestimmten Koordinatentisch 4 zu geführt zu werden.
Der Spindelstock 2 hat einen Antrieb 5» der aus einem Getriebesystem
und einem Antriebsmotor besteht, wobei die Ausgangswelle des Qetriebesystems in Fig. 2 mit 6 bezeichnet ist. Der
Spindelstock 2 hat ferner eine daran drehbar gelagerte Trommel 7 mit einer Anzahl schwenkbar daran gelagerten Spindeleinheiten 8
für die umlaufenden Arbeitsstähle 9· Die Spindeleinheiten 8 sind
normalerweise so orientiert, dass sie wenigstens hauptsächlich parallel zur Drehachse der Trommel 7 sind.
Der Spindelstock 2 weist eine aus einem Kraftzylinder bestehende Betätigungsvorrichtung 10 auf, die dazu dient, die gegenüber
dem Antrieb 5 gelegene Spindeleinheit 8 in die Arbeitsstellung senkrecht zur Achse der Trommel 7 zu schwenken, wie dies
aus Fig. 2 ersichtlich ist. In der Arbeitsstellung ist der Antrieb
5 dadurch mit der Spindeleinheit 8 kuppelbar, dass eine längsgenutete Hülse 11 auf der Ausgangswelle 6 des Getriebesystems
nach unten geführt wird und die Spindeleinheit 8 mit dem Antriebsmotor vereinigt. Hiernach kann die Bearbeitung anfangen.
Jede Spindeleinheit 8 besteht aus einer inneren umlaufenden stahltragenden Spindel 12 und einem die äussere Spindel 12 umgebenden
Gehäuse 13, das an der Trommel 7 schwenkbar gelagert ist. Die Lagerung besteht aus Zapfen 14.
Die sämtlichen Spindeleinheiten 8 gemeinsame Betätigungsvorrichtung
10 ist in der Mitte des Spindelstockes 2 angeordnet. Zum Kuppeln der Betätigungsvorrichtung 10 mit den verschiedenen
Spindeleinheiten 8 weisen die letzteren eine Betätigungsstange mit einer Sehaltgabel 16 auf. Die Schaltgabel 16 greift mit einem
Vorsprung 17 auf der Kolbenstange 18 des Kraftzylinders 10 ein und wirkt über die Betätigungsstange 15 und einen Lenker 19 auf
die bezügliche Spindeleinheit 8 ein, indem sie mit dem auf dem Zapfen 14 gelagerten Schwenkarm 20 eingreift.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, ist der Spindelstock 2 mit Anschlagflächen
21 versehen, gegen welche die Gehäuse 13 der Spindeleinheiten in der Arbeitsstellung anliegen, wodurch diese
Stellung genau bestimmt ist. Zur Feststellung in ihren durch die Anschlagflächen 21 bestimmten Arbeitsstellungen wirken die Spindeleinheiten
8 mit der Ziehkel!vorrichtung 22 zusammen.
Nacli vollbrachti-m Bearbeitungsvor^ang wird die Spindelein-
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ORIGINAL !MSPECTED
heit 8 gelöst und in ihre waagerechte Aufbewahrungslage geschwenkt,
in welcher sie zur Drehachse der Trommel 7 parallel ist. Die Trommel 7 kann nun um einen Schritt fortgeschaltet werden,
so dass die nächste Spindeleinheit 8 in Stellung zur Einwärtsschwenkung
in die Arbeitsstellung geführt wird.
In der dargestellten Ausführungsform weist die Trommel 7
zwölf Spindeleinheiten 8 auf, die Anzahl Spindeleinheiten lässt sich aber innerhalb gewisser Grenzen ändern.
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Claims (5)
- PATENTANS PRUECHEf1.jBohrautomat für mehrere umlaufende Arbeitsstähle und mit einem einen Antrieb aufweisenden Spindelstock, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelstock (2) mindestens eine daran drehbar gelagerte Trommel (7) mit einer Anzahl daran schwenkbar gelagerten Spindeleinheiten (8) für die umlaufenden Stähle (9) aufweist, welche Einheiten (8) in der Ruhestellung derart orientiert sind, dass sie zur Drehachse der Trommel (7) wenigstens hauptsächlich parallel sind, und dass der Spindelstock (2) eine Betätigungsvorrichtung (10) besitzt, die dazu dient, die gegenüber dem Antrieb (5) gelegene Spindeleinheit (8) in die Arbeitsstellung im Spindelstock (2) zu schwenken, in welcher der Antrieb (5) an die Spindeleinheit (8) kuppelbar ist.
- 2. Bohrautomat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Spindeleinheit (8) aus einer inneren drehbaren stahltragenden Spindel (12) und einem die äussere Spindel (12) umgebenden Gehäuse (13) besteht, wobei das Gehäuse (13) an der Trommel (7) schwenkbar gelagert ist.
- 3. Bohrautomat nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungsvorrichtung (10) aus einem an die verschiedenen Spindeleinheiten (8) kuppelbaren Kraftzylinder od.dgl. besteht.
- 4. Bohrautomat nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, dass der Spindelstock (2) Anschlagflächen (21) aufweist, gegen welche die Spindeleinheiten (8) in der Arbeitsstellung anliegen.
- 5. Bohrautomat nach Anspruch 1I, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindeleinheiten (8) in der Arbeitsstellung mit einer Festspannungsvorrichtung (22) zusammenwirken.209824/0676
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Family Applications (1)
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