DE2158049A1 - Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von reinem aethylen - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum gewinnen von reinem aethylen

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DE2158049A1 DE19712158049 DE2158049A DE2158049A1 DE 2158049 A1 DE2158049 A1 DE 2158049A1 DE 19712158049 DE19712158049 DE 19712158049 DE 2158049 A DE2158049 A DE 2158049A DE 2158049 A1 DE2158049 A1 DE 2158049A1
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Walter Schramm
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Linde GmbH
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C7/00Purification; Separation; Use of additives
    • C07C7/04Purification; Separation; Use of additives by distillation
    • C07C7/05Purification; Separation; Use of additives by distillation with the aid of auxiliary compounds

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  • Organic Chemistry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Gewinnen von reinem Ethylen Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Gewinnen von reinem Ethylen aus konzentriertem Xthylen durch Abtrennen der hdher-und tiefersiedenden Bestandteile in mehreren Rektifikationsstufen sowie eine Vorrichtung zum Durchfliliren des Verfahrens.
  • Beim Spalten von Kohlenwasserstoffen zum Zweck der Xthylenerzeugung entstehen Gasgemische» die neben dem Athylen auch tiefersiedende Bestandteile wie Wasserstoff, Kohlenmonoxid und Methan und außerdem Methan, Acetylen und C3- und höhersiedende Kohlenwasserstoffe enthalten. Das Spaltgas, das z.B. nach dem Steam-Reforming- oder Partial-Oxidation-Verfahren oder durch thermisches Cracken gewonnen worden ist, wird zunächst auf Umgebungstemperatur gekühlt, von den dabei kondensierenden hochsiedenden Kohlenwasserstoffen befreit und anschließend komprimiert. Im Verlauf der nun folgenden Abkühlung auf tiefe Temperatur werden in einer ersten Rektifikationsstufe die C3 - und höheren Kohlenwasserstoffe und in einer zweiten, bei tieferer Temperatur arbeitenden Rektifikationsstufe die C2-Kohlenwasserstoffe abgetrennt. Der gasförmig gebliebene Anteil enthält nur mehr Methan und die tietersiedenden Bestandteile und wird nach dem Wärmeaustausch mit dem Rohgas aus der Anlage entlassen. Die C>-Kohlenwasse@stoffe werden in einer dritten Rektifikationsstufe zerlegt in acetylenhaltiges Ethylen als Kopfprodukt und ein Sumpfprodukt, das außer Ethan noch kleine Mengen an C3-Kohlenwasserstoffen ent hält. Das Acetylen schließlich wird durch eine Tieftemperaturwäsche aus dem ethylen entfernt, welches nunmehr in der für die Polymerisation erforderlichen Reinheit zur VerfUgung steht.
  • Bei der Polyäthylenerzeugung wird das Athylen im Kreislauf Uber elnen Katalysator geführt. In geringem Maß finden dabei außer der gewünschten Polymerisatfon auch Nebenreaktionen statt, bei denen Wasserstoff, Methan und höhere gesättigte und insbesondere ungesättigte Kohlenwasserstoffe, vor allem solche mit gerader C-Zahl, entstehen. Diese reichern sich zusammen mit den aus dem Schmieröl des Kompressors ins Xthylen gelangten Substanzen in dem im Kreislauf gefUhrten Äthylen allmählich so stark an, daß ein Teil als Abblasegas abgezweigt und gereinigt werden muß, ehe es wieder der Polymerisation zugeführt werden kann. Das Abblasegas besteht also zum weitaus überwiegenden Teil aus Ethylen, es enthält in der Regel neben Wasserstoff, Methan, Methan, Acetylen, Propan und Propylen etwa 200 - 4000 ppm C4- und höhere, insbesondere ungesättigte Kohlenwasserstoffe.
  • Steht zur Reinigung des Abblasegases am Ort der PolyGthylenerzeugung eine der eingangs geschilderten ähnliche Anlage zur Spaltgaszerlegung zur yerfUgung, so wird das Abblasegas dem Spaltgas beigemischt und zusammen mit diesem weiterverarbeitet.
  • Diese Möglichkeit entfällt, wenn das zu polymerisierende Ethylen z.B. aus einer Pipeline oder einem Tanklager bezogen wird. PUr die Reinigung des Abblasegases muß dann eine besondere Anlage errichtet werden. In diesem Fall fUhren Jedoch, wie die der Erfindung zugrundeliegenden Untersuchungen und Berechnungen gezeigt haben, die bei der Spaltgaszerlegung üblichen Methoden der Reingewinnung von ethylen nicht zum Ziel, weil der Anteil der C3 - und höheren Kohlenwasserstoffe an der gesamten Gasmenge so gering ist, daß die Böden im Abtriebsteil der der CC3-Trennung dienenden Rektifikationskolonne nicht genügend mit Flüssigkeit benetzt werden, wenn nicht unnötig viel Xthylen kondensiert und damit in der Sumpfflüssigkeit verlorengehen soll. Die geringe Menge an Kondensat aus C3 - und höheren Kohlenwasserstoffen hat auch zur Folge, daß eine Regelung der Sumpftemperatur und des Flüssigkeitsstandes praktisch nicht möglich ist: Heizt man zu wenig, sind die Xthylenverluste hoch, heizt man zu viel, gehen auch die zu entfernenden C4 und höheren Kohlenwasserstoffe zum Teil in die Gasphase Uber.
  • Erschwert wird dieses Problem dadurch, daß ein großer Teil der Verunreinigungen zum Polymerisieren neigt. Da die Sumpftemperatur der ersten Rektifikationsstufe ohnehin bereits ziemlich hoch liegt, weil das Verfahren, um Kompressionsarbeit bei der Wiederverdichtung des Ethylens zu sparen, unter möglichst hohem Druck - etwa )0 bis 40 ata - durchgeführt werden muß, dürfen nur geringe Abweichungen der Sumpftemperatur nach oben zugelassen werden, wenn Polymerisationsreaktionen in der Sumpfflüssigkeit vermieden werden sollen. Die C4- und höheren Kohlenwasserstoffe können aber auch nicht erst im Rahmen der anschließenden Äthylen-Äthan-Rektifikation entfernt werden, weil sie sich bei den dort erforderlichen tiefen Temperaturen in fester Form ausscheiden und so trotz ihrer-geringen Konzentration Verstopfungen der Apparatur verursachen würden.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Verfahren zum Gewinnen von reinem, zur Polymerisation geeignetem ethylen aus konzentriertem Äthylen zu schaffen, das unter Uberwindung der geschilderten Schwlerigkeiten ene einfache und praktisch vollständige Entfernung der höhersiedenden Kohlenwasserstoffe erlaub.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß auf den Abtriebsteil der der C2/C-Trennung dienenden Rektifikationskolonne zusätzlich eine acetylen- und dienfreie C3-reiche Fraktion aufgegeben wird.
  • Das Verrahren gemäß der Erfindung eignet sich für die Gewinnung von reinem Athylen aus konzentriertem, mindestens 70%igem, insbesondere mindestens 85%dem Athylen, das weniger als 15 Mol% C3-Kohlenwasserstoffe und weniger als 2 Mol% C4- und höhere Kohlenwasserstoffe enthält. Dabei kann das Athylen sowohl in der für die Niederdruckpolymerisation als auch in der für die Hochdruckpolymerisation erforderlichen Reinheit gewonnen werden.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung bietet den Vorteil, daß die zusätzlich eingespeiste Fraktion für die polymerisationsfähigen Kohlenwasserstoffe und deren niedere Polymere ein gutes, Lösungsvermögen besitzt; die Bildung von Ablagerungen aus Polymerisaten wird damit verhindert. Hinzu kommt, daß der Flüssigkeitsstand und die Temperatur im Sumpf nunmehr leicht konstant und niedrig gehalten werden können; Temperaturschwankungen, insbesondere Temperaturerhöhungen, die das Einsetzen der Polymerisationsreaktionen begünstigen, sind daher nicht zu befürchten. Ein weiterer Vorteil ist, daß im Abtriebsteil der Kolonne genügend Flüssigkeit zur Verfügung steht, um einen intensiven Wärme- und Stoffaustausch mit der aufsteigenden Gasphase zu ermöglichen. Wichtig ist außerdem, daß infolge der erfindungsgemäß getroffenen Maßnahme im Kopf der c2-C»-Kolonne auch bei schwankendem C -Gehalt des Rohgases bei einer Temperatur, die 3 wenig Uber der Hydratbildungstemperatur, d.i. Umgebungs- oder Ktihlwassertemperatur, liegt, aus dem aufsteigenden Dampf Rücklaufflüssigkeit gebildet werden kann.
  • Als C3-reiche Fraktion kann z.B. eine aus Erdgas gewonnene Propanfraktion dienen, die ethan und/oder Butan enthalten darf.
  • Der Gehalt an tiefer als Propan siedenden Bestandteilen soll allerdings möglichst gering sein, da diese in den der C P C3-Rektifikation nachgeschalteten Verfahrensschritten wieder ausgeschieden werden müssen und so eine unnötige Belastung darstellen. Vorzugsweise besteht die C3-reiche Fraktion aus mindestens 70 Mol« C3 -Kohlenwasserstoffen, Rest vorwiegend C4- und höhere Kohlenwasserstoffe. Damit ist gewährleistet, daß eine ausreichende Menge an C3-Kohlenwasserstoffen zur Verfügung steht, und daß nur wenig tiefersiedende Bestandteile zusätzlich eingeführt werden. Eine besonders gut geeignete C3-reiche Fraktion stellt das bei der Spaltgaszerlegung gewonnene, C3 H4-freie Propylen-Propan-Gemisch dar; es enthält in der Regel etwa 90-95 Moly Propylen, Rest Propan.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung des Erfingungsgedankens werden aus dem Sumpfprodukt der der Athylen-Xthan-Trennung dienenden Rektifikationsstufe die C3-KohlenwasserstoRre durch Rektifikation abgetrennt und der C3-reichen Fraktion vor deren Einspeisung in die C2/C3-Kolonne zugemischt. Diese Maßnahme bietet den Vorteil, daß derjenige Anteil an C3-Kohlenwasserstoffen, der aus der C2/C3-Kolonne zusammen mit dem Athylen und den leichtersiedenden Bestandteilen über Kopf abgezogen worden ist, nicht verloren geht, sondern wieder genutzt wird, um die FlUssigkeitsmenge im Abtriebsteil der C/C5-Kolonne zu erhöhen. Entsprechend vermindert sich die von außen zuzuführende Menge der C-relchen Fraktion.
  • Die Vorrichtung zum Durchführen des Verfahrens gemäß der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß eine C2/C3-TrennsEule, in deren Abtriebsteil eine Leitung für die zusätzliche Einspeisung der -reichen Fraktion mündet, über Kopf mit einer Methansäule und diese über den Sumpf mit einer Xthylensäule verbunden ist, daß eine vom Sumpf der Xthylensäule ausgehende Leitung in eine weitere Rektirikationskolonne eingeführt ist und daß die von dieser Kolonne ausgehende Entnahmeleitung für das Sumpfprodukt mit dem Abtriebsteil der C2/C3-Trennsäule verbunden ist.
  • Das Verfahren gemäß der Erfindung wird nun anhand eines Ausführungsbeispiels und einer schematischen Darstellung näher erläutert.
  • 1200 Nm) Abblasegas aus einer Hochdruckpolyäthylenanlage, das aus etwa 88 Molk Athylen, 11 Molk Propan, 0,1 Mol% C4- und höheren Kohlenwasserstoffen, 0,4 Mols Methan, und 0,5 Mol% Athan besteht, wird durch Leitung 1 mit einem Druck von 250 ata zugeführt und im Wärmeaustauscher 2 so weit angewärmt, daß nach der im Ventil 3 erfolgenden Entspannung auf 40 ata die Hydratbildungstemperatur von etwa +200C nicht unterschritten wird. In /16 der C2/C3-Trennsäule 4 werden mit Hilfe der durch Leitung 15 zugespeisten C3-reichen Fraktion, insgesamt etwa 310 Nm/h eines zu etwa 75 Mol% aus Propylen und 25 Mole Propan bestehenden Gemisches, die C4- und höheren Kohlenwasserstoffe abgetrennt; als Sumpfflüssigkeit werden aus der Säule 4 etwa 200 Nm3/h eines etwa 0,5 Mols C4- und höhere Kohlenwasserstoffe enthaltenden C»-Gemisches mit einer Temperatur von etwa+950C abgezogen und aus der Anlage entlassen.
  • Das Kopfprodukt der Säule 4, etwa 1300 Nm3/h eines Gemisches, das zu etwa 80 Mol% aus Athylen, 13 Mol% Propylen, 5 Mol% Propan und Je 1 Mol% Methan und Athan besteht, wird mit Kühlwassertemperatur entnommen, im Adsorber 5 von Verunreinigungen wie H20, CO2, H2S und Methanol befreit und in den Hydrierreaktor eingeführt, in dem unter Zugabe von Wasserstoff durch Leitung 7 in Spuren vorhandenes Acetylen hydriert wird.
  • Das so gereinigte Gasgemisch gelangt nun in die Methansäule 8, die mit einem Druck von etwa 35 ata, einer Kopftemperatur von 230 K und einer Sumpftemperatur von 270 K betrieben wird. Uber Kopf wird die Methanfraktion in einer Menge von etwa 18 NmJ/h abgezogen; sie besteht etwa zur Hälfte aus Ethylen, da flüssiges Ethylen den Rücklauf bildet und enthält außer Methan noch die im Rohgas in geringen Mengen vorliegenden Anteile an Stickstoff und Wasserstoff sowie den beim Hydrieren eingeführten Wasserstoff. Die Methanfraktion wird durch Leitung 9 als Heigas abgegeben.
  • Aus dem Sumpf der Methansäule werden etwa 1350 Nm3/h FlUssigkeit abgezogen und in die bei 25 ata arbeitende Xthylensäule 10 entspannt, deren Kopftemperatur durch den Taupunkt des Ethylens beim gewählten Druck festgelegt ist; sie liegt bei 250 K. Die Sumpftemperatur beträgt 300 K. In der Xthylensäule wird als Kopfprodukt reines Ethylen in einer Menge von etwa 1000 Nm3/h gewonnen, das an Verunreinigungen noch Se etwa 0,05 Mol% Methan und Athan enthält; es wird in die Hochdruckpolyäthylenanlage zurückgeführt. Als Sumpfflüssigkeit werden über Leitung 11 etwa 280 Nm)/h eines Gemisches abgezogen, das aus etwa 60 Mols Propylen, 27 Mol% Propan, Rest im wesentlichen ethylen und Athan, besteht. Die Flüssigkeit wird in die bei 11 ata arbeitende Trennsäule 12 entspannt, in der die C2-Kohlenwasserstoffe über Kopf abgetrennt werden ; sie gelangen über Leitung 9 ins Heizgas. Auf diese Weise wird vermieden, daß sich im Rohgas enthaltenes Athan in der Anlage anreichern kann. Das Sumpfprodukt der Säule 12, etwa 240 Nm)/h einer zu etwa 70 Molfi aus Propylen und 30 Mol« aus Propan bestehenden Flüssigkeit, wird über Leitung 13, Pumpe 14 und Leitung 16 auf den Abtriebsteil der Säule 4 aufgegeben. Durch Leitung 15 werden aus einer fremden Quelle noch etwa 70 Nm3/h eines etwa 7 Mol% Propan enthaltenden Propylens zugespeist.
  • 4 Patentansprüche

Claims (4)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum Gewinnen von reinem Ethylen aus konzentriertem Athylen durch Abtrennen der höher- und tiefersiedenden Bestandteile in mehreren Rektifikationsstufen, dadurch gekennzeichnet, daß auf den Abtriebsteil der der C2/C3-Trennung dienenden Rektifikationskolonne zusätzlich eine acetylen-und dienfreie C3-reiche Fraktion aurgegeben wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die C3 -reiche Fraktion zu mindestens 70 Mol% aus C3-Kohlenwasserstoffen, Rest vorwiegend C4- und höhere Kohlenwasserstoffe, besteht.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß aus dem Sumpfprodukt der der Athylen-Xthan-Trennung dienenden Rektifikationsstufe die C3-Kohlenwasserstoffe durch Rektifikation abgetrennt und der C-reichen Fraktion vor deren Einspeisung in die C2/C3-Kolonne zugemischt werden.
  4. 4. Vorrichtung zum. Durchführen des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine C2/C3-Trennsäule (4), in deren Abtriebsteil eine Leitung (16) für die zusätzliche Einspeisung der C-relchen Fraktion mündet, über Kopr mit einer Methansäule (8) und diese Uber den Sumpf mit einer Äthylensäule (10) verbunden ißt, daß eine vom Sumpf der Äthylensäule (10) ausgehende Leitung (11) in eine weitere Rektifikationskolonne (12) eingeführt ist und daß die von dieser Kolonne ausgehende Entnahmeleitung (13) für das Sumpfprodukt mit dem Abtriebsteil der C2/C3-Trennsäule (4) verbunden ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US6066238A (en) * 1996-02-03 2000-05-23 Imperial Chemical Industries Plc Hydrocarbon separation

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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