DE2158029A1 - Überwachungsvorrichtung fur ein Brenner system - Google Patents

Überwachungsvorrichtung fur ein Brenner system

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DE2158029A1 DE19712158029 DE2158029A DE2158029A1 DE 2158029 A1 DE2158029 A1 DE 2158029A1 DE 19712158029 DE19712158029 DE 19712158029 DE 2158029 A DE2158029 A DE 2158029A DE 2158029 A1 DE2158029 A1 DE 2158029A1
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Description

Electronics Corporation of-America/ ■ Cambridge
(Massachusetts, USA)
Ueberwachungsvorrichtung für ein Brennersystem
Bei einer Ueberwachungsvorrichtung für Brennersysterne werden ' ein oder mehrere Brenner derart überwacht, dass die Funktion der nacheinander wirksam werdenden Einzelkomponenten des Brennersystems in betriebssicherer Weise erfolgt. Es können hierzu Logikschaltungen verwendet werden, die ansprechend auf den Betriebszustand der Komponenten Steuersignale liefern. Gelegentlich kann es beispielsweise für routinemässig durchzuführende Wartungsarbeiten oder zu Reparaturzwecken notwendig sein, das logische Ueberwachungssystem ausser Betrieb zu setzen und das Brennersystem ohne Ueberwachung durch ein logisches Ueberwachungssystem zu betreiben. Das logische Ueberwachungssystem muss dann aber mit den Betriebszuständen der Komponenten bereits vor dem Uebergang auf den Betrieb mit logischem Ueberwachungssystem in Einklang gebracht werden, um ein unnötiges Abschalten des Brennersystems zu vermeiden.
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Die Aufgabe der Erfindung ist nun darin zu sehen, eine Ueberwachungsvorrichtung für Brennersysteme zu schaffen, die dazu geeignet ist, das genannte Problem zu lösen.
Diese Lösung wird dadurch erreicht, dass eine Ueberwachungsvorrichtung für ein Brennersystem mit mindestens einem Brenner, mit einer Mehrzahl von Steuerkomponenten wie Regler für den Brennstoff und die Luftzufuhr, ein Flammendetektor für den Brenner und Regler für den Zündkreis und mit Betriebszustandsanzeigevorrichtungen, die durch Signale den Betriebszustand der Steuerkomponenten des Brenners anzeigen, gekennzeichnet P ist durch
a) ein logisches Ueberwachungssystern das ansprechend auf die Betriebszustandsanzeigevorrichtungen Steuersignale für den Betrieb des Brenners liefert;
b) eine Ueberbrückungsschaltvorrichtung für die Umschaltung von Handbetrieb auf automatischen Betrieb; sowie
c) einen Schaltkreis, der ansprechend auf die Einstellung der Ueberbrückungsschaltvorrichtung den Betriebszustand des logischen Ueberwachungssystems entsprechend den Signalen der Betriebszustandsanzeigevorrichtung einstellt, um das Ueberwachungssystem in Synchronismus mit den Betriebszu-
™ Standsanzeigevorrichtungen zu halten, während die Ueberbrückungsschaltvorrichtung auf Handbetrieb eingestellt ist.
Entsprechend einer vorzugsweise gewählten Ausbildungsform umfasst der Brenner Haupt- und Nebenbrenner-(zünd)systeme und diesen zugeordneten Brennstoff- und Luftzuführungsregler sowie Flammendetektoren. Das Brennerüberwachungssystem kann als logische Folgeschaltung aufgebaut sein, unter Verwendung von statischen Festkörperschaltkreisen. Dabei können die von den Betriebszustandsanzeigevorrichtungen gelieferten Eingangssignale für das Ueberwachungssystem diesen über digitale Eingangs-
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schaltungen zugeführt werden, wobei das Ueberwachungssystem.· auf Befragung entsprechende Befehle zur Regelung der·zugeordneten Komponenten über digitale logische Ausgangsschaltungen aussendet. Dabei können Endschalter vorgesehen sein, um eine Information, die den Zustand der Komponenten ,angibt, zurückzuführen. Bei einem auf Handbetrieb eingestellten Betriebszustand ist gemäss einer bevorzugten Ausbildungsform eine Logikschaltung vorgesehen, die das logische Ueberwachungssystem auf den neuesten Stand bringt, um zu erreichen, dass die logische Schaltung nach dem Umschalten auf einen automatischen Betriebszustand in Einklang mit den tatsächlich vorhandenen Betriebszuständen kommt. Sollten dabei irgendwelche nicht ganz korrekte oder sichere Betriebszustände vorliegen, beispielsweise wenn ein Brennstoffregler bei in Betrieb gesetztem Brenner nicht ganz offen ist, dann zeigt diese Logikschaltung einen Schaltzustand an und leitet eine Abschaltung des Brenners ein, sobald der Uebergang von Handbetrieb auf automatischen Betrieb erfolgt ist. Während des Handbetriebes erzeugt bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel ein Taktgeber der zusätzlichen Logikschaltung Signale, welche in Abständen von'10 Millisekunden die Speicher des Logiksystems löschen. Diese Speicher werden sodann in Uebereinstimmung mit Signalen der Betriebszustandsanzeigevorrichtungen erneut gesetzt. Dieser Vorgang des Löschens der Speicher und ihrer erneuten Einstellung auf die vorliegenden Betriebszustände wiederholt sich alle 10 Millisekunden, solange der Brenner auf Handbetrieb geschaltet ist. Auf diese Weise kann Jede Aenderung des Betriebszustandes sofort von der Logikschaltung erfasst werden und zu einer entsprechenden Einstellung der Speicher innerhalb von 10 Millisekunden führen. Sollten aber zu einem beliebigen Zeitpunkt die Betriebszustände nicht normal sein oder ein entsprechender Speicher nicht eingestellt werden können, dann wird dieser Zustand angezeigt und führt zu einer Ab-
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schaltanzeige. Liegt ferner dieser Schaltzustand vor, während eine Umschaltung von Handbetrieb auf automatischen Betrieb vorgenommen wird, wird ausserdem ein Brennerabschaltsignal erzeugt. Auf diese Weise wird die Ueberwachung und Wartung der Brennersysterne wesentlich erleichtert.
Ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung wird anhand der
Fig. 1 ^ ein Blockdiagramm einer Ueberwachungsvorrichtung für Brennersysteme nach der Erfindung;
Fig. 2 einen Teil der Logikschaltung mit der Ueberbrückungsschaltvorrichtung, die :ln der in Fig. 1 gezeigten Ueberwachungsvorrichtung verwendet ist;
Fig. j5 einen Teil der Logikschaltung, umfassend eine Logikschaltung für das Anfahren des Zündkreises wie sie in der in Fig. 1 gezeigten Ueberwachungsvorrichtung verwendet ist;
Fig. 4 einen Teil der Logikschaltung, umfassend eine Logikschaltung zum Anfahren des Brenners wie sie in der in Fig. 1 gezeigten Ueberwachungsvorrichtung verwendet ist;
Fig. 5 einen Teil der Logikschaltung, umfassend eine Logikschaltung für den Ausschaltvorgang des Zündkreises wie sie in der Ueberwachungsvorrichtung nach Fig. verwendet ist;
Fig. 6 einen Teil der Logikschaltung, umfassend eine Schaltung für die Abschaltung des Brenners wie sie in der Ueberwachungsvorrichtung nach Fig. 1 verwendet ist; und
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ÖftKHNAL INSPECTED
Fig. 7a - 7c schematische Schaltdiagramme eines Teils der Logikschaltung, die die Steuerung der •Regelkomponenten wie sie in der in Pig, I gezeigten Ueberwachungsvorrichtung verwendet sind, übernehmen.
Die in Fig. 1 als Bloekdiagramm dargestellte Ueberwachungsvorrichtung für eine Verbrennungskammer umfasst eine sehematisch dargestellte Verbrennungskammer 10 mit mehreren Brennern 12, von denen Jeder wiederum ein Hauptbrennersystem mit einem Brennstoffregler 14, einem Luftzuführungsregler l6, einem Brennstoffdruckfühler 18 und einem Flammendetektor 20 enthält und ferner einen Zündkreis mit einem Zündventil 22, einem Brennstoffdruekfühler 24 und einem Zündflammendetektor 26.
Feldschalter, allgemein mit 28 bezeichnet, zeigen den Betriebszustand der genannten Vorrichtungen 14 bis 26 an und liefern Signale an ein logisches Ueberwachungssystem ~*>QS welches den Betriebszustand des überwachten Brenners anzeigt und eine automatische Steuerung des überwachten Brennersystems liefert. Ein entfernt davon angeordnetes Schaltpult J>2. empfängt Signale aus dem logischen Ueberwachungssystem 50 und liefert seinerseits auch Signale an diese zur Regelung des Brennersystems. Das Schaltpult umfasst Drucktasten J4, Anzeigevorrichtungen 36 und auf Handbetrieb und automatischem Betrieb einstellbare Regler j?8. Einzelheiten des logischen Ueberwachungssystems j50 und dessen Wechselwirkung mit den Feldschaltern 28 und dem Schaltpult 32 sind aus den Fig. 2 bis 7 zu entnehmen.
Die in Fig. 2 gezeigte logische Ueberwachungsvorrichtung spricht auf Feldschalter an. So liefert ein Schalter 14-1
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ein Signal um anzuzeigen, dass der Brennstoffregler.. Iff offen ist. Schalter 18-1 liefert ein Signal um anzuzeigen, dass vom Brennstoffregler 14 stromabwärts gelegen, der Brennstoffdruck, gemessen vom Brennstoffdruckfühler 18 hoch ist. Schalter 16-1 liefert ein Signal, welches anzeigt, dass der LuftZuführungsregler 16 offen ist. Sehalter 20-1 gibt ein Signal um anzuzeigen, dass der Flammendetektor 20 eine Flamme meldet. Die genannten Signale gelangen an eine Umschaltung 60, deren Ausgangswert auf der Leitung 62 angibt, dass sich der Brenner im Brennzustand befindet. In entsprechender Weise
Jk liefert Sehalter 22-1 ein Signal zur Anzeige, dass das Zündventil 22 offen ist, Schalter 24-1 ein Signal um anzuzeigen, dass der Brennstoffdruck stromabwärts gelegen vom Zündventil 22 entsprechend der Anzeige des Brennstoffdruckfühlers 24 hoch ist und Schalter 26-1 ein Signal, welches anzeigt, dass der Zündflammendetektor 26 eine Flamme meldet. Diese genannten Signale werden einer Umschaltung 64 zugeführt, deren Ausgangswert auf der Leitung 66 anzeigt, dass sich der Zündkreis in Betr-ieb befindet. Schalter 14-2 liefert ein Signal um anzuzeigen, dass der Brennstoffregler 14 geschlossen ist, und Schalter 20-2 liefert ein Signal um anzuzeigen, dass im Brenner keine Flamme vorliegt. Diese Signale werden zusammen
mit dem Signal des LuftZuführungsreglers 16, welches einen Inverter 68 durchlaufen hat, einer UND-Schaltung 70 zugeführt, deren Ausgangswert auf der Leitung 72 anzeigt, dass der Brenner abgeschaltet ist. In ähnlicher Weise führt die Leitung 76 einer UND-Schaltung 74 einen Ausgangswert, wenn Schalter 22-2 ein Ausgangssignal liefert, welches anzeigt, dass das Zündventil 22 geschlossen ist. Ein Inverter 78 erzeugt ein Signal, welches anzeigt, dass der Brennstoffdruck stromabwärts von dem Zündventil 22 niedrig ist und auf einer Leitung 80, die von einer Zündlogikschaltung, gezeigt in Fig. J5* kommt, kein Signal "Lg" vorliegt. Steht aber auf der Leitung 80 ein
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Signal der Zündlogikscnäitung an, während gleichzeitig auch die Leitung 66 ein Signal führt, dann liefert eine UND-Schaltung 82 auf ihrer Ausgangsleitung 84 ein Ausgangssignal, um anzuzeigen, dass eine Zündung vorliegt.
Das den Einschaltzustand des Brennners anzeigende Signal auf der Leitung 62 wird einem Eingang eines UND-Kreises 90 zugeführt. Ein zweiter am UND-Kreis 90 anstehender Eingangswert auf einer Leitung 92, welche ein Signal "Bg" der in Fig. 4 gezeigten Brennerlogikschaltung führt, zeigt an, dass sich der Brenner noch im Brennzustand befindet und ein dritter Eingangswert der UND-Schaltung 90, der von einer ODER-Schaltung 96 über die Leitung 94 geliefert wird, zeigt an, dass sich der Zündkreis gemäss den auf den Leitungen 76 und 84 zugeführten Signalen weder im Einschalt- noch im Abschaltzustand befindet. Der auf einer Leitung 98 geführte Ausgangswert der UND-Schaltung 90 zeigt an, dass vom Brenner her gesehen kein Grund für die Auslösung eines.Schaltvorganges vorliegt. Dieser Ausgangswert wird einer ODER-Schaltung 100 eingespeist und
veranlasst die AHze4gevOrriehtung 56-I des Schaltpultes 52 ~
zur Anzeige "keine Schaltung erforderlich". Liegt dagegen kein Signal auf der Leitung vor, dann wird die Anzeigevorrichtung 56-2 durch das von einem Inverter 102 durchgelassene Signal zur Anzeige "Schaltung erforderlich" veranlasst, gleichzeitig wird dieses einen Sehaltvorgang anzeigende Signal auf der Leitung 104 einem Eingang einer UND-Schaltung 106 zugeführt.
Eine UND-Schaltung 120 weist drei Eingänge auf. Ein dem ersten Eingang zugeführter Eingangswert kommt über einen Inverter 122 von dem Flammendetektorschalter 20-1 und zeigt an, dass der Flanunendetektor 20 die Abwesenheit einer Flamme meldet. Dem zweiten Eingang wird ein Eingangswert über einen Inverter < 124 von dem Zündflammendetektor 26 zugeführt, der anzeigt,
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ORlQtNALFWSPECtED
dass keine Flamme vorliegt. Ein dritter Eingangswert wird dem dritten Eingang der UND-Schaltung 120 auf der Leitung J6 eingespeist und hat zum Inhalt, dass der Zündkreis nicht in Betrieb ist. Der Ausgangswert des UND-Kreises 120 auf der Leitung 126, der somit anzeigt, dass weder eine Zündflamme noch eine Brennerflamme vorliegt, wird dem einen Eingang einer ODER-Schaltung 128 zugeführt, deren zweiter Eingangswert auf der Leitung 84 dem Signal entspricht, welches anzeigt, dass der Zündkreis in Betrieb ist. Jeder dieser Zustände veranlasst die ODER-Schaltung 128 zu einem Ausgangssignal auf der Leitung 130* welches anzeigt, dass der Zustand des Zündkreises in Ordnung ist, d.h. dass der Zündkreis entweder ordnungsgemass arbeitet oder dass er in gefahrloser Weise ausgeschaltet ist. Dieses genannte Ausgangssignal wird einer UND-Schaltung 132 zugeführt. Ein zweiter Eingangswert an die UND-Schaltung 132 wird auf der Leitung 92 über einen Inverter 132I- zugeführt und zeigt an, dass das· Brennersystem entsprechend dem Befehl der Logikschaltung abgeschaltet ist. Ein dritter Eingangswert auf der Leitung 72 zeigt an, dass der Brenner entsprechend den Anzeigen der Feldschalter abgeschaltet ist. Der Ausgangswert der UND-Schaltung 132 auf der Leitung 136 zeigt somit an, dass die Betriebszustände keine Veranlassung für eine Schaltung geben. Der Ausgangswert der UND-Schalter 132 wird der bereits beschriebenen ODER-Schaltung 100 zugeführt und erregt die Anzeigevorrichtung 36-I zur Anzeige "keine Schaltung erforderlich".
Die Logikschaltung zur Ingangbringung der Zündung ist in Fig. 3 gezeigt. Ein Steuerkreis wird über einen Wahlschalter 38-I gesteuert und umfasst zwei UND-Schaltungen l40 und 142, einen Inverter 144 und eine ODER-Schaltung 146. Der eine Eingangswert der UND-Schaltung l40 wird auf der Leitung 148 geführt und kommt von der Gasversorgung. Ihr zweiter Eingangswert wird über den Inverter 144 eingespeist und kommt von dem den OeI-
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betrieb wählenden Wählschalter 3-8-1. Liefert der UND-Kreis l40 dann einen Ausgangswert, wenn der Schalter 38-1 sich in einer sqlchen Stellung befindet, in der er gasförmigen Brennstoff wählt. Damit ist das Brennstoffsystem betriebsbereit. Der UND-Schalter 142 erhält', einen Eingangswert auf der Leitung 150 durch den angezeigt wird, dass die Oelzufuhr bereit ist und ferner einen zweiten Eingangswert über den Wahlschalter 38-I, welcher anzeigt, dass OeI als Brennstoff gewählt ist. Der Ausgang der ODER-Schaltung 146 wird über die Leitung I52 einem UND-Kreis 154 zugeführt. Dieser erhält auf einer Leitung 156 über einen Inverter I58 einen Eingangswert aus der in Fig. 6 gezeigten logischen Brennerschaltung. Liegt ein solcher Eingangswert vor, dann wird der Start des Brennvorganges verhindert. Ein dritter Eingangswert wird über die Leitung 160 von einer ODER-Schaltung 162 zugeführt.
Ein Eingangswert der ODER-Schaltung 162 kommt von einer UND-Schaltung 164 über die Leitung 165* deren Ausgangswert anzeigt, dass die Zündkreise betriebsbereit sind, was durch Erregung der Anzeigevorrichtung 36-3 sichtbar wird. Ein erster Eingangswert des UND-Kreises 164 kommt vom Feldschalter 22-3, welcher" anzeigt, dass das Zündventil 22 geschlossen ist. Der zweite Eingangswert wird auf der Leitung 166 über einen Inverter 168 zugeführt und kommt aus der in Fig. 5 gezeigten logischen Zündschaltung. Das Vorliegen dieses Eingangswertes zeigt an, dass ein Ingangsetzen der Zündung nicht verboten ist. Ein dritter Eingangswert auf der Leitung 156 über einen Inverter 172 zeigt die Abwesenheit eines entsprechenden Verbotes aus der in Fig. 6 gezeigten logischen Brennerschaltung an. Der Ausgangswert der UND-Schaltung 164 erregt wie oben bereits erwähnt, die Anzeigevorrichtung 36-3 in Form einer aufleuchtenden Lampe.
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Ein zweiter Eingangswert der ODER-Schaltung 162 wird über die Leitung 8O zugeführt und zeigt an, dass der Zündkreis in Be- ■ trieb ist. In diesem Falle liefert die UND-Schaltung 154 auf der Leitung l8O einen Ausgangswert, der einerseits die Anzeigevorrichtung J56-4 in Form einer Lampe zum Aufleuchten bringt und damit anzeigt, dass der Brenner betriebsbereit ist und andererseits der UND-Schaltung 182 zugeführt wird. Nach dem Drücken des Einschalters J54-1 für den Brenner liefert dann die UND-Schaltung 182 auf der Leitung 184 einen Ausgangswert, der über eine ODER-Schaltung 186 einem Speicher 188 zugeführt wird, um diesen zurückzustellen,und gleichzeitig über die ODER-Schaltung I90 einem Speicher 192 für den Start der Zündung eingespeist wird, um diesen zu setzen. Ist der Speicher 192 gesetzt, dann triggert dieser eine Verzögerungsschaltung 200, deren zeitliche Verzögerung 50 Sekunden beträgt, und liefert gleichzeitig Eingangswerte für die UND-Schaltungen 202 und 204. Das zweite Eingangswert des UND-Kreises 204 kommt über ein Inverter 206 auf der Leitung 208 und entspricht einer Anzeige "Oelbrenner in Betrieb", Der Ausgangswert dieser UND-Schaltung wird auf der Leitung 210 geführt und entspricht einem Fliessbefehl für den Luftzuführungsregler und verhindert ausserdem das Anlaufen anderer Brenner oder Zündkreise. Das auf der Leitung 208 geführte Signal gelangt ferner über die ODER-Schaltung 212 als zweiter Eingangswert an die UND-Schaltung 202. Ist der Luftzuführungsregler l6 geschlossen, dann kommt über den Schalter 16-2 ein Signal über die ODER-Schaltung 212 an die UND-Schaltung 202 und bewirkt auf der Leitung 2l4 ein Ausgangssignal, welches den Zündkreis in Zündstellung bringt und ferner einen Eingangswert des UND-Kreises 216 bildet. Sobald der Zündkreis in ZUndstellung ist, liefert der Feldschalter 218 einen Ausgangswert und veranlasst die UND-Schaltung 216 zu einem Ausgangswert auf der Leitung 220, der den Speicher 222 setzt und die Laufzeit von 10 Sekunden des Verzögerungs-
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kreises 224 in Gang bringt. Der Speicher 222 speichert das Erprobungszündsignal so lange, bis es durch ein von der ODER-Schaltung 258 kommendes Signal aus dem Speicher gelöscht wird. Gleichzeitig liefert die UND-Schaltung 226 auf der Leitung 228 einen Ausgangswert durch den das Zündventil 22 geöffnet und die Zündfunkenschaltung erregt wird. Dieser Ausgangswert steht IO Sekunden lang an. Am Ende dieser 10 Sekunden liefert die Verzögerungsschaltung 224 ein Ausgangssignal auf der Leitung 225 durch die die Zündfunkenschaltung entregt wird. Gleichzeitig wird ein Steil-Eingangswert der UND-Schaltung 226 entfernt und die UND-Schaltung 248 mit einem Eingangswert versorgt. Diese liefert auf der Leitung 250 dann sofort ein Schaltsignal, wenn die Laufzeit der Verzögerungsschaltung 124 abgelaufen ist und keine Flamme angezeigt wurde.
Sobald die Verzögerungsvorrichtung 200 abgelaufen ist, wird ausserdem von der UND-Schaltung 230 auf der Leitung 2^4 ein Schaltsignal geliefert, sofern die Oelzufuhr nicht eingeschaltet und der Luftzufuhrregler nicht geschlossen ist. Letzteres wird durch ein Signal des Schalters 16-2 über den Inverter 232 angezeigt. Wenn die Laufzeit der Zeitverzögerungsschaltung 200 abgelaufen ist, kann aber auch auf der Ausgangsleitung 236 der UND-Schaltung 238 ansprechend auf ein Signal des Schalters 218, welches über den Inverter 240 der UND-Schaltung 238 zugeführt wird, angezeigt werden, dass sich der Zündkreis nicht in Zündstellung befindet. Wurde aber, wenn die Laufzeiten der Verzögerungsschaltungen 200 und 224 ablaufen, eine Zündflamme festgestellt, was durch die Kontakte 26-2 des Zündflammendetektors angezeigt wird, dann liefert die UND-Schaltung 242 einen Ausgangswert, der über eine ODER-Schaltung 244 dem Speicher 246 eingespeist wird, um ihn auf den Zustand "Zündkreis in Betrieb" zu setzen.
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Ist der Speicher 188 nicht gesetzt, was durch ein Signal aus dem Inverter 252 angezeigt wird, dann liefert die UND-Schaltung 254 auf der Leitung 256 einen Ausgangswert, der der logischen Brenne rs cha It ung nach Fig. 4 zugeführt wird. Eine Lampe J56-5, die der Anzeigevorrichtung für die Anzeige "Zündkreis in Betrieb" entspricht, leuchtet auf dem Schaltpult J52 auf und ein Signal gelangt über die ODER-Schaltung 258 an die Speicher 192 und 222, um diese zu löschen.
Die logische Schaltung für die Inbetriebsetzung des Brenners ist in Pig. 4 gezeigt. Das auf der Leitung 256 geführte Signal zeigt an, dass der Zündkreis in Betrieb ist und wird durch die ODER-Schaltung 27O als Einstellsignal dem Speicher 272 zugeführt. Der Ausgangswert dieses Speichers veranlasst über die Leitung 274 die Oeffnung des Luftzuführungsreglers l6 und verhindert den Betriebsbeginn anderer Brenner. Sobald sich der Luftzuführungsregler l6 öffnet, liefert der Feldschalter I6-3 über den Inverter 276 ein Signal, welches seinerseits die Umschaltung 278 veranlasst, auf der Leitung 28O einen Ausgangswert zu erzeugen, der seinerseits den ausgewählten Brennstoffregler öffnet. Der Ausgangswert dis Speichers 272 gelangt ferner an die Verzögerungsschaltung 282 sowie an die UND-Schaltung 284. Letztere liefert einen Ausgangswert sobald sich der Brennstoffregler 14 öffnet, was durch ein Signal des Schalters 14-3 über den Inverter 286 angezeigt wird, um den Speicher 288 zu setzen, der seinerseits eine Anzeige dafür liefert, dass Brennstoff in die Verbrennungskammer von diesem überwachten System fliesst.
Der Ausgangswert des Speichers 288 gelangt ausserdem an einen Steuerkreis, welcher die Art des gewählten Brennstoffes anzeigt als Funktion der Anzeigevorrichtung 290. Dieser Steuerkreis umfasst ferner eine UND-Schaltung 292, durch die eine Verzögerungsschaltung 296 mit einer Laufzeit von 15 Sekunden ' 209824/0674
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gewählt wird oder eine UND-Schaltung 294, durch die eine Verzögerungsschaltung 298 mit einer Laufzeit von 10 Sekunden gewählt. Sobald die Laufzeit der gewählten Verzögerungsvorrichtung abläuft, gelangt ein Signal an die ODER-Schaltung 100, um den Zündkreis durch ein Signal auf der Schaltung 303 abzuschalten. Liegt an der UND-Schaltung 322 kein Ausgangssignal \ vor, welches anzeigt, dass beide Flammendetektoren eine Flamme melden, dann liefert gleichzeitig die UND-Schaltung 3.04. ein Ausgangssignal auf der Leitung 306 durch die Schaltfolge für den Brenner ausgelöst wird, da innerhalb der vorgesehenen Zeit noch keine Flamme erzeugt worden war. Dieses Signal wird ferner über die ODER-Schaltung 308 einer UND-Schaltung 310 zugeführt, um auf der Leitung 312 einen Schaltvorgang für den Kesselbrennstoff einzuleiten. Falls keine weiteren Brenner in Betrieb sind, wie durch ein Signal auf der Leitung 314 über den Inverter 316 angezeigt wird. Ferner wird durch ein Signal der UND-Schaltung 318 auf der Leitung 320 ein Schaltzustand bewirkt, wenn keiner der Flammendetektoren die Anwesenheit einer Flamme meldet, während der Speicher 288 einen Ausgangswert liefert.
Sobald aber der Flammendetektor 20 und der Zündflammendetektor 26 das Vorliegen einer Flamme melden, schliessen die Schalter 20-2 und 26-3 und die UND-Schaltung 322 liefert einen Ausgangswert, der ein Ansprechen der UND-Schaltung 322 bewirkt, wobei deren Ausgangswert wiederum die UND-Schaltung 324 betätigt, deren zweiter Eingangswert durch den Feldschalter 16-4 mit der Anzeige "LuftZuführungsregler offen" geliefert wird und einen Ausgangswert an die UND-Schaltung 326 liefert. Die letztgenannte UND-Schaltung weist einen zweiten Eingangswert auf, der von dem Feldschalter 14-4 des Brennstoffreglers geliefert wird und anzeigt, dass der Brennstoffregler offen ist. Ein dritter Eingangswert der UND-Schaltung 326 wird von dem Feld-
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schalter 22-3 geliefert, der anzeigt, dass das Zündventil geschlossen ist. Liegen die genannten Bedingungen vor, dann liefert die UND-Schaltung 326 auf der Ausgangsleitung 328 einen Aüsgangswert, der über einen monostabilen Schaltkreis 330 den Speicher 332 mit dem Informationsbrenner in Betrieb setzt. Der auf der Leitung 92 vorliegende Ausgangswert des Speichers 332 erregt die Anzeigevorrichtung 336-6 "zur Anzeige "Brenner in Betrieb" und ermöglicht das Anfahren anderer Brenner, da diese Anfahrfolge nunmehr abgeschlossen ist. Der Ausgangswert des monostabilen Multivibrators 330 wird ferner noch über die ODER-Schaltung 304 zur Rückstellung der Speicher 272 und 288 benützt.
Sobald die Laufzeit der Verzögerungsschaltung 282 abgelaufen ist, wird, und zwar auch dann, wenn,angezeigt durch die UND-Schaltung 320,die Anwesenheit beider Flammen festgestellt worden ist, durch die UND-Schaltung 334 und ein Signal auf der Leitung 335, ein Schaltvorgang in die Wege geleitet, sofern der Luftzuführungsregler 16 nicht vollständig offen ist. Ist der Brennstoffregler nicht vollständig offen, dann wird ein Schaltvorgang durch die UND-Schaltung 336 und ein Signal auf der Leitung 337 bewirkt. Ist aber das Zündventil nicht geschlossen, dann wird über die UND-Schaltung 338 und ein Signal auf der Leitung 339 ein Schaltvorgang eingeleitet. Diese Schaltsignale werden der ODER-Schaltung 308 und der ODER-Schaltung 350 der in Fig. 5 gezeigten Logikschaltung für den Zündkreis zugeführt.
Die logische Schaltung zur Ausserbetriebsetzung des Zündkreises ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Ein an die ODER-Schaltung 350 gelangender Eingangswert liefert einen Ausgangswert auf der Leitung 352 und bewirkt eine Abschaltung des Brenners und seiner ihm zugeordneten Logikschaltung ohne eine
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Wiederholung einer erneuten Zündfolge. Ein Eingangswert, der nur an die ODER-Schaltung 354 gelangt, führt lediglich zu einer Abschaltung des Zündkreises, ohne dass eine Wiederholung der Zündfolge eingeleitet wird. Ein Eingangswert,der an die ODER-Schaltung 356 gelangt, bewirkt eine Abschaltung des Brenners und des ihm zugeordneten Zündkreises, jedoch mit nachfolgender Wiederholung der Zündfolge und ein Eingangswert an die ODER-Schaltung 36O schaltet lediglich den Zündkreis ab, wobei ebenfalls eine Wiederholung einer Zündfolge vorgesehen ist. Der Ausgangswert des ODER-Kreises 354 oder des GDER-Kreises 3βΟ triggert einen monostabilen Schaltkreis 362 bzw. 364, von denen jeder einen Speicher 366 bzw. 368 setzt. Der Speicher 366 kann auch durch einen Druckschalter 3^-3 für die Abschaltung des Zündkreises oder durch einen Ausgangswert des Speichers 368 auf der Leitung 366 über den ODER-Kreis 370 gesetzt werden. .
Ist der Speicher 368 gesetzt und der Speicher 366 nicht, dann liefert die UND-Schaltung 372 einen Ausgangswert, der eine Zeitverzögerungsschaltung 37^ von einer Minute Laufzeit und nach Ablauf dieser einen Minute einen monostabilen Schaltkreis 376 triggert, der einen Puls an den Speicher 368 zu dessen Rückstellung liefert. Während dieses Zeitintervalls steht auf der Leitung 166 ein Ausgangswert an, der.die Einleitung einer Zündfolge (Fig. 3) sperrt..
Ist eine erneute Zündung nicht zulässig, dann ist der Speicher 266 gesetzt und sein Ausgangswert liefert auf der Leitung 38O ein Signal zum Schliessen des Zündventils 22 und zum Verhindern des Anfahrens jedes beliebigen Brenners. Ferner tr-iggert dieses Signal die Verzögerungsschaltung 382.. Die Betätigung der VerzBgerungsschaltung 374 ist gesperrt und die UND-Schaltung 384 ist funktionsbereit. Zeigt der Schalter 22-4 an, dass '
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das Zünventil 22 geschlossen ist, dann liefert die UND-Schaltung 384 einen Ausgangswert, der über den monostabilen Schaltkreis 386 ein Signal auf der Leitung 588 erzeugt, welches anzeigt, dass die Abschaltung des Zündkreises vollständig erfolgt ist und die Information "Zündkreis· in Betrieb" in den Speichern I88 und 246 (Fig. 3) löscht. Das Signal löscht ferner den Speicher 366* Das Ausgangssignal der UND-Schaltung 38% gelangt ferner durch die ODER-Schaltung 39O an die UND-Schaltung 592J-- Sind gerade keine anderen Brenner in Betrieb» was durch ein Signal auf der Leitung 392 angezeigt wird, dann liefert die UND-Schaltung auf der Leitung 396 ein Ausgangssignal, um den Abschaltvorgang des Brenners zu vervollständigen. Hat sich das Zündventil (Kontakte 22-4) während der Laufzeit (5 Sekunden) der Verzögerungsschaltung 382 nicht geschlossen, dann liefert die UND-Schaltung 400 auf der Leitung 402 einen Ausgangswert, der ein Schliessen des Zündventils bevrirkt und ferner ein Signal auf der Leitung 396, falls keine anderen Brenner in Betrieb sind.
Ein Schaltbild der die Abschaltung des Brenners geeigneten logischen Schaltung ist in Fig. 6 gezeigt. Dieso Schaltlogik umfasst einen ODER-Kreis 410, der entweder auf ein Signal des Druckschalters 34-4 zum Abschalten des Brenners, ein Signal der Logikschaltung für die Abschaltung des Zündkreises (Fig. 5) auf der Leitung 352 oder ein Signal aus dem monostabilen Multivibrator 412 anspricht. Es dürfte klar sein, dass sowohl diese Logikschaltung, als auch die Logikschaltung für die Abschaltung des Zündkreises auf die genannten Signale ansprechen können. Der monostabile Multivibrator 412 liefert einen Ausgangswert, wenn der Speicher 4l4 durch ein Signal der Logikschaltung für die Abschaltung des Zündkreises auf der Leitung 358 gesetzt wurde. Der Ausgangswert des ODER-Kreises 410 setzt den Speicher 420 und erzeugt ein Signal auf der Leitung 422, .um den Brennstoffregler 14 zu schliessen. Das Signal gelangt
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ferner an die Verzögerungsvorrichtung 424, die nach·Ablauf ihrer Laufzeit von 5 Sekunden einen Ausgangswert auf der Leitung 426. erzeugt. Ferner gelangt das Signal der Leitung 422 an die UND-Schaltung 428, die ihrerseits einen Ausgangswert dann -vorsieht, sobald der Schalter 14-4. anzeigt, dass der Brennstoffregler 14 geschlossen ist. Durch das auf der Leitung 422 anstehende Signal wird aber zudem noch ein Eingangswert, der UND-Schaltung 4^0 entfernt, Liefert der Flammendetektor 20 ein Signal über den Schalter 20-3 und den Inverter 4^2, welches das Fehlen einer Flamme anzeigt> dann liefert der UND-, Kreis 4>4 einen Ausgangswert an die UND-Schaltungen 4^6 und 4j58. Ist noch ein weiterer Brenner in Betrieb, was durch ein Signal auf der Leitung 440 angezeigt wird, dann liefert die UND-Schaltung 4^6 ein Ausgangssignal, welches an die UND-Schaltung 442 gelangt. Ist ein Schliessen des Luftzuführungsreglers zulässig (Leitung 44;5), dann wird auf der Leitung 444 ein Befehl zum Schliessen des Luftzuführungsreglers erzeugt und eine Verzögerungsvorrichtung 446 mit 10 Sekunden Laufzeit in Tätigkeit gesetzt. Sobald der Luftzuführungsregler l6 geschlossen ist, was durch den Schalter 16-4 angezeigt wird, liefert die UND-Schaltung 448 einen Ausgangswert, der von der ODER-Schaltung 450 hindurchgelassen wird, Und als Signal auf der Leitung 452 ansteht, um anzuzeigen, dass der Abschaltvorgang des Brenners abgeschlossen ist. Dieses Signal wird an den Speicher 420 zurückgeführt, um diesen zu löschen. Sollte die Laufzeit der Verzögerungsschaltung 446 abgelaufen sein, bevor der Luftzuführungsregler l6 geschlossen ist* dann liefert die UND-Schaltung 454 einen Ausgangswert, um anzuzeigen, dass der Luftzuführungsregler nicht geschlossen ist. Sollte es sich hier um das Abschalten des letzten Brenners in der Verbrennungskammer handeln, dann liefert die UND-Schaltung 438 auf ; der Leitung 456 einen Ausgangswert zum Abschalten des Kessels,
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Ist demgegenüber aber die Luftzuführung gering, dann versetzt ein Signal des Inverters 458 die UND-Schaltung 460 in den Schaltzustand, um auf der Leitung 452 sofort ein Ausgangssignal zu erzeugen. Sobald die Laufzeit der Verzögerungsvorrichtung 424 von 5 Sekunden Dauer abgelaufen ist, steht an den UND-Schaltungen 462 und 464 ein Eingangswert an. Zeigt der Flammendetektor 20 eine Flamme an und ist der Brennstoffregler geschlossen, dann erzeugt die UND-Schaltung 462 ein Alarmsignal, um anzuzeigen, dass zwar eine Flamme vorliegt, doch der Brennstoffregler geschlossen ist. Ist aber bei Ablauf der 5 Sekunden der Brennst off regler nicht geschlossen, dann liefert die UND-Schaltung 464 auf der Leitung 466 einen Ausgangswert, um anzuzeigen, dass der Regler nicht geschlossen ist. Wird eine Flamme angezeigt, dann liefert die UND-Schaltung J568 auf der Leitung 470 ein Signal. Liegt aber keine Flamme vor und der Regler ist nicht geschlossen, dann liefert; die UND-Schaltung 472 einen Ausgangswert, der an den UND-Schaltungen 474 und 476 ansteht. Sind mehr als die minimale Anzahl von Brennern in Betrieb (Leitung Λ78), dann liefert die UND-Schaltung 474 auf der- Leitung 478 ein Signal, um einen Abschaltvorgang für die Zufuhr des Kesselbrennstoffes zu bewirken. Befindet sich aber eine adequate Anzahl von Brennern in Betrieb, dann liefert die UND-Schaltung 476 einen Ausgangswert, der an den UND-Schaltungen 480 und 482 ansteht, die ein Signal auf der Leitung 484 überwachen, welches anzeigt,' dass die in Betrieb befindlichen Brenner hoch belastet sind. Liefert die UND-Schaltung 480 auf der Leitung 486 einen Ausgangswert, dann wird hierdurch ein versagen des Brennerabschaltvorganges angezeigt, d.h. der Brennstoffregler ist nicht geschlossen, aber es liegt keine Flamme vor und mehr als die minimale Anzahl von Brenners sind in Betrieb. Liefert aber die UND-Schaltung 482 ein Ausgangssignal auf der Leitung 488, dann heisst das, es liegt ein Kesselabschaltsignal vor, welches anzeigt, dass die
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Flamme gelöscht und der Brennstoffregler nicht geschlossen ist.
Wird der Speicher 4l4 vor dem Speicher 420 gesetzt, dann zeigt die UND-Schaltung KjO einen Ausgangswert, der eine Verzögerungsschaltung 490 von einer Minute Laufzeit triggert und diese Verzögerungsschaltung liefert einen Ausgangswert, durch welchen der Speicher 4l4 gelöscht und eine Wiederholung des Zündvorganges ermöglicht oder zumindest versucht wird.
Logikschaltungen für die Ueberwachung der Zündventile, der Brennstoffregler und der Luftzuführungsregler sind in den Fign. 7a, 7b und 7c dargestellt. Jede Schaltung empfängt Befehle zum Oeffnen über die ODER-Schaltung 500, die ein Signal an die UND-Schaltung 502 mit zwei Sperreingängen auf den Leitungen 504 und 506 durchlässt. Der Ausgangswert der UND-Schaltung 502 gelangt an einen monostabilen Schaltkreis 508, um den Speicher 510 zu setzen, der anzuzeigen hat, dass das Ventil oder der Regler geöffnet werden soll. Sobald der Speiche ** gesetzt ist, liefert er über einen monostabilen Schaltkreis 512 als Oeffnungsimpuls einen Ausgangswert auf der Leitung 514 und ein Oeffnungspegelsignal auf der Leitung 516, welche anzeigen, dass die Vorrichtung den Befehl zum Oeffnen erhalten hat. Ein Schliessignal wird an die ODER-Schaltung 520 und deren UND-Schaltung 522 angelegt. Sofern die UND-Schaltung nicht über die Leitungen 505 und 518 gesperrt ist, löscht ihr Ausgangswert den Speieher 510. Dieser Löschübergang wird einem Inverter 524 eingespeist, um über einen monostabilen Kreis 526 einen Schliesspuls auf der Leitung 528 und ein Schliesspegelsignal auf der Leitung 530 zu erzeugen.
Die beschriebene Logikschaltung ermöglicht eine automatische Schaltfolge und Ueberwachung des Brenners in einem automati-
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sehen Betriebszustand. Es Ist natürlich erforderlich, die Logikschaltungen periodisch durch routinemässige vorsorgliche Wartung oder zur Reparatur eines Fehlers zu überprüfen. Hierzu wird die Ueberwachungsvorrichtung für das Brennersystem durch Betätigung des Schalters ^8-2 auf Handbetrieb umgeschaltet. In dieser Stellung sind die für Handbetrieb vorgesehenen Kontakte des Schalters 38-2 in Fig. 2 geschlossen und erregen einen Zeitgeber 542, damit dieser Ausgangspulse von einer Millisekunde Dauer in Zeitabständen von 10 Millisekunden auf der Leitung 544 aussendet. Jeder Puls gelangt an die UND-Schaltungen 550, 552, 554 und 556 und löscht die Speicher 188, 192, 222 und 246 (Fig. 3) und die Speicher 272, 288 und J52 (Fig. 4). Ein zweiter Eingangswert für die UND-Schaltung 55O wird durch das Signal, welchen den Einschaltzustand des Brenners anzeigt^ auf der Leitung 62 geliefert. Die UND-Schaltung 550 ist somit in der Lage, einen Ausgangswert an die monostabile Schaltung 56O zu liefern, die einen Puls von 2 Millisekunden Dauer auf der Leitung 562 erzeugt, der an die ODER-Schaltung 270 (Fig. 4) gelangt, um den Inhalt des Speichers 272 auf den neuesten Stand zu bringen. In ähnlicher V/eise wird, sofern auf der Leitung 66 ein Signal zur Anzeige "Zündkreis in Betrieb" vorliegt und die UND-Schaltung 552 geschaltet ist, die ihrerseits einen monostabilen Kreis 564 zur Aussendung eines Ausgangswertes auf der Leitung 566 veranlasst, der über den ODER-Kreis 544 den Speicher 246 (Fig.-J) mit der Information "Zündkreis in Betrieb" versorgt und über die ODER-Schaltung 500 den Speicher 510a (Fig. 7) mit der Information "Zündventil offen" setzt. Der Ausgangswert auf der Leitung 566 gelangt ausserdem an die UND-Schaltung 568 mit dem zweiten durch die Leitung 72 gebildeten Eingang. Ist der Brenner abgeschaltet, gelangt das Ausgangssignal der Leitung 570 über die ODER-Schaltung 186 an den Speicher I88 (Fig. ^), um diesen mit der Information "hur Zündkreis in Betrieb" zu setzen. Befindet
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sich die UND-Schaltung 554 im Schaltzustand (Zündkreis nicht in Betrieb), dann gelangt ihr Ausgangswert auf der .Leitung "■■=-", 572 durch die ODER-Schaltung 52Oa an den Speicher 510a (Fig.. 7) zur Löschung von dessen Speicherinformation. Befindet sich schliesslich die UND-Schaltung 55,6 im Schaltzustand infolge eines von der Brennerlogiksehaltung {Pig,. 4) kommenden Signals, welches von dem Inverter 134 durchgelassen, anzeigt, dass sich der Brenner nicht in Betrieb befindet und infolge einer auf der Leitung J2 geführten Information, die bestätigt, dass der Brenner abgeschaltet ist, dann liegt auf der Leitung 574 ein Ausgangswert vor, der nach Fig. Jb ein Signal zum Schliessen des Brennstoffreglers und nach Fig. 7c ein Signal zum Schliessen des Luftzuführungsreglers darstellt. Auf diese Weise verhilft jeder auf der Leitung 544 geführte Puls dazu, die Speicher der in den Fign. 3 bis 7 gezeigten Logikschaltungen jeweils auf den neuesten Stand zu bringen und hält diese Speicher auch standig in Uebereinstimmung mit den Einstellungen der Feldschalter auf dem Laufenden.
wird der Schalter 38 von Handbetrieb auf den automatischen Betriebszustand umgeschaltet, dann öffnet sich der Schalter 38-2. Folglich hat der Inverter 58O einen Ausgangspuls, der den monostabilen Schaltkreis 582 triggert, sodass dieser einen 4 Millisekunden andauernden Impuls erzeugt, der an einen Eingang der UND-Schaltung 106 ansteht. Um eine Aufspaltung der Pulse zu vermeiden, wird jeder auf der Leitung 544 geführte Puls einem monostabilen Kreis 584 mit einer Laufzeit von 2 Millisekunden und einem Inverter 586 zugeführt. Auf diese Weise wird der Schaltvorgang der UND-Schaltung 106 um 2 Millisekunden verzögert und vermieden, dass ein mehrdeutiges Signal vorliegt, welches dann entstehen könnte, wenn, ein Takt^ puls gerade erzeugt wird, wenn der Schalter 38-2von Handbetrieb auf automatischen Betrieb umgeschaltet wird. Nachdem
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die Peldschalter wänrend des ersten Intervalls von 2 Millisekunden Dauer, nachdem der Schalter von Handbetrieb auf automatischen Betrieb umgeschaltet wurde, auf das Vorliegen eines Schaltzustandes befragt worden sind, wird der Ausgangswert auf der Leitung 588 der ODEH-Sehaltung 356 (Fig. 5) zugeführt, um den Zündkreis zu schalten, wobei diese Schaltung ihrerseits wiederum den Brenner über die in Fig. 6 gezeigte Logikschaltung schaltet.
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Claims (8)

  1. 2158023
    Pat e n.t a η s ρ r.il c h e
    I !.jUeberwaehungsvorrichtung für ein Brennersystem, mit mindestens einem Brenner (12), mit einer Mehrzahl von Steuerkomponenten, wie Regler für den Brennstoff (14, 18) und die Luftzufuhr (16), ein Flammendetektor (20) für den Brenner (12) und Regler für den Zündkreis (22 - £6) und mit Betriebszustandsanzeigevorrichtungen (14-1 - 1^-4, 16-1 - 16-4, I8-I, 20-1 - 20-3), die durch Signale den Betriebszustand der Steuerkomponenten des Brenners anzeigen, gekennzeichnet durch
    a) ein logisches Ueberwachungssystem (50) (Pig. 2 bis 7),
    das ansprechend auf die Betriebszustandsanzeigevorrichtungen Steuersignale für den Betrieb des Brenners liefert,;
    b) eine Ueberbrückungsschaltvorrichtung (j58-2) für die Umschaltung von automatischen Betrieb auf Handbetrieb; sowie
    c) einen Schaltkreis (5^2, 55Ο, 552, 55**, 556), der ansprechend auf die Einstellung der Ueberbrückungsschaltvorrichtung (38-2) den Betriebszustand des logischen Ueberw&chungssystems (30), entsprechend den Signalen der Betriebszustandsanzeigevsorrichtungen einstellt, um das Ueberwachungssystem in Synchronismus mit den Betriebszustandsanzeigevorrichtungen zu halten, während die Ueberbrückungsschaltvorrichtung (38-2) auf Handbetrieb eingestellt ist.
  2. 2. Ueberwachungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Brennersystem Haupt- und Nebenbrennersysteme umfasst, die Brennstoff- und Luftzuführungsträger sowie Flammendetektoren enthalten, und dass die Betriebszustandsanzeigevorrichtungen Signale liefern, die den jeweiligen Zustand dieser Komponenten anzeigen.
  3. 3. Ueberwachungssystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge-
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    kennzeichnet, dass das logische Ueberv/achungsdystem Speicher (188, 192, 222, 246, 288, 272, 252, 366, 368, 420, 4l4, 510) enthält, die den Zustand der überwachten Komponenten des Brennersystems anzeigen, und dass der auf die Ueberbrückungssehalt-Vorrichtung (j58-2) ansprechende Schaltkreis Vorrichtungen für eine periodische Ueberprüfung der Einstellung der Betriebszüstandsanzeigevorrichtungen und zur Neueinstellung der Speicher= i&üf^ie^M^-MM^^ies'^'auf lern neuesten Stand zu halten,5
  4. 4. Ueberwachuhgsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis j?, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schaltkreis O-O6, 58O, 582) vorgesehen ist, der ansprechend auf eine Deaktivierung der Ueberbrückungsschaltvorriehtung (38-2) den Synchronismus der logischen Ueberwachungsvorrichtung und der Betriebszustandsanzeigevorrichtungen überprüft.
  5. 5. ueberwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Ueberbrüekungssehalt Vorrichtung ansprechende SchaltlTeis Bauelemente X#42*^ 55°* 552, 554, 556) enthält, die die Einstellung der Betriebszustandsanzeigevorriohtungen periodisch feststellen und das Ueberwachungssystem in Synchronismus mit den Betriebszustands anzeigev or richtungen halten. »i_
  6. 6. Ueberwachüngsvorriehtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, dass der auf die Ueberbrückungsschalt vorrichtung ansprechende Schaltkreis «ine Anzeigevorrichtung (56-2) zur Anzeige über das Vorliegen eines Abschaltzustandes und eine eine Zeitverzögerung bewirkende Vorrichtung (582, . ; 584) enthält, die ansprechend auf eine Anforderung zum Uebergang von dem Ueberbrückungsmodus (Handbetrieb) zu dem automatischen Modus die Anzeigevorrichtung (^6-2) auf das Vorliegen eines Abschaltzustandes befragt.
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  7. 7. Überwachungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch .gekennzeichnet, dass das Üeberwachungssystern als ein logisches Fqlgesteuersystem mit statischen Festkörperschalt- . kreisen ausgebildet ist, und dass die von den Betriebszustandsanzeigevorrichtungen gelieferten Eingangssignale für das lieberwachuEt^ssystern diesem digitale logische Eingangsschaltungen (6ö, 64) zugeführt werden, wobei das Üeberwachungssystem ansprechend auf die Eingangssignale entsprechende Befehle zur Regelung der .zugeordneten Komponenten über digitale logische Äusgangsschaltungen aussendet. .. ■
  8. 8. Ueberwachungsvorrichtun^^nach oinem der Ansprüche 1 bis -%t. dadurch gekennzeichnet, da^s^das logische üebeTwachungssystem eine digitale Logikschaltung {60, 64, fO, 74, 16^1,. 284, ^22> umfasst, die auf die Betriebszustandsanzeigevorrichtungen anspricht und mit Speichern verbunden ist, die ihrerseits auf die.digitale Logikschaltung ansprechend Signale speichern, die den Zustand der überwachten KompOnenten des Brennersystems anzeigen und dass die Üeberbrückungsschaltvörrichtung (38-2) eine Vorrichtung zur periodischen Öeberprüfung der auf "die Be.tr"ieb:SzuS:tandsanze'ig&vorrichtüngen ansprechenden digitalen logischen Schaltungen und zur Setzung der Speicher:auf den jeweils neuesten Stand aufweist,- dass ferner Anzeigevorrichtungen (36-2, 104) fürrdie Anzeige des Abschaatzustandes und eine eine Zeitverzögerung bewirkende Vorrichtung (582) vorgesehen sind, die·- ansprechend auf- eine--AtIforderung zum Uebergang Von dem. lieberbrückungSTnodus (Handbetrieb) zu dem automatischen . Modus die Anzeigevorrichtung,(56-2) auf das Vorliegen eines-AbschaltzUstandes befragt. ^
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    L e e r s e ί f e
    j ^
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