DE2158025B2 - Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit und des Wertet von Münzen - Google Patents

Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit und des Wertet von Münzen

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DE2158025B2
DE2158025B2 DE2158025A DE2158025A DE2158025B2 DE 2158025 B2 DE2158025 B2 DE 2158025B2 DE 2158025 A DE2158025 A DE 2158025A DE 2158025 A DE2158025 A DE 2158025A DE 2158025 B2 DE2158025 B2 DE 2158025B2
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    • G07D5/00Testing specially adapted to determine the identity or genuineness of coins, e.g. for segregating coins which are unacceptable or alien to a currency
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit und des Wertes von Münzen mit einem Münzenkanal, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes über einen Bereich des Münzenkanals, durch welchen die Münzen hindurchlaufen, mit einem ersten und einem zweiten, in Abstand voneinander längs des Münzenkanals angeordneten, auf den Durchlauf von Münzen entsprechenden Fühler und einer Vorrichtung zum Vergleichen der Zeit, die die Münze benötigt, um vom ersten Fühler zum zweiten Fühler zu gelangen, mit oberen und unteren Grenzwerten für eine annehmbare Münze, wobei die Vergleichsvorrichtung eine erste und zweite Signalquelle beinhaltet, von denen jede ein Signal vorbestimmter Dauer erzeugt, wobei die Dauer des Signals der ersten Signalquelle den unteren Grenzwert und die Dauer des Signals der zweiten Signalquelle den oberen Grenzwert für eine annehmbare Münze darstellt und mit einem UND-Glied zum Kombinieren der Ergebnisse des Vergleichs zwischen dem oberen und unteren Grenzwert und Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn der Wert des Signals von den Fühlern zwischen den oberen und unteren Grenzwert fällt.
Wenn sich die Münze durch das Magnetfeld bewegt, werden in der Münze Wirbelströmc erzeugt und diese Wirbelströme treten mit dem Magnetfeld in Wechselwirkung, um eine Verzögerungskraft auf die Münze auszuüben. Die Größe der Wirbelströme und damit die Größe der Verzögerungskraft hängen von der Leitfähigkeit der Münze ab. Die Geschwindigkeit der Münze nach Verlassen des Magnetfeldes ist daher von den Materialeigenschaften der Münze abhängig. Sie gibt daher eine Anzeige über den Wert der Münze.
<)5 Die Geschwindigkeit wird durch den Zeitraum bemessen, den die Bewegung der Münze vom ersten Fühler oder Sensor zum zweiten Sensor braucht und mit einer Standardzeit für eine annehmbare Münze
verglichen. Nach der DE-OS 1774568.5 geschieht dies durch Umwandeln der Signale aus den Sensoren in einen Impuls von einer Dauer, die gleich der Zeit ist, welche die Münze braucht, um vom forsten Sensor zum zweiten Sensor zu gelangen, unter Verwendung einer bistabilen Schaltung, die durch das Signal aus dem ersten Sensor gesetzt und durch das Signal aus dem zweiten Sensor rückgesetzt wird. Die Vorderflanke des Impulses von der bistabilen Schaltung triggert zwei monostabile Schaltungen zur Abgabe eines Impulses von bestimmter Dauer, welche der oberen und der unteren Grenze der Zeit entspricht, die annehmbare Münzen brauchen, um vom ersten zum zweiten Sensor zu gelangen. Vergleichsschaltungen vergleichen die Dauer des Impulses aus der bistabilen Schaltung mit der Dauer der beiden Impulse von den zwei monostabilen Schaltungen. Wenn der Impuls aus der bistabilen Schaltung kürzer als der Impuls ist, welcher der oberen Grenze entspricht, win- die Münze angenommen.
In der DE-OS 2015058 wird eine ähnliche Vorrichtung beschrieben, bei welcher die Signale aus dem ersten und dem zweiten Sensor wieder zur Erzeugung eines Impulses von einer Dauer verwendet werden, die gleich der Zeit ist, welche die Münze vom ersten zum zweiten Sensor braucht, unter Verwendung einer bistabilen Schaltung. Der Impuls von der bstabilen Schaltung wird jedoch in diesem Falle mit sich regelmäßig wiederholenden Taktimpulsen durchgelassen und das erhaltene Signal wird einem Zähler zugeführt. Der Zähler zählt die Zahl der Taktimpulse im Zeitintervall während sich die Münze zwischen den Sensoren bewegt, und wenn diese Zählung der Zählung für eine annehmbare Münze entspricht, wird die Münze angenommen.
In den DE-OS 1902806 und 1902807 sind Münzprüfer beschrieben, die in Abstand voneinander längs des Münzenkanal angeordnete magnetisch induzierbare Fühler besitzen. Die Fühler sind an Schwingkreise angeschaltet, wobei die Schwingungsdauer des ersten Fehlers gerade so bemessen ist, daß der Oszillator bis zum Eintreffen der Münze am zweiten Fühler in Schwingung gehalten wird. Die Ausgänge der beiden Oszillatoren sind über ein ODER-Glied mit einer bistabilen Kippstufe einerseits und einer monostabilen Kippstufe andererseits verbunden. Der Ausgang der bistabilen Kippstufe führt zu einem UND-Glied, an dessen anderen liingang über einen Inverter der differenzierte Ausgang des monostabilen Multivibrators angelegt wird. Eine annehmbare Münze wird nur dann festgestellt, wenn die beiden Oszillatoren ununterbrochen hintereinander schwingen. Bei mehreren Münzsorten muß für jede Sorte eine eigene vollständige Anordnung, wie beschrieben, vorgesehen sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, die bekannten Vorrichtungen zum Prüfen der Münzen auf Echtheit und Wert aufgrund einer Geschwindigkeitsbestimmung bezüglich der Genauigkeit und der Sicherheit zum Verbessern und bezüglich des Aufbaues, insbesondere bei Prüfung mehrerer Münzsorten zu vereinfachen.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Signal von der zweiten Signalquelle durch Beendigung des Signals von der ersten Signalquclle ausgelöst wird und daß das Ausgangssignal von dem zweiten Fühler zusammen mit dem Ausgangssignal der zweiten Signalquellc an die Eingänge eines ersten UND-Gliedes angelegt werden und daß der Ausgang des /weiten Fühlers zusammen mit dem Ausgang der ersten Signalquelle mit den Eingängen eines zweiten UND-Gliedes verbunden sind, desen Ausgang mit einer bistabilen Schaltung verbunden ist. wobei der Ausgang der bistabilen Schaltung mit dem Eingang des ersten UND-Gliedes verbunden ist, um das erste UND-Glied zu sperren, wenn das zweite UND-Glied ein Ausgangssignal abgibt.
Die Dauer des Signals von der ersten Signalquelle oder vom Multivibrator wird so eingestellt, daß sie
ίο gerade etwas kürzer als die Mindestzeitperiode ist, welche die schnellste annehmbare Münze braucht, um den zweiten Sensor vom ersten zu erreichen, und die Dauer des Impulses aus der zweiten Signalquelle oder denn Multivibrator wird so eingestellt, daß sie gerade
etwas größer als der Unterschied zwischen der langsamsten und der schnellsten Münze beim Erreichen des zweiten Sensors vom ersten ist.
Die Verwendung des zweiten Multivibrators und das Merkmal des durchgelassenen Ausgangs des er-
sten Multivibrators und des zweiten Sensors ermöglicht das Erzielen einer höheren Genauigkeit. Dieses letztere Merkmal verhindert, daß die Vorrichtung eine Münze annimmt, wenn es den Anschein hat, daß sich ein Gegenstand zwischen den Sensoren innerhalb der Periode, wenn der erste Multivibrator ein Signal abgibt, bewegt hat. Dies hilft, einen Mißbrauch beispielsweise durch eine Kunststoffmünze zu verhindern, die nicht durch den Magneten verzögert wird, jedoch beispielsweise einen Sehnenabmessungstest besteht.
Eine bevorzugte Anordnung ist in den Unteransprüchen gekennzeichnet, so daß die Technik auf eine Anzahl verschiedener Werte unter Anwendung einer verringerten Anzahl von Multivibratoren angewendet werden kann. Die Verwendung verschiedener Sensoren mit dem gleichen ersten Multivibrator ermöglicht die Unterbringung mehrerer Werte ohne Verdoppeln der ersten Multivibratorkomponente. Die Verwendung von mehr als einem zweiten Multivibrator ermöglicht, daß Strahlen von verschiedener Toleranz für verschiedene Münzen in Anpassung an die verschiedenen Veränderungsbereiche in den Annahmeverhältnissen, die in verschiedenen Münzen gefunden werden sollen, verwendet werden können.
Nachfolgend werden Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise in Verbindung mit den Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Ansicht im Aufriß eines Münzprüfers, Fig. 2 ein Schaltbild einer Form einer Geschwindigkeitsprüfvorrichtung für den Münzprüfer nach Fig. 1,
Fig. 3 wie die Signale an den verschiedenen Ausgängen der Vorrichtung nach Fig. 2 sich zeitlich beim Durchgang einer Münze durch den Münzprüfer verändern,
Fi g. 4 die Anordnung von Sensoren bei einer anderen Form der Geschwindigkeitsprüfvorrichtung für den Münzprüfer nach Fig. 1 und eine Sehnenmaß-Prüfvorrichtung,
Mi Fig. 5 das Schaltbild der Geschwindigkeits-und der Sehnenmaß-Prüfvorrichtung nach Fig. 1 und 4.
Der in Fig. 1 dargestellte Münzprüfer 10 besitzt ein Gehäuse mit einem Münzeinwurfschlitz 14. Der Schlitz ist geringfügig größer als der Durchmesser der
<i5 größten Münze, welche der Prüfer aufnehmen soll. Eine in den Münzprüfer 10 durch den Schlitz eingeführte Münze tritt in einen Münzenkanal 15 ein und fällt auf eine geneigte Bahn 16. Ein zurückzichbarer
/ Sperrstift 21 bringt die Münze am oberen Ende der geneigten Bahn 16 zur Ruhe. In dieser Stellung ver-' deckt die Münze einen Sensor, der zur Steuerung des Sperrstiftes 21 dient und diesen in einer Richtung wegnimmt, die zumindest teilweise die gleiche Riehtung ist, in welcher sich die Münze bewegen soll, so daß sich die Münzen mit einer gleichmäßigeren Anfangsgeschwindigkeit die geneigte Bahn abwärts zu bewegen beginnen. Der Sensor kann ferner einen magnetischen Münzausscheider-Multivibrator, einen Münzenrückgabe-Multivibrator und einen Münzenverklemmungs-Multivibrator betätigen. Über den Kanal 15 wird durch einen Magneten 23 ein Magnetfeld erzeugt. Die von dem Sperrstift freigegebene Münze rollt die geneigte Bahn nach unten durch das Magnetfeld hindurch und an einer Prüfvorrichtung 500 vorbei, welche prüft, ob die Münze echt ist, und ihren Wert bestimmt.
Nach dem Durchlaufen der Vorrichtung 500 fällt die Münze vertikal vom Ende der geneigten Bahn auf eine geneigte Plattform 24. Wenn die Vorrichtung 500 bei ihrer Prüfung der Münze feststellt, daß die Münze echt ist und einen Wert hat, für den der Prüfer zur Annahme programmiert ist, wird die Plattform aus der Bahn der fallenden Münze weggenommen, so daß diese in einen Annahmekanal 26 fallen kann. Wenn andererseits die Vorrichtung 500 feststellt, daß die Münze nicht echt ist und nicht einen Wert hat, der zur Annahme durch den Prüfer vorgesehen ist, bleibt die Plattform 24 in ihrer Stellung, so daß die auf die 3D Plattform auftreffende Münze in einen Münzenabweiskanal umgelenkt wird.
Fig. 2 zeigt eine Münzengeschwindigkeits-Prüfvorrichtung, weiche als die Vorrichtung 500 in Fig. 1 zur Prüfung verwendet werden kann, ob die Münze echt ist, sowie zur Bestimmung ihres Wertes.
Im Abstand längs der Münzenbahn in der Richtung der Münzenbewegung sind zwei Münzenanwesenheitssensoren 550 und 552 vorgesehen. Die Sensoren sind vorzugsweise photoelektrische Vorrichtungen, 4(i wobei die zugehörigen Lichtquellen im Kanal so angeordnet sind, daß eine sich vorbeibewegende Münze einen Lichtstrahl von der Lichtquelle unterbricht, der auf die photoelektrische Vorrichtung fällt. Eine sich längs des Kanals bewegende Münze erreicht den Sensor 550 bevor sie den Sensor 552 erreicht. Wenn der Sensor 550 zuerst das Vorhandensein einer Münze anzeigt, liefert er ein Signal, welches einen ersten monostabilen Multivibrator 554 triggert, der seinerseits einen Ausgangsimpuls von einer relativ höheren Spannung für einen bestimmten Zeitraum erzeugt. In Fig. 3 ist der Anfang des Impulses aus dem Multivibrator 554 bei r(l gezeigt, wenn der Sensor 550 ein Signal erzeugt, das das Eintreffen einer Münze anzeigt. Das Ende des Impulses aus dem Multivibrator 554 am Zeitpunkt /2 triggert einen monostabilen Multivibrator 556, der einen Ausgangsimpuls für einen bestimmten Zeitraum von r2 bis Z4 zeigt.
In der vorliegenden Beschreibung wird auf das Vorhandensein oder Fehlen eines Ausgangssignals aus einem UND-Glied, einem Flipflop oder einem anderen Bauelement Bezug genommen. Hierbei ist zu erwähnen, daß sowohl Vorrichtungen, bei welchen das Vorhandensein eines Ausgangssignals durch eine relativ hohe Spannung und das Fehlen eines Ausgangssignals durch eine relativ niedrige Spannung dargestellt wird, als auch Vorrichtungen, bei welchen das Vorhandensein eines Ausgangssignals durch eine relativ niedrige Spannung angezeigt wird und das Fehlen eines Ausgangssignals durch eine relativ hohe Spannung dargestellt wird, verwendet werden können.
\Venn der Abstand zwischen den Sensoren 550 und 552 festgelegt worden ist, und der Bereich mittlerer Geschwindigkeiten in der Zone zwischen den Sensoren für annehmbare Münzen von dem geprüften Werl bekannt ist, kann die annehmbare Mindestzeit für die Vorderkante einer Münze zur Bewegung vom Sensor 550 zum Sensor 552, d. h. die Zeit zwischen dem Feststellen des Vorhandenseins der schnellsten annehmbaren Münze zum ersten Mal am Sensor 550 und am Sensor 552, und die maximale annehmbare Zeit für die Vorderkante einer Münze zur Bewegung vom Sensor 550 zum Sensor 552, d. h. die Zeit zwischen der Feststellung des Vorhandenseins der langsamsten annehmbaren Münze zum ersten Mal am Sensor 550 und am Sensor 552, bestimmt werden. Wenn der erste Multivibrator 554 so eingestellt wird, daß er einen Impuls gerade geringfügig kürzer als der Mindestzeitraum erzeugt, und der zweite Multivibrator 556 so, daß er einen Impuls gerade geringfügig länger als der Unterschied zwischen der Mindestzeit und der Höchstzeit erzeugt, kann die Annehmbarkeit der Geschwindigkeit von Münzen in der Weise geprüft werden, daß festgestellt wird, ob die Münze an dem zweiten Sensor 552 während des zweiten Impulses, der als die Periode von t2-t4 in Fig. 3 dargestellt ist, eintrifft oder nicht. Die Aufwärtsstufen in den Ausgängen 552-ß, 552-fe und 552-c in Fig. 3 stellen eine schnelle Münze, die am zweiten Sensor 552 am Zeitpunkt t] eintrifft, eine annehmbare Münze, die am Zeitpunkt I3 ankommt, und eine langsame Münze dar. die am Zeitpunkt f5 eintrifft, dar.
Der Ausgang des Multivibrators 554 wird einem UND-Glied 558 zugeführt. Wenn ein Signal aus dem Sensor 552 diesem Gatter 558 während des Zeitraums von I0 bis /, zugeführt wird und der Multivibrator 554 ein Signal von relativ hoher Spannung erzeugt, würde die Koinzidenz von Signalen zur Folge haben, daß das UND-Glied 558 einen Ausgang erzeugt, durch den das Flipflop 580 gesetzt wird~und ein UND-Glied 562 für den restlichen Münzenprüfzyklus unwirksam gemacht wird. Das Signal aus dem Sensor 552 wird ferner unmittelbar einem UND-Glied 562 zugeführt. Der Multivibrator 556 erzeugt jedoch erst zum Zeitpunkt I1 ein Signal, zu welchem Zeitpunkt der Ausgang aus dem Flipflop 560 das UND-Glied 562 gesperrt hat, so daß das UND-Glied 562 kernen Ausgang mit einer relativ hohen Spannung erzeugt und die Münze nicht angenommen wird.
Wenn das Signal aus dem Sensor 552, welches das Eintreffen der Münze während des Zeitraums von I1 bis r4 anzeigt, z. B. am Zeitpunkt i3, und der zweite Multivibrator 556 einen Ausgangsimpuls erzeugt und der Impuls aus dem ersten Multivibrator 554 beendet ist, erzeugt das UND-Glied 558 kein Ausgangssignal, da kein Signal aus dem ersten Multivibrator 554 erhalten wird. Das Flipflop 560 wird daher nicht gesetzt, so daß es ein Ausgangssignal an einen Eingang des UND-Glieds 562 liefert. Der zweite Multivibrator 556 und der zweite Sensor 552 liefern ebenfalls Signale an die Eingänge des UND-Glieds 562. Es wird daher eine Koinzidenz von Signalen an allen Eingängen des UND-Glieds 562 erhalten, und es wird ein Signal, welches eine annehmbare Münze anzeigt, auf dessen Ausgangsleitung 564 erzeugt.
Im Falle einer Münze mit einer Geschwindigkeit,
die niedriger als diejenige des Bereiches annehmbarer Wenn der andere Eingang dieser Gatter ein Signal
» Münzen ist, wird das Signal aus dem zweiten Sensor empfängt, welches anzeigt, daß der jeweilige Sensor
552 erst zu einem Zeitpunkt nachdem der Impuls aus 507, 504 oder 503 verdeckt worden ist, während der
dem zweiten Multivibrator 556 zu einem Zeitpunkt erste Multivibrator seinen Impuls erzeugt, wird das
f4 beendet ist, erhalten, z. B. zum Zeitpunkt f5. Das 5 jeweilige Flipflop 617,618 oder 619 gesetzt, wodurch
UND-Glied 562 kann zu diesem Zeitpunkt kein Si- sein Ausgangssignal abgeschaltet und das jeweilige
gnal abgeben, da es kein Signal an dem mit dem zwei- UND-Glied 620, 621 oder 622 während der Dauer
ten Multivibrator 556 verbundenen Eingang auf- der Münzenprüfung inaktiviert wird. Keines, einige
nimmt. oder alle Flipflops 617, 618 oder 619 werden so je
Die vorangehend beschriebene Geschwindigkeits- io nach der Geschwindigkeit der geprüften Münze ge-
prüftechnik ist besonders vorteilhaft in einer Münzen- setzt. Im Falle einer annehmbaren Einpence-Münze
sensorvorrichtung für Münzen von mehreren Werten, wird keines der Flipflops gesetzt; im Falle einer an-
wenn die gleichen Zeiträume zu Prüfungen für zwei nehmbaren Dreipence-Münze wird das Flipflop 619
oder mehrere Werte verwendet werden können, wo- gesetzt und im Falle einer annehmbaren Sixpence-
durch die Notwendigkeit vermieden wird, die Schal- 15 Münze oder Schilling-Münze werden die Flipflops 618
tungsanordnung doppelt vorzusehen. Dies kann durch und 619 gesetzt.
die Verwendung mehrerer geeignet angeordneter Nach Beendigung des Impulses von der Q-Klemme
Sensoren geschehen, die auch zu Sehnenprüfungen des ersten Multivibrators 611 werden der zweite und
verwendet werden können. der dritte monostabile Multivibrator 612 und 613 ge- js
Fig. 4 zeigt eine andere Ausführungsform einer 20 triggert. Jeder erzeugt dann einen Impuls für einen | Münzenprüfvorrichtung 500 mit zehn Münzenanwe- bestimmten Zeitraum, welches der Zeitraum ist, der senheitssensoren 501 bis 510 zur Verwendung mit ei- dem Annahmebereich der Geschwindigkeiten für einem Satz von vier Münzen 511, 512, 513 und 514, nen oder mehrere Münzenwerte entspricht. Für den deren Umfang mit gestrichelten Linien in der Stellung hier beschriebenen besonderen Münzensatz sind zwei der Münze zu dem Zeitpunkt angegeben ist, an wel- 25 solche Bereiche erforderlich. Ein weiter Bereich ist ehern jede Münze den primären Sensor 510 erreicht. erforderlich, um den verschiedenen Annahmever-Die Sensoren 501 bis 510 können lichtempfindliche hältnissen der erwähnten Münzen von verschiedenen Vorrichtungen sein, die auf der einen Seite des Mün- Jahrgängen Rechnung zu tragen, und der weite Bezenkanals angeordnet sind, während eine Lichtquelle reich von Geschwindigkeiten, der sich aus der vielek-(nicht gezeigt) auf der anderen so angeordnet ist, daß 30 kigen Form der Dreipence-Münze ergibt, während ein die Anwesenheit einer Münze benachbart einem Sen- engerer Bereich für die wertvolleren Sixpence- und | sor das Licht aus dem Sensor verdeckt. Fig. 4 zeigt Schilling-Münzen möglich und wünschenswert ist. Im | die Vorrichtung 500 gemäß dieser Ausführungsform Falle anderer Münzensätze kann ein einziger Bereich | der Erfindung zur Verwendung mit dem britischen für alle Werte genügen. Gegebenenfalls kann ein ein- f Münzensatz vor dem 15. Januar 1971, nämlich mit 35 ziger Zeitraum für Münzen verschiedener Werte ver- | dem Einpence-, Dreipence-, Sixpence- und Schil- wendet werden, von denen einige enge und einige >i ling-Münzensatz 514, 512, 511 bzw. 513. weite Geschwindigkeitsbereiche haben, indem ein |
Die Geschwindigkeit der Münzen dieses Münzen- Annahmezeitraum vorgesehen wird, der für den en-
satzes kann durch die Verwendung der folgenden gen Bereich geeignet ist, und in dem die Münzen von
Sensoren geprüft werden: 40 Werten geprüft werden, die einen breiteren Bereich
Wert Erster Geschwin- Zweiter Geschwin- haben' ™6. *en" sie Münze" vo" 1^f6,"5" Werte"
... -t j·»·* waren, welche den engen Geschwindigkeitsbereich
d'ekeitssensor digkeitssensor haben; indem ymti^dene Sensorkombinationen
Einpence 502 503 verwendet werden, die dem vollen Bereich gerecht
Schilling 502 507 45 werden.
Dreipence 502 504 Wenn der zweite Multivibrator 612 einen Impuls |
Sixpence 502 507 erzeugt, und ein Signal aus dem Sensor 507 empfan
gen wird, jedoch das Flipflop 617 nicht gesetzt worden
Wenn der Sperrstift aus der Bahn der Münze her- ist, wird eine Koinzidenz von Signalen am UND-Glied ausgenommen wird, beginnt die Münze die geneigte so 620 erhalten. Das Gatter 620 erzeugt ein Signal, wel-Bahn nach unten zu rollen, vorausgesetzt, daß sie nicht ches ein Flipflop 623 setzt, wodurch angezeigt wird, ausreichend magnetisch ist, um durch den magneti- daß die geprüfte Münze innerhalb des annehmbaren sehen Münzenausscheider festgehalten zu werden. Geschwindigkeitsbereiches für eine Sixpence- oder Wenn sich die Münze durch das durch einen Magneten Schilling-Münze liegt, welche beide bei dem beschrieerzeugte Magnetfeld hindurchbewegt, wird ihre Ge- 55 benen besonderen System nahezu genau die gleichen schwindigkeit anteilmäßig ihres Annahmeverhältnis- Geschwindigkeiten haben, nachdem sie durch den ses verzögert. Nachdem die Münze das Magnetfeld Einfluß des Magnetfeldes 23 hindurchgegangen sind. verlassen hat, verdeckt sie die Sensoren 501 bis 510. Während der Periode des Ausgangsimpulses aus
Die vorangehend in Verbindung mit dem in Fig. 2 dem dritten Multivibrator 613 wird an die Eingänge und 3 dargestellten Fall eines einzigen Münzenwertes 60 der UND-Glieder 621 und 622 ein Signal gelegt, beschriebene Technik wird auf den Satz von vier Wenn ein Signal durch diese Gatter von 504 bzw. 503 Münzen511,512,513 und 514 bei der in Fig. 4 dar- während der Periode dieses Impulses und vorausgegestellten Schaltung angewendet. Wenn zuerst der setzt, daß das Flipflop 618 bzw. 619 nicht gesetzt wor-Sensor 502 verdeckt wird, wird der erste monostabile den ist, empfangen wird, wird ein Signal erzeugt, wel-Multivibrator 611 getriggert. Während der Periode 65 ches ein Flipflop 624 bzw. 625 setzt und anzeigt, daß des Ausgangsimpulses aus der Q-Klemme des ersten die geprüfte Münze den Kriterien der Geschwindig-Multivibrators wird ein Signal an den einen Eingang keitsprüfung für eine Dreipence-Münze bzw. eine jedes der UND-Glieder 614, 615 und 616 gelegt. Einpence-Münze entspricht.
Bei dieser Ausfiihningsform der Erfindung wird eine Münze erst endgültig angenommen, wenn ihre Geschwindigkeit, die vom Annahmeverhältnis abhängt, und die Sehnenabmessung innerhalb der bestimmten annehmbaren Bereiche für den gleichen Münzenwert liegen.
Für jede der Münzen 514, 513, 512 und 511 ist jeweils ein Sensorpaar 501 und 502, 503 und 504, 506 und 507 sowie 508 und 509 vorgesehen. Der erste Sensor 501, 503, 506 und 508 jedes Paars ist so angeordnet, daß er zu dem Zeitpunkt, an welchem eine annehmbare Münze des jeweiligen Wertes den primären Sensor 510 erreicht, nicht verdeckt ist. Der zweite Sensor 502, 504, 507 und 509 jedes Paares ist so angeordnet, daß er durch alle annehmbaren Münzen des jeweiligen Wertes zu diesem Zeitpunkt verdeckt ist.
Jedes der Sensorpaare 501 und 502,503 und 504, 506 und 507, 508 und 509 ist so geschaltet, daß es ein Signal an eines von vier Ausgangs-UND-Glieder 602, 604, 606 und 608, die den vier Münzenwerten: Einpence-Münze, Schilling-Münze, Dreipence- bzw. Sixpence-Münze, zugeordnet sind, liefern. Die Ausgänge der Flipflops 623, 624 und 625 sind bei der vorangehend beschriebenen Geschwindigkeits-Prüfschaltung ferner mit jedem der Ausgangs-UND-Glieder 602,604,606 und 608 für die Münzen verbunden, denen ihre Signale zugeordnet sind. Der primäre Sensor 510 ist über einen Kondensator 630 mit dem Eingang eines Inverters 631 verbunden. Eine Spannungsquelle, die ausreicht, den Inverter 631 zu betätigen, in diesem Falle 5 Volt, ist ferner mit dem gleichen Eingang über einen Widerstand 632 verbunden. Der Ausgang des Inverters 631 ist mit dem Eingang jedes der Ausgangs-UND-Glieder 602, 604, 606 und 608 verbunden. Wenn der primäre Sensor 510 zuerst verdeckt wird, erzeugen der Kondensator 630, der Widerstand 632 und die über den letzteren angelegte Spannung einen kurzen Impuls am Ausgang des Inverters 631. Die Koinzidenz dieses Impulses mit Signalen an den anderen drei Eingängen eines der UND-Glieder 602,604,606 oder 608 ergibt ein Ausgangssignal, das eine annehmbare Münze von dem Wert anzeigt, der ihr zugeordnet ist, und setzt das jeweilige Flipflop 603, 605, 607 oder 609. Das Setzen
eines der Flipflops hat seinerseits zur Folge, daß ein ODER-Glied 610 ein Signal erzeugt, welches die Münzenrichtungs-Magnetspule 25 erregt, die die Plattenform 24 aus dem Münzenweg entfernt und ermöglicht, daß die Münze in den Annahmekanal 26 fallen kann.
Um sicherzustellen, daß alle Flipflops gelöscht werden, bevor jede Prüfung von Münzeneigenschaften durchgeführt wird, wird das Ausgangssignal aus dem Münzenankunftssensor 21 über eine Leitung 640 einem monostabilen Multivibrator 642 zugeführt, was zur Folge hat, daß dieser einen Impuls abgibt, der so geschaltet ist, daß die Flipflops der Schaltung nach Fig. 5 über eine Leitung 644 gelöscht werden, und über eine Leitung 646 mit der Magnetspule verbunden ist, welche den Sperrstift 21 betätigte.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Prüfen der Echtheit und des Wertes von Münzen mit einem Münzenkanal, einer Einrichtung zum Erzeugen eines Magnetfeldes über einen Bereich des Münzenkanals, durch welchen die Münzen hindurchlaufen, mit einem ersten und einem zweiten, in Abstand voneinander längs des Münzenkanals angeordneten, auf den Durchlauf von Münzen ansprechenden Fühler und einer Vorrichtung zum Vergleichen der Zeit, die die Münze benötigt, um vom ersten Fühler zum zweiten Fühler zu gelangen, mit oberen und unteren Grenzwerten für eine annehmbare Münze, wobei die Vergleichsvorrichtung eine erste und zweite Signalquelte beinhaltet, von denen jede ein Signal vot'bestimmter Dauer erzeugt, wobei die Dauer des Signals der ersten Signalquelle den unteren Grenzwert und die Dauer des Signals der zweiten Signalquelle den oberen Grenzwert für eine annehmbare Münze darstellt und mit einem UND-Glied zum Kombinieren der Ergebnisse des Vergleichs zwischen dem oberen und unteren Grenzwert und Erzeugen eines Ausgangssignals, wenn der Wert des Signals von den Fühlern zwischen den oberen und unteren Grenzwert fällt, dadurch gekennzeichnet, daß das Signal von der zweiten Signalquelle (556; 612, 613) durch Beendigung des Signals von der ersten Signalquelle (554; 611) ausgelöst wird und daß das Ausgangssignal von dem zweiten Fühler (552; 503, 504,507) zusammen mit dem Ausgangssignal der zweiten Signalquelle (556; 612, 613) an die Eingänge eines ersten UND-Gliedes (562; 620, 621, 622) angelegt werden und daß der Ausgang des zweiten Fühlers (552; 503, 504, 507) zusammen mit dem Ausgang der ersten Signalquelle (554; 611) mit den Eingängen eines zweiten UND-Gliedes (558; 614, 615, 616) verbunden sind, dessen Ausgang mit dem Eingang einer bistabilen Schaltung (560; 617, 618, 619) verbunden ist, wobei der Ausgang der bistabilen Schaltung mit dem Eingang des ersten UND-Gliedes (562, 620, 621, 622) verbunden ist, um das erste UND-Glied zu sperren, wenn das zweite UND-Glied ein Ausgangssignal abgibt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere zweite Fühler (503, 504) in unterschiedlichen Abständen von dem ersten Fühler (502) vorgesehen sind und daß mehrere zweite UND-Glieder (615, 616) und erste UND-Glieder (621, 622) vorgesehen sind, wobei jedes zweite UND-Glied mit einem entsprechenden der zweiten Fühler und der ersten Signalquelle (611) und jedes erste UND-Glied mit einem entsprechenden der zweiten Fühler und der zweiten Signalquelle (613) verbunden sind.
3. Vorrichtung nacn Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Signalquelle (611) mit mehreren zweiten Signalquellen (612, 613) verbunden ist, um Signale unterschiedlicher vorbestimmter Dauer zu erzeugen, wenn das Signal von der ersten Quelle endet und daß mehrere zweite Fühler (503, 504, 507) in unterschiedlichem Abstand von dem ersten Fühler (502) mehrere zweite UND-Glieder (614, 615, 616) und mehrere erste UND-Glieder (620, 621, 622) vorgesehen sind und daß jedes zweite UND-Glied mit einem entsprechenden der zweiten Fühler und der ersten Signalquelle (611) und jedes erste UND-Glied mit einem entsprechenden der zweiten Fühler und einer der zweiten Signalquellen (612, 613) verbunden sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dab das Ausgangssignal jedes zweiten UND-Gliedes einer entsprechenden bistabilen Schaltung (617,618,619) und das Ausgangssignal jeder bistabilen Schaltung wiederum einem Eingang des entsprechenden UND-Gliedes zugeführt werden, um das erste UND-Glied zu sperren, sobald das entsprechende zweite UND-Glied ein Ausgangssignal abgibt.
5. Vorrichtung nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Fühler (502), die zweiten Fühler (503, 504, 507) und weitere Fühler (501, 505, 506, 508, 509, 510) eine Fühleranordnung zur Prüfung der Sehnenlänge der Münzen bilden, wobei einer der Fühler (510) einen primären Fühler und die anderen sekundäre Fühler darstellen, wobei die Fühler mit einer Schaltung verbunden sind, welche prüft, wann eine Münze gleichzeitig am primären Fühler und an einem der sekundären Fühler vorhanden ist.
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