DE2157905A1 - Zusatzmittel fuer ein schweissgut von lichtbogen-schweissverfahren - Google Patents

Zusatzmittel fuer ein schweissgut von lichtbogen-schweissverfahren

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DE2157905A1 DE19712157905 DE2157905A DE2157905A1 DE 2157905 A1 DE2157905 A1 DE 2157905A1 DE 19712157905 DE19712157905 DE 19712157905 DE 2157905 A DE2157905 A DE 2157905A DE 2157905 A1 DE2157905 A1 DE 2157905A1
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Description

  • Zusatzmittel für ein Schweißgut von Lichtbogen-Schweißverf,$hren Die Erfindung betrifft ein Zusatzmittel für ein Schweißgut von Lichtbogen-Schweißverfahren zur Abbindung von Stickstoff in Schweißnähten oder Schweißspritzern an zu emaillierenden Werkstücken.
  • eile, die zu einem Werkstück verschweißt und anschließend emailliert werden, z.B. Behälter, Apparate, Vorlagen, Stromstörer, Thermorohre, Rührer, sollen im Bereich der Schweißnaht nur so wenig - möglichst gar keine - Gase, wie Stickstoff oder Wasserstoff, enthalten, daß das Email nicht durch Gasentwicklung abgeworfen wird.
  • Bei der Herstellung einer Schweißverbindung entstehen Schlackeneinschlüsse aus den Flußmitteln, wie Elektrodenumhüllung oder Schweißpulver, und den Oxydationsprodukten von Eisen und Eisen begleitern, die aus der flüssigen Phase nicht IOO#ig abgeschieden werden, bevor das Schweißgut zur Erstarrung kommt. Aus der Atmosphäre nimmt das flüssige Schweißgut Stickstoff auf. Der Kohlenstoff des zu verschweißenden Grundwerkstoffs reagiert an der flüssigen Schweißgutoberfläche mit dem Sauerstoff der Atmosphäre Beim Emaillieren wird das Werkstück mit der aufgebrachten Grundemailleschicht geglüht, Z.R. bei einem Werkstück aus Stahl bei ca. 9200 C, um die Bindung des Grundemails mit dem Werkstüçk zu erzielen, welches aus dem Grundwerkstoff und zonenweise aus dem erstarrten Schweißgut besteht. Die Deckemailleschichten werden bei geringeren Temperaturen aufgebracht, z.B. bei lemperaturen bis 7409 X. Die Grundemailleschicht weist zahlreiche Hohlräume auf, die durch die Deckemailleschiohten verschlossen werden. Bei dem für das Aufbringen der Grundemailleschicht notwendigen Glühen setzen sich die im erstarrten Schweißgut vorhandenen Gase In Bewegung. Das gilt für den Stickstoff, der im Schweißgut bis zu einem Gehalt von 0,07 - Schweißen unter Luft -, und von 0,05% - Schutzgassehweißen steigender Spannung bei noch länger in der Atmosphäre bleibenden Tropfen - vorliegen kann (vgl.
  • Tabelle 1) wie für den Wasserstoff, dessen Gehalt wesentlich geringer aber schwankend ist. Es kann zu weiteren Gasverbindungen kommen, weil zwischen Schweißgut und Grundwerkstoff i Hinblick auf den Kohlenstoffgehalt Ungleichgewichte bestehen und der Kohlenstoff nach den Diffusionsgesetzen den Gleichgewichtszustand anstrebt. Die Gase können sich vereinigen und unter der Grundemailleschicht sammeln, z.B, in den zahlreichen Hohlräumen.
  • Je nach Zusammensetzung reduzieren die Gase an den Sammelstellen vorhandenes oxydiertes Eisen, ehe es zum -Abwerfen des Emails infolge des zu hohen Gasdruck ommt. In diesen Bereichen werden nach dem Emailabwurf weiße kristallin glänzende Stellen siehtbar.
  • Beim Schweißen mit offenem Lichtbogen, z.B. mit Stabelektrode und bei der Schutzgasschweißung, entstehen im allgemeinen Schweißspitzer, die aus flüssigem Material bestehen, das nur teilweise mit Schlacke umhüllt ist, und die vom Zusatzwerkstoff abgeworfen oder beim Eintauchen des vom Zusatzwerkstoff abfallenden Tropfens in das flüssige Schweißgut aus diesem herausgeschleudert werden. Diese Tropfen brennen in Abhängigkeit von ihrer Verweilzeit in der Atmosphäre und damit ihre Abkühlung mehr oder minder in die Oberfläche der zu einem Werkstück zu verschweißenden Teile ein. Da sie ungeschützt oder nur teilweise mit Schlacke umhüllt durch die Atmosphäre geschleudert werden, und außerdem zu Beginn ihres Freiwerdens eine hohe Temperatur aufweisen, neigen sie stark zur Stickstoffaufnahme. In dem Moment, in dem die Tropfen noch flüssig auf die nalte'Werkstückoberfläche auftropfen, geben sie nach den Diffusionsgesetzen einen Teil des Stickstoffs an die Umgebung ab. Der eigentliche Eonzentrationsausgleich mit der näheren Umgebung erfolgt bei der nachfolgenden zur Emaillierung notwendigen Wärmebehandlung. An den Auftreffstellen steht ein Bindemittel für Stickstoff nicht zur Verfügung, so daß Reste von Zuaatzwerkstoff-r;und Schweißguttropfen zur Bildung von kristallinen Flecken und zum Emailabwurf an diesen Stellen führen kann.
  • Da der Wasserstoff aus dem Metall des Werkstücks im Laufe kürzerer Zeit herausdiffundiert, liegt hauptsächlich der Stickstoff im Schweißgut als Fremdkörper vor. Die Erfindung verfolgt daher den Zweck, das vom Stickstoff herrührende Abwerfen oder Abplatzen des Emails zu verhindern. Ihr liegt die Aufgabe zugrunde, ein Zusatzmittel für das Schweißgut zu verwenden, das den als Fremdkörper vorliegenden Stickstoff abbindet. Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe gelöst durch einen Vanadin-Gehalt im Zu satzmittel bis zu 0,15%.
  • Es ist bekannt, daß Aluminium, Titan, Zirkon und Bor zwar Stickstoff abbinden, sich aber entweder nicht in's Schweißgut einbringen lassen, weil sie im Lichtbogen verschlacken, oder aber ungüstige Einschlußformen bilden. Vanadin läßt sich dagegen ohne wei-teres in's Schweißgut legieren. Es bindet den Stickstoff ebenso gut ab wie die anderen Elemente. Vorbedingung ist jedoch, daß das Schweißgut einer nachträglichen Wärmebehandlung unterworfen wird. So genügt z.B. beim Schweißen in mChreren Lagen die von jeder neu eingebrachten Raupe in die vorhergehende Raupe eingebrachte Wärme nicht, den Stickstoff an Vanadin zu binden.
  • Die beim Emaillieren ohnehin notwendige Wärmebehandlung reicht jedoch aus, den Stickstoff mit Vanadin abzubinden. Die Vanadin-Abbindung strebt nämlich zwischen 6500 C und 9500 C, etwa bei 8000 C, einem Uptimum zu. Im Hinblick auf das Emaillieren kommt hinzu, daß die Vanadin-Abbindung immer besser wird, je länger die Temperatur in dem vorgenannten Bereich gehalten wird.
  • Mit der Stickstoff-Abbindung im Schweißgut ist eine Voraussetzung für die Vermeidung von kristallinen Flecken oder - allgemein ausgedrückt - des Abplatzens von Email geschaffen. Die optimale Abbindung wird durch das Emaillieren erreicht, da dieses in dem für das Abbinden von Stickstoff durch Vanadin gunstigsten Temperaturbereich stattfindet. Dabei werden sowohl der Stickstoff im Schweißgut selbst als auch Stickstoff in Tropfen, die beim Zuführen von Zusatzwerkstoff aus dem Zusatzwerkstoff selbst oder aus dem Schweißgut herausgeschleudert werden, abgebunden.
  • Hinzu kommt der krteil daß Vanadinnitride zur Feinkörnigkeit erheblich beitragen. Während Schweißgut ohne Vanadinzusatz im Laufe der Zeit bei den einzelnen Glühvorgängen oder bei langem Halten des Werkstücks auf Glühtemperatur immer grobkörniger wird, tritt dieses Verhalten bei Schweißgut mit Vanadinzusatz nicht auf; vielmehr ist Vanadin ein feinkornbildender Zusatz. Das ist von Bedeutung, da es durch Emaillieren und Reemaillieren bis zu 50 Glühungen im genannten Temperaturbereich kommen kann.
  • Zwischen Schweißgut und Grundwerkstoff besteht im Hinblick auf Kohlenstoff und Stickstoff ein Ungleichgewicht. Nach den 1)iffusionsgesetzen wird der Gleichgewichtszustand angestrebt. Die für das Emaillieren notwendigen Glühzeiten lassen sich im Hinblick auf die Diffusion addieren, so daß damit gerechnet werden muß, daß Kohlenstoff in das Schweißgut einwandert. Da Vanadin jedoch eine hohe Affinität zu Stickstoff aufweist, die größer ist als die von Eisen zu Stickstoff, bildet sich in jedem Fall Vanadin nitrid und nur vereinzelt Vanadinkarbid und Vanadintarbonitrid.
  • Entsprechend dem zu erwartenden Stickstoffgehalt (val. Tabelle 1) in der Verbindung aus Grundwerkstoff, Zusatzwerkstoff und aktivem Gas ist ein Vanadinzusatz von bis zu 0,15% notwendig, um eine sichere Abbindung des Stickstoffs zu erreichen.
  • Bei Verwendung von gefüllten oder umhüllten Elektroden - Fülldrahtelektroden oder Stabelektroden - für das Lichtbogen-Schweißverfahren ist in Ausgestaltung der Erfindung das Vanadin im Kern oder in der Hülle der Elektrode vorgesehen. Mit ersteren derartig zusammengesetzten Elektroden, die sich gezielter erstellen lassen und bei denen die Menge der Legierungselemente variabler ist, wurden Versuche ausgeführt, die das zunächst theoretisch ermittelte vorteilhafte Verhalten von mit Vanadin legiertem Schweißgut bestätigten. Die Zusammensetzung der Fülldrähte gewährleistet, daß die Teile des Werkstücks sicher verschweißt werden können und die Schweißverbindung nach der Emaillierung neben den geforderten mechanischen Eigenschaften die gewünschte Stickstoffabbindung aufweist. Dabei lassen sich weitere Legierungselemente den Fülldrähten je nach Anforderung zusetzen.
  • Bei Verwendung von nicht umhüllten Elektroden - nackte Schweißdrähte und Seelenelektroden - für das Lichtbogenschweißverfahren ist in einer anderen Ausgestaltung der Erfindung das Vanadin in der Elektrode selbst vorgesehen. Mit derartigen Elektroden sind zahlreiche Lichtbogenschweißverfahren ausführbar, und zwar sowohl solche, die die blanke Elektrode als Zusatzelektrode verwenden, auch in Form eines Drahtes, als auch solche, die die blanke Elektrode als absohmelzende Elektrode verwenden. Erwähnt seien das UP-, MAG-, EG- und das MIG-Verfahren. Die Schutzgas-Lichtbogenschweißverfahren werden zweckmäßig mit Fülldrahtelektroden durchgeführt, die unter Kohlendioxyd-Schutzgas abzuschmelzen sind. Es lassen sich jedoch auch andere Gase, wie Gemische aus Argon und Kohlendioxyd, Argon mit Kohlendioxyd und Sauerstoff wowie reine Edelgase, diesgegebenenfalls mit Sauerstoff- oder Stickstoffzusatz versehen sind, verwenden, wenn die Schlackenzusätze in der Fülldrahtelektrode hierauf abgestimmt sind.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist bei Ausführung des Lichtbogenschweißverfahrens in Form eines Unterpuiververfahrens das Vanadin in dem Schweißpulver vorgesehen. Wegen des angestrebten Reinheitsgrades des Schweißgutes sollten grundsätzlich als Schweißpulver kalkbasische Pulver in der Art der Pulver OP 40 TT oder OP 141-2 verwendet werden.
  • Zu warmfesten Stählen werden Molybdän und Chrom zugesetzt, um bei erhöhter Temperatur zu erhöhten Festigkeitswerten zu kommen.
  • Als drittes Element, welches sich positiv auf die Warmfestigkeit auswirkt, ist Vanadin anzusehen, worin ein weiterer Vorteil der Verwendung des Vanadins als Zusatzmittel zum Schweißgut zu sehen ist.
  • Die geforderten mechanischen Eigenschaften - Grundwerkstoffe HI, St 37/3, St 37/2, H#t, SH 21, EH 24, EH 38 - erfordern in den Schweißverbindungen außer dem Vanadin-Gehalt bis zu nur wenig weitere Zusätze. Diese Zusätze sind in Tabelle 2 angegeben. Bei den bisher durchgeführten Versuchen genügten - in an sich bekannter Weise - die in Tabelle 2 unter den Ziffern a bis d genannten Elemente.
  • Tabelle 1 Verfahren ~ % N9 im Schweißgut ES #bis 0,010 UP bis 0,015 EG sauer bis 0,020 EG basisch bis 0,015 SG C02 rein bis 0,012 SG C02 + Stickstoff bis 0,020 MIG Argon bis 0,005 MIG Argon + 3 N2 bis 0,020 ESU bis 0,007 Luft (Tropfen) bis 0,07 SG steigende Spannung bis 0,05 Tropfen länger in der Atmosphäre Tabelle 2 a.) C 0,03 ./. 0,15 % b-) -Si 0,00 ./. 0,35 % c.-) Mn 0.30 ./. 1,8 % d.) Ni 0,00 ./. 2,8% e.) --Mo 0,00 % 0,5 % f.) Cr 0,00 ./. 0,7 %

Claims (5)

  1. Patentansprüche 1. Zusatzmittel für ein Schweißgut von Lichtbögen-Schweißverfahren zur Abbindung von Stickstoff in Schweißnähten oder Schweißspritzern an zu emaillierenden Werkstücken, gekennzeichnet durch einen Vanadingehalt bis zu 0,15.
  2. 2. Zusatzmittel nach Anspruch 1 für Lichtbogen-Schweißverfahren, bei den nicht umhüllte Elektroden verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektrode das Vanadin enthält.
  3. 3. Zusatzmittel nach Anspruch 1 für Lichtbogen-Schweißverfahren, bei denen umhüllte Elektroden verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vanadin in der 1#lle der Elektrode vorgesehen ist.
  4. 4. Zusatzmittel nach Anspruch 1 oder 3 für Tichtbogen-Schweißverfahren, bei denen Fülidrähte verwendet sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Vanadin Sciilackebildnern in dem Fülldraht zugemisciit ist.
  5. 5. Zusatzmittel nach Anspruch 1 für Lichtbogen-Unterpuiver-Schweißverfahren, dadurch gekennzeichnet, daß das Vanadin in dem Schweißpulver vorgesehen ist.
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