DE2157869A1

DE2157869A1 - Steckstein fuer bauspielzeug

Info

Publication number: DE2157869A1
Application number: DE19712157869
Authority: DE
Inventors: Helmut Sihler
Original assignee: Gebr Maerklin und Cie GmbH
Current assignee: Gebr Maerklin und Cie GmbH
Priority date: 1971-11-22
Filing date: 1971-11-22
Publication date: 1973-05-30

Description

Steckstein für Bauspielzeug.
Die Erfindung betrifft einen Steckstein für Bauspielzeug aus federelastischem Kunststoff, mit Druckknopf bzw. Druckkndpfen und Knopftasche bzw, Taschen zweisohen federnden Wänden des Steines. Gekennzeichnet ist die Erfindung dadurch, dass der Druckknopf aus zwei einander durchquerenden prisma--tischen bzw. zylindrischen Scheiben besteht, deren Breiten gleich und deren Tiefen gleich sind und deren Breiten und Längen der Tasche entspricht, so dass eine oder zwei schräge Flächen in der Steckstellung Rasten für den Druckknopf ergeben.
Dieser Erfindungsgegenstand ist die Dr#cht der Aufgabenstellung, dem spielenden Kind durch die Formgestaltung dabei behilflich zu sein, einerseits die Steine rasch und leicht stekken zu können, andererseits aber eine Richtwirkung in das Gesteck einzuführen, so dass jeder gesteckte Stein in diejenige Stellung einschwenkt, in der die Steine zu schönnen Zeilen fluchten..
Mit dem Erfindungsgegenstand, der nicht zur Art der Schiebesteine naoh OS 1 911 650, wohl aber zur Gattung des Druckknopfsteines des DBP 104 524a gehört, kann man demnach rasch und genau zugleich spielend bauen, insbesondere dan#, wenn die weiteren Erfindungsuntermerkmale einzeln oder zusammen angewendet werden.
a) Die Breiten der Scheiben sind wesentlich kleiner als deren Tiefen.
b) Der Hohlraum des U-profilierten Steines ist mit parallelen Wänden durchzogen, wobei der Abstand der Wände voneinander wesentlich kleiner als die Breite der Taschen ist c) Die Wurzeln der die Knopftaschen bildenden Wände sind, Hilfstasohen bildend, abgestuft d) Die Scheiben sind kriesförmig.
Die Zeichnung zeigt ein Ausführungsbeispiel. Die Fig 1 beginnt die Bilderfolge mit einem Gesteck, wobei ein Stein quergeschnitten ist, während die Fig 2 einen Druckknopf im Grundriss widergibt. Die Fig 3 stellt die Taschenseite eines Stecksteines (3/4 davon) im Grundriss dar. Die Fig 4 veranschaulicht einen Druckknopf in einer Seitenansioht und die Fig 5 einen Stecksteinquerschnitt (Schnitt durch eine Tasche).
Der Steckstein enthält sacklochartige Taschen zwischen federnden Wänden 5, 6. Der Druckknopf besteht aus zwei einander durchquerenden prismatischen bzw. zylndrischen Scheiben 1, 2, deren Breiten b und Tiefen i gleich sind und deren Breiten den Längen a der Taschen entsprechen, so dass eine oder zwei schräge (an sich bekannte) Flächen R in der Steckstellung Rasten für den Druckknopf 1, 2 ergeben.
Lie Breiten b der Scheiben sind wesentlich grösser als deren Tiefen f (Durchmesser, da# Kreisform). Der Hohlraum des U-formprofilierten Steiner ist demnach mit zu den Aussenwänden parallelen Wänden 5, 6 durchzogen, wobei der Abstand der Wände 4, 5, 6 voneinander wesentlich kleiner als die Breite E bzw. M der Taschen ist. Die WurZeln der die Knopftaschen bildenden Wände 5 sind,Rilfstaschen (H)bildend, abgestuft.

Claims

Ansprüche 1

Steckstein für Bauspielzeug aus federelastischem Kunststoff, mit Druckknopf bzw. Druckknöpfen und Knopftasche bzw. Taschen zwischen federnden Wänden des Steines, dadurch gekennzeichnet, dass der Druckknopf aus zwei einander durchquerenden prismatischen bzw. zylindrischen Scheiben besteht, deren Breiten (b) und Tiefen (f) gleich sind und deren Breiten den. Längen (a) der Tasche entspricht, so dass eine oder zwei schräge Flächen (R) in der Steckstellung Rasten für den Druckknopf (1, 2) ergeben.
2.) Steckstein nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, dass die Breiten (b) der Scheiben wesentlich als dere Tiefen (f) sind.
3.) Steckstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlraum des U-formprofilierten Steines mit parallelen Wänden (5, 6) durchzogen ist, wobei der Abstand der Wände (4, 5, 6) voneinander wesentlich kleiner als die Breite (m) der Taschen ist.
4.) Steckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Wurzeln der die Knopftaschen bildenden Wände, HilSstaschen (H) bildend, abgestuft sind.
5.) Steckstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben kreisförmig sind.

L e e r s e i t e