DE2157813A1 - Verfahren zum messen der dicke oder breite von gegenstaenden - Google Patents

Verfahren zum messen der dicke oder breite von gegenstaenden

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    • G01MEASURING; TESTING
    • G01BMEASURING LENGTH, THICKNESS OR SIMILAR LINEAR DIMENSIONS; MEASURING ANGLES; MEASURING AREAS; MEASURING IRREGULARITIES OF SURFACES OR CONTOURS
    • G01B11/00Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques
    • G01B11/02Measuring arrangements characterised by the use of optical techniques for measuring length, width or thickness

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Description

  • Verfahren zum Messen der Dicke oder Breite von Gegenständen Zusatz zu Patent . ... ... (P 21 244 44.0, VPA 71/7052) Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Messen der Dicke oder Breite von Werkstücken durch Triangulation, wobei von oberhalb des Werkstücks angeordneten Lichtablenkern Laserstrahlen periodisch über die Oberfläche des Werkstücks geführt werden, dort diffus reflektiert werden und von in einem festen Abstand von den Lichtablenkern angeordneten Detektoren registriert werden, die nur Licht aus einer bestimmten Richtung aufnehmen können, und wobei die Abmessungen aus der Zeitdifferenz zwischen dem Beginn der Strahlenablenkung und dem Detektorsignal bestimmt werden.
  • Im Hauptpatent . ... .. (P 21 244 44.0, VPA 71/7052) sind Meßverfahren vorgeschlagen worden, bei denen Lichtstrahlen mittels akustooptischer Lichtablenker zwei gegenüberliegende Oberflächen abtasten und bei denen die Lichtstrahlen anschliessend in einem Detektor gelangen. Nach diesem Verfahren kann die Dicke oder Breite von Werkstücken durch Abtasten von zwei gegenüberliegenden Flächen bzw. Kanten mit Lichtstrahlen bestimmt werden.
  • Bei einer solchen Anordnung werden hohe Anforderungen an die zur Steuerung der akustooptischen Lichtablenker nötigen elektronischen Geräte gestellt. Für die dort verwendeten akustooptischen Ablenker werden zur Erzeugung der Schallwellen Hochfrequenzgeneratoren mit variablen Frequenzen in der Größenordnung von 100 NHz benötigt, wobei dann Ablenkwinkel von 0,50 erzeugt werden. Durch den maximalen Ablenkwinkel sind die maximal meßbaren Dickenvariationen der Werkstücke festgelegt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, das Verfahren nach dem Hauptpatent . ... ... (P 21 244 44.0) so abzuändern,daß auf die Verwendung von Hochfrequenzgeneratoren und die hierfür erforderlichen aufwendigen Stellerschaltungen verzichtet werden kann und daß durch größere Ablenkwinkel der an einem Ablenker reflektierten. Strahlen größere Dlckenvariationen gemessen werden können.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Lichtablenker mit einem Schwlngspiegel versehene piezoelektrische Strahlablenker verwendet erden.
  • Die im Handel erhältlidhen piezoelektrischen Ablenkvorrichtungen sind mit dem Schwingspi:.gel ausgerüstet. Sie können mit Frequenzen-bis zu 10 kHz betrieben werden. Es sind Ablenkwinkel bis zu 200 zu erreichen. Ein Lichtstrahl wird von dem linear schwingenden Spiegel in einer Zeit von 10 msec über die zu messende Oberflache des Werkstücks geführt und von dort gestreut. Vor dem Detektor wird eine Linse angeordnet, welche den an der Oberfläche des Werkstücks diffus reflektierten Licht strahl in eine Ebene fokussiert, wider sich der Detektor befindet. In einer Periode der Spiegelschwingung wird dann das Streulicht zweimal den Photodetektor treffen und einen Meßimpuls erzeugen. Der -Strahlablenker wird vorteilhafterweise mit einer Dreieck- oder Sägezahnspannung angesteuert.
  • Vorzugsweise wird zum Zeitpunkt des Einsetzens der Dreieck--oder Sägezahnepannung ein Referenzimpuls erzeugt und der t.bstand zwischen diesem Referenzimpuls und der Anstiegsflanke eines vom Detektor erzeugten Meßimpulses gemessen und als Maß für die Zeitdifferenz zwischen dem Beginn der Strahlablenkung und dem Detektorsignal verwendet.
  • Die Dreieck- oder Sägezahnspannung kann vorteilhafterweise durch Impuleverformung eines Rechteckimpulses erzeugt werden; der Referenzipuls kann dann durch Differenzierung des Rech-eckimpulses-und Unterdrückung des an der Rückflanke erzeugten negativen Impulses gewonnen werden.
  • Der Meßiinpuls wird vorteilhafterweise' ebenfalls differenziert und der an der Anstiegsflanke des Meßimpulses auftretende' Impuls zusammen mit dem Referenzimpuls einem Impulsdiskriminator zugeführt.
  • Werden nämlich nur die Anstiegsflanken, also die Zeitpunkte eines sehr kleinen Teiles des rechteckförmigen Meß und Referenzimpulses, ausgewertet, so kann die Meßgenauigkeit wesentlich gesteigert werden, da somit der Laserstrahl- und Photodiodendurchmesser auf die Meßgenauigkeit keinen Einfluß haben, Insbesondere wird'dann in Impulsdiskriminator ein Anzeigeimpuis mit einer der Zeltdifferenz zwischen Referenzimpuls und Neßimpuls proportionalen Länge erzeugt. Die Länge des Anzeigeimpulses wird entweder direkt mit einem digitalen Impulslänge-Änzeigegerät bestimmt cder 'zuerst integriert und das Integral digital und/oder analog angezeigt.
  • Anhand der Figurenbeschreibung wird die Erfindung näher erläutert.
  • Die Figur 1 zeigt ein Diagramm der Steuerspannung, die figur 2 zeigt eine Anordnung zur Messung der Dickenvariation, die Figur 3 zeigt Diagramme zur Veranschaulichung der Funktion der Anordnung.
  • Bei konstanter Schwingungsfrequenz des Ablenkspiegels wird die Meßgenauigkeit von Werkstücken mit geringen Dickenvariationen erhöht, wenn die Auslenkamplitude klein gehalten wird.
  • In der Figur 1 sind zwei dreieckförmige Ansteuerspannungen für den Schwingapiegel mit zwei Maximalamplituden 1 und 2 dargestellt. Die beiden gestrichelten Geraden 3 und 4 beziehen sich auf eine Dickenvariationt d der Werkstücke.
  • Bei Verwendung der Ansteuerspannung mit der Maxmmalamplitude 2 erhält man einen größeren zeitlichen Unterschied /N t2 der Auslösung der Meßimpulse bei zwei Werkstücken, die sich um die Dicke t d unterscheiden, als bei Verwendung der AnsteueX rung mit der Maximalamplitude 1. Der zeitliche Unterschied beträgt dann t t2. Die Ansteuerung des Lichtablenkers mit der Maximalamplitude 1 ist erforderlich, wenn große Dickenvariationen erwartet werden, die Ansteuerung des Lichtablenkers mit der Maximalamplitude 2, wenn auf große Meßgenauigkeit Wert gelegt wird.
  • Die Figur 2 zeigt ein Ausführungsbei spiel zur Messung von Dickenvariationen. Ein Generator 7, speziell ein astabiler Multivibrator, erzeugt Rechteckspannuilgsimpulse, die als Ausgangsspannung für die Referenz- und Steuerimpulse dienen. Aus der Rechteckspannun wird in einem Umformer 8 eine Dreieck-oder Sägezahnsteuerspannung gewonnen. Diese wird einem piezeelektrischen Lichtablenker 9 mit einem Spiegel 10 und einer mechanischen Einstellvorrichtung 11 zugeleitet. Mit dieser Vorrichtung 11 kann der Einfallswinkel , O eines Lichtstrahls aug der zu Yermessenden Oberfläche eingestellt und damit die MeBgenauigkeit vorgegeben werden. Als Lichtquelle für diesen Lichtstrahl dient ein Dauerstrichlaser 12, dessen Strahlung am Spiegel 10 umgelenkt wird. Schwingt der Spiegel 10 mit z.B. einer Frequenz von mehreren Kiloherz, so überstreicht der umgelenkte Strahl die Oberfläche 13 des Werkstücks mehrere 1000 mal in einer Sekunde zwischen den Punkten 14 und 15 gemäß der SchwingungsamplitudeAs des Schwingspiegels 10. Bei Ansteuerung des Spiegels 10 mit einer. Dreieckspannung verläuft die Bewegung des Lichtstrahls zwischen den-Punkten 14 und 15 linear in beiden Richtungen. Wird der Spiegel 10 mit einer SäZezahnspaiznung angesteuert, so verläuft die Bewegung zwischen den Punkten 14 und 15 ebenfalls linear, aber in der ein Richtung schneller als in der anderen. Der Lichtstrahl wird auf der Oberfläche 15 des Werkstücks gestreut und über eine Linse 16 in eine Ebene 18, in der- sich auch der Detektor 17 befindet-, abgebildet. Überstreicht der Lichtstrahl die ObeT-fläche 13 des Werkstücks zwischen den Punkten 14 und 15, so wird zu einem bestimmten Zeitpunkt der Laserlichtstrahl den-Detektor 17 erreichen. Dieser Zeitpunkt wird der Oberfläch-enlinie 13 des Werkstücks, d.h. einer bestimmten Dicke, zugeordnet, da die Ablenkstellung des Schwingspiegels zu diesem Zeitpunkt und für diese Linie gerade zur Abbildung der Lichtquelle im Detektor führt. Das vom Detektor 17 registrierte Lichtsignal wird in einem Verstärker 19 mit automatischer Verstärkungsregelung verstärkt und gelangt über einen Impulsumformer 20, welcher aus dem Signal eine Rechteckspannung formt zu einem Differentiator 21, welcher nur die Anstiegsflanke des Meßiinpulses einem Impulsdiskriminator 22 zuführt. Diesem Impulsdiskriminator 22 wird auch die Anstiegsflanke des in einem Differentiator 23 differenzierten Spannuagssignals aus dem Spannungsgenerator 7 zugeführt. Der Impulsdiskriminator erzeugt der Zeitdifferenz von Referenzimpuls und Meßimpuls entsprechend lange Impulse, die in einem Integrator 24 integriert und einer Digitalanzeigevorrichtung 25 und einer Analoganzeigevorrichtung 26 zugeführt werden.
  • Die Anzeigen geben den Meßwert wieder, der den Abstand der Oberfläche 13 von einer parallel zur Oberfläche 13 gedachten Bezugslinie entspricht, welche in Höhe des Detektors verläuft, und zeigen Dickenvariationen 4 d der am Meßort vorbeilaufenden Werkstücke an, wenn die Streuung der Lichtstrahlen auf der Oberfläche der Werkstücke, beispielsweise auf den Linien 27 und 28 erfolgen. Dann trifft der gestreute Lichtstrahl den Detektor 17 entsprechend dem Zeitpunkt, der zur Abbildung im Detektor führt, später, so daß die im Impulsdiskriminator erzeugten Impulslängen geändert werden.
  • Die Dicke oder Breite der Werkstücke erhält man aus der Geometrie von zwei der gezeigten Anordnungen, die an zwei gegenüberliegenden Flächen bzw. Ernten der Werkstücke installiert werden, wie dies im Hauptpatent beschrieben ist.
  • Anhand der Figur 3 wird der zeitliche Verlauf der in den einzelnen elektronischen Geräten vorliegenden Spannungen dargestellt.
  • Der Generator 7 erzeugt eine Rechteckspannung Ug, von der die Anstiegsflanken UR als Referenzimpulse in den Impulsdiskriminator gelangen. Der piezoelektrische Lichtablenker 9 wird mit den Steuerspannungen U5 angesteuert, welche entweder sägezahnförmig 29 oder dreieckförmig 30 verlaufen. Die zu drei verschiedenen Dicken des Werkstücks gemäß den Linien- 13, 27 und 28 gehörigen Änderungen des Einfallswinkels A,? sind durch drei Spannungswerte U5 31, U5 32 und U5 33 gekennzeichnet. Diese Spannungswerte geben an, bei welcher Steuerspannung und zu welcher Zeit der Meßimpuls UM entsteht. Für diese drei verschiedenen Dicken des Werkstücks erhält man aus dem Impulsdiskriminator unterschiedlich lange Rechteckimpulse URSI31, URM32 bzw.
  • URM33. Diese Impulslängen würden für eine Sägezahnsteuerspannung 29 länger. Infolgedessen könnte die Dickenvariation des Werkstücks genauer festgehalten werden.
  • 3 Figuren 8 Patentansprüche

Claims (8)

  1. Patentansprüche 1. Verfahren zum schnellen berührungsfreien Messen der Dicke oder Breite von Werkstücken durch Triangulation, wobei von oberhalb des Werkstücks angeordneten Lichtablenkern Laserstrahlen periodisch über die Oberfläche des Werkstücks geführt, dort diffus reflektiert und von in einem festen Abstand von den Lichtablenkern angeordneten Detektoren registriert werden, die nur Licht aus einer bestimmten Richtung aufnehmen können, und wobei die Abmessungen aus der Zeitdifferenz zwischen dem Beginn der Strahlablenkung und dem Detektorsignal bestimmt werden, nach Patent . ... ...
    (P 21 244 44.0, VPW 71/7052), dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß als Lichtablenker mit einem Schwingspiegel versehene piezoelektrische Strahlablenker verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der piezoelektrische Strahlablenker mit einer Dreieck- oder einer Sägezahnspannung angesteuert wird.
  3. 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß zum Zeitpunkt des Einsetzens der Dreieck- oder Sägezahnspannung ein Relerenzimpuls erzeugt wird und der Abstand zwischen diesem Referenzimpuls und der Anstiegsflanke eines vom Detektor erzeugten. Meßimpulses gemessen und als Maß für die Zeitdifferenz zwischen dem Beginn der Strahlabienkung und dem Detektorsignal verwendet wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t ; daß die Dreieck- oder Sägezahnspannung durch Impulsverformung eines Rechteckimpulses erzeugt wird und daß der Referenzimpuls durch Differenzierung des -Rechteckimpulses und Unterdrückung des an der Rückflanke erzeugten negativen Impulses erzeugt wird.
  5. 5. Verfahren nach den Ansprüchen 5 und 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß der Meßinpuls differenziert wird und der an der Anstiegsflanke des Meßimpulses auftretende Impuls zusammen mit dem Refeenzimpuls einem Impulsdiskriminator zugeführt wird.
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch g e k e ll ll Z e i c h -n e t , daß im Impulsdiskriminator ein Anzeigeimpuls mit einer der Zeitdifferenz zwischen Re-ferenzimpuls und Meßimpuls proportionalen Länge erzeugt wirdt
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß die Länge des Anzeigeimpulses direkt mit einem digitalen Impulälänge-Anzeigegerät bestimmt werden kann.
  8. 8. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z e i c h -n e t , daß der Anzeigeimpuls integriert wird und das Integral analog und/oder digital angezeigt wird.
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DE2157813A1 true DE2157813A1 (de) 1973-05-30
DE2157813B2 DE2157813B2 (de) 1977-03-10
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Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
8340 Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent