DE2157488A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Preßgraten von Kunststoffgegenständen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Preßgraten von Kunststoffgegenständen

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DE2157488A1 DE19712157488 DE2157488A DE2157488A1 DE 2157488 A1 DE2157488 A1 DE 2157488A1 DE 19712157488 DE19712157488 DE 19712157488 DE 2157488 A DE2157488 A DE 2157488A DE 2157488 A1 DE2157488 A1 DE 2157488A1
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Paul Cedar Rapida Ia. Dungan (V.StA.)
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Description

Verfahren und Vorrichtung zum Entfernen von Preßgraten von Kunststoffgegenständen
Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Entfernen von Preßgraten von Gegenständen und insbesondere von Kunststoffgegenstanden.
Bisher war es üblich, Preßgrate in heißem Zustand durch Abkneifen abzutrennen. Dabei wird der primäre Preßgrat zwar entfernt, es hinterbleibt aber ein sekundärer, rudimentärer Preßgrat, der bisher im allgemeinen durch Abschneiden mit einem scharfen Gegenstand, wie beispielsweise mit einem Messer, entfernt wurde. Das Abschneiden des zweiten Preßgrates mit dem Messer erfolgt allerdings im allgemeinen nicht vollständig oder beschädigt den so behandelten Gegenstand; außerdem ist dies eine nach dem Erhärten durchgeführte Arbeit, die daher im allgemeinen nicht gleichmäßig und gleichartig erfolgt. Unter bestimmten Bedingungen sind auch bereits andere Vorrichtungen zum Entfernen der Preßgrate, wie beispielsweise in der US-Patentschrift 2 967 326, vorgeschlagen worden.
Zur Vermeidung der aufgezeigten Schwierigkeiten wird erfindungs-
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gemäß ein Verfahren zur Entfernung von Preßgraten von vorzugsweise Kunststoffgegenständen vorgeschlagen, das dadurch gekennzeichnet ist, daß die Temperatur des Preß- -grates soweit gesteigert wird, bis der Preßgrat durch Schmelzen nicht mehr sichtbar als Grat hervorsteht.
Vorzugsweise wird dies Verfahren so ausgeführt, daß der Preßgrat erhitzt und geschmolzen wird, während die umliegenden Teile des Gegenstandes verhältnismäßig wenig beeinflußt werden.und daher auch nicht abgeschirmt zu werden brauchen. Die Erwärmung wird vorzugsweise durch dicht nebeneinander und neben dem Preßgrat angebrachte elektrische Bandheizelemente durchgeführt, die von einer Haltevorrichtung in einer im wesentlichen konstanten Stellung gehalten werden.
Erfindungsgemäß wird(ι ferner eine Vorrichtung zum Entfernen von Preßgraten von Kunststoffgegenständen vorgeschlagen, die Heizelemente enthält, die die Preßgrate soweit aufheizen, daß sie durch Schmelzen als sichtbarer Grat von dem Gegenstand verschwinden. Die Heizelemente werden vorzugsweise durch Haltevorrichtungen in einer Weise und für eine Zeit so neben den vorstehenden Preßgrat gehalten, daß der Preßgrat schmilzt, ohne daß die danebenliegenden Flächen des Gegenstandes auch ohne Abschirmung nicht beschädigt werden. Als Heizelement wird vorzugsweise ein elektrisches Bandwiderstandheizelement verwendet, das sich beim Erwärmen ausdehnt, wobei die zum Nebeneinanderausrichten dienenden Halteelemente des Heizelementes spezielle Vorrichtungen aufweisen, die das Heizelement
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in verhältnismäßig konstanter Stellung zu dem Preßgrat halten, indem sie der Ausdehnung des Heizelementes entgegenwirken. ,
Die vorliegende Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt in einer schematisierten Draufsicht eine Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der das abdeckende Gehäuse entfernt wurde.
Fig. 2 zeigt in einer isometrischen Darstellung die in der unteren rechten Ecke von Fig. 1 angegebenen Haltevorrichtungen.
Fig. 3 zeigt in einer vereinfachten Seitenansicht die Vorrichtung aus Fig. 1.
Fig. 4 zeigt in eiaer Seitenansicht einen in der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Entfernung der Preßgrate zu behandelnden Gegenstand, wobei die Wandinnenseiten in gestrichelten Linien angedeutet sind.
Fig. 4 a zeigt den beweglichen Laschenteil des Gegenstandes aus Fig. 4.
In Fig. 4 ist ein Kunststoffgegenstand 10 dargestellt, der
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aus zwei auf einand erpassend en Teilen, nämlich dem Bodenteil 8 und dem Oberteil 9 besteht, die durch ein Scharnier 11 verbunden sind. Beide Teile des Gegenstandes 10 haben verhältnismäßig gerade Seitenwände 12 sowie eine bewegliche Lasche 14, die an einem Teil oder einer Seitenwand befestigt ist, und eine Lascheneinsteckvorrichtung Ij5 an dem anderen Teil oder der anderen Seitenwand. Preßgrat 16 ist bei der Preßformung entstanden.
Durch das erfindungsgemäße Verfahren lassen sich besonders gut dünne, im allgemeinen papierdünne thermoplastische Preßgrate entfernen. Papierdünn heißt in diesem.Fall, daß der Preßgrat an der dicksten Stelle nur wenig stärker als gewöhnliches Briefpapier und an den Hauptteilen oft so dünn wie Luftpostpapier ist. Im allgemeinen sind dies sekundäre Preßgrate, die dadurch entstehen, daß beispielsweise eine Kneif- oder Abklemmvorrichtung in der Formungsanlage den primären Preßgrat bis nahe an die Wände des Gegenstandes abtrennt und entfernt," wobei ein schmaler, rudimentärer Preßgrat, eben der sekundäre Preßgrat, zurückbleibt. Dieser sekundäre Preßgrat steht also nur wenig vom Hauptkörper des jeweiligen Gegenstandes ab. Das erfindungsgemäße Verfahren kann natürlich auch zum Entfernen von sichtbaren Preßgraten bei anderen Gegenständen verwendet werden, vorzugsweise wird es aber bei Kunststoffgegenständen aus thermoplastischen Verbindungen, wie Polyäthylen und Polypropylen verwendet. Polyäthylen und Polypropylen
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werden heute im überwiegenden Maße bei der Anfertigung von thermoplastischen Gegenständen benutzt. Durch die vorzugsweise Erwähnung dieser Verbindungen und daraus gefertigter Gegenstände wird aber in keiner Weise die Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens oder der Vorrichtung auf andere Verbindungen ausgeschlossen, die schmelzbar sind und eine Entfernung von Preßgraten durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglichen.
Wie aus Fig. 4 zu entnehmen ist, zieht sich der sekundäre Preßgrat 16 um den Gegenstand 10 gleichmäßig als papierdünne Kante um die äußere untere Peripherie der verhältnismäßig geraden Seitenwände 12 und zusammenhängend auch um die bewegliche Lasche 14 herum.
Die in Fig. 1 und 3 dargestellte Vorrichtung 20 enthält eine hin- und herbewegbare Plattform 22, die zusammen mit ihren Einsätzen so ausgestaltet ist, daß sie den Gegenstand, wie. in Fig.4 dargestellt, in offener und flacher Form aufnehmen kann. Die Plattform 22 bewegt sich zwischen einer ersten Stellung zum Einladen des Gegenstandes zu einer zweiten oder darunterliegenden Stellung, in der der Preßgrat entfernt werden kann. Die Plattform 22 ist an einer hin- und herbewegbaren Befestigungsvorrichtung 24 angebracht, die einen Druckluftzylinder 26 mit einer mit der Plattform 22 verbundenen Kolbenstange 28 enthält. Der Druckluftzylinder ist ein doppelt wirkender oder Zweiwegdruckluftzylinder, der mit einer Fußpedalenbedienung 30 durch zwei Druckluftleitungen
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und 34 verbunden ist. Die Plattform 22 kann also durch Bedienung des Pußpedales 30 hin- und herbewegt werden, da durch die Fußpedale ein mit einer Druckluftquelle (nicht dargestellt) verbundenes Ventil bedient wird. Der Druckluftzylinder und die hin- und herbewegbare Plattform sind an einem Rahmen 36 befestigt. Führungsstreben 38 und 40 sind in einer Stützplatte 42 spitzengelagert, um die gleichmäßige Bewegung der Plattform 22 sicherzustellen. Der Rahmen 36 ist mit einem Gehäuse 44 zum Schutz des Bedienungspersonals gegen Berührung mit den sich bewegenden oder heißen Teilen der Vorrichtung 20 versehen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, bildet die Plattform 22 mit den unterstützenden Teilen eine horizontale Halterung 45, die Festhaltevorrichtungen zur Erzielung einer gleichmäßigen Stellung des zu bearbeitenden Gegenstandes aufweist. Das P eine Ende der Plattform 23 ist mit einem Abschirmschild 46 gesichert, der einen nach oben vorspringenden Teil mit leicht abgeschrägter Seitenwand 48 und einen vorspringenden Rand 50 hat. Der Abschirmschild 46 ist so dimensioniert, daß er fest auf den offenen Teil des Oberteiles 8 des Gegenstandes 10 paßt. Bei dieser Ausführungsform wird der Abschirmschild deshalb vorzugsweise eingesetzt, weil festgestellt wurde, daß durch die Hitzeeinwirkung das· kleinere
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_ *7 mm ■
Oberteil 8 einem gewissen Verziehen und Verformen unterworfen war; dieses Verziehen wird durch eine besonders schnelle Entfernung der Preßgrate vermindert, oder es läßt sich durch die Anwendung des Abschirmschildes 46 verhindern. Die wirksamste Hitzeabschirmung geht von dem äußeren abstehenden Rand 50 des Abschirmsehildes aus, da die Heizelemente keine über diesen Punkt herüberreichende Wärmewirkung aufweisen.
Der andere Teil der Plattform 22 ist mit einer Vielzahl von' aufrecht stehenden, L-förmigen Klemmen 52, 53, 5**.» 55s 56 und 57» die in das Unterteil 9 des Gegenstandes 10 einfassen und damit die Lage des Unterteiles sichern und die Halterung 45 vollständig machen, versehen. Das Unterteil 9 des Gegenstandes enthält meist eine größere Masse und neigt daher weniger zum Verziehen. Die L-Klemmen werden vorzugsweise so befestigt, daß sie wenig in der Horizontalen beweglich sind und daher sich bis zu einem gewissen Grade am Unterteil 9 des Gegenstandes ausrichten. Anders ausgedrückt heißt dies, daß der Abschirmschild 46 die Hauptausrichtungsvorrichtung darstellt, und daß die L-Klemmen eine gewisse horizontale Beweglichkeit aufweisen, die zum Siehanpassen an die Ausrichtung des Gegenstandes durch den Abschirmschild 46 benötigt wird. Die L-Klemmen sind die Ausrichtungsvorrichtungen für die seitliche oder Höhenausrichtung des Unterteiles 9.
Dicht neben den Stellen, an denen der Preßgrat bei in unterer
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Stellung befindlicher Halterung H5 liegt, ist eine Vielzahl von Bandheizelementen 60, 61, 62, 63, 64 und 65 vorgesehen. In der unteren Stellung der Plattform 22 befindet sich der umlaufende Preßgrat in der zur Entfernung durch
die Bandheizelemente geeigneten Stellung. Im allgemeinen ist es wünschenswert, unter den Bandheizelementen auf der Stützvorrichtung 42, die zumeist aus Metall besteht, eine Isolierungsplatte (nicht dargestellt) anzubringen, um zu verhindern, daß im Fall eines Durchschlagens der Bandheizelemente die Stützvorrichtung unter Strom gesetzt wird.
Die Bandheizelemente 60, 6l und 62 sind im wesentlichen in der gleichen Weise befestigt, und die Befestigungs- oder Ausrichtungsvorrichtung bewirkt einen gleichbleibenden Abstand der Heizelemente zu den Preßgraten, indem die Ausdehnung des Bandheizers ausgeglichen wird. Die Bandheizer sollten etwa 0,397 bis 3,969 mm, vorzugsweise 1,191 bis 3,572 mm oder 2,381 mm * 1,191 mm von den Preßgraten entfernt sein. Am einfachsten läßt sich diese Ausrichtung durchführen, wenn ein Ende eines Bandheizelementes starr befestigt und das andere Ende mit einer Feder unter Spannung gehalten wird.
Wie aus Fig. 1 und 2 zu ersehen, ist beispielsweise das Bandheizelement 6l in dieser Weise am günstigsten in einem längeren Messingblock 68 mit einem nach oben gerichteten Teil 70 an einem Ende befestigt. Der nach oben gerichtete Teil 70 weist einen Führungs- und Ausrichtungsschlitz 72 auf, der den Bandheizer in einem H5° Winkel hält, da der Preßgrat einen Winkel
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— Q —
von ungefähr -Jf5°, bezogen auf die nach oben gerichteten Seitenwände des Gegenstandes auf die Oberfläche der Stilt ζ vorrichtung 42, bildet. Der Messingblock weist an der anderen Seite ein nach oben gerichtetes Element jk auf und ist auf der Stützvorrichtung 42 so befestigt, daß er in der Längsrichtung mit dem Bandheizelement fluchtet und der nach oben gerichtete Teil 70 auf das starr befestigteEnde des Bandheizelementes ausgerichtet ist. Eine Spiralfeder 76 ist mit dem einen Ende mit dem freien Ende desBandheizelementes 6l und mit dem anderen Ende mit dem nach oben gerichteten Element 74 verbunden, so daß das gespannte Ende des Bandheizelementes auch während seiner Expansion oder Kontraktion stets in der gleichen Lage verbleibt. Das starr befestigte Ende des Bandheizelementes 61 ist in einem Messingblockbefestigungselement 78 befestigt.
Das Bandheizelement 62 ist in gleicher Weise wie das Bändheizelement 6l in einem 45° Winkel befestigt. Auch das Bandheizelement 60 ist in einer ähnlichen Weise befestigt, aber es ist flach unter einer Ecke des Gegenstandes in der gleichen Ebene wie der Preßgrat und ungefähr in einem 90° Winkel zu den nach oben gerichteten Seitenwänden des Gegenstandes und in einer horizontalen Ebene parallel zu der Oberfläche der Stützvorrichtung 42 angebracht.
Der Messingblock 82 ähnelt dem Messingblock 68, mit der Aus-
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nähme, daß der Führungs- und" Ausrichtung«schiltζ in'dieser; ■ Ebene und nicht in einem Winkel angebracht' ist'. Der Wessirigblock 80 ist mit dem Messingblock 68 identisch, er Hegt ^ ■-nur auf der anderen Seite. Der zumstarren' Befestigen-eingeh setzte Messingblock 78 sichert die starr befestigten' Enden · der beiden Heizelemente 60 und 6l. Das Heizelement 62 ist ' starr an dem Messingblock 82 befestigt, so daß der Messing--' " block 82 sowohl zur starren Befestigung wie;auch zur federnden Befestigung dient. ' .""■"' ' ' .? --■ ■.:■■.-
Die Messingblöcke 68, 78, 80 und 82 sind auf Justiervorrichtungen "84, 85j 86 und 87 befestigt und davon elektrisch isoliert. Als Beispiel wird die Justierungsvorrichtung 8'4 in . Einzelheiten beschrieben. Wie aus Pig. 1 und 2 zu ersehen ist, besteht die Justierungsvorrichtung BH aus mehreren so miteinander verschraubten Platten, daß sie sich relativ zueinander bewegen können. Mindestens ein Antriebskopf 90 be-" wegt den einstellbaren Messingblock 68 in eine erste horizontale Richtung, wobei sich nur ein Teil der Justiervorrichtung mitbewegt. Ein anderer Antriebskopf 91 bewegt den Messingblock 68 in horizontaler Richtung, aber in einem Winkel von 90° zu der ersten Richtung, der Antriebskopf 93 bewegt den Messingblock 68 in vertikaler Richtung. Anstelle der bevorzugt eingesetzten Justiervorrichtungen können natürlich auch andere Justiervorrichtungen in bestimmten Fällen "verwendet werden. Eine weitere Justiervorrichtung wird weiter unten ausführlich beschrieben.
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In Pig. 1 und 2 ist eine weitere Ausführungsform einer Ausrichfcungsvorriehtung für das Bandheizelement dargestellt. Die Vorrichtung weist ein Paar Walzen 94 und 96 auf, die sich in einem Winkel von ungefähr 45° zu dem Preßgrat befinden, der. seinerseits ungefähr einen Winkel von 4-5° mit den nach oben gerichteten Seitenwänden des Gegenstandes und der Oberfläche der Stützvorrichtung 42 bildet. Die, Wal~. zen weisen von einer unteren Ecke der Seitenwand des Gegenstandes nach oben und über die Ecken der Seitenwände hinaus, wobei sie fluchtend zueinander, aber getrennt gehalten werden. Die Walzen und die Befestigungsvorrichtungen für die Bandheizelemente sind identisch, außer daß die Bandheizelemente sich von den Walzen in die entgegengesetzte Richtung erstrecken. Aus Fig. 2 läßt sich die genaue Anordnung des Bandheizelementes 63 auf der Walze 94 entnehmen. Die Walze $k ist auf entsprechenden Vorrichtungen, wie einem Befestigungsarm 93 spitzengelagert. Die Walze ist an der äußeren Oberfläche mit einem Schlitz 100 versehen, damit das Bandheizelement in einer Stellung gehalten werden kann. Das Bandheizelement 63 ist in dem Schlitz befestigt und führt von hier Über und unter die Walze 94. Ein Teil des Bandheizelementes 63, der unter die Walze 94 führt, ist an einer Spiralfeder befestigt; dies ist dann das unter Spannung stehende Ende des Bandheizelementes 63· Die Spiralfeder 102 ist ihrerseits an einer Befestigungsvorrichtung 104 befestigt. Das starr befestigte Ende des Bandheizelementes 63 ist an dem Messingblock
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befestigt. Das Bandheizelement 64 ist an dem Messingblock 80 starr befestigt. -
Anstelle des Führungsschlitzes 100 können die Walzen auch Weiche Oberflächen aufweisen und besondere Führungen zur Ausrichtung der Bandheizelemente auf die Preßgrate vorgesehen sein. Die Walzen sind vorzugsweise aus einem isolierenden Material, wie beispielsweise einem keramischen Material, hergestellt.
Die Befestigungsvorrichtung 104 ist an einer Justiervorrichtung 106 angebracht und davon elektrisch isoliert. Die Justiervorrichtung weist zwei Antriebsköpfe auf, Kopf 108 für die Bewegung in horizontaler Richtung und Kopf 110 für Belegungen in vertikaler Richtung. Die Ausrichtung der Justiervorrichtungen wird in der gleichen Weise durchgeführt, wie es für die Justiervorrichtungen 84 beschrieben wurde. Zum Justieren in die entgegengesetzte, horizontal verlaufende Richtung werden die Schrauben 112 und 113 gelockert, und die Justierungsvorrichtung 106 kann dann unter den in Schraubengängen befindlichen Schrauben, wie in Fig. 2 dargestellt, weggezogen werden. Nachdem die Justierung fertig ist, werden diese beiden Schrauben wieder befestigt. Diese Art der Just ierungsvorrichtung kann auch, wie bereits erwähnt, anstelle der vorher beschriebenen verwendet werden. Die Walze 96 wird in ähnlicher Weise justiert.
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■ - 13 -
Zwischen den beiden Walzen ist ein Zwischenraum, und dadurch ergibt sich-eine Unterbrechung in der sonst gleichmäßigen Umgebung des Gegenstandes durch die Bandheizelemente, und zwar in der Höhe der Lasche I1I (Fig. lj und *Ja). Die Lasche des Gegenstandes hat T-Form, weil der sieh von den Seitenwänden des Gegenstandes erstreckende Teil das Mittelstück 95 darstellt, dessen Abschlußteil auf beiden Seiten über das Mittelstück herausragt und somit das Querstück 97 des T's bildet. Das Querstück 97 paßt genau in den Zwischenraum zwischen den beiden Walzen 91J und 96. Die Walzen nehmen die Lasche auf und befördern sie nach oben von den Bandheizelementen fort, wo sie das Querstück 97 erfassen. Das Mittelstück 95 entspricht in der Breite dem Abstand zwischen den beiden Walzen und wird daher nicht durch die Hitze beschädigt. Das Bandheizelement wird also an der Stelle, wo sich die Lasche befindet, nur teilweise am Quer-, stück 97 der Lasche wirksam. Die Walzen sind also so angebracht, daß sie einen beweglichen Teil des Gegenstandes, wie die Lasche 1*1, erfassen und diesen Teil nach oben ziehen, so daß dieser Teil nicht mehr mit den in den Walzenschlitzen angebrachten Bandheizelementen in Berührung kommt. Die Bandheizelemente sind an dieser Stelle also unterbrochen, damit die Lasche nicht mit ihnen in Kontakt kommt und dadurch beschädigt werden kann.
Ein weiteres Bandheizelement 65 ist hinter dem Bandheizelement
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angebracht, um die Preßgrate der Einsteckvorrichtung 13 zu entfernen, die sich hinter der Wandfläche des Gegen- , Standes befindet. Das Blandheizelement 60 erwärmt bereits die Einsteckvorrichtung^, die Hauptwärme wird aber von dem Bandheizelement 65 zur Entfernung der Preßgrate abgegeben. Auf Grund der Stärke der Einsteckvorrichtung und der Stellung der Heizelemente beschädigt die Hitze nicht die Einsteckvorrichtung 13.
Das Bandheizelement 65 befindet sich in einem 90° Winkel zu dem Preßgrat und ist mit einem geringen Abstand über dem Heizelement 60 angebracht. Das Bandheizelement 65 befindet sich zwischen zwei nach oben gerichteten Pfosten
115 und 116, ist an dem Pfosten II6 starr befestigt und ist an der anderen Seite durch eine Spiralfeder II8 beweglich an dem Pfosten 115 angebracht. Die Pfosten 115 und
116 können auf Asbestplatten angebracht sein.
Die Bandheizelemente 6l, 62, 63 und 6M befinden sich alle in einem Winkel von ungefähr ^5°> bezogen auf die Ebene des Preßgrates und der Seitenwände des Gegenstandes, wobei sie sich unter die Kanten der Preßgrate und Seitenwände abschrägen und vorzugsweise etwas über den Preßgrät überstehen. Diese Bandheizelemente bilden zusammen mit dem Bandheizelement eine im wesentlichen kontinuierlich um den Gegenstand herumlaufende Heizfläche. Wenn der Gegenstand gerundete Ecken aufweist, wie es bei dem in den Zeichnungen dargestellten Karton
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der Fall ist und wie sich aus dem Abschirmschild 46 ergibt, kann das Bandheizelement an. der Rundung der Ecke etwas weiter als erwünscht von dieser Ecke entfernt sein. Allerdings ergeben sich darauf bei der praktischen Durchführung keine großen Probleme, auch wenn an diesen gerundeten Ecken der Preßgrat nicht völlig bis" zur Ünsichtbarkeit abgeschmolzen wird. Beim Verbleiben eines sehr geringen Teiles des Preßgrates braucht dieser nicht weiter bearbeitet zu werden.
Vorzügliche Wirkungen lassen sich mit Bandheizelementen erzielen, die aus 70 % Nickel und 30 % Chrom bestehen und einen Durchmesser von 4,762 mm mit einer Stärke von 0,274 mm und einen Widerstand von 2,368 Ohm/m aufweisen. Beim Betrieb des Bandheizelementes mit 75 V und 40 A für drei bis vier~ Sekunden ergibt sich eine Rotglut mit einer Temperatur von ungefähr dO93°C. Es liegt für jeden Fachmann im Bereich seines Könnens, die notwendigen Schaltungen dafür vorzunehmen. Vorzugsweise wird ein einstellbarer Transformator eingesetzt, und die automatische Aktivierung der„Heizelemente wird durch einen Mikroschalter, der durch eine nach unten gerichtete Bewegung der hin- und herbewegbaren. Plattform 22 betätigt wird, und durch einen elektrischen Zeitgeber und ein Relais zum Ein- und Ausschalten der Heizelemente erreicht. Die Bandheizelemente werden zwei bis sechs Sekunden und vorzugsweise zwei bis fünf Sekunden aufgeheizt. Im allgemeinen reichen-sogar drei bis vier Sekunden. . · -,.,·., ·-..,,.· ,..
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Die Widerstands- oder Bandheizelemente werden vorzugsweise auf 815 bis 1371°C aufgeheizt.
Zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens werden von dem Gegenstand IO zuerst die größeren Preßgrate entfernt, so daß nur der schmale und verhältnismäßig dünne sekundäre Preßgrat zurückbleibt. Der Gegenstand wird dann umgedreht, in die horizontal ausgerichtete Halterung 1J 5 eingelegt, und die Halterung 1J5 wird dann durch Bedienung des Fußpedales 30 in das Gehäuse HH eingeführt. Dabei werden die Preßgrate des Gegenstandes in die richtige Stellung und in die Nähe der Bandheizelemente gebracht, so daß die Entfernung der sichtbaren Preßgrate durchgeführt werden kann. Es ist empfehlenswert, daß das Bedienungspersonal beim Einlegen des Gegenstandes in die Halterung den Gegenstand mit einer Hand nach unten drückt, um das richtige Einsetzen des Gegenstandes in der gesamten Fläche sicherzustellen. Beim Einschieben der Halterung in das Gehäuse berührt die Halterung einen Mikroschalter, der die eben beschriebene, zeitlich begrenzte Erhitzung der Bandheizelemente auslöst. Das Ausschalten der Heizelemente nach dieser Zeit kann vom Bedienungspersonal auf Grund der verminderten Lichtmenge aus dem Gehäuse festgestellt werden. Beim Bedienen des Pußpedales 30 wird dann die Halterung 22 wieder in die Ausgangsposition geführt, Der von den Preßgraten befreite Gegenstand wird aus der HaI-
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terung entnommen, und die Vorrichtung kann für die nächste Durchführung des Verfahrens wieder in Betrieb genommen werden. In den bevorzugten Ausführungsformen dauert die Durchführung des Verfahrens ungefähr 5 bis 6 Sekunden.
In einer anderen Ausführungsform der Vorrichtung können die Bandheizelemente auch durch andere Heizelemente, wie beispielsweise Stabheizelemente mit darin befindlichen Gasbrennern zum Aufheizen des Stabes, der dann die Hitze auf den Preßgrat überträgt, ersetzt werden.
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Claims (1)

  1. - 18 Patentansprü ehe
    l] Verfahren zum Entfernen von Preßgraten von Gegenständen, insbesondere Kunststoffgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß durch Erhöhung der Temperatur der Preßgrat geschmolzen wird, bis kein sichtbarer Preßgrat am Gegenstand verbleibt.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß durch die Temperaturerhöhung der Preßgrat abgeschmolzen wird, während die umliegenden Teile des Gegenstandes nicht beeinträchtigt werden.
    3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil des Preßgrates abgeschmolzen wirdj ohne die umliegenden und verhältnismäßig wenig beeinträchtigten Oberflächen des Gegenstandes abzuschirmen.
    Jj. Verfahren nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Hitze durch dicht nebeneinander angebrachte elek-
    trische Widerstandsheizer direkt auf den Preßgrat üb ertragen wird, daß die Heizvorrichtungen dicht am Preßgrat angebracht sind und sich während des Erhitzens ausdehnen, und daß die Heizvorrichtungen während ihrer Ausdehnung durch Spannvorrichtungen in einer gleichmäßigen Stellung neben dem Preßgrat gehalten werden.
    BAD ORIGINAL
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    5. Verfahren nach Anspruch k zur Bearbeitung eins thermoplastischen Gegenstandes, wobei der Gegenstand verhältnismäßig senkrechte Wände und eine Lasche an einer Seite aufweist und der Preßgrat im wesentlichen kontinuierlich um die äußere untere Peripherie der verhältnismäßig senkrechten Seitenwände des Gegenstandes und um die Lasche umläuft, dadurch gekennzeichnet, daß das Verfahren durchgeführt wird, indem der Gegenstand offen und ausgebreitet auf
    einer in einer ersten Stellung befindlichen Plattform gelegt und in eine untere Stellung geführt wird, so daß sich der Gegenstand durch an der Plattform befestigte Vorrichtungen in einer Stellung dicht neben den Widerstandsheizelementen in Form von Bandheizelementen und die Lasche sich oberhalb der Widerstandsheizelemente befindet, daß die Bandheizelemente im wesentlichen kontinuierlich um den Gegenstand herumlaufen und an der Stelle der Lasche diskontinuierlich angeordnet und innerhalb von zwei bis sechs Sekunden auf 8l5 bis 13710C aufgeheizt sind, so daß auch die Lasche teilweise erwärmt wird, daß mehrere Bandheizelemente vorgesehen sind und jedes der Bandheizelemente durch eine Spiralfeder an einem Ende und eine starre Befestigung an dem anderen Ende in der Stellung gehalten wird, und daß mindestens ein Teil der Bandheizelemente sich in einem Winkel von etwa 45°» bezogen auf die Ebene der Seitenwände, befindet und dabei unter die Ecken der Seitenwände
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    - 20 abgeschrägt und die Preßgrate überragend angebracht ist.
    6. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Heizvorrichtungen (60, 6l, 62, 63 und 65) zum Abschmelzen der Preßgrate bis zum Entfernen von sichtbaren Preßgraten von dem Gegenstand vorgesehen sind.
    7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet» daß die Heizvorrichtungen (60, 6l, 62, 63 und 65) durch Ausrichtungsvorrichtungen ausreichend lange zum Abschmelzen des Preßgrates ohne Beeinträchtigung der benachbarten Oberflächen des Gegenstandes, auch wenn diese nicht abgeschirmt sind, an den Preßgrat heranbringbar sind.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, daß zum Ausrichten der Heizelemente ein länglicher Block (68) vorgesehen ist, daß an einem Ende der Heizelemente Blöcke (68, 78, 80, 82) mit einem nach oben abstehenden Teil (70) vorhanden sind, daß ein Schlitz (72) in dem nach oben abstehenden Teil (70), ein nach oben gerichtetes Element (71O durch einen Zwischenraum getrennt am anderen Ende des Blockes und eine Spiralfeder (76), die mit einem Ende an einem Ende der Heizvorrichtung und mit dem anderen Ende an dem nach oben gerichteten Element (7*0 zur Befesti-
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    gung des einen Endes des Heizelementes befestigt ist, vorgesehen sind.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Walzen (94, 96) in einem Winkel von ungefähr 45°, bezogen auf die Ebene des Preßgrates, und über den Preßgrät bewegbar angebracht sind, daß ein Schlitz (1Ö0) in der äußeren Oberfläche der Walzen vorgesehen ist, daß das Heizelement oberhalb und unterhalb der Walzen läuft, wobei ein Ende des Heizelementes von der Unterseite der Walze hervorragt und eine Spiralfeder (102) an einem Ende des Heizelementes und an einem Ende der Walze angebracht ist, daß die Wälzen C91*s 96) zum Erfassen eines beweglichen Teils des Gegenstandes angebracht sind, wobei der bewegliche Teil nach oben gezogen und nicht von den in dem Schlitz (100) verlaufenden Heizelementen beeinträchtigt wird.
    si:gü
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