DE2157437A1 - Gerat zur Registrierung eines elek trischen Signales auf einem elektrostati sehen Registriermedium - Google Patents
Gerat zur Registrierung eines elek trischen Signales auf einem elektrostati sehen RegistriermediumInfo
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Description
: Ίί - 129
Nippon Electric Co., Ltd. ' Stuttgart, den 19. Nov. 1971
7-15, Shiba Gochome,
Minato - ku
Tokyo , Japan
Gerät zur Registrierung eines elektrischen Signales auf einem elektrostatischen Registriermedium
Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Registrierung eines elektrischen Signales auf einem elektrostatischen Registriermedium,
d.h. ein elektrostatisches Registriergerät, wie es häufig bei t elektronischen Druckverfahren, Faksimile-Empfängern
und ähnlichen Verwendung findet.
Elektrostatische Registriergeräte herkömmlicher Art lassen sich ungefähr in zwei Klassen einteilen. Es gibt einmal
mechanische Abtastgeräiß und zum zweiten Geräte, in denen
Kathodenstrahlröhren verwendet werden. Bei den Geräten der erstgenannten Art ist eine große Anzahl von Stiften
vorgesehen, die voneinander elektrisch isoliert sind, und deren Enden auf einer Seite entlang einer geraden Linie
miteinander ausgerichtet sind. Die Endflächen dieser Stifte sind so-ausgebildet, daß sie in Kontakt mit einem elektrostatischen
Registrierpapier gebracht werden können. Die anderen Enden sind entlang einer zylindrischen Fläche angeqrdnet.
Diese Enden werden nacheinander zyklisch mit dem Bildsignal beaufschlagt. Dies geschieht mit Hilfe einer
von einem elektrischen Motor angetriebenen und rotierenden Bürste, die nacheinander ' 'r mit den entlang der zylindrischen
Oberfläche angeordneten Enden der Stifte oder mit den Seitenflächen dieser Enden in Kontakt gebracht
wird. Infolge dieses mechanischen "Abtastens" ergeben sich
gewisse Nachteile. Ein solcher Nachteil ist darin zu sehen,
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daß die Abtastgeschwindigkeit auf ungefähr 1 ooo Zeilen pro Minute im Höchstfalle begrenzt ist, und daß die Wartung
eines, solchen Gerätes infolge der Abnützung und möglicher^ Beschädigungen des Kontaktes zwischen der sich
drehenden Bürste und den Stiften mühsam ist. Bei der zweitgenannten Gruppe von Geräten sind jeweils Kathodenstrahlröhren
vorgesehen, bei denen eine große Anzahl von stiftähnlichen elektrischen Leitern in die Stirnfläche entlang
einer horizontal verlaufenden Abtastlinie anstelle des üblichen flitres/tzierenden Materials eingebracht sind. Der
in seiner Intensität von dem Bildsignal modulierte Elektronenstrahl tastet nacheinander diese Leiter ab und erzeugt
dabei auf ihnen durch sekundäre Elektronenemision egative elektrische Ladungen. Die negativen elektrischen
adungen werden dazu benützt," ein latentes elektrostaisches Abbild auf.einem elektrostatischen Registriermeium
zu schaffen, das senkrecht zu der Reihenanordnung er Leiter an diesen vorbeibewegt wird. Durch die elektronische
Abtastung ist es bei Geräten dieser Art mög-
ich, eine hohe Abtastgeschwindigkeit zu schaffen und die
mechanischen Abnützungen und Schädigungen zu vermeiden. Diese Geräte haben jedoch den Nachteil, daß die verwendeten
Elektronenröhren einen besonderen konstruktiven Aufwand bedingen und dementsprechend teuer sind. Zudem bedarf
es Betriebsspannungen von · 2e bis 3o Kilovolt·;, die
periphere Schaltung macht mühsame Justierungen der Stellung des Elektronenstrahles, seiner Ablenkung und seiner
Linearität, sowie komplizierte Schalteinrichtungen für die Korrektur der Verzerrung in der Strahlablenkung, sowie
ferner eine hohe durch die Erdung der Anode bedingte Stehspannung notwendig.
Der vorliegenden Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, ein elektrostatisches Registriergerät zu schaffen,
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das gegenüber den* beiden genannten Gruppen von Geräten eine dritte Lösungsmöglichkeit darstellt und weder eine
mechanische Abtastung noch eine Kathodenstrahlröhre verwendet und demzufolge auch die bei diesen auftretenden
Nachteile vermeidet.
Es ist eine weitere Aufgabe der Erfindung, ein elektrostatisches Registriergerät zu schaffen, das im Vergleich
zu den seither bekannten Geräten billig herzustellen» leicht zu justieren und zu warten ist.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein'
elektrostatisches Registriergerät zu schaffen, mit dem höhere Abtastgeschwindigkeiten als mit den herkömmlichen
mechanischen Geräten zu erzielen sind. Dabei ist unter Abtastgeschwindigkeit diejenige Geschwindigkeit zu verstehen,
mit der nacheinander einzelnen Stiften ein vom Bildsignal abgeleitetes elektrisches Potential zugeleitet
wird. Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein elektrostatisches Registriergerät zu schaffen, das die
Verwendung niedrigerer Spannungen im Vergleich zu denjenigen Spannungen, die bei Registriergeräten unter Verwendung einer
Kathodenstrahlröhre erforderlich sind, ermöglicht. Insbesondere besteht die Aufgabe der vorliegenden Erfindung darin,
elektrostatische Registriergeräte zu schaffen, bei denen die erforderlichen Spannungen geringer als ein Kilovolt
sind.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, ein elektrostatisches Registriergerät zu schaffen,
bei dem geringere Signalspannungen wie bei den seither bekannten Geräten verwendet werden können, aber das im
wesentlichen frei von möglichen Defekten bei der Abtastung ist.
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Erfindungsgenäß ist ein Gerät zur Registrierung eines
elektrischen Signales auf einem elektrostatischen Registriermedium,
bei dem eine Gasentladung einen gasgefüllten Raum durchläuft und bei dem erste und zweite jeweils
mit einem elektrischen Potential beaufschlagte Elektroden
vorgesehen sind, deren Potentialdifferenz von dem elektrischen Signal abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß
das elektrische Potential des Raumes gegenüber dem ersten Potential mit Hilfe des elektrischen Signales verändert
und, wenn die Entladung den Raun durchläuft, abgenommen
und den zweiten Elektroden zugeführt wird. V/eitere Kennzeichen der Erfindung sind in den Ansprüchen definiert.
Wird.zwischen mehreren miteinander ausgerichteten Kathoden
und einer gemeinsamen Anode eine Gasentladung in Gang gesetzt, so ist es bereits bekannt, daß durch die
hierbei produzierten Ionen eine Kopplung der daneben angeordneten Kathoden eintritt und dadurch deren Zündpotential·
verringert wird, so daß man erreichen kanu, daß die Entladung von einer Kathode zur nächsten wandert,
wenn die aufeinander ausgerichteten Kathoden nacheinander mit Impulsen beaufschlagt werden, die ungefähr loo Volt
negativ gegenüber dem elektrischen Potential der restlichen Kathoden" " . Man hat jedoch seither1 Anordnungen
dieser Art lediglich in Entladungszählröhren verwendet, bei denen die Signale ausgewertet werden, welche in
einem externen Schaltkreis erzeugt werden, der mit den Kathoden verbunden ist. Ferner wurden Anordnungen der genannten
Art bei Anzeigeröhren verwendet, bei denen das Glimmen der Entladung direkt beobachtet werden kann.
Die ERfindung verwendet die Erkenntnis, daß der Raum in
Nähe der Entladung eine hohe elektrische Leitfähigkeit aufweist und sich entlang einer Reihe von nebeneinander
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angeordneten Kathoden fortbewegt, wenn die Entladung die
verschiedenen Kathoden durchläuft und daß es ferner möglich ist, das elektrische Potential des Entladungsraumes
in eine Elektrode zu induzieren, die in dem Entladungsraum angeordnet,.ist. In Anbetracht der Tatsache, daß
die Anode und die Kathode im vorliegenden Zusammenhang austauschbar sind, werden die von der Entladung "abgetasteten",
d.h. durchlaufenden Kathoden und die Anode im folgenden "Durchgangselektroden", bzw. "gegenüberliegende
Elektroden" genannt. Die Elektrode, in die das in dem Raum vorhandene elektrodische Potential induziert wird,
wird als "Spannungs-Induzierungs-Elektrode" bezeichnet. Ferner benützt die Erfindung die Erkenntnis, daß es mög-
lieh ist, das in dem Raum herrschende elektrische Poten-
:ial in Abhängigkeit von einem elektrischen Signal (dem Bildsignal) zu modulieren.
's wurde dabei zunächst herausgefunden, daß die induzierte pannung der von einer Spannungsquelle mit hohem Innenwiderstand
abgegebenen Spannung äquivalent ist. Daher muß man davon ausgehen, daß die induzierte Spannung nicht
für sehr viele Zwecke einsetzbar ist. Sie kann jedoch eine beträchtliche elektrische Leistung erzeugen, wenn sie einen
Verbraucher mit hinreichend hohem Widerstand, wie es ein elektrostatisches Registrierpapier darstellt, zugeführt
wird. Eine Spannungs-Induzierungs-Elektrode, die in Nähe der Anode angeordnet ist, gibt eine etwas höhere induzierte
Spannung ab als eine Spannungs-Induzierungs-Elektrode, die in Nähe der Kathode angeordnet ist; bei der erstgenannten
Anordnung ist auch der innere Widerstand einige Male so hoch als wie.bei der letzgenannten Anordnung. Das ist dadurch
bedingt, daß( lonendichte in Nähe der Anode geringer
als in Näh«$e der Kathode ist.
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Die induzierte Spannung ist ungefähr gleich dem sogenannten normalen Kathodenspannungsabfall. Dieser ist u.a. abhängig
von dem für die Kathode verwendeten Material und von dem Gas, in dem die Entladung stattfindet. Der höchste
Wert liegt bei etwa 475 Volt für eine Platinkathode und eine Entladung in Kohlendioxyd. Andererseits ist es bereits
bekannt, daß bei der Enwicklung eines auf einem elektrostatiscen Registriermedium mit Hilfe des Bürsten-Verfahrens
erzeugten laiaiten elektrostatischen Abbildes bei Spannungen von weniger als 3oo Volt keine erkennbare Registrierung
mehr gewonnen werden kann, während der größte Schwärzungsgrad bei einer Spannung von ungefähr 800 Volt
erzielt wird. Es ist daher wünschenswert', daß die induzierte Spannung, die am Registriermedium durch das Bildsignal
angelegt wird, zwischen 3oo und 800 Volt schwankt.
Wird für die Entwicklung ein Töner poitiver Polarität verwendet,
dann ist es möglich, ein negatives Bildsignal zu verwenden, um eine negative Ausgangsspannung zu erzeugen.
Um die induzierte Spannung durch ein elektrisches Signal zu modulieren, kann man das Signal zwischen der Durchgangselektrode und der Gegenelektrode für das elektrostatische
Registriermedium anlegen. Die Spannungs-Induzierungs-Elektroden
nehmen nacheinander die Ausgangsspannung ab, die gleich der Summe der Spannungsdifferenz zwischen der gerade
zündenden der Abtastelektroden und der Spannungs-Induzierungs-Elektrode,
die im Bereich einer gerade stattfindenden Gasentladung liegt, und der überlagerten Signalspannung ist.
Alternativ besteht auch die Möglichkeit, daß der Entladungsstrom in Abhängigkeit vom Signal verändert wird. Dies trägt
der Tatsache Rechnung, daß die induzierte Spannung mit einer Zunahme des Entladungsstromes ebenfalls höher wird.
Bei der erstgenannten Möglichkeit sind etwas höhere Signal-
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Spannungen als bei der letzgenannten Möglichkeit notwendig. Bei der erstgenannten Möglichkeit ist es ferner notwendig,
entweder den Ausgangswiderstand der Bildsignalquelle zu verringern oder die Bildsignalspannung von der negativen
Pulsspannung zubrennen, welche bewirkt, daß die Entladung jeweils von einer Durchgangselektrode auf die nächste geschaltet
wird, sofern die Frequenz des Bildsignals sehr hoch ist. Bei der letztgenannten Anordnung kann das Durchlaufen
der Entladung durch mehrere Positionen, die durch die Durchgangselektroden definiert werden, instabil werden,
wenn die für die Schaltung der Entladungen von einer Position zur anderen unbedingt notwendige Ionenkopplung ä
infolge eines zu sehr reduzierten Entladungsstromes unzureichend
wird. Obwohl es bestätigt werden konnte, daß elektrostatische Registriergeräte, die in der soeben beschriebenen
Art aufgebaut sind, ebenfalls zufriedenstellend arbeiten können, werden im weiteren andere Möglichkeiten
zur Modulierung der induzierten Spannung vorgeschlagen:
Werden zwei Spannungsregelungsröhren miteinander in derselben Varwärtsrichtung in Reihe geschaltet und über einen
Lastwiderstand an eine Gleichstromquelle gelegt, dann ist der Spannungsabfall zwischen der Kathode und der Anode an
beiden Enden ungefähr doppelt so hoch wie derjenige, der über nur einer Spannungsregelungsrohre anfällt. Außerdem "
ist es bei Faksimile-Systemen üblich, das Bildsignal jn
Zwei Stärken, die "weiß" und "schwarz" entsprechen, darzustellen.
Das macht es möglich, das Bildsignal durch die binären logischen Werte von "0" und "1" darzustellen.
Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung werden demgemäß
zwei Entladungswege vorgesehen, wobei der erste Entladungsweg durch zwei Spannungsregelungsröhren gebildet wird, die
in derselben Vorwärtsrichtung in Reihe geschaltet sind.
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Der zweite Entladungsweg wird durch eine der beiden Spannungsregelungsröhren
gebildet. Die Spannungs-Induzierungs-Elektroden werden in den ersten Entladungswegen angeordnet,
und zwar in denjenigen Spannungsreg<?lungsröhren, die
nicht auch zu den zweiten Entladungswegen gehören. Es sind dann Mittel vorgesehen, um die ersten Entladungswege zu
aktivieren, wenn das Bildsignal den Wert "1" annimmt, sowie andererseits Mittel, um die zweiten Entladungswega zu
aktivieren, wenn das Bildsignal den Wert "0" annimmt.
Der Abstand der Durchgangselektroden ist vorzugsweise nicht weniger als o.4 mm, während der Abstand der einzelnen Stifte
vorzugsweise nicht größer als o.25 mm ist, um die erwünschte Auflösung zu gewährleisten. Um die Dimeisionen der Anordnung
za reduzieren, ist es möglich, die Durchgangs- oder die
Spannungs-Induzierungs-Elektroden entlang eines Kreises, einer Elipse oder ähnlichem anzuordnen. Die gegenüberliegende
Elektrode kann in eine Vielzahl von Elektrodenteilen aufgeteilt werden. In anderen Worten: die Gasentladungsröhre
Kann eine Vielzahl von Anoden aufweisen, um begrenzte •Entladungsregionen
zu schaffen und um eine unerwünschte gegenseitige Beeinflussung der Spannungen zu vermeiden, die nacheinander
in nebeneinanderliegenden Spannungs-Induzierungs-Elektroden induziert werden. Das Umschalten der Entladungswege
wird von der Entionisierungszeit, die für Edelgase weniger als ungefähr 5oo Mikrosekunden und für Wasserstoff
weniger als ungefähr 2o Mikrosekunden beträgt, nicht nachteilig beeinflußt.
Mehrere Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. Es bedeuten:
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Fig. 1 eine der Erläuterung der Erfindung dienende Versuchsschaltung;
Fig. 2 eine grafische Darstellung der mit der Schaltung
nach Fig. 1 gewonnenen Meßergebnisse;
Fig. 3-5 schematische Darstellungen von Ausführungsbeispielen;
Fig. 6 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht einer in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 4 und 5
verwendeten Gasentladungsröhre;
Fig. 7 eine schematische Darstellung eines weiteren Ausführungsbeispiels
;
Fig. 8 eine teilweise und perspektivische Ansicht der bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 verwendeten Gasentladungsröhre.
Fig. 1 zeigt den Meßaufbau einer Gasentladungsröhre 11, der dazu dient, die Kennlinie des der Erfindung zugrunde
liegenden Phänomens der Spannungsinduzierung zu messen. Die Röhre weist eine Kathode 12, eine Anode 13, sowie eine
Spannungs-Induzierungs-Elektrode 14, die in Nähe der Kathode 12 angeordnet ist^ auf. Die Anode 13 ist über ein der Messung
des Anodenstromes dienendes Amperemeter und einen Lastwiderstand 16 mit dem positiven Pol einer Gleichstromquelle
17 verbunden. Auf diese Weise wird eine Glimmentladung zwischen der Anode 13 und der Kathode 12 erzeugt. Die Spannungs-Induzierungs-Elektrode
14 ist mit einem Lastwiderstand 18 verbunden, dem ein Spannungsmeßgerät 19 von genügend
hohem inneren Widerstand zur Messung der induzierten Spannung parallel geschaltet ist.
Die in Fig. 2 gezeigte voll durchgezogene Linie zeigt die
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mit der Schaltung nach Fig. 1 gemessenen Ergebnisse. Die ! Kathode 12 war bei der Meßschaltung aus Nickel, die abget
dichtete Röhre mit Neon bei einem Druck von 6ο mmHg gefüllt.
Der Anodenstrom wurde dabei auf dem konstanten ι Wert von 1,4 ΐηΛ .gehalten, der Wert des Widerstandes 18
! wurde zwischen 5o Kilohm und Io Megohm variiert. Die
in Fig. 2 gestrichelt eingezeichnete weitere Kurve ergibt sich aus der Gleichung
E= 16o R/CR+1.3).
Dabei ist E die induzierte Spannung in Volt und R der Lastwiderstand
in Megohm. Soweit die beiden .,Kurven übereinqtimmen,
kann man also die induzierte Spannung als Äquivalent einer von einer Quelle mit einer Leerlaufspannung von
L6o Volt und einen inneren Widerstand von 1.3 Megohm abregebenen
Spannung auffassen.
?ig. 3 zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel. In der Gasentladungsröhre
11 A ist eine Startkathode 12-o, die dazu dient, eine Kette von Entladungsvorgängen in Gang zu
setzen, sowie rechts ;(in Fig. 3) von der Startkathode
12-o angeordnet und aufeinander ausgerichtet eine Reihe von Entladungskathoden 12-1, 12-2, 12-3, ..., vorgesehen.
Sie dienen dem Aufbau von Entladungswegen in der Gasentladungsröhre 11 A. Zwischen ihnen sind ebenfalls aufeinander
und mit den Entladungskathoden ausgerichtet Hilfskathoden 12-6, 12-7, 12-8, ... angeordnet. Sie dienen
einer Führung der Entladungswege. Jede Kathode besteht aus einem hohlen Metallzylinder und einem metallischen,
mit einer feinen Spitze versehenen Vorsprung 12', der über den Metallzylinder herausragt und die Durchlaufrichtung der
Entladung bestimmt. Die Startkathode 12-o braucht nicht mit einem derartigen Vorsprung versehen zu sein. Die Röhre 11 A
weit ferner eine gemeinsame Anode 13 auf. Außerdem enthält
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sie eine Reihe νδη Spannungs-Induzierungs-Elektroden IM-I,
14-2 ,"14-3 , ..., die gegenüber den Kathoden 12-o, 12-1, .. . , 12-6 ... angeordnet und in der Nähe der Entladungskathoden 12-1, 12-2, 12-3, ..., angeordnet sind. Zwischen
den Entladungskathoden 12-1, 12-2, 12-3, ... und der Anode 13 liegt eine Gleichstromquelle 17 an, die über den
Lastwiderstand 16 die Entladungsspannung liefert.
Von der Startkathode 12-o führt eine Anschlußleitung aus der Röhre 11 A heraus. Sie ist mit der Startimpuls-Anschlußklemme
2o unter Zwischenschaltung eines ersten Impulsübertragers 21 verbunden. Die Hilfskathoden 12-6, 12-7, 12-8, ..,
sind über eine gemeinsame Leitung mit einer Hilfsimpuls-Anschlußklemme 22 unter Zwischenschaltung eines zweiten
Impulsübertragers 2 3 verbunden. Die Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-1, 14-2, 14-3, ... sind jeweils mit einem der Stifte 24-1, 24-2, 24-3, ... verbunden, durch die die
induzierte Spannung an ein elektrostatisches Registrierpapier 25 angelegt wird, das auf einer Gegen-Elektrode 26
aufliegt. Das in Fig. 3 gezeigte Ausführungsbexspiel weist ferner eine .Bildsignal-Anschlußklemme 28 auf, die über eine
Vorspannungsquelle 29 mit den Entladungskathoden 12-1, 12-2, 12-3, ... verbunden ist.
Die Entladung in der Gasentladungsröhre findet zunächst
zwischen der Startkathode 12-o und der Anode 13 statt, sobald an der Startimpuls-Eingangsklemme 2o die Startimpuls-Spannung
3o gegenüber dem Bezugspotential an der Bildsignal-Eingangsklemme 2 8 negativ wird. Sie setzt damit ~ eine Kette
von Entladungen in Gang. Werden nun der HiIfsimpuls-Eingangsklemme
22 gegenüber dem Bezugspotential negative Impulse zugeführt, wie sie der Spannungsverlauf 32 anzeigt, so
wandert die Entladung von der Startkathode 12-o zur ersten
Hilfskathode 12-7, usw.. Eine derartige Anordnung und ihre
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ι? -
Funktionsweise ist beim Betrieb von Einzelimpuls-Entladungszählröhren,
die konkave Kathoden aufweisen, bereits bekannt. Sieh z.B. HATTA-Yosinori, "Tohoku Daigaku Kiso Densikogaku
Nyumon Koza" ("Tohoku University Fundamental Electronics Guide Books"), Bd. 9, "Hodekan" ("Discharge Tube"), S. 95-96,
herausgegeben von Kindai-Kagaku-Sya, lo. November 1962.
Die Vorspannungsquelle 29 sorgt dafür, daß jede der Entladung skathoden 12-1, 12-2, 12-3, ..., während die Entladung
an ihnen vorbeiwandert, an der Entladung beteiligt ist. Erreicht die Entladung die erste Entladungskathode 12-1, dann
gelangt gegenüber die Spannungs-Induzierungs-Elektrode 14-1 ein --.:n elektrische^ Potential, an den Stift 24-1, das gleich
dem momentanen Spannungswert des Bildsignals zwischen der Bildsignal—Eingangsklemme 28 und Erde zuzüglich der Spannungsdifferenz
zwischen der Entladungskathode 12-1 und der Spannungs-Induzierungs-Elektrode
14-1 abzüglich der Spannung ler Vorspannungsquelle 29 ist. So werden dann die folgenden
Stifte 24-2, 24-3, ... nacheinander miteinem elektrischen Potential beaufschlagt, das durch den Momentanwert des Bildsignales
bestimmt ist. Ein im Bildsignal enthaltenes Zeilen-Synchronisierungssignal
sorgt in der bei Abtastverfahren bekannten Weise für einen zweiten negativen Zeilen-Startimpuls.
Dabei wird das Registrierpapier 25 fortlaufend senkrecht zur Ebene der Fig. 3 fortbewegt. Richtet man es
so ein, daß das elektrische Potential an den Stiften 24-1, 24-2, 24-r3, ... jeweils nacheinander zwischen 3oo Volt und
8oo Volt schwankt, wenn die Bildsignalspannung zwischen den für weiß maßgebenden Werten, sowie denjenigen für schwarz
verändert wird, dann erzeugt das Bildsignal auf dem Registrierpapier 25 ein elektrostatisches latentes Abbild.
Die Impulsübertrager 21 und 23 ermöglichen es, die (nicht gezeigten) Impulsgeneratoren für die Startimpuls- und Hilfs-
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inipuls-Spannun^r3o. und 32 zu erden und das Bildsignal
von ihnen zu trennen. Αμί die Übertrager kann jedoch verzichtet
werden, wenn die Frequenz des Bildsignals nicht n<-hr hoch ist. Es ist auch möglich, das Bildsignal
zwischen der Gegen-Elektrode 26 und Erde anzulegen und
dabei die für das Bezugspotential vorgesehene Anschlußkl«.»mine
28 oder den negativen Pol der Gleichstromquelle 17 zu erden.
Bei dem unter Bezugnahme auf Fig. 3 beschriebenen Ausfilhrungsbeispiel
ist es möglich, für das Wandern der Ent- · ä ladung den Mechanismus einer für Einzelimpulse geeigneten
Entladungs-Zählröhre zu verwenden, bei der entweder eine
aut; einer Parallelschaltung eines Widerstandes mit einer
Kapazität bestehende periphere Schaltung verwendet wird, odor bei der eine Mehrzahl von Hilfselektroden für jeden
Entladungspfad vorgesehen ist. Es sei jedoch darauf hingewiesen, daß solche Zählröhren, die viele Hilfskathoden
aufweisen, wegen ihrer etwas komplizierten Struktur und der größeren Dimensionen der gesamten Apparatur ungeeignet
sind.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in Fig. 4 dargestellt. *
Ei; gleicht dem ersten Ausführungsbeispiel hinsichtlich der
mit demselben Bezugszeichen versehenen Bauteile. Die Funktionsweise
entspricht dem Schaltmechanismus einer Doppelimpuls-Entladungszählröhre.
Die Entladungsröhre 11 B, die bot diesem zweiten Ausführungsbeispiel verwendet wird, enthalt
eine erste Gruppe von Kathoden 12-11, 12-12, ..., eine zweite Gruppe von Kathoden 12-21, 12-22, ..., und eine
dl'it te Gruppe von Kathoden 12-31, 12-32, .. ,^&etf^ die je-Wi·?
Irs mit einer ersten, einer zweiten bzw. einer dritten
Hi Ifsimpuls-Eingangsklemme 41, 42, bzw. 43 verbunden sind.
Sämtliche Kathoden dieser drei Gruppen sind miteinander und mit der Startkathode 12-o in einer Reihe ausgerichtet..*^-?--
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Aufeinander folgen die Kathoden 12-o, 12-11, 12-21, 12-31, 12-12, 12-22, 12-32, ... . Die Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-1, 14-2, 14-3, ... sind in Nähe der ihnen zugeordneten Kathoden 12-11, 12-21, 12-31,
angeordnet. In Nähe der Startkathode 12-o kann man eine
weitere Spannungs-Induzierungs-Elektrode 14-o anordnen. Die Anschlußklemme 28 für das Bezugspotential ist mit
dem negativen Pol einer Gleichstromquelle 17 verbunden. Den Hilfsimpuls-Eingangsklemmen 41, 42, und 43 werden
die Hilfsimpulse-zugeführt, die gegenüber dem Bezugspotential negativ werden, und deren Verschiebung gegeneinander
ungefähr gleich ihrer gemeinsamen Impulsbreite ist. Sie werden zyklisch von einem. Drei-Phasen-Hilfsimpuls-Generator
(nicht gezeigt) her zugeführt, der die Hilfsimpulse der Spannungsverläufe 46, 47 und 48 in drei
Phasen erzeugt und etwa mit einem Tastverhältnis von 1:3
arbeitet. Die an der Startkathode 12-o startende Entladung durchläuft so die restlichen Kathoden in dem Sinn,
der durch die Phasenbeziehung der Hilfsimpulse bestimmt wird. Der Schaltmechanismus der Doppelimpuls-Entladungszählröhre
macht es unnötig, Vorsprünge 12' und eine Vorspannungsquelle 29 vorzusehen, wie sie im Zusammenhang
beim ersten Ausführungsbeispiel vorhanden war. Es können ferner (nicht gezeigte) Impulsübertrager vorgesehen sein,
um entweder das Bildsignal von den Impulsspannungsverlaufen
3o, 46, 47 und 48 zu trennen oder um die Generatoren für Start- und Hilfsimpulse zu erden. Das' Bildsignal
kann auch zwischen der Gegenelektrode 26 und Erde angelegt werden.
In Fig. 5 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel gezeigt. Es gleicht weitgehend dem soeben beschriebenen Ausführungsbeispiel. Soweit dieselben Bezugszeichen verwendet sind,
handelt es sich um dieselben Bauteile. Eine Ausnahme besteht darin,
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daß an Stelle dejS Lastwiderstandes 16 ein Entladungs-Steuerkreis
5o vorgesehen ist und daß ferner eine Vorspannungsquelle 55 mit der Gleichspannungsquelle 17"
zwischen deren negativem Pol und Erde in Reihe geschaltet ist. Bei diesem dritten Ausführungsbeispiel wird
das Potential an der Verbindungs-Stelle 28 zwischen der negativen Klemme der Gleichspannungsquelle 17 und der
positiven Klemme der Vorspannungsquelle 55 als Bezugspotential verwendet. Das Bildsignal wird an ein Paar
von Bildsignal-Eingangsklemmen 58 und 59 des Steuerkreises 5o angelegt, um den Entladungstrom zu steuern; dadurch
wird das induzierte Potential in denjenigen der Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-o, 14-1, 14-2, 14-3, .... , an denen die Entladung gerade vorbei läuft, verändert. Die
Vorspannungsquelle 55 dient dazu, den aufeinanderfolgenden Stiften 24-o, 24-1, 24-2, 24-3', ... das elektrische Potential
zuzuführen, das für das elektrostatische Registriermedium 25 erwünscht ist.
Bei Verwendung einer Entladungsröhre 11 B wie in dem zweiten und in dem dritten Ausführungsbeispiel, hat es sich als möglich
herausgestellt, Hilfsimpulse 46, 47, und 48 zu verwenden, deren Impulsbreite 23 MikroSekunden beträgt. Auf
diese Weise kann ein elektrostatisches Registrierpapier 25 von der Größe A 4 ungefähr 3 ooo mal pro Minute mit einer
Auflösung von 4 Punkten pro Milimeter entlang einer Zeile getastet werden.
Der Aufbau einer in dem zweiten oder in dem dritten Ausführungsbeispiel
verwendete Gasentladungsröhre 11 B ist in Fig. 6 dargestellt. Die Gasentladungsröhre enthält Kathoden
12-O, 12-11, 12-21, 12-31, ..., Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-o, 14-1, 14-2, ... sowie Stifte 2U-O, 24-1, 24-2, ..., die auf einer Isolatorplatte 61 aus
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Keramik, Glas oder ähnlichen durch Aufdampfen, Fotoätzung, Plattierung oder durch eine ähnliche in der
Technik integrierter Schaltkreise verwendbares Verfahren aufgebracht sind. Die Stifte 24-o, 24-1, 24-2, ... sind jeweils
Fortsetzungen der Spannungs-Induzierungs-Elektroden 14-o, 14-1, 14-^2, 14-3, ..., deren Breite sich von o.4 mm
oder mehr, wie dies durch die Zuordnung der Kathoden 12-O, 12-11, 12-21, ... notwendig wird, bis zur Breite von
o.25 mm oder weniger verringert, um die gewünschte Auflösung
zu erreichen. Für die Startkathode 12-o, die erste Gruppe von Kathoden 12-11, 12-12, ..., die zweite Gruppe
von Kathoden 12-21, 12-22, ... und die dritte Gruppe von Kathoden 12-31, 12-32, .... sind Anschlußleitungen 62, 63,
64 und 6 5 vorgesehen, die auf der Isolatorplatte 61 ähnlich aufgebracht sind und zu Anschlußpunkten 2o, 41, 42,
und 43 führen. Die Anschlußleitung 6 2 und eine^ der drei
Anschlußleitungen 63, 64 und 64 sind direkt mit der Startkathode 12-O bzw. der ihnen zugeordneten Gruppe von Kathoden
verbunden. Die restlichen der Anschlußleitungen 63, 64 und 65 und die ihnen zugeordneten Kathoden sind jeweils
durch Metalldrähte 66-1, 66-2, 66-3, ... miteinander verbunden. Die"Verbindung wird beispielsweise durch Ultraschall-Lötung
hergestellt. Sie soll Kurzschlüsse zwischen den einzelnen Gruppen von Kathoden verhindern. Eine der
Kanten, so die Kante 67. der Isolatorplatte 61,,ist abgerundet . , um einen besseren Kontakt zwischen den äußeren
Enden der Stifte 24.ο, 24-1, 24-2, ... und dem Registriermedium
25 (vgl. Fig. 3-5) zu ermöglichen. Die Gasentladungsröhre 11 B enthält ferner eine Anode 13. Sie ist auf
der Isolatorplatte 71 ebenfalls im Wege eines für integrierte Schaltkreise verwendbaren Verfahrens aufgebracht. An ihr
ist ein Anschlußpunkt 72 vorgesehen. Die Isolatorplatten 61 und 71 werden hermetisch miteinander entlang der Ränder
75 und 76 durch ein Dichtungsmaterial, z.B. durch Fritte verbunden; zwischen ihnen bleibt nur sehr wenig Raum frei.
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Die Anode 13 wind dadurch -£rf' gegenüber den Kathoden 12-ο,
12-11, 12-21, 12-31, ... in Stellung gebracht. Die gesamte Anordnung wird über eine Absaugverbindung (nicht gezeigt),
die vorläufig mit den Isolatorplatten 61 und 71 verbunden wird, evakuiert. Daraufhin wird ein Gas oder eine Mischung
von Gasen (wie z.B. Neon), in den Innenraum eingeschlossen. Es ist bekannt, daß durch Hinzufügen von Wasserstoff zu dem
eingeschlossenen Gas die Geschwindigkeit erhöht werden kann, mit der die die Entladung die verschiedenen Stellungen
der Entladungswege durchläuft.
Fig. 7 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel. Die Gasent- "
ladungsröhre 11 C ist ähnlich wie die Gasentladungsröhre
11 B im vorgehenden Ausführungsbeispiel aufgebaut. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Bauteile. Die Gasentladungsröhre
11 C weist eine ReiheVon miteinander ausgerichteten ersten Anoden 13-o, 13-1, 13-2, 13-3, ...,
zugeordneten Kathoden 12-o, 12-11, 12-21, 12-31, ..., sowie eine gleich Anzahl von damit ausgerichteten Zwischenelektroden
81-0, 81-1, 81-2, 81-3,..die zwischen den Anoden
12-Ο, 12-1, 12-2, 12-3, ...χ und den Kathoden 12-o, 12-11,
12-21, 12-31, ... angeordnet sind auf. Die Zwischenelektroden dienen gegenüber den entsprechenden Kathoden als
Anoden, gegenüber den entsprechenden Anoden als Kathoden. {
Ferner ist eine Reihe von miteinander ausgerichteten und ähnliche aufgebauten zweiten Anoden 82-o, 82-1, 82-2, 82-3,
vorgesehen^ sie sind gegenüber den Kathoden 12-b, 12-11,
12-21, 12-31 ,..angeordnet. Die Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-o, 14-1, 14-2, 14-3, ... sind jeweils in Nähtde
der Kathodenenden der Zwischenelektroden 81-o, 81-1, 81-2, 81-3, ... angeordnet. Die ersten Anoden 13 sind miteinander
und zusammen über einen ersten Schalter (z.B. einem Transistor) 83 und einen Lastwiderstand 16 mit einer Gleichspannungsquelle
17 verbunden. Die zweiten Anoden 82 sind
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in ähnlicher Weise mit der Gleichspannungsquelle 17 über einen zweiten Schalter 84 und den Widerstand 16 verbunden.
Ein Startimpulsgenerator 85 liegt an der Startimpuls-Eingangsklemme 2o und an Erde an. Zwischen den Hilfsimpuls-Eingangsklemmen
41, 42 und 43 einerseits und Erde andererseits liegt der Dreiphasen-Hilfsimpuls-Generator 86. Jede
der ersten Anoden 13-o, 13-1, 13-2, 13-3, ... bildet mit der ihr zugeordneten der Zwischenelektroden 81-o, 81-1, 81-2,
81-3, ... und der dazugehörigen der Kathoden 12-o, 12-11, 12-21, 12-31, ..., einen ersten Entladungsweg. Jede der
zweiten Anoden' 82.o, 82-1, 82-2, 82-3, ..., bildet zusammen
mit der dazugehörigen der Kathoden 12-o, 12-11, 12-21, 12-31, ... einen zweiten Entladungsweg. Das vierte Ausführungsbeispiel
enthält ferner ein Paar Anschlußklemmen 87, über die das Bildsignal, das die logischen Werte von
"1" und "O" annehmen kann, dem Steuereingang des ersten Schalters 83 und über einen Inverter 8 8 dem Steuereingang
des zweiten Schalters 84 zugeführt wird.
Wird das Bildsignal negativ moduliert, dann entsprechen die logischen Werte "1" und PO" dem Schwarz-, bzw. Weiß-Wert.
Ist der Wert des Bildsignales 1Ji" >
dann wird der Schalter geöffnet, so daß einer der ersten Entladungswege in Abhängigkeit
von den Impulsspannungen 3o, 4o, 47 und 48 leitend wird
und einen der Stifte 24-o, 24-1, 24-2, 24-3, ... mit einem elektrischen Potential belegt, das ungefähr zweimal so
groß wie der Kathodenspannungsabfall abzüglich dem absoluten Wert der Impulsspannung ist. Ist der Wert des Bildsignales
eine logische "0", dann wird der zweite Schalter 84 geöffnet. Dann werden die ersten Entladungswege nicht-leitend
gemacht und an ihrer Stelle einer der zweiten Entladungswege zur Entladung gebracht und auf diese Weise das Potential
von den Stiften 24-o, 24-1, 24-2, 24-3, ... weggenommen.
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Fig. 8 zeigt ein viertes Ausführungsbeispiel. Die darin verwendete Gasentladungsröhre 11 C gleicht
der im Zusammenhang mit den Fig. 6 und 7 erläuterten hinsichtlich derjenigen Bauteile, die mit denselben Bezugszeichen versehen sind. Die Zwischenelektroden 81-o, 81-1,
81-2, ... und die zweiten Anoden 82 sind auf einer ersten, bzw. auf einer zweiten Isolätorplatte 61, bzw. 71 ange->
bracht.. Auch dies erfolgt in der für integrierte Schaltkreise
üblichen Technik. Die Röhre 11 C enthält weiterhin einen Isolationsteil 91, der als Ionensperre wirkt,
und verhindert, daß die an den ersten Anoden 13 entstehenden Ionen die zweiten Entladungswege bzw. daß die an den f
zweiten Anoden 82 produzierten Ionen die ersten Entladungswege, insbesondere aber die Spannungs-Induzierungs-Elektroden
14-0, 14-1, 14-2, 14-3, ... unerwünscht beeinflussen. Außerdem dient der Isolationsteil 91 als Abstandhalter
um den genauen Abstand zwischen den Kathodenenden der Zwischenelektroden 81-o, 81-1, 81-2, 81-3 ... und den
ersten Anoden 13, sowie zwischen den Kathoden 12-o, 12-11, 12-21, 12-31, 12-12, ... und den zweiten Anoden 82 zu gewährleisten.
Das dargestellte Beispiel zeigt einen zweiten äußeren zylinderartigen Abstandhalter 92, der aus einem Teil έ
mit der zweiten Isolatorplatte 71 hergestellt sein kann. Die Kathoden 12-o, 12-11, 12-21, 12-31, 12-12, ...,
und die Kathodenenden der Zwischenelektroden 81-o, 81-1, 81-2, ... können aus Platin , die Anoden 13 und 82 beispielsweise
aus Kupfer hergestellt sein. Die Metalldrähte 66-1, 66-2, 66-3, ... sind beispielsweise aus Aluminium
hergestellt. Daseingeschlossene Gas kann Kohlendioxyd sein;
der Druck beträgt beispielsweise zwischen 5o und 2oo mmHg.
Anstelle der drei Gruppen*von Kathoden 12-11, 12-12, ...,
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- 2ο -
12-21, 12-22, ..'. und 12-31, 12-32, ... ist es möglich,
η Gruppen-von Kathoden in -irr'Kombination mit einem .n-Phasen-Hilsimpuls-Generator
zu verwenden, wobei η eine ganze Zahl größer als 3 ist.
BAD ORIGINAL
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Claims (1)
- Patentansprüche;fly Gerät zur Registrierung eines elektrischen Signales auf einem elektrostatischen Registriermedium, bei dem eine Gasentladung einen gasgefüllten Raum durchläuft und bei dem ernte und zweite jeweils mit einem elektrischen Potential beaufschlagte Elektroden vorgesehen sind, deren Potentialdifferenz von dem elektrischen Signal abhängt, dadurch gekennzeichnet, daß das das elektrische Potential des Raumes gegenüber dem ersten Potential mit Hilfe des elektrischen S.ignales verändert und, wenn die Entladung den Raum durchläuft, abgenommen und den zweiten Elektroden (24-1, 24-2, 24-3, ...) zugeführt wird.Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daft die Abnahme des elektrischen Potentials des Raumes durch darin angeordnete Spannungs-Induzierungs-Elektroden (14-1, 14-2, 14-3, ..., ) erfolgt, so daß das elektrische Potential dieses Raumes an der Stelle, an der jeweils eine Spannungs- Induzierungs-Elektrode angeordnet ist, dieser infolge der durch die Entladung bewirkten elektrischen Leitfähigkeit des Raumes dann induziert wird, wenn die Entladung aufeinanderfolgend angeordnete Spannungs-Induzierungs-Elektroden jeweils nacheinander erreicht".3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zweiten Elektroden durch mehrere Stifte (24-1, 24-2, 24-3, ...), gebildet v/erden, mit denen das Registriermedium (25) in Kontakt gebracht werden kann, und diese Stifte (24-1, 24-2, 24-3, ...), mit den Spannungs-InduzierungG-Elektroden (14-1, 14-2, 14-3, ...) verbunden sind.BAD ORIGINAL209833/0976U. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß, um zu bewirken, daß eine elektrische Entladung den gasgefüllten Raum durchläuft, mehrere Durchgangselektroden (12-1, 12-2,..., 12-6, 12-7, .. . ; 12-11, 12-12, ..., 12-21, 12-22, ... ., 12-31, 12-32, ...) und zumindest einen ihnen gegenüber angeordnete Elektrode (13) vorgesehen sind, und die Entladung nacheinander die Durchgangselektrodon durchläuft, wobei die Spannungs-Induzierungs-Elektroden (IU-I, lU-2, ...) in dem Raum jeweils gegenüber mindest einer Anzahl der Durchgangselektroden angeordnet sind.5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das elektrische Potential der Durchgangselektroden verändert wird.6. Gerät nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß der Entladungsstrom verändert wird.7. Gerät nach Anspruch H, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangselektroden als" Kathoden (12-11, 12-21, 12-31,...) und die ihnen gegenüber angeordneten Elektroden als erste Anode (13) ausgebildet sind und mehrere Zwischenelektroden (81-1, 81-2, ...) zwischen der Anode (13) und den Kathoden (12-11, 12-21, 12-31, ...) vorgesehen sind, die gegenüber den genannten Kathoden als Anode und gegenüber der ersten Anode (13) als Kathode wirken und ferner mindestens eine zweite Anode (82-1, 82-2, ...) in dem Raum gegenüber den ersten Kathoden (12-11, 12-21, 12-31, ...) angeordnet ist und ferner die Entladung zwischen einem ersten, die erste Anode umfassenden und einem zweiten die zweite Anode umfassenden Entladungsweg in Abhängigkeit von dem elektrischen Signal umgeschaltet werden kann, und die Spannungs-' Induzierungs-Elektroden (IU) zwischen der ersten Anode (13)BAD ORIGINAL209833/097Sund den Zwischenelektroden (81-1, 81-2, ...) angeordnet sind.·Gerät nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, daß der
Raum zwischen zwei Isolatorplatten (61, 71) ausgebildet und gasdicht umschlossen ist, wobei die Durchgangselektroden und die Spannungs-Induzierungs-Elektroden auf
der Innenfläche einer der Platten und die diesen gegenüber angeordnete Elektrode auf der Innenfläche der
anderen Platte vorgesehen ist.BAD ORIGINAL 209833/097S
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