DE2157243A1 - Schaltungsanordnung zum erzeugen sinusfoermiger spannungen - Google Patents

Schaltungsanordnung zum erzeugen sinusfoermiger spannungen

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DE2157243A1 DE19712157243 DE2157243A DE2157243A1 DE 2157243 A1 DE2157243 A1 DE 2157243A1 DE 19712157243 DE19712157243 DE 19712157243 DE 2157243 A DE2157243 A DE 2157243A DE 2157243 A1 DE2157243 A1 DE 2157243A1
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Description

  • Schaltungsanordnung zum Erzeugen sinus förmiger Spannungen Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung, mit der sich auf einfache Weise sinusfdrmige Spannungen erzeugen lassen.
  • Üblicherweise werden Sinusspannungen durch IC- oder RC-Generatoren hervorgebracht. Diese sind teuer im Aufbau, wenig frequenzstabil und lassen keine einfache Frequenzumschaltung zu.
  • Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile bekannter Sinusgeneratoren durch ein andersartiges Prinzip der Sinus spannungserzeugung zu Uberwinden.
  • Dieses Ziel wird dadurch erreicht, daS ein Festwertspeicher, der zu Jedem ihm Uber Eingangsleitungen zugeftihrten, digitalen Winkelwert auf Ausgangsleitungen den entsprechenden binär kodierten Sinuswert abgibt, eingangsseitig mit einem von einem Taktgenerator beaufschlagten Zähler, dessen Kapazität der digiz talen Winkelstufung des Festwertspeichers angepaßt ist, vert bunden und ausgangsseitig an einen Digital-Analog-Wandler angeschlossen ist.
  • Festwertspeicher dieser Art gibt es in integrierter Form fUr Rechenmaschinen o. ä. Sie dienen eigentlich zur Berechnung von Sinusfunktionen. Man kann sie aber auch mit handelsUblichen Digitalbausteinen aufbauen, etwa nach dem Prinzip eines Umkodierers, der auf einen n-stelligen Eingangskode (Winkel in 360°/2n, 1800/2n oder 90°/2n) einen m-stelligen Ausgangskode (Sinus dieses Winkels in Binärform) abgibt, In Jedem Fall wird die Frequenz der erzeugten sinusfönniaen Spannung durch die digitale Winkelstufung und durch die Frequenz der dem Zähler zugefuhrten Taktimpulse bestimmt. Eine Frequenzänderung der sinusförmigen Spannung wird unter Ausnutzung dieser Zusartinenhänge gemäß einer Weiterbildung der Erfindung einfach dadurch erreicht, daß der Taktgenerator bezüglich seiner Frequenz umschaltbar und/oder steuerbar ist.
  • Man könnte als Taktgenerator beispielsweise einen Relaxationsoszillator einsetzen, dessen Frequenz durch Umschalten der frequenzbestimmenden Glieder oder vorzugsweise durch Span.
  • nungssteuerung stufenweise oder kontinuierlich verändert wird.
  • Eine höhere Frequenzstabilität wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung dadurch erzielt, daß der Taktgenerator aus einem HF-Oszillator, vorzugsweise einem Quarzoszillator, mit nachgeschalteter Impulsformerstufe besteht, deren Ausgangsfrequenz durch eine über Umschalt- oder sonstige Steuermittel steuerbare Untersetzerschaltung entsprechend der Jeweiligen Sollfrequenz der sinusförmigen Spannungen heruntergeteilt wird.
  • Der Festwertspeicher enthält Ublicherweise nur die Sinuswerte zwischen Oo und 90°, Um sämtliche Werte zwischen Oo und 3600 zu erhalten, die rür eine Periode der zu erzeugenden Sinusspannung erforderlich sind, mUßte man vier derartiger Speicher einsetzen. Ein solcher Aufwand wird nach einer Weiterbildung der Erfindung unter Berticksiohtigung der Tatsache, daß die Werte der zweiten Sinushalbwelle den negativen Werten der ersten Halbwelle entsprechen, dadurch umgangen, daß dem Festwertspeicher eine vom Zähler Uber eine Auswerte- und Steuerschaltung steuerbare Umkehrstufe nachgeschaltet ist, die einen zusätzlichen, ständig mit Signal beaufschlagten Eingang aufweist, dessen Wertigkeit um eine Stelle höher als der Wert der höchsten Stelle des binär kodierten Sinuswerts ist, und die steuerbare Umkehrstufe Je nach dem an ihrem Steuereingang anliegenden binären Ausgangssignal der Auswerte- und Steuerschaltung die auf den Ausgangsleitungen des Festwertspeichers anstehenden Binärsignale sowie das am zusätzlichen Eingang anstehende L-Signal invertiert oder in der ursprUnglichen Form beläßt.
  • In der obigen Ausführung werden im Bereich der ersten Halbwelle Jeweils die Werte 1 + sin x erzeugt und in der zweiten Halbwelle die Werte 1 - sin (x n 1800). Die Subtraktion des sin (x c 1800) von 1 geschieht durch Addition des entsprechen~ den Komplementärwerts zu 0. Da bei einer Komplementärwertbi lc dung durch Invertieren im binären, insbesondere im dualen System ein Fehler von der kleinsten Einheit der Binärsignale auftreten kann, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß die Ausgänge der steuerbaren Umkehrstufe mit einer Addierschaltung verbunden sind, die in den Fällen, in denen die Binärsignale des Festwertspeichers von der steuerbaren Umkehrstufe invertiert werden, den betreffenden Binärsignalen ein Signal von deren kleinster Einheit zuaddiert.
  • Das genannte Signal von der kleinsten binären Einheit ist nur dann zuzuftihren, wenn die steuerbare Umkehrstufe das Signal zum Invertieren erhält. Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist dementsprechend dadurch gekennzeichnet, daß das zu addierende Signal von dem binären Ausgangssignal der Auswerte- und Steuerschaltung, das die steuerbare Umkehrstufe steuert, abgeleitet ist.
  • Um mit nur einem Festwertspeicher, der die Werte von Oo bis 900 enthält, auszukommen, ist nach einer Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß der Zähler ein Uber Steuereingänge umschaltbarer Vorwärts-Rtlckwärts-Zähler ist, der Jeweils nach Erreichen eines bestimmten Zählerstandes von der Auswerte-und Steuerschaltung in die eine Zählrichtung und nach Erreichen eines anderen bestimmten Zählerstandes von der Auswerte- und Steuerschaltung in die andere Zählrichtung umgeschaltet wird.
  • Der Zähler durchläuft in diesem Fall Jeweils die den Winkelwerten zwischen o° und 900 entsprechenden Digitalwerte und dann die gleichen Digitalwerte abwärts bis zu dem Oo entsprechenden Digitalwert, der gleich dem 1800 entsprechenden Digitalwert ist. Das gleiche wiederholt sich für die zweite Sinushalbwelle, wobei die Ausgangssignale des Festwertspeichers invertiert werden. Pro Periode muß also der Zähler viermal umgeschaltet werden und die steuerbare Umkehrschaltung zweimal.
  • Dies wird nach einer Weiterbildung der Erfindung besonders einfach dadurch erreicht, daß die Auswerte- und Steuerschaltung aus logischen Schaltkreisen zur Auswertung des Zählerstands des Zählers und zwei von diesen sowie gegenseitig gesteuerten bistabilen Kippstufen besteht. Nach der Digital~ Analog-Umsetzung wird eine Spannung erhalten, die die Sinusform treppenförmig annähert. Die Frequenz der treppenförmigen Stufung ist gleich der Frequenz der Taktimpulse, die den Zähler beaufschlagen. Um sie und ihre Oberwellen zu eliminieren, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß dem Digital-Analog-Wandler ein Tiefpaß nachgeschaltet ist, der die dem Zähler zugefUhrte Frequenz sperrt.
  • Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß sich durch Steuerung mittels einer sinus- oder impulsförmigen HF-Spannung eine sinusförmige NF-Spannung erzeugen läßt, die die Frequenzstabilität der HF-Spannung, etwa die Stabilität der von einem Quarzgenerator gelieferten Frequenz hat, außerdem einen sehr geringen Klirrfaktor aufweist und sich leicht zwischen verschiedenen Fest frequenzen umschalten sowie kontinuierlich verändern läßt (Wobbeln). Die gewonnene sinusförmige Spannung hat bei sämtlichen Frequenzen, zwischen denen sie stufenweise oder kontinuierlich verändert wird, eine konstante Amplitude. Der Aufbau des Sinusgenerators ist fast durchweg mit zuverlässigen und preisgünstigen Digitalbausteinen zu realisieren.
  • Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels näher beschrieben und in ihrer Wirkungsweise erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung, Fig. 2 eine tabellarische Übersicht Uber die in Fig. 1 erzeugten Signale, Fig. 3a - d ein logisches Schaltbild der erfindungsgemäßen Schaltungsanordnung.
  • In Fig. 1 ist ein Taktgenerator 1 dargestellt, der beispielsweise aus einem Quarzgenerator der Frequenz 800 kHz und einer Begrenzerstufe zur Impulsformung besteht. Die durch die Impulsformung gewonnenen rechteckfbrmigen Ausgangsspannungen des Taktgenerators 1 werden von einer an sich bekannten Untersetzerstufe 2 in einem bestimmten Verhältnis untersetzt, das durch die Steuerstufe 3 wählbar ist. In einer praktischen Ausführung ist eine Umschaltung zwischen den Untersetzungs-Faktoren 2, 4 und 16 möglich, so daß am Ausgang der Untersetzerschaltung 2 wahlweise rechteckförmige Spannungen von 400, 200 und 50 kHz anstehen. Diese werden als Taktimpulse einem Vorwärts-RUckwärts-Zähler 4 zugeführt, der über Steuersignale an seinen Steuereingängen 4a und 4b von Vorwärts- auf Rückwärtszählung und umgekehrt umschaltbar ist. Ein L-Signal am Eingang 4a bestimme z. B. die Vorwärtszählung, ein L-Signal am Eingang 4b die Rückwärtszählung. Statt zweier Steuereingänge 4a und 4b kann auch nur ein Eingang vorgesehen werden, an dem ein L-Signal die Vorwärtszählung und ein O-Signal die Rückwärtszählung bewirkt. Die Signale zur Umsteuerung der Zählrichtung werden einer Auswerte- und Steuerschaltung 5 entnommen, die den jeweiligen Stand des Zählers 4 auswertet und bei einem bestimmten Zählerstand dem Eingang 4a ein L-Signal zuführt und bei einem anderen bestimmten Zählerstand den Eingang 4b mit L-Signal belegt. Der Zähler 4 ist ein mehrstufiger 3inärzähler mit einem Zähleingang und mehreren, hier fünf, Ausgängen 4/1 bis 4/n, auf denen der jeweilige Zählerstand in Binärform ansteht. Zur Auswertung in der Auswerte- und Steuerstufe 5 sind dementsprechend logische Identifizierungsschaltungen, bestehend aus UND- oder NAND-Gattern und Invertern, eingesetzt. Ihre Ausgangssignale, die jeweils bei einem Zählerstand auftreten, nach dem die Zählrichtung umgesteuert werden soll, werden dem Speicherteil der Auswerte- und Steuerstufe 5 zugeleitet, und zwar vorzugsweise jeweils einem der beiden Eingänge einer bistabilen Kippstufe, deren beide Ausgänge mit den Steuereingängen 4a und 4b des Zählers 4 verbunden sind. Einer der Ausgänge der genannten bistabilen Kippschaltung ist ferner mit einem Eingang einer weiteren bistabilen Kippschaltung in der Auswerte- und Steuerstufe 5 verbunden, auf deren Bedeutung später eingegangen wird.
  • Der Zähler 4 hat anfangs den Zählerstand 0, wobei auf sämtlichen fünf Ausgängen 4/1 bis 4/n das Signal 0 anstehe. Diese Signalkombination bewirkt in der Auswerte- und Steuerstufe 5 ein Einstellen der ersten und zweiten bistabilen Kippstufe in die Arbeitslage. Damit liegt am Eingang 4a des Zählers L-Signal, das eine Vorwärtszählung herbeiführt, und am unteren Ausgang 5a der Auswerte- und Steuerstufe 5 O-Signal, das wirkungslos ist. Treffen jetzt von der Untersetzerstufe 2 Taktimpulse ein, so erreicht der Zähler 4 nacheinander die Zählerstände 1, 2, 3, ... 31, wobei schließlich auf sämtlichen fünf Ausgängen 4/1 bis 4/n L-Signal liegt. Diese Signalkombination rührt in der Auswerte- und Steuerschaltung 5 zu einer Rückstellung der ersten bistabilen Kippstufe in die Ruhelage, wodurch das L-Signal am Eingang 4a abgeschaltet und ein Signal an den Eingang 4b angelegt wird. Am Ausgang 5a ändert sich nichts. Die nächsten Taktimpulse versetzen nun den Zähler 4 nacheinander in die Stellungen 30, 29, 28 ... O, in welch letztgenannter Stellung erneut der Steuerbefehl für Vorwärtszählung gegeben wird, der die erste bistabile Kippstufe in der Auswerte- und Steuerschaltung 5 erneut in die Arbeitslage bringt. Das dabei am Ausgang dieser bistabilen Kippstufe auftretende L-Signal schaltet die zweite bistabile Kippstufe in die Ruhelage zurück, und am Ausgang 5b liegt nun während des nächsten Vorwärts- und Rückwärts-Zählvorgangs L-Signal an.
  • Die Zählerausgänge 4/1 bis 4/n sind mit den Eingängen eines Festwertspeichers 6 verbunden, der zu Jedem ihm eingangsseitig in Form einer Zählerstellung z (z = 0 ... 2n - 1) in einem n-stelligen Binärkode zugeführten Winkelwert x = S ~900 ausgangsseitig in einem m-stelligen Binärkode den Wert y = sin x auf m, hier acht, Ausgängen 6/1 bis 6/m bereitstellt. Bei fünf Eingängen (n = 5) gibt er also nacheilt ander während Jedes Vorwärtszählvorgangs die Sinuswerte von oO, 2,81250, 5,6250, ... 87,18750 aus und während Jedes RUckwärtszählvorgangs die Werte von 87,18750 abwärts bis 00. Auf den genauen 900-Sinuswert wurde hier verzichtet, da er durch 87,18750 i. a. ausreichend gut angenähert wird. Andererseits kann man ihn aber leicht dadurch erhalten, daß man im Festwertspeicher Jedem n-stelligen Eingangswertzden m-stelligen Ausgangswert y = sin zu zuordnet. Da in diesem Fall z 900 ist, werden mit n = 5 bei der Vorwärtszählung die Sinuswerte von 00, 2,9030, 5,8060, ... 900 und be er Rückwärts zählung die entsprechenden Werte abwärts ausgegeben.
  • Die Ausgangswerte y des Festwertspeichers 6 erscheinen in binär kodierter Form an m Ausgängen 6/1 bis 6/m des Festwertspeichers 6, von denen der oberste, 6/m, die Wertigkeit 1/2, der nächste die Wertigkeit 1/4 und der letzte, 6/1, die Wertigkeit 1/2m hat. Diese acht Ausgänge sind mit einer steuerbaren Umkehrstufe 7 verbunden, die außerdem einen mit dem Ausgang 5a der Auswerte- und Steuerschaltung 5 verbundenen Steuereingang 7a und einen zusätzlichen Eingang 7b, an dem ständig L-Signal anliegt, aufweist. Das Signal am Eingang 7b hat die Wertigkeit 1. Jeder der einschließlich des Eingangs 7b m + 1, im Beispiel also neun, Eingänge der steuerbaren Umkehrstufe 7 ist mit dem Steuereingang 7a mittels logischer Schaltungen in einer Exklusiv-ODER-Funktion verknüpft. Ein L-Signal an einem der Eingänge wird also nur dann als L-Signal zum Ausgang weitergegeben, wenn am Steuereingang 7a O-Signal anliegt; ist dort hingegen L-Signal vorhanden, so wird Jedes L-Signal am Eingang zu O-Signal am Ausgang und umgekehrt invertiert. Das nämliche gilt für das L-Signal am Eingang 7b.
  • Wie oben beschrieben ist, steht während des ersten Vorwärts-und Rückwärts-Zählvorgangs am Ausgang 5a und somit am Eingang 7a O-Signal an. Auf den neun Ausgangsleitungen der steuerbaren Umkehrstufe erhält man folglich bei der ersten z Vorwärtszählung die Werte 1 + y, wobei y = sin x, x=2n s ~ 90 oder zur 1 ~ 900 ist, im Bereich von 00 bis 900 und bei der ersten Rückwärts zählung die entsprechenden, um 1 erhöhten Sinuswerte im Bereich 900 bis 1800. Beim anschließenden zweiten Vorwärts- und Rückwärts-Zählvorgang liegt am Eingang 7a vom Ausgang 5a her L-Signal an. Jetzt wird Jedes Signal, das vom Festwertspeicher 6 geliefert wird, invertiert und auch das L-Signal am Eingang 7b als Signal zum Ausgang weitergegeben. Anstelle der Werte 1 + y erscheinen Jetzt an den Ausgängen der steuerbaren Umkehrstufe 7 die Werte y, die bis auf 1/2m den Werten 1 - y entsprechen.
  • Der Wert von 1/2m, um den das Ergebnis zu klein ist, kann in einer nachfolgenden Addierschaltung 8, die an ihren Steuereingang 8a nur bei Jedem zweiten Vorwärts- und Rückwärts-Zählvorgang ein L-Signal vom Ausgang 5a zur Addition erhält, hinzugefügt werden. Im allgemeinen ist aber der Fehler so gering - bei m = 8 beträgt er ca. 4 o/oo -, daß auf die Addierschaltung 8 verzichtet werden kann.
  • Die Werte 1 - y, die beim zweiten Vorwärtszählen erzeugt werden, entsprechen den um 1 erhöhten Sinuswerten im Bereich von 1800 bis 2700, ihnen schließen sich bei der zweiten Rückwärtszählung die um 1 erhöhten Sinuswerte im Bereich von 2700 bis 3600 an. Danach beginnen die beschriebenen Vorgänge wieder von vorne, also bei einem Winkel von 00.
  • Am Ausgang der steuerbaren Umkehrstufe 7 bzw. der Addierschaltung 8 erhält man also während Je zweier Vorwärts- und Rückwärts-Zählvorgänge sämtliche Sinuswerte von O0 bis 3600, überlagert von einem konstanten Anteil von oder dereinem Gleichspannungsanteil entspricht, binär kodiert auf m + 1 Leitungen.
  • Der nachfolgende Digital-Analog-Wandler 9 wandelt die binär kodierten Werte in Analogwerte um und führt sie einem Tiefpaß 10 zu, dessen Grenzfrequenz so gewählt ist, daß die Frequenz der dem Zähler 4 zugeführten Taktimpulse bereits in den Sperrbereich fällt. Bei Taktimpulsen unterschiedlicher Frequenz ist die Jeweils niedrigste für die Bemessung des Tiefpasses 10 maßgeblich. Mit der Taktimpulsfrequenz werden auch ihre sämtlichen Oberwellen durch den Tiefpaß 10 eliminiert, so daß man an seinem Ausgang anstelle der am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 9 erhaltenen treppenförmig gestuften Sinusspannung eine rein sinusförmige Spannung von sehr geringem Klirrfaktor bekommt.
  • Fig. 2 macht die Signalzustände an den verschiedenen Punkten von Fig. 1 deutlich, und zwar zeigt Fig. 2a die Ausgangsimpulse des Taktgenerators 1, Fig. 2b die durch Untersetzung um den Faktor 2 gewonnenen Taktimpulse am Ausgang der Untersetzerstufe 2, Fig. 2c die Ausgangssignale des Vorwärts-Rückwärts-Zählers 4, Fig. 2d die Signale am Ausgang 5a der Auswerte-und Steuerschaltung 5, Fig. 2e die Ausgangsslgnale des Festwertspeichers 6, Fig. 2f die nach Durchlaufen der steuerbaren Umkehrstufe 7 erhaltenen Signale, Fig. 2g die durch die Addierschaltung 8 korrigierten Signale und Fig. 2h die am Ausgang des Digital-Analog-Wandlers 9 anstehende, treppenförmig gestufte Sinusspannung, Jeweils in Abhängigkeit von der Zeit.
  • Die sinusförmige Spannung hat eine Frequenz, die um den Faktor 4 ~ (2n - 1) kleiner ist als die an den Zähler 4 angelegte Taktfrequenz. Bei n = 5 und einer Taktfrequenz von 400 kHz erhält man eine Frequenz der sinusförmigen Spannung von ca.
  • 3,2 kHz. Durch Umschalten der Taktfrequenz mittels der Untersetzerstufe 2 auf 200 kHz gewinnt man eine sinusförmige Spannung von 1,6 kHz und bei einer Taktfrequenz von 50 kHz eine sinusförmige Spannung von 400 Hz, um bei den eingangs gewählten Zahlenbeispielen zu bleiben. Wenn man die TaktRrequenz kontinuierlich verändert, erhält man einen Wobbelgenerator, der beispielsweise den für Messungen an Fernmeldeleitungen maßgeblichen Bereich von 200 Hz bis 3,2 kHz kontinierlich überstreicht.
  • Der Wert für n kann auch größer gewählt werden, um eine feinere Winkelstufung zu erreichen. Allerdings geht dies nur so weit, wie das Auflösungsvermögen des Digital-Analog-Wandlers 9 reicht. Außerdem muß man die Zugriffszeit zum Festwertspeicher 6 beachten, die nicht beliebig klein ist, sondern bei einem Festwertspeicher in MOS-Technik immerhin einige Hundert Nanosekunden beträgt. Mit n = 5 braucht man für eine Periode der sinusförmigen Spannung schon 4 (52 - 1) = 124 Einzelwerte, deren Abruf aus dem Festwertspeicher eine Zeit von bis zu 0,1 ms erfordert. Damit ist eine obere Grenze für die zu erzeugenden Spannungen von 10 kHz gegeben. Festwertspeicher in bipolarer Technik haben eine kleinere Zugriffszeit und erlauben folglich eine feinere Winkelstufung bzw. höhere Frequenz der zu erzeugenden Spannungen.
  • Wenn ein Festwertspeicher in MOS-Technik eingesetzt wird, besteht ferner die Gefahr, daß bei Eintreffen eines Taktimpulses die Signale an den m Ausgängen 6/1 bis 6/m nicht gleichzeitig, sondern zu verschiedenen Zeitpunkten innerhalb der Zugriffszeit vom bestehenden zum neuen Signalzustand überwechseln.
  • An den Treppenkanten der Sinusspannung von Fig. 2h würden dann Spannungsspitzen nach oben und unten auftreten. Sie lassen sich dadurch vermeiden, daß man in den Weg zwischen dem Festwertspeicher 6 und dem Digital-Analog-Wandler 9 in Fig. 1 schneller schaltende bipolare Schalterstufen einfügt, die Jeweils erst gegen Ende eines Taktimpulses, wenn die neue Signalkombination mit Sicherheit an allen m Ausgängen ansteht, kurzzeitig leitend geschaltet werden und die Signalkombination in einen Speicher führen, der sie bis zur Übernahme der nächsten Signalkombination speichert.
  • Bei der bisherigen Beschreibung wurde davon ausgegangen, daß die sinusförmigen Spannungen Jeweils beim Winkelwert 00 beginnen. Dies ist jedoch nicht zwingend, da der Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 auf Jeden beliebigen Wert voreingestellt werden kann, so daß man sinusförmige Spannungen beliebiger Phasenlage erhält.
  • Fig. 3a bis d zeigt das logische Schaltbild einer praktisch au sge führten Schaltungsanordnung zum Erzeugen sinusförmiger Spannungen. In Fig. Da-ist der HF-Generator 1 zu sehen, der aus einem Quarzgenerator und einer Begrenzerstufe besteht.
  • Die Untersetzerschaltung 2 ist aus einem Modulo-n-Teiler in integrierter Schaltung aufgebaut und wird von der Steuerstufe 3 gesteuert. Die Steuerstufe 3 weist vier Schalter -3a - d auf, mit denen der Untersetzungsfaktor und damit die Frequenz der sinusförmigen Spannung umgeschaltet werden kann.
  • Wenn keiner dieser Schalter 3a c d betätigt ist, kann am Eingang 2a der Untersetzerschaltung 2 auch eine andere Impulsspannung als Taktfrequenz angelegt werden, beispielsweise eine Spannung mit sich kontinuierlich ändernder Frequenz, die als Wobbeltakt wirkt.
  • Die Ausgangsspannung der Untersetzerschaltung 2 gelangt über die Leitung I zum Vorwärts-Rückwärts-Zähler 4 in Fig. 3b, der aus zwei hintereinandergeschalteten Binärzählern in integrierter Schaltung besteht. Seine Zählrichl tung wird über einen gemeinsamen Eingang 4a/b umgeschaltet, der mit dem Ausgang des ersten Flip-Flops in der Auswerte-und Steuerstufe 5 in Fig. 3b verbunden ist. Dieses Flip-Flop wird von zwei NAND-Schaltungen mit Je fünf Eingängen gesteuert, die bei den Zählerständen 0 und 31ein Umschaltsignal erzeugen.
  • Dem ersten Flip-Flop ist ein zweites Flip-Flop nachgeschaltet, dessen Ausgang 5a die Leitung II während der ersten 62 Taktimpulse mit O-Signal und während der weiteren 62 von insgesamt 124 Taktimpulsen mit L-Signal belegt. Die Ausgänge 4/1 bis 4/n des Zählers 4 sind durch Leitungen III bis VII mit Anpassungsstufen in Fig. 3c verbunden, an die die Eingänge des Festwertspeichers 6 angeschlossen sind, Anpassungstufen sind hier deswegen vonnöten, weil der Festwertspeicher 6 an andere Betriebsspannungen, nämlich die über die Leitungen VIII und IX herangeführten Spannungen +U2 und -U2 in Fig. Dd, als die anderen Schaltungselemente angeschlossen ist. Die anderen Schaltungselemente werden mit einer Spannung +U1 betrieben.
  • Die Ausgänge 6/1 bis 6/m des Festwertspeichers 6 in Fig. 3c führen - wiederum über Anpassungsstufen - an Leitungen X bis XVI, die mit den Eingängen der steuerbaren Umkehrstufe 7 in Fig. 3d verbunden sind. Diese besteht aus m + 1 Exklusiv-ODER-Gattern und wird über den Eingang 7a von den Signalen auf der Leitung II gesteuert. Der zusätzliche Eingang 7b ist ständig mit +U1 verbunden, was dem dauernden Anliegen eines L-Signals an diesem Eingang entspricht. Den Ausgängen 7/1 bis 7/m + 1 der steuerbaren Umkehrstufe 7 sind direkt die Eingänge des Digital-Analog-Wandlers 9 nachgeschaltet, d. h. auf eine Addierschaltung, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, wurde hier verzichtet. Der Digital-Analog-Wandler 9 ist in Fig. 3d ausgangsseitig noch mit einer Verstärkerstufe verbunden, die seine Analogspannungen mit kleinem Ausgangswiderstand weitergibt. An den Verstärkerausgang kann der in Fig. 3d nicht mehr dargestellte Tiefpaß angeschlossen werden.
  • Falls statt sinusförmiger Spannungen Wechselspannungen anderer Kurvenform gewünscht werden, kann man sie leicht dadurch erhalten, daß man die Zuordnung der Ausgangssignale zu den Eingangssignalen entsprechend ändert bzw. einen anderen Festwertspeicher einsetzt. Auf diese Weise lassen sich nach dem geschilderten Prinzip periodische Wechselspannungen beliebiger Kurvenform erzeugen.

Claims (9)

  1. Ansprüche
    ;)1. Schaltungsanordnung zum Erzeugen sinusförmiger Spannungen, dadurch gekennzeichnet, daß ein Festwertspeicher (6), der zu Jedem ihm über Eingangsleitungen (4/1...4/n) zugeführten digitalen Winkelwert auf Ausgangsleitungen (6/1...6/m) den entsprechenden binär kodierten Sinuswert abgibt, eingangsseitig mit einem von einem Taktgenerator (1) beaufschlagten Zähler (4), dessen Kapazität der digitalen Winkelstufung des Festwertspeichers (6) angepaßt ist, verbunden und ausgangsseitig an einen Digital-Analog-Wandler (9) angeschlossen ist.
  2. 2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (1) bezüglich seiner Frequenz umschaltbar und/oder steuerbar ist.
  3. 3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Taktgenerator (1) aus einem HF-Oszillator, vorzugsweise einem Quarzoszillator, mit nachgeschalteter Impulsformerstufe besteht, deren Ausgangsfrequenz durch eine über Umschalt- oder sonstige Steuermittel (3) steuerbare Untersetzerschaltung (2) entsprechend der Jeweiligen Sollfrequenz der sinusförmigen Spannungen heruntergeteilt wird.
  4. 4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dem Festwertspeicher (6) eine vom Zähler (4) über eine Auswerte- und Steuerschaltung (5) steuerbare Umkehrstufe (7) nachgeschaltet ist, die einen zusätzlichen, ständig mit Signal beaufschlagten Eingang (7b) aufweist, dessen Wertigkeit um eine Stelle höher als der Wert der höchsten Stelle des binär kodierten Sinuswerts ist, und die steuerbare Umkehrstufe (7) Je nach dem an ihrem Steuereingang (7a) anliegenden binären Ausgangssignal der Auswerte- und Steuerschaltung (5) die auf den Ausgangsleitungen (6/1...6/m) des Festwertspeichers (6) anstehenden Binärsignale sowie das am zusätzlichen Eingang (7b) anstehende Signal invertiert oder in der ursprünglichen Form beläßt.
  5. 5. Schaltungsanordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausgänge der steuerbaren Umkehrstufe (7) mit einer Addierschaltung (8) verbunden sind, die in den Fällen, in denen die Binärsignale des Festwertspeichers (6) von der steuerbaren Unikehrstufe (7) invertiert werden, den betreffenden Binärsignalen ein Signal von deren kleinster Einheit zuaddiert.
  6. 6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das zu addierende Signal von dem binären Ausgangssignal der Auswerte- und Steuerschaltung (5), das die steuerbare Umkehrstufe (7) steuert, abgeleitet ist.
  7. 7. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zähler (4) ein über Steuereingänge (4a, 4b) umschaltbarer Vorwärts-Rückwärts-Zähler ist, der Jeweils nach Erreichen eines bestimmten Zählerstandes von der Auswerte- und Steuerschaltung (5) in die eine Zähirichiig und nach Erreichen eines anderen bestimmten Zähler standes von der Auswerte- und Steuerschaltung (5) in die andere Zählrichtung umgeschaltet wird.
  8. 8. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 bis Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerte- und Steuerschaltung (5) aus logischen Schaltkreisen zur Auswertung des Zählerstandes des Zählers (4) und zwei von diesen sowie gegenseitig gesteuerten bistabilen Kippstufen besteht.
  9. 9. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1 und einem oder mehreren der Ansprüche 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß dem Digital-Analog-Wandler (9) ein Tiefpaß nachgeschaltet ist, der die dem Zähler (4) zugeführte Frequenz sperrt.
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