DE2157184A1 - Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrfach gefalteter saecke - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum herstellen mehrfach gefalteter saecke

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Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mehrfach gefalteter Säcke Die vorliegende Erfindung betrifft das Herstellen von mehrfach gefalteten Säcken, wie es z.B. bei fjüllsäcken aus Kunststoffolie iiblich J t:, die mit durch Mehrfachfaltung erzieiter Viertelung ihrer ursprünglichen Kantenlängen verlangt werden. Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zur Durchführung von Mehrfach faltungen im Zuge der Herstellung von Säcken von einer z.B.
  • nahtlosen Kunsts-toffschlauchbahn.
  • Aus der Praxis ist ein Verfahren bekannt, bei dem die einendig verschweißten und von der Kunststoffschlauchbahn bereits abgetrennten Säcke zunächst durch zweimaliges hintereinander erfolgendes Quereinfalzen in der Mitte der Länge nach gedoppelt werdcii, worauf nochmals nacheinander ein zweimaliges Doppeln durch Quereinfalzen während des Transportes der Werkstücke in einer um 90° geänderten Laufrichtung erfolgt.
  • Dieses bekannt Verfahren erfordert zu seiner Durchführung einen Richtungswechsel und vier Querfalzstationen', von denen die beiden ersten für die volle Breite der Werkstücke und die beiden letzten immer noch fUr eine Breite gleich der Viertelwerkstücklänge ausgelegt sein müssen. Die aus sehr dUnnen Kunststoffolien hergestellten säcke sind außerdem wegen ihrer Labbrigkeit schwer zu verarbeiten.
  • Zur Vermeidung der Nachteile und des Aufwandes der bekannten Vorrichtung liegt der Erfindung im wesentlichen die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren anzugeben, das ohne Richtungswechsel und mit nur zwei Querfalzvorgängen, di sich außerdem nur auf eine Breite gleich der Viertelschlauch b r e i t e erstrecken, durchführbar ist und die Schwieriglkeiten mit der Verarbeitung des dünnen Materials vermeidet.
  • Das erfindungsgemäße Verfahren besteht zu diesem Zweck darin, daß die mit den erforderlichen Querschweißungen im Abstand der Sacklänge versehene schlauchförmige Werkstoffbahn in an sich bekannter Weise an den zukünftigen Trennungslinien für die einzelnen Säcke nur mit Schwächungslinien versehen wird, daß die so vorbereitet Balm alsdann durch mittleres Längsfalzen so oft als gensch-t nacheinander der Breite nach gekoppelt wird, daß sodann von der ein- oder mehrfach gedoppelten Bahn durch Abreißen an den Schwächungslinien einzelne Werkstücke gebildet werden, die sodann nacheinander ein- oder mehrmals durch Querfalzen in der Mitte der Länge nach gedoppelt werden.
  • Bei diesem Verfahren treten an die Stelle von zwei Querfalzvorgängen des bekannten Verfahrens mit einfachen Mitteln und auch bei dünnsten Kunststoffolien störungsfrei durchzuführende Längsfaltvorgtinge an einer Bahn. Die sich ohne Richtungswechsel für die von der in der Regel zweifach längsgefalte n Bahn abgetrennten Werkst@ @@e Richtungswechsel anschließenden (erfalzvorgänge sind wegen de durch die Mehrfachfaltung erzielten größeren Steifigkeit ebenfalls leichter durchzuführen und beziehen sich auf eine Breite, die gegenüber dem bekannten Verfahren im Verhältnis um soviel geringer ist, als die Sackbreite gegenüber der Sacklänge.
  • Die erfindung erstreckt sich weiter auch auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die dadurch gekennzeichnet ist, daß im Anschluß an eine bekannte Vorrichtung zum Erzeugen vol inaner benachbarten Querschweiß- und Schwächungslinien an einer Kunststoffschlauchbahn nacheinander in erforderlicher Anzahl Faltdreiecke mit zugeordneten Flachlege- und Führungsrollenpaaren für die jeweils gedoppelte Bahn vorgesehen sind, worauf eine aus zwei mit unterschiedlichen Geschwindigkeiten angetriebenen Vorzugrollenpaaren gebildete Abreißstation folgt, an die sich Querfalzvorrichtungen in der erforderlichen Anzahl anschließen, die in an sich bekannter Weise aus je zwei horizontal nebeneinander angeordneten Walzen mit dazwischen eingreifendem Falzschwert gebildet sind, wobei zweckmäßigerweise durchgehende Transportbänder für die WerkstUkke S-förmig durch alle Querfalzwalzenpaare bis zu einer Ablegestelle für die fertig gefalteten Werkstücke geführt sind. Die Abr.
  • legestelle kann aus einem intermittierend angetriebenen Transportband bestehen, das jeweils solange stillsteht, bis eine gewünsch--te Zahl gefalteter Werkstücke zu einem Paket aufeinandergeschichtet arden ist.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispieles einer Vorrichtung zur Durciliführung des Verfahrens eingehend erläutert. In der. Zeichnung zeigen: Fig. 1 die Vorrichtung im Aufriß, Fig. 2 die einzelnen Verfahrensschnitte in einem zugehörigen Grundriß.
  • Die von einer Vorratsrolle 1 kommende Kunststoffoliensclllauchbahn 2 von einer Breite 13 wird in einer bekannten Vorrichtung 3 in Abständen der gewünschten Sacklänge mit je einer Querschweißnaht 4 und einer daneben angeordneten Querschwächungslinle 5 versehen. Die so vorbereitete Schlauchbahn wird mittels eines ersten Faltdreieckes 6 mit einem zugeordneten Flachlege- und Fuhrungswalzenpaar 7 auf die Breite 1/2 B gefaltet und sodann mittels eines zweiten Faltdreieckes 8 mit zugeordnetem Flachlege-und Führungswalzenpaar 9 auf die Breite 1/4 B linEc jeweils in der Mitte längsgefaltet. Die schmale Werkstoffbahn ist zu einer aus der mit Abstand voneinander angeordneten und mit verschiedener Geschwindigkeit arbeitenden Vorzugvorrichtungen u 11 mit dazwischen angeordnetem Tisch 12 gebildeten Abreißvorrichtung geführt, in der einzelne Werkstücke 13 von der zweifach zusammengefalteten Bahn an den Schwächungslinien 5 abgerissen werden.
  • Auf eine in der Vorzugvorrichtung 11 beginnenden Transportbänderstrecke 14 werden die die volle Sacklänge L aufweisenden Werkstücke einer ersten Querfalzstation 15 zugeführt, die sie durch Quereinfalzen in der Mitte mit der Länge 1/2 L auf den durch die Falzvorrichtung hindurchgeführten Transportbändern 14 verlassen, um zu einer zweiten Querfalzvorrichtung 16 transportiert zu werden, in der sie nochmals in der Mitte quergefalzt werden, um mit der Länge 1/4 L schließlich von den auch durch die zweite Querfalzvorrichtung hindurchgeführten Transportbändern 14 auf ein beispielsweise intermitterend angetriebenes Ablageband 17 in abgezählten Stößen 18 abgelegt zu werden.
  • Die Querfalzvorrichtungen bestehen jeweils aus zwei horizontal nebeneinander angeordneten Walzen 19 und 20, einem Tisch 21 und einem in Richtung des Doppelpfeiles beweglichen, mit dem Walzenspalt zusammenwirkenden Falzschwert 22.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    Verfahren zum Herstellen von mehrfach zusamrnengefaltenen, einendig verschweißten Säcken aus einer Kunststoffolienbahn, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den für die Sackböden erforderlichen Querschweißungen im Abstand der Sacklänge versehene schlaucllförmige Werkstoffbahn in arl sich bekannter leise an den zukünftigen Trennungslinien für die einzelnen Säcke mit Schwächungslinien versehen wird, daß die so vorbereitete Bahn alsdann durch mittleres Längsfalzen so oft als gewünscht nacheinander der Breite nachgedoppelt wird, daß sodann von der ein- oder mehrfach gedoppelten Bahn durch Abreißen an den Schwächungslinien einzelne Werkstücke gebildet werden, die sodann nacheinander ein-oder mehrmals durch Queefalzen in der Mitte der Länge nach gedoppelt werden.
  2. 2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an eine bekannte Vorrichtung zum Erzeugen von einander benachbarten Querschweiß- und Schwächungslinien an einer Kunststoffschlauchbahn nacheinander in erforderlicher Anzahl Faltdreiecksvorrichtungen vorgesehen sind, worauf eine Abreißstation folgt, an die sich Querfalzvorrichtungen in der erforderlichen Anzahl anschließen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Transportbandstrecke von der Abreißvorrichtung, die Querfalzwalzenpaare S-förmig durchlaufend, bis zu einer t legestelle für die fertig gefalteten kerkstUcke geführt ist.
DE2157184A 1971-11-18 1971-11-18 Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen mehrfach gefalteter Säcke Expired DE2157184C3 (de)

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Publications (3)

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DE2157184A1 true DE2157184A1 (de) 1973-05-24
DE2157184B2 DE2157184B2 (de) 1975-04-30
DE2157184C3 DE2157184C3 (de) 1975-12-11

Family

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DE (1) DE2157184C3 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4386924A (en) * 1980-10-23 1983-06-07 Fmc Corporation Handle bag making apparatus
DE102009056078A1 (de) * 2009-11-30 2011-06-01 Windmöller & Hölscher Kg Gewebepinch-Sackmaschine Funktionsabfolge

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DE102009056078B4 (de) * 2009-11-30 2012-03-22 Windmöller & Hölscher Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pinchsäcken sowie Station zur Bildung von Pinchböden
DE102009056078B8 (de) * 2009-11-30 2012-06-14 Windmöller & Hölscher Kg Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von Pinchsäcken sowie Station zur Bildung von Pinchböden
US10703051B2 (en) 2009-11-30 2020-07-07 Windmoeller & Hoelscher Kg Fabric pinch sack-making machine, pinch sack and method for the production thereof

Also Published As

Publication number Publication date
DE2157184C3 (de) 1975-12-11
DE2157184B2 (de) 1975-04-30

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