DE2156777A1 - Einrichtung zur kuehlmittelfuehrung im zylinderblock von fluessigkeitsgekuehlten brennkraftmaschinen - Google Patents

Einrichtung zur kuehlmittelfuehrung im zylinderblock von fluessigkeitsgekuehlten brennkraftmaschinen

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DE2156777A1
DE2156777A1 DE19712156777 DE2156777A DE2156777A1 DE 2156777 A1 DE2156777 A1 DE 2156777A1 DE 19712156777 DE19712156777 DE 19712156777 DE 2156777 A DE2156777 A DE 2156777A DE 2156777 A1 DE2156777 A1 DE 2156777A1
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Hans Vogel
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MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02FCYLINDERS, PISTONS OR CASINGS, FOR COMBUSTION ENGINES; ARRANGEMENTS OF SEALINGS IN COMBUSTION ENGINES
    • F02F1/00Cylinders; Cylinder heads 
    • F02F1/02Cylinders; Cylinder heads  having cooling means
    • F02F1/10Cylinders; Cylinder heads  having cooling means for liquid cooling
    • F02F1/14Cylinders with means for directing, guiding or distributing liquid stream

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

  • Einrichtung zur Kühimittelführung im Zylinder block von flüssigkeitsgekühlten 3rennkraftmasohinen Die Erfindung-betrifft eine Einrichtung zur Kühlaittelführung im Zylinderblock von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen, insbesondere von Reihen- oder V-M1otoren mit vom Kühlmittel jeweils hintereinander angeströmten Zylindern, bei Renen das Kühlmittel im unteren Teil des Zylinderblockes in die einzelnen Kühlmittelräume für die Zylinderrohre einströmt und am oberen Ende durch einen oder mehrere Auslaufkanäle in die Kühlmittelräume des Zylinderkopfes übertritt.
  • Bei solchen Kühlmittelführungen, die in der Pråxis allgemein bekannt sind, zeigt sich immer wieder, daß die Kühlung der Zylinderrohre sehr ungleichmäßig und besonders an den Stellen, wo eine intensive Wärmeabfuhr erfolgen soll, nur mangelhaft ist. Der Grund dafür ist die Strömung des Kühlmittels im Kühlmittelraum. Das Kühlmittel tritt am unteren Ende des Zylinderrohres durch eine Öffnung ein und strömt nach dem Gesetz des geringsten Widerstandes auf kürzestem Wege in Richtung Auslaufkanal zum Zylinderkopf. Diese Strömung bewirkt eine ausreichende Kühlung nur entlang des Strömungsweges im wesentlichen in Richtung des Zylinderachse' und nur bei großemWinkelversatz des Auslaufkanals etwa eine halbe Umdrehung um das Zylinderrohr auch in Umfangsrichtung. Im übrigen Kühlmittelraum herrschen freie, ungeordnete Strömungen, z.T. Rückströmungens Wirbel und örtlich sogar Totwasserzonen.
  • Bei Brennkraftmaschinen ist es bekannt, daß gerade im oberen Drittel des Zylinderrohres durch die in ihm nahe der oberen Totpunktstellung des Kolbens erfolgende Zündung und Verbrennung ein stärkerer Wärmeanfall auftritt, während dieser nach dem Kurbelraum zu wesentlich abnimmt. Diese Tatsache wird in keiner Weise berücksichtigt und führt dazu, daß bei betrie-bswarmer Maschine die Zylinderrohre in der Nähe-des oberen Totpunktes eine höhle Temperatur annehmen, also eine konische Form bekommein, Die Folgen, höhereXr-Olverbrauch, größere Durohblasemenge und erhöhter Verschleiß an Kolben und Kolbenringen sind bekann, Ebenso nachteilig wie die unzureichende Kühlung des oberen Zylinderrohrteiles ist, wie bereits erwähnt, die - über seinen Umfang gesehen - unterschiedliche Kühlung, denn nur unmittelbar in der Nähe des Auslaufkanals ist diese intensiv. Hierdurch tritt das Unrundwerden der Zylinderrohre oder der Laufbüchsen mit den bekannten Folgeerscheinungen auf. Weiter führen die Temperatur-Unrunden zu Wärmespannungen und zu Abdampferscheinungen des am Zylinderrohr siedenden Kühlmittels, wodurch eine verstärkte Kalkablagerung, die den Wärmeübergang und damit die Kühlverhältnisseverschlechtert, die verschlechtert, die Folge ist. Verstärkt wird dieser Nachteil bei Mehrzylindermaschinen schließlich noch dadurch, daß zwischen jeweils zwei bekanntlich so nahe wie nur möglich aneinander gereihten Zylinderrohren, also an deren Verbundstellen ein doppelter Wärmeanfall entsteht und daß gerade an diesen meist sehr engen Stellen die Kühlmittelströmung besonders ungünstig ist.
  • Die genannten Nachteile treten insbesondere bei Reihen- oder V-Motoren in Erscheinung, bei denen die Zylinderrohre bzw.
  • deren Kühlmittelräume nicht parallel, sondern hintereinander -vom Kühlmittel angeströmt werden. Das Kühlmittel tritt dabei in den Kühlmittelraum des ersten Zylinders ein, umspült den unteren Teil des Zylinderrohres und tritt vorzugsweise an der entgegengesetzten Seite ebenfalls unten wieder aus in den Kühlmittelraum des anschließenden Zylinders. So strömt es der Reihe naüh durch sämtliche Kühlmittelräume, wobei jeweils eine gewisse Kühlmittelmenge abgezweigt wird, die an den Zylinderrohren nach oben fließt und schließlich die eigentliche Kühlung der heißen Stellen bewirkt. Bei Mehrzylindermotoren mit x Zylindereinheiten bekommt der zuerst angeströmte Zylinder die volle Kühlmittelmenge, während für den leotzten Zylinder nur noch x der Kühimittelmenge zur Verfügung steht.
  • x Abgesehen davon, daß bei einer-solchen Kühlung die heißen Stellen des Zylinderrohres noch mangelhafter umspült werden, ist auch noch zu berücksichtigen, daß das Kühlmittel selbst* wenn es den letzten Zylinder erreicht, bereits eine nicht unwesentlich höhere Temperatur aufweist, was durch vergrößerte Kühlmittelmengen oder ähnliches ausgeglichen werden muß.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, bei einer Brennkraftmaschine der eingangs beschriebenen Art mit einfachen Mitteln eine Kühlmittelführung im Zylinderblock zu erreichen, welche insbesondere an den heißesten Stellen, d.h, im oberen Drittel des Zylinderrohres am gesamten Umfang eine gleichmäßige, ausreichende Kühlung bringt.
  • Naoh der Erfindung wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß jeder Kühlmittelraum für ein Zylinderrohr in Richtung der Zylinderlängsachse gesehen aus zwei Kammern besteht und daß diese beiden Kammern durch einen tibertrittskanal miteinander verbunden sind dessen Lage relativ zu dem Auslaufkanål bzw kanälen und dessen Größe so abgestimmt sind, daß das F.ühlmittel in gerichteter Strömung den oberen Teil des Zylinderrohres gleichmäßig kühlt.
  • Die Trennung des Kühlmittelraumes erfolgt dabei durch einen dünnenim Zylinderblock eingegossenen oder am Zylinderblock angegossenen und an der Außenwand des Zylinderrohres abschliessenden Trennring, welcher, wie versuchsmäßig leicht festzustellen ist, in einem derartigen Abstand vom oberen Ende des Zylinderrohres angeordnet ist, daß in der oberen Kammer eine um das gesamte Zylinderrohr wirkende, stationäre Strömung mit einer ausreichenden Wässerflußgeschwindigkeit erreicht wird. Wie sich gezeigt hat, muß der Trennring wenigstens in der oberen Hälfte des Zylinderrohres, etwa -50 bis 50 ß des Kolbenhubes, liegen, Der Überströmkanal von einer Kammer zur anderen weist erfindungsgemäß die Form eines Kreisabschnittes - bezogen auf den Trennring - auf oder er wird durch eine im Trennring vorgesehene Bohrung geb-ildet.
  • Sofern nur ein in den Zylinderkopf führender Auslaufkanal vorgesehen ist oder wenn mehrere Auslaufkanäle auf einem engen Bereich, also einseitig angebracht sind* wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, den Überströmkanal dem Auslaufkanal bzw. den Auslaufkanälen diametral gegenüberliegend im Trennring vorzusehen Schließlich wird noch vorgeschlagen, bei schräg liegenden Zylindern, beispielsseise bei V-Motoren"an der am tiefsten liegenden Stelle der oberen Kammer im Trennring noch einen Kühlmittelablauf zur Entwässerung vorzusehen.
  • Die erfindungsgemäße Einrichtung ist einfach und billig, sie zwingt dem Kühlmittel im heißen Bereich des Zylinderrohres eine dieses gleichmäßig intensiv kühlende Strömung auf, wodurch Totwasserzonen und die damit verbundenen Nachteile vermieden wer den, und sie schafft eine Angleichung der Temperaturen im oberen Zylinderrohr zu denen im unteren Teil, wodurch weitere Wärmespannungen und Vorzüge vermieden, zumindest aber vermindert werden.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines in der Zeichnung dargestellten Beispiels näher erläutert. Die Fig. zeigt schematisch den Aufbau einer Zylindereinheit eines Mehrzylinder-Reihenmotors mit der erfindungsgemäßen Einrichtung und die durch diese erzeugte Kühlmittelführung, Mit 1 ist der Zylinderblock bezeichnet, in dem ein Zylinderrohr 2 oder eine Laufbüchse eingeschoben ist. Zwischen dem Zylinderblock 1 und dem Zylinderrohr 2 liegt der Kühlmitteiraum 3 für das Zylinderrohr 2. Vom oberen Ende des Zylinderrohres 2 in Längsrichtung desselben gesehen, befindet sigh noch in der oberen Hälfte ein das Zylinderrohr 2 umkreisender und mit dem Zylinderblock 1 verbundener Trennring 4, der an einer Seite einen hier segmentförmigen Übertrittskanal5aufseist und den Kühlmittelraum 3 in eine obere Kammer 3a und eine untere Kammer b unterteilt. Über dem ZylinderblWck1 ist der Zylinderkopf 6 angedeutet.
  • Vom Zylinderblock 1 zum Zylinderkopf 6 führt ein *4uslaufkanal7 und ein weiterer Kanal 8, der mit einem waagrecht an allen Zylindern entlanglaufenden, im Zylinderblock 1 eingegossenen Wasserrücklauf 9 in Verbindung steht. Am unteren Ende des Zylinderblockes 1 ist schließlich noch eine größere Kühlmittel-Zulauföffnung 10 und eine gleichgroße Ablauföffnung 11 vorgesehen, woraus hervorgeht, daß es sich um einen Reihenmotor handelt, bei dem die Zylinder jeweils hintereinander mit Kühlmittel-beschickt werden.
  • An der dem Überströskanal gegenüberliegenden Seite ist im Trennring 4 noch ein Kühlmittelablauf 12 gestrichelt angedeutet, der jedoch nur bei schrägliegenden Zylindern wie beispielsweise bei V-Motqren zweckmäßig ist, Im Beispiel tritt das gesamte für den Motor vorgesehene Kühlmittel durch die Zulauföffnung 19 in die-untere Kammer 3b des Kühlmittelraumes 3 ein, umspült von beiden Seiten entsprechend den Pfeilen 13a, 13b den unteren Teil des Zylinderrohres 2 und strömt schließlich zu seinem größten Teil an der Ablauföffnung 11 wieder aus zum nächsten Zylinder. Eine verhältnismäßig kleine Kühlmittelmenge wird im Kühlmittelraum 3 nach oben gedrückt bzw. gesaugt und füllt die beiden Kammern 3a, 3b aus. Von der oberen Kammer 3a gelangt es durch den Auslaufkanal 7 in den Zylinderkopf 6 und schließlich über den Kanal 8 in den Wasserrücklauf 9 und zurück zum Kühle.
  • Durch den Trennring 4 entsteht nun folgende Strömung: außer den'beiden Hauptströmen 13a, 13b bildet sich ein nach oben gerichteter Strahl 14, aus dem zwar in der unteren Hammer 13b kleine Teilströme abzweigen und das Zylinderrohr 2 umspülen, der Hauptanteil jedoch wir& durch den Überströmkanal 5 geschlossen gezogen, in der oberen Kammer 3a sodann dem Sog folgend in zwei das obere Zylinderrohr 2 von beiden Seiten intensiv umspülende Ströme 15a, 45b geteilt und gelangt schließlich in den Zylinderkopf 6. Diese stationäre erzwungene Strömung in der oberen Kammer 3a läßt keine Totwasserzone mehr zu und bringt eine gleichmäßige Kühlung des Zylinderrohres 2 am gesamten Umfang.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Einrichtung zur Kühlmittelfükrung im Zylinderblock von flüssigkeitsgekühlten Brennkraftmaschinen, insbesondere von Reihen- oder V-Motoren mit vom Kühlmittel jeweils hintereinander angeströmten Zylindern, bei denen das Kühlmittel im unteren Teil des Zylinderblockes in die einzelnen Kühlmittelräume für die Zylinderrohre einströmt und am oberen Ende durch einen oder mehrere Auslaufkanäle in die Kühlmittelräume des Zylinderkopfes übertritt, dadurch gekennzeichnet, daß Jeder Kühimitteiraum (3) für ein Zylinderrohr (2) in Richtung der Zylinderlängsachse gesehen aus zwei Kammern (3a, 3b) besteht und daß diese beiden Kammern (3a, 3b) durch einen Überströnkanal (5) miteinander verbunden sind, dessen Lage relativ zu dem Auslaufkanal bzw. den -kanälen (7) und dessen Größe so abgestimmt sind, daß das Kühlmittel in gerichteter Strömung (15a, 15b) den oberen Tell des Zylinderrohres (2) gleichmäßig kühlt.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Kühlmittelraum (3) für jedes Zylinderrohr (2) durch einen dünnen, im Zylinderblock (1) eingegossenen oder am Zylinderblock (1) angegossenen und an der Außenwand des Zylinderrohres (2) abschließenden Trennring (4) in die beiden Kammern (3a, 3b) unterteilt istX
3. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (4) in einem derartigen Abstand vom oberen Ende des Zylinderrohres (2) angeordnet ist, daß in der oberen Kammer (3a) eine um das gesamte Zylinderrohr (2) wirkende, stationäre Strömung (15a, 15b) mit einer ausreichenden Wasserflußgeschwindigkeit erreicht wird.
4. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Trennring (4) in einem Abstand von 30 bis 50 % des Kolbenhubes - vom zylinderkopfseitigen Ende des Zylinderrohres (2) gesehen - angeordnet ist0 50 Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß der Uberströmkanal (5) die Form eines Ereisabschnittes -bezogen auf den Trennring (4) - aufweist.
6. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der ;3berströmkanal (5) als eine im Trennring (4) vorgesehen Bohrung ausgebildet ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei rotoren in V-Bauart an der am tiefsten liegenden Stelle deroberen Kammer (3a) im Trennring (4) ein Kühlmittelablauf (12) vorgesehen ist.
8. Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei nur einem Auslaufkanal (7)-oder bei mehrere, jedoch auf einem engen Bereich einseitig angeordneten Auslaufkanälen, die in den Zylinderkopf (6) führen, der UTberströmkanal (5) diesen diametral gegenüberliegend im Trennring (4) vorgesehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2663987A1 (fr) * 1990-06-27 1992-01-03 Renault Dispositif de refroidissement d'un moteur a combustion interne.
DE10247122A1 (de) * 2002-10-09 2004-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Zylinderkurbelgehäuse mit Kühlmantel für eine Verbrennungskraftmaschine

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2663987A1 (fr) * 1990-06-27 1992-01-03 Renault Dispositif de refroidissement d'un moteur a combustion interne.
DE10247122A1 (de) * 2002-10-09 2004-04-22 Bayerische Motoren Werke Ag Zylinderkurbelgehäuse mit Kühlmantel für eine Verbrennungskraftmaschine

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Date Code Title Description
8227 New person/name/address of the applicant

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8235 Patent refused