DE2156752A1 - Detektormeßzelle für Gasanalysengeräte zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Gasen - Google Patents
Detektormeßzelle für Gasanalysengeräte zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von GasenInfo
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Description
Köln, den 11.11.1971 ZR3-Zap/Sk - 71513 -
Patent- und Gebrauchsmiister-Hilfsanmeldung
Detektormeßzelle für Gasanalysengeräte zur Bestimmung der
Wärmeleitfähigkeit von Gasen
Die Erfindung bezieht sich auf eine Detektormeßzelle für
Gasanalysengeräte zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit
von Gasen, bestehend aus einem Metallblock, mindestens einer
darin befindlichen Meßfühlerbohrung für die Unterbringung
eines Wärraefühlers sowie aus Zu- und Ab'leitungsbohrungen
kleineren Durchmessers welche mit der Heßfühlerbohrung in Verbindung stehen. .
Bei verschiedenen bekannten Untersuchungsverfahren, wo die
Wärmeleitfähigkeit von Gasen und Gasgemischen als Maß für die Zusammensetzung der Gase dient, zum Beispiel in der Gaschroinatographie,
v/erden die zu untersuchenden Gase über einen erhitzten Temperaturfühler geleitet, der entsprechend
der Gas^usammensetzung mehr oder vyeniger gekühlt wird, dadurch
eine andere Temperatur annimmt und seinen Widerstand ändert. Die Änderung des Widerstandes dient als Maß seiner
Tomporaturändcrung und somit als Maß der Änderung dei* Gas™
zusammensetzung.
— 2 —
2T1JW2T7WBT
BA0
Bei Verfahren der vorstehend genannten Art werden die Gase .beispielsweise direkt über den erhitzten Meßleiter geführt,
wie dies aus Figur 4 hervorgeht. Solche Zellen haben den Vorteil, daß sie sehr rasch und besonders empfindlich auf
eine Änderung der Gaszusammensetzung ansprechen, haben aber den großen Nachteil, daß sie auch auf jede geringste
Änderung der Geschwindigkeit der Gasströmung ansprechen, wodurch Fehlmessungen entstehen.
Diesen Fehler versuchte man bei einer weiteren bekannten Vorrichtung
dadurch zu beheben, daß man gemäß Figur 5 den Gasstrom über eine Querverbindung an eine im übrigen geschlossene
Kammer anschließt, in welche die Gase aus der Strömung dann
nur durch Diffusion hineingelangen. Eine solche Zelle ist zwar gegen Änderung der Gasströmung unempfindlich, sie ist-,
jedoch so träge, daß sie zur Messung schnell sich ändernder Gaszusammensetzungen ungeeignet ist.
Einen weiteren, bekannten Versuch der Abhilfe zeigt Figur 6, gemäß welcher man vom Hauptgasstrom nur einen Teilgasstrom
über Kanäle über die eigentliche Meßzelle leitet . Diese Anordnung ist auch unter der Bezeichnung "Teilstromzelle"
bekannt. Die Wirkung ist folgende: Je größer der Teilgasstrom ist, desto mehr zeigen sich die Kachteile der Durchflußmeßzelle
und je kleiner der Teilgasstrom ist, desto mehr nähert man sich den Bedingungen der Diffusionszelle, das
heißt, die Zelle wird träge und unempfindlich.«
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde,die den bekannten
Vorrichtungen anhaftenden Nachteile zu vermeiden und eine Detektormeßzelle anzugeben, bei der der Einfluß der Strömungsgeschwindigkeit
des zu untersuchenden Gases aufgehoben beziehungsweise unterdrückt wird, wobei gleichzeitig eine hohe
Ansprechgeschwindigkeit ersielt wird. Diese Aufgabe Avircl ge~
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"■ O ""
maß der Erfindung bei der eingangs beschriebenen Vorrichtung
dadurch gelöst, daß die Achsen der Zu- und Ableitungsbohrungen kleineren Durchmessers senkrecht zur Achse der Meßfühlerbohrung
und tangential schneidend zu deren Wandung verlaufen. Dadurch entsteht innerhalb der Meßfühlerbohrung gewissermaßen ein Wirbel, welcher der äußeren Wand entlang '
eine Strömung mit großer Geschwindigkeit erzeugt, während in
der Innenzone, in welcher sich der Meßfühler befindet, praktisch keine Strömung vorhanden ist« Es entstehen dadurch
ideale Verhältnisse, indem gewissermaßen die sich ändernde Gaszusarfimensetzung in rascher, sieh dauernd austauschender
Bewegung ist, wobei sie eine maximale Fläche einnimmt, während die Zone.in der sich der Meßfühler befindet, verhältnismäßig
ruhig und klein ist.
Die Strömung zum Eeispiel des Trägergases kann bei solchen .
Zellen sehr hoch gehalten werden, ohne daß der Meßfühler
kalt geblasen wird. Er ist gegen eine Änderung der Gaszusammensetzung
sehr empfindlich und spricht fast genau so schnell und empfindlich an, wie bei einer Durchströmungszelle.
Um eine möglichst, gleichmäßige Beaufschlagung des Wärmefühlers
-über- dessen gesamte Länge zu erreichen, wird gemäß der weiteren Erfindung vorgeschlagen, daß die Zu- und Ableitungsbohrungen paarweise an der oberen Hälfte und der unteren
Hälfte der Meßfühlerbohrung angeordnet sind, und daß die Zuleitung
und Ableitung symmetrisch zu den paarweise angeordneten Zu- und Ableitungsbohrungen liegen.
Ausfüllungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes und ein Ver- .
gleich mit dem Stande dor Technik seien nachfolgend an Hand
der Figuren 1 bis 6 gegeben.
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~ 4 —
Es zeigen:
Figur 1 eine perspektivische Ansicht der Meßfühlerböhrung
und ihrer Su- und Ableitungs.böhmngen*
Figur 2 einen Querschnitt durch einen Metällblock mit einem
Bohrungssystera gemäß Figur 1, wobei die Schnittebene
senkrecht zur Achse der Meßfühlerbohrung verläuft»
Figur 3 einen Querschnitt durch eine Variante der Meßzelle
nach Figur 1, wobei die Schnittebene in der Achse des Wärmefühlers und senkrecht zu den Achsen der Zu*- und
Ableitungsbohrungen liegt.
Figur 4, 5 und 6 *
Längsschnitte durch Metallblöcke in den Ebenen der Wärmefühler bei den verschiedenen, bekannten Meßzellen
In Figur 1 ist mit 1 ein Wärmefühler bezeichnet>
der in der Achse einer Meßfühlerbohrung 2 angeordnet ist. Die Meßfühlerbohrungweist
einen Durchmesser von 8-15 mm bei einer Länge von 10-20 mm auf. Senkrecht zur Achse der Bohrung sind vier
Zu- beziehungsweise Ableitungsbohrungen 3 kleineren Durchmessers, beispielsweise zwischen 1,8 und 3,0 mm angeordnet,
deren Achsen tangential schneidend zui* Wandung der Meßfühlerbohrung 2 verlaufen. Die Überschneidunglst so bemessen,
daß die Zu- und Abführungsbohrungen im Randbereich in die Meßfühlerbohrung 2 münden» Die gemeinsame Öffnung ist mit 4
bezeichnet.
Die Bohrungen 3 stehen auf der Einlaß- und Auslaßseite über
eine Querbohrung 5 von .2-4 mm Durchmesser und eine Auffangbohrung
6 von 3-6 mm. Durchmesser miteinander in Verbindung, die die Funktion von Sammelleitungen besitzen. In die Quorbohrung
5 mündet die Zuleitung 7, aus der Auffangbohrung G führt die Gasableitung 8 heraus. Das Bohrüngssj'stem 3, 5 und
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sowie die Leitungen 7 und 8 sind symmetrisch zu einer Symmetrieachse 11 angeordnet, die mit den Achsen der Leitungen 7
und 8 zusammenfällt. Die Symmetrieachse teilt die Meßfühlerbohrung
2 sinngemäß in eine obere Hälfte 9 und eine untere Halte 10 auf. Dadurch liegt die Hälfte der paarweise angeordneteii
Bohrungen 3 am oberen Teil und die andere Hälfte am unteren Teil der Meßfühlerbohrung·. Es ist ersichtlich, daß
hierdurch eine gleichmässige Verteilung des zu untersuchenden
Gases über die gesamte Länge der Meßfühlerbohrung 2 erreicht wird.
Aus Figur 2, die einen Querschnitt durch einen Metallblock 12 mit Bohrungen gemäß Figur 1 zeigt, ist die tangential^ geometrische Zuordnung von Zu- und Ableitungsbohrungen 3 zur
Meßfühlerbohrung 2 zu entnehmen. Die Bezugszeichen sind die gleichen.
Figur 3 zeigt einen Längsschnitt durch eine Variante der Anordnung
gemäß Figur 1, wobei der Unterschied darin besteht, daß anstelle der vier Bohrungen 3 deren sechs vorgesehen sind,
von denen je drei oberhalb und unterhalb der Symmetrieachse
11 liegen. Die wesentlichsten Abmessungen einer solchen Zelle sind: Durchmesser der Meßfühlerbohrung 2-5 bis 6 mm;
Länge = 13 bis 30 mm; Zu- und Ableitungsbohrungen 3 = 1,2 bis
2,2 mm.
Figur 4 zeigt eine der eingangs beschriebenen, zum Stande der
Technik gehörenden Meßzellen mit zentraler Durchströmung der
Meßfühlerbohrung 2, eine sogenannte Durchflußmeßzelle, Figur 5 gibt in analoger V/eise eine Anordnung wieder, bei der. das
zu untersuchende Gas nur durch Diffusion über den Kanal 13 in die Meßfühlerbohrung 2 gelangt. Es handelt sich hier um
eine sogenannte Diffussionsmeßzelle. Figur 6 schließlich
offenbart eine "TeilstromzollG" mit einer Meßfühlerbohrung 2,
— 6 —
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der über die beidseitigen Kanäle 14 und 15 ein Teilstrom des
durch die Zuleitung 7 und Ableitung 3 strömenden Gases zugeführt wird.
2 Ansprüche 6 Figuren
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Claims (2)
1. iDetektorjneSzelle für Gasanalysengeräte &ur Bestimmung
S der Wärmeleitfähigkeit von Gasen, bestehend aus einem
Metallbloek, mindestens einer darin befindlichen Meßfühlerbohrung
für die Unterbringung eines Wärinefühlers
sowie aus Zu- und Äbleitungsbohrungen kleineren Durchmessers
welche mit der Meßfühlerbohrung in Verbindung
stehen, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Bohrungen (3) kleineren Durchmessers senkrecht zur
Achse der Meßfühlerbohrung (2) und tangential schneidend zu deren Wandung verlaufen.
2. Betektoriaeßzelle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Zu- und Ableitungsbohrungen (3) paarweise an der oberen Hälfte (9) und der unteren Hälfte (10) der
Meßfühlerbohrung (2) angeordnet sind, und daß die Zuleitung (7) und Ableitung (8) symmetrisch zu.den paarweise
angeordneten Zu- und Ablextungsbohrungen (3) liegen.
209 827/0882
Leer seife
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1748870 | 1970-11-25 | ||
CH1748870A CH524141A (de) | 1970-11-25 | 1970-11-25 | Detektormesszelle zur Bestimmung der Wärmeleitfähigkeit von Gasen |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156752A1 true DE2156752A1 (de) | 1972-06-29 |
DE2156752B2 DE2156752B2 (de) | 1975-11-20 |
DE2156752C3 DE2156752C3 (de) | 1976-07-01 |
Family
ID=
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3047601A1 (de) * | 1980-12-17 | 1982-07-22 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Messeinrichtung fuer gasanalysengeraete zur bestimmung der waermeleitfaehigkeit von gasen |
DE3502440A1 (de) * | 1985-01-25 | 1986-07-31 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Anordnung zur messung der waermeleitfaehigkeit von gasen |
DE3517240A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-11-13 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zur messtechnischen auswertung von gasen mittels mindestens einer auf gasstroemungen ansprechenden messzelle |
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DE3047601A1 (de) * | 1980-12-17 | 1982-07-22 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Messeinrichtung fuer gasanalysengeraete zur bestimmung der waermeleitfaehigkeit von gasen |
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FR2576688A1 (fr) * | 1985-01-25 | 1986-08-01 | Leybold Heraeus Gmbh & Co Kg | Dispositif de mesure de la conductivite thermique de gaz |
US4850714A (en) * | 1985-01-25 | 1989-07-25 | Leybold Aktiengesellschaft | Apparatus for measuring the thermal conductivity of gases |
DE3517240A1 (de) * | 1985-05-13 | 1986-11-13 | Leybold-Heraeus GmbH, 5000 Köln | Vorrichtung zur messtechnischen auswertung von gasen mittels mindestens einer auf gasstroemungen ansprechenden messzelle |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2116513A1 (de) | 1972-07-13 |
IT941254B (it) | 1973-03-01 |
FR2116513B1 (de) | 1973-06-29 |
US3768301A (en) | 1973-10-30 |
GB1344666A (en) | 1974-02-06 |
DE2156752B2 (de) | 1975-11-20 |
CH524141A (de) | 1972-06-15 |
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Legal Events
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