DE2156641A1 - Verbundmoebel - Google Patents
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Description
- Verbundmöbel Die rrorliegende Erfindung bezieht sich auf Verbundmöbel aus verschiedenen, untereinander gleichartigen Bausteinen aus Holz, Faserplatten und dergleichen, die miteinander form- und/oder stoffschlüssig verbindbar sind.
- Man hat bereits Verbundmöbel der verschiedensten Arten erzeugt, bei denen untereinander gleichartige Bauelemente baukastenförmig zusammengesetzt werden, um jeweils ein Möbelstiick zu erhalten. Beispiele hierfür sind die in Gebrauch gekommenen Schranlcwände, Bücherborde Kinder-Baustein-Möbel und so weiter.
- Für die bisherigen Verbundmöbel waren jedoch im allgemeinen besondere Verbindungsstücke oder -teile insbesondere an den Kanten, Ecken u.s.w. erforderlich, welche dem jeweiligen Möbel seine Eigenart gaben und die notwendige Festigkeit oder lialterung vermittelten. Solche Verbindungen waren vielfach nicht nur aufwendig in Konstrfuktion, Herstellung und Montage, sondern auch entweder schwer und kolbig oder entsprechend unzuverlässig und anfällig gegen mechanische Beanspruchungen Selbst vom Aufbau her günstigste Lösungen gestatteten darüber hinaus meist nur eine Befestigung derart1 daß jeweils die Stirnfläche eines Möbelelemente an einer Seitenfläche des zugeordneten benachbarten Nöbelelements angebracht wurde, was namentlich bei Holz, Faserplatten und dergleichen den Nachteil hatte, daß die Verbindungselemente jeweils in verschiedener (Faser) Richtung unterschiedliche Materialfestigkeiten vorfanden Es ist ein wichtiges Ziel der Erfindung, diese und weitere Nachteile der bisherigen Ausfuhrungen zu vermeiden und mit einfachsten Mitteln wirtschaftlich herstellbare Verbundmöbel zu schaffen, die baukastenförmig in beliebigen Kombinationen stets ausreichender Festigkeit zusammensetzbar sind.
- Bei einem Verbundmöbel der eingangs genannten Art ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß das Möbeel-Korpus an Ubergängen zu aufeinandertsenkrechtstehenden Wänden Winkelstücke mit wenigstens zwei zueinander'senkrechtstehenden Stirnflächen aufweist, welche die Wandstärke und -breite von daran anschließenden Plattenelementen oder anderen WinkelstückenI11haben.
- Man kann auf dieseWeise mit Bauelementen auskommen, deren Stirnflächen stets gleiche Abmessungen haben und unmittelbar aneinander anschließend in beliebiger Kombination- verbunden werden können, insbesondere stumpf anschließend so daß das Möbel-Korpus- aus Teilen einheitlicher Dicke bzw.
- Wandstärke zusammengesetzt ist. Ein Verbunmöbel nach der Erfindung kann nur aus Winkel stücken dieser Art zusammengesetzt sein, doch können nach Bedarf auch Platten verschieden oder gleicher Längen zwischen einzelne oder alle Winkelstücke eingesetzt sein. Die gegenseitige Befestigung erfolgt jeweils nur an den Stirn flächen, so daß die Verbindungselemente sowohl außen als auch innen unsichtbar sind und nicht vorstellen. Verbundmöble gemäß der Erfindung sind also innen wie außen gleichmäßig glatt, und die Verbindungsfugen haben zugleich die ästhetische Funktion einer Flächengliederung.
- Gemäß einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Übergang zwischen einander übereck benachbarten Stirnflächen ein und desselben Winkelstücks jeweils als Rundungs- oder Krümmungsfläche ausgebildet ist, insbesondere mit Viertkreis-Querschnitt Solche Verbundmöbel sind daher durchweg innen wie außen gerundet, wodurch Reinigung,, Jlandhabung und ästhetische Form gegenüber eckigen Gestaltungen entscheidend verbessert sind.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist an' jeder Stirnfläche wenigstens ein Verbindungsglied angebracht oder anbringbar, das mit einem entsprechedden yerbinduEg glied an der Stirnfläche des anschließenden Platten-bzw. Verbundelementes zur gegenseitigen Festlwegung zusammenwirkt. Insbesondere können diese Verbindungsglieder formschlüssig ineinander greifen, z. B. nach Art von Nut-und Feder, Loch und Zapfen, Verschraubung usw.
- Eine besonders zweckmäßige Bemessung besteht darin, daß zwischen einer Stirnfläche und der Mitte der übereck benachbarten Stirnfläche jedes Winkelstiicks der gleiche Grundabstand bzw. zwischen einander gegenüberliegenden Stirnflächen der doppelte Grundabstand vorhanden ist.
- Eine andere Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß zwischen Winkelstück und daran anschließendem Plattenelement oder Winkelstück jeweils eine dünne Materiallage zwischengelegt ist, z. B. in Form einer Tiunststofffolie. Diese Materialzwischenlage kann gleichzeitig als llaftmittel dienen und insbesondere in Form einer beidseitig haftend beschichteten Kunststoffolie ausgebildet sein.
- Erfindungsgemäße Verbundmöbel Icönnen auch mit anderen Möbelelementen kombiniert sein oder werden, beispielsweise mit Platten anderer Wandstärke, Fachböden, Spiegeln, Glasplatten, handgriffen usw. , und es können nach Bedarf Durchbrechungen in diesen Teilen und/oder den Winkel- bzw. Plattenelementen vorgesehen sein. Die Winkelstiicke können senkrecht zti ihrcn Verbindungs-Stirnflächen d.h. in der Zeichnung; parallel zur Zeichenebene nach vorn und hinten, weitere Stirnflächen aufweisen, die insbesondere zumindest üntereinander gleiche Abmessungen haben und zum Anbringen von Vorder- bzw. Rückwänden oder -fronten dienen.
- Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung kann darin bestehen, daß das Möbel-Korpus ausschließlich aus Elementen aufgebaut ist, deren wirksame Länge ein ein-Vielfaches des Grtlndabstandes ist, der zwischen einer Verbindungs-Stirfläche und der Mitte einer übereck benachbarten Verbindungs-Stirnfläche vorhanden ist.
- Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung können einzelne oder sämtliche Stirnflächen gestuft bzw. abgesetzt ausgebildet sein, so daß aneinander anschließende Elemente jeweils mit Vorsprung und Vertiefung ineinandergreifen.
- Weitere Merkmale Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben si'ch aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Zeichnung. Darin zeigt: Fig. 1 eine schematische Schnitt- Teilansicht eines erfindungsgemäßen Verbundmöbels, Fig. 2 eine schematisierte Schnitt- Teilansicht einer anderen Ausfiihrungsform eines Verbundtnöbels gemäß der Erfindung und Fig. 3 eine Seitenansicht von Winkel stücken eines Vcrbundmöbels nach Fig. 1 oder 2.
- Das in Fig. 1 teilseise dargestellte Verbundmöbel besitzt ein Korpus 1, welches auf Beinen 7 ruht, die daran starr befestigt sind. Die einzelnen Teile des Korpus 1 sind Langplatten 2, Kurzplatten 3, Winkelstücke 4,4' bzw,. 5,5' sowie eine Glasplatte 10, die z. B. eine Spiegel-Glasplatte sein kann und in Aussparungen 18 bzw. 19 der Winkelstücke 4' bzw. 5' aufliegt.
- Auch das Korpus 1 des in Fig. 2 abgebildeten Verbundmöbels gemäß der Erfindung weist Langplatten 2, IWrzplatten 3 sowie Winkelstücke 4, 5 und 6 auf. Hier ruht jedoch das Korpus 1 auf einem Unterbau, der seinerseits aus Langplatten 2, Kurzplatten 3, sowie Winkelstücken 4 besteht und mittels Verschraubungen 17 am Korpus 1 befestigt ist.
- Aufbau und Ausbildung der einzlnen Winkelstiicke sind aus Fig. 3 ersichtlich. Man erkennt, daß das Winkelstück 4 zwei zueinander senkrecht stehende Stirnflächen 11 und 12 aufweist, die durch IEndungs- und Krümmungsflächen 20 bzw. 21 übereck miteinander verbunden sind. Das Winkelstück 5 ist entsprechend als T-Stiick ausgebildet und besitzt Stirnflächen 13, 14 und 15 in solcher Anordnung, daß die Stirnfläche 14 senkrecht zu den beiden einander Irarallel gegenüberliegenden Stirnflächen 13 und 15 steht. Strichtpunktiert ist angedeutet daß bei einem kreuzförmigen Winkelstück G der Stirnfläche 14 eine weitere Stirnfltiche 16 gegeniiberliegt. Zwischen den Stirnflächen aueinander anschließender Winkelsstücke kann jeweils eine Materialzwischenlage 9 angeordnet sein.
- Im gezeichneten Ausführungsbesipiel sind die einander anschließenden Winkelstücke 4 und 5 jeweils durch eine Zapfen- Loch-Verbindung 8 aneinander und gegeneinander festgelegt. Derartige Verbindungen können in an sich bekannter Weise so ausgebildet sein, daß jede Stirnflache der Winkelstücke jeweils ein Loch und einen Zapfen aufweist oder daß nur Löcher vorhanden sind, in welche Verbindungszapfen, Bolzen od. dgl. einpaßbar sind. Statt Zapfen und Loch können auch andere formschlüssig inenandergreifende Verbindungselemente vorgesehen sein, beispielsweise nach Art von Nut und Feder, Verschr,aubungen mit Gewindebolzen und Gewindeloch usw.
- Nan sieht, daß sich bei erfindungsgemäßen Verbundmöbeln die einzelnen Elemente beliebig aneinanderfügen lassen, ohne daß die Festigkeit der Verbindung oder das Aussehen durch die Kombination irgendwie beeinträchtigt wurden.
- Von besonderem Vorteil ist, dan die Verbindungselemente grundsätzlich unsichtbar sind, aber auch weder nach innen noch nach außen vorstehen, so daß erfindungsgemäße Verbundmöbel bis auf die zwischen einander anschließenden Elementen vorhandenen Fugen völlig glatt sind. Letztere lassen sich ausnutzen, um besondere möbelarchitektonische Wirkungen in Form flächengliedernder Muster zu erzielen.
- Während in den Ausführungsbeispielen nach Fig. 1 und 2 auch Winlcelstücke 5 benutzt werden, die in verschiedenen Richtungen verschiedene Abmessungen haben, besteht eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung darin, daß jedes Winkelstück, z. B. 4 zwischen einer Stirnfläche, z. B. 11, und der Mitte der übereck benachbarten Stirnfläche, z. B. 12, den gleichen Grundabstand A hat (Fig. 3). Dementsprechend ist bei einem T-Winkelstück 5 zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 13. und 15 der Abstand 2.A vorhanden, der bei kreuzförmigen Winkelstiicke 6 aucII zwischen den einander gegenüberliegenden Stirnflächen 14 und 16 besteht.
- Gegenüber den gezeichneten Ausführungsbeispielen sind die verschiedensten Abwandlungen möglich. In den Rähmen der Erfindung fallen auch Verbundmöbel, deren Einzelelemente an den Verbund- oder Stirnflächen mit Rundungen, Fugen-Profilen oder auch glatten Flächen versehen sind. Als Material fiir die erfindungsgemäßen Verbundmöbel eignen sich llolz, Faserplatten, Kunststoff usw., wobei die Art des Kunststoffes keine Rolle spielt, da Gieß-, Preß- und Schaumkunststoffe verwendbar sind. Man erlsennt, daß man mit jeweils. untereinander gleichen Bausteinen verschieden hohe und verschieden lange Möbel herstellen kann, beispielsweise Sideboards, Tische, Kommoden> Schränke-usw. Dabei kann das Korpus 1 jeweils auf herkömmlichen Füßen stehen oder ebenfalls auf Verbundelementen nach Art der Erfindung aufruhen, und abweichend von dem in Fig. 2 gezeichneten Ausführungsbeispiel ist es auch möglich, senkrechte Plattenelemente wie z. B.
- eine Kurzplatte 3 an einem kreuzförmigen Winkelstück 6 unmittelbar anzubringens dessen untere Stirnfläche an der Unterseite des Korpus 1 vorsteht und zur Befestigung der Stirnfläche der anzuschließenden Kurzplatte 3 dient.
- Sämtliche aus den Ansprüchen der Beschreibung und der Zeichnung hervorgehenden Merkmale und Vorteile der Erfindung, einschlißelich konstruktiver Einzelheiten, räumlicher Anordnungen und Verfahrensschritten, können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
Claims (12)
1. Verbundmöbel aus verschiedenen, untereinander gleichartigen Bausteinen
aus holz, Faserplatten und dergleichen, die miteinander form- und/oder stoffschlüssig.
verbindbar sind, dadurch g e k e n n z e i c h n e t daß das Nöbel-Korpus
(1) an Übergängen zu aufeinander senkrechtstehenden Wänden Winkelstücke (4 bis 6)
mit wenigstens zwei senkrechtstehenden Stirnflächen (11 bis 16) aufweist, welche
die Wandstärke und -breite von daran anschließenden Plattenelementen (2,3) oder
anderen Winkelstücken haben.
2. Verbundmöbel nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t, daß der Übergang zwischen einander übereck benachbarten Stirnflächen (z.B.
11, f2) ein und desselben Winkelstücks (z.B. k, Fig. 3) jewe'ils -aus Rundungs-
Krümmungsflächen (20, 21) besteht, insbesondere mit Viertelkreis-Querschnitt
3.
Verbundmöbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß
an jeder Stirnfläche (11 bis 16) wenigstens ein Verbindungsglied (8) angebracht
oder anbringbar ist, das mit einem entsprechenden Verbindungsglied (8) an der Stirnfläche
des anschließenden Platten-bzw. Verbundelements (2bis 6) zur gegenseitigen Festlegung
zusammenwirkt.
4. Verbundmöbel nach Anspruch 3, dadurch g e k e n n -z e i c h n
e t , d die Verbindungsglieder (8) verdeckt angeordnet sind und weder an der AuS-cn-
noch an der Innenfläche des Nöbel-Korpus (1) vorsteht.
5. Verbundmöbel nach Anspruch 3 oder li, dadurch g e k e n n -z e
i c h n e t , daß die Verbindungsglieder (8) formschlüssig ineinandergreifen, z.B.
nach Art von Nut und Feder, Loch und Zapfen, Verschraubung usw.
6. Verbundmöbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1' bis 5, dadurch
g e k e n n z e i c h n e t , daß einzelne oder sämtliche Stirnflichen (11 bis 16)
gestuft bzw. abgesetzt ausgebildet sind, so daß aneinander anschließende Elemente
jeweils mit Vorsprung und Vertiefung ineinandergreifen.
7. Verbundmöbel nach wenigstens einem der Ansprüche i bis 6, dadurch
g e k e n n z e i c h n e t', daß' zwischen einer Stirnfläche (z.B. 11) und der
Mitte der übereck benachbarten Stirnfläche (z.B. 12) jedes Winkelstücks (z.B. 4)
der gleiche Grundabstand (A) bzw. zwischen einander gegenüberliegenden Stirnflächen
(z.B. 13, 15) der doppelte Grundabstand (2 A) vorhanden ist.
8. Verbundmöbel wenigstens nach Anspruch 6, dadurch g e k e n n z
e i c h n e t , daß das Möbel-Korpus (1) ausschließlich aus Elementen aufgebaut
ist, deren wirksame Länge ein Vielfaches des Grundabstandes (A) ist.
9. Verbundmöbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
g e k e n n 72 e i c h n e t , daß zwischen Winkelstück und daran anschließendem
Plattenelement oder Winkelstück jeweils eine dünne Materiallage (9) eingelegt ist,
z.B. in Form einer Kunststofffolie.
10 Verbundelement nach Anspruch 9, dadurch g e k e n n -z e i c h
n e t f daß die Materiallage (9) gleichzeitig als Haftmittel dient und insbesondere
in Form einer beidseitig haftend beschichteten Kunststoffolie ausgebildet ist. g
11. Verbundmöbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10 dadurch g e k e n
n z e 1 c h n e t , daß es-mit anderen Möbelelementen kombiniert oder kombinierbar
ist, beispielsweise mit Platten anderer Wandstä.rke, Fachböden, Spiegeln, Glasplatten,
Handgriffen usw.
12. Verbundmöbel nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch
g e k e n n z e i c h n e t , daß die Winkelstücke~(4 bis 6) senkrecht zu ihren
Verbindungsstirnflächen (ii bis 16), d.ht nach vorn und hinten, weitere Stirnflächen
insbesondere zumindest untereinander gleicher Abmessungen aufweisen, an denen Vorder-
bzw.
Rückwände anbringbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156641 DE2156641A1 (de) | 1971-11-15 | 1971-11-15 | Verbundmoebel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712156641 DE2156641A1 (de) | 1971-11-15 | 1971-11-15 | Verbundmoebel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2156641A1 true DE2156641A1 (de) | 1973-05-30 |
Family
ID=5825161
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712156641 Pending DE2156641A1 (de) | 1971-11-15 | 1971-11-15 | Verbundmoebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2156641A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6007167A (en) * | 1997-08-27 | 1999-12-28 | Manifestation, L.L.C. | Compact disk storage cabinet |
-
1971
- 1971-11-15 DE DE19712156641 patent/DE2156641A1/de active Pending
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US6007167A (en) * | 1997-08-27 | 1999-12-28 | Manifestation, L.L.C. | Compact disk storage cabinet |
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