DE2156382A1 - Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metallen und Gießform zur Durchführung dieses Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metallen und Gießform zur Durchführung dieses VerfahrensInfo
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Description
Dipl.-Ing. RaIf M. Kern 2156382Dr. rer. nat. Lothar Feller
Mitsubishi Jukogyo Kabushiki ^1***-'nn»ltldΐ"η*·η
Kaisha τ·»·":
12. Nov. 1971
Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metallen und Gießform zur Durchführung dieses Verfahrens
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen
Gießen von hohlen Metallkörpern,, wie. Metallrohre, Höhren
und dgl., oder Vollmetall-iOrmkörpern, beispielsweise Bau-Gliedern
unregelmäßigen Querschnitts, wie z.B. l'rofilma—
terialien, und insbesondere ein Verfahren zum kontinuierlichen
Gießen von Stahl.
Ee sind bereits verschiedene Verfahren zum kontinuierlichen
Gießen vorgeschlagen worden, speziell für das Gießen hohler Metallkörper, zJ3. von Stahlrohren, doch beruhen alle diese
Verfahren auf dem Prinzip der Erzeugnisherstellung in der
Meise, daß eine wassergekühlte äußere Gießform bzw. Kokille
zur Bildung einer die Außenwand eines Stahlrohrs bildenden erstarrten Schale und eine wassergekühlte innere Gießform
zur Bildung einer dia Innenwand des Stahlrohrs darstellenden
erstarrten Schale verwendet werden, eine Metallschmelze kontinuierlich von obeci her in den durch dsn Spalt bzw. Zwischenraum
zwiscrien den beiden Gießformen festgelegten iOrmraum
eingegossen wird, durch die Kühlwirkung der inneren und der äußeren Gießform bzw. des inneren und des äußeren Formteile
209827/0626 bad original
kontinuierlich erstarrte Metallachslen unter Ausbildung
•ines Bohrkärpers gebildet werden und der Rohrkörper fort»
laufend nach unten abgezogen wird«. Biesen bekannten Verfahren haften zehlreiche ungelößte# nachstehend näher erläuterte Erobleae. en, so daß dieses kontinuierliche Gießverfahren
bisher aeeh keine verbreitete Anwendung gefunden hat· Me
genannten, ungelösten technischen !Probleme, sind folgendet
1· £s tritt eine Schmelzbindung (Eindiffundieren von M*~
tsllafeomen) zwischen der Metallschmelze und der GieJB«
fore auf»
2·. Sie erstarrten Metallschalen üben infolge ihrer Zusammenziehung unter der Kühlwirkung der Gießformen eine
Yerspannkraf t gegen den inneren Formteil aus«.
- 3· Ba die Gießformen bzw« Formteile und die. Metallschmelze
entweder unmittelbar oder nur über eine sehr dünne fiohmier— bzw.. Qleitnittelsehioht Miteinander ir: 3e—
rührung stehen, ist die Abkühlgeachwindigkeit der Metallschmelze sehr hoch und tritt mithin die Verfestigung bzw· Erstarrung der Metallschmelze sehr schnell
ein, wobei dia Position im Formraum, an welcher die ^ Metallschmelze erstarrt, unbestimmt ist« Venn sich der
Erstarrungspunkt in die Nähe des Oberteils des EOrmrauina
verschiebt, verspannen sioh die erstarrten Schalen unter ihrer Zusammenziehwirkung noch fester gegen den inneren
für»teil* Veinschiebt sich dagegen der Kretarrungapuukt
in die Nähe dee Unterteils dos lOrmraunfr, so erfolgt
eine unzureichende Bildung der erstarrten Schalen, wobei die erstarrten Schalen zu einer Abtrennung neigen,
was zu einem Ausbrechen der Metallschmelze führt« Es
ist ferner schwierig, die Abkühlgeschwindigkeit dar M««--
tallsohmelae zu steuern und die Erstarrungsbedingungfcii
209β27/0ί3β
der Schmelze konstant zu halten, um das Auftreten solcher Bedingungen üu verhindern·
Bei einem derzeit in Japan eingeführten kontinuierlichen Gieß· verfahren zur Herstellung von aus Yollmaterial bestehenden
Stahlschienen wird versucht, die genannten Schwierigkeiten dadurch zu lösen, daß den Formteilen eine Schwingung bzw·
lotrechte Bewegung erteilt oder ein Fluß- bzw. Gleitmittel zugesetzt wird·. Dennoch tritt immer noch häufig ein Ausbrechen
von Metallschmelze auf, während an den Erzeugnissen zahlreiche Oberflächenfehler, wie ζ·Β· Kratzer, Runzeln und
Risse, auftreten· Offensichtlicherweise ist es mithin nahezu unmöglich, die Wirkung des Zusammenziehens und Vorspannens
der inneren erstarrten Schale am inneren Formteil im Verlauf der Zeit zu steuern und dieses kontinuierliche Gießverfahren
in der Praxis anzuwenden, aelbät wenn die vor ge»·
nannten Hilfsmittel auf das Verfahren übertragen werden·
Beim kontinuierlichen Gießen von hohlen Metall-Formkörpern iat auch bereits vorgeschlagen worden, die Dicke der erstarrten
Schale, d«Ju die Dicke eines hohlen Metall-Formkörpers,
ohne Verwendung eines inneren Formteils zu regulieren· Bei diesem Verfahren kann jedoch kein Erzeugnis
mit genau festgelegter Dicke erhalten werden, so daß diesea Verfahren in der Praxis nicht einsetzbar ist·
Diese Schwierigkeiten werden bei einem Verfahren zum kontinuierlichen
Giaßen von Metall erf indungsgemeß^ dadurch gelöst,
&*ß eine Metallechaftlz* mit vorbeatimmter Buschietzge&chvin—
digkeit in einen lajessraum eingegossen wird, in welchem .sie
unter Bildung eines Hetall-Sormlcörpers abkühlt, dar gebildete Formkörper kontinuierlich in Abwärtsrichtung aus dass 3?onn«~
raun abgezogen wird und im Oberteil des Formrauma ein Bad.
geachffiol7,ener Schlacke vorgeaehen und aufrechterhalten wird-,
durch welches hindurch die Metallschmelze in den lOraraua eintritt·
ORIGINAL
Vorzugsweise besitzt das Schlackebad vergleicheweise große
Tiefe und. durch elektrische Widerstandsheizung erzeugte
hoha Temperatur und die Schlacke gute Fließeigenachaften.
In weiterer Ausgestaltung schafft die Erfindung eine Gießform für daa Vergießen von Metallschmelzen nach einem Verfahren,
bei welchem eine Metallschmelze in einen Zormraum der Gießform eingegossen und der gegossene Metall-Formkor—
per aus dem Pormraum herausgezogen wird, wobei diese Gießform
im Oberteil des J?ormraums mit einem geschmolzene Schlatke
enthaltenden Bad. versehen iat und eine an eine elektrische
Stromquelle anschließbare Einrichtung zum Erhitzen der geachmolzenen
Schlacke zwecks Aufrechterhaltuny ihres Schmelzsuatanda
aufweist.
Im folgenden sind bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematiache Darstellung einer Gießform mit
den Merkmalen der Erfindung,
2A, 2B und JA, JB schematische Darstellungen der Anord*-
nungen von Mundetücken bzw. Schnauzen auf einem
Trichter zum Eingießen der Metallschmelze in eine Gießform sowie nicht-aeJLbstverbrauchendar Elektro—
den zur Eildung eines Schlackebade in Bezug zur Gießform, wobei lig. 2A und 2B Aufeichten auf eine
Anordnung sun Gießen eines, hohlen Hetall-Pormkörpera
und Fig. 3A und 3B Aufsichten auf eine Anordnung zua
Gießen einea aus Volleaterial bestehenden Metall-JFormkorpera
tob verhfeltniaiäßig großer Dicke und Von ü- bzw. H-profilföraiigen Querschnitt zeigen und
4,'S und 6 schematiacbe Darstellungen abgewandelter
2Ü9827/0526
BAD ORIGINAL
Allsführungsformen der Erfindung«
Bie in Fig.. 1 dargestellte erfindungsgemäße Gießform weist
einen wassergekühlten äußeren !Formteil 1 und einen wassergekühlten inneren Formteil bzw* Kern 2 auf. Der Zwischenraum
zwischen diesen Formteilen 1 und 2 bildet einen iTormraum·
Eine nicht-selbstverbrauchende Elektrode 3 ist über dem
Zwischenraum zwischen den Formteilon 1 und 2, d.h. über dem
Forairaum angeordnet und ragt mit ihrem unteren Ende ein
zweckmäßiges Stück weit in den Formraum hinein. Die Elektrode 3 wird von einem Halterahmen bzw« Futter 4- getragen,
der bzw. das durch Wasser oder Luft kühlbar ist. Gemäß Fig.1 ist eine Stromquelle 5 mit der Elektrode 3 verbunden und liefert
ihr eine große Stromstärke, so daß ein noch näher zu beschreibendes
Schlackebad 8 durch die elektrische Widerstandshitze der Elektrode 3 erhitzt und auf einer l'emperatur von
etwa 1500 - 200O0G1 d.h. in hoch fließfähigem Zustand gehalten
werden kann. Eine Zwischenpfanne 6 zur Aufnahme des von einer Gießpfanne zugeführten geschmolzenen Metalls ist über
den Formteilen 1 und 2 angeordnet und mit einer Düse bzw· Schnauze 6a versehen, um die Metallschmelze mit vorbestimmter
Durchsatzgeschwindigkoit in den Formraum fließen zu laasen.
In manchen Fällen reicht eine einzige Schnauze 6a zum Vergießen der faetallschmelze aus, doch ist. es höchst vorteilhaft,
je nach Form und Abmessung das zu gießenden Formstücks
gemäß dan Fig. 2A-, 2B und 3A, 3B mehrere Schnauzen 6a zu
verwenden. Wahlweise kann die Metallschmelze «lurch Drehen
oder Hin- und Herbewegen der Zwischenpfanne 6 mit passender Geschwindigkeit gleichmäßig im 7ortcraum verteilt werden.
Sie Zwischenpfanne 6 kann jedoch auch fest angeordnet aein,
da die lokale Temperaturändexung der Schmelze ia. 7ormraum
wegen der noch zu boschreibenden Wärtaeisolierwirkung dear
Schlackeschicht 10 gering ist· Mit der Auslaßöffnung; d«r
äohnauze 6a ist ein wärmebeständige« Schutzrohr 7 verbunden,
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das eioh von dieser öffnung bis nahe an die Oberseite de«
üoraraums erstreckt« Baa Schutzrohr ? hindert die von der
Schnauz· 6« ausströmende Metallschmelze daran, sich nach außen auszubreiten· Im Oberteil des iJOrmraums ist das
Sehlackebad 6 ausgebildet, dessen Zusammensetzung insofern wahlfrei ist, solange es durch elektrische Widerstandsbe—
heizung erhitzt werden kann und hoch fließfähig ist; die Zusammensetzung des Schlackebads kann dor üblichen Zusammensetzung
beim Elektroachlackeschmelzen entsprechen. Ein
tat bei 9
Metallsjchmalzenbed/angedeutet, das gebildet wird, nachdem
Metallsjchmalzenbed/angedeutet, das gebildet wird, nachdem
die von der Scrfauze 6a der Zwischenpfanne 6 zugeführte
Schmelze durch das Schlackebad 8 hindurchtjetreten ist. Die
Oberseite des Metall-Schmelzenbads 9 wird durch das Schlak— kebad 8 auf hoher Temperatur gehalten. Weiterhin bilden
sich auf natürliche Weise Schlackeachichten 10 an den Oberflächen der iormteile, wenn die Schlacke beim Abkühlen längs
der Elächen der Formteile abwärts fließt. Me Schlackeschichten 1Q besitzen vergleicheweise, geringe Dicke und siiid ha<ch
viskos, so daß sie eine ochmier- bzw. Gleitwirkung zwischen
den Normteilen undteiner noch zu beschreibenden Schale 11 bewirken,
d.h. eine Schutzwirkung gegen Zusammenziehung der
erstarrten Schale 11 und langsame Abkühlung gewährleisten. Da das Schlackebad 8 durch die elektrische Widersbandsbeheizung
ausreichend erhitzt wird und, wie erwähnt, hoch fließfähig ist und da die Temperatur und die Tiefe des
Schlackebads 8 sowie die den Normteilen entzogene Wärmemenge
durch Regulierung der Menge und Temperatur des den üormteilen 1 und 2 zugeführten Kühlwassers ohne weiteres
eingestellt werden können, läßt sich die Dicke der Schlackeachichten 10 regeln. Versuche haben gezeigt, daß Schlackeachichten
10. von 0,2 —2,0 mm Dicke erzielbar sind«.
Die eratjarrte Schale 11 wird, kontinuierlich dadurch gebildet ,·
CaB das Metall-Schmelzenbad 9 durch die Formteile \Xber die
-7 -209827/0S26 bad orig.nal
genannten Schlackeschichten 10, die sich auf natürliche
Weiße an den !Ponnteilflächan bilden, abgekühlt wird· D*
die erstarrte Schale 11 auf beschrieben«. Weise durch die.
üormteile. über die Schlackeaahichten 10 abgekühlt wird., ist
die von den Poreteilen absorbierte Wärmemenge vergleichsweise gering, so daß eich die erstarrte Schale ziemlich
langsaa bildet und sich der Erstarrungspunkt nicht schnell
verlagert· Da außerdem die erstarrte Schale 11 von den viskosen Schlackeschichten 10 umgeben ist, erfährt sie
keine Suchmelzbindung bzw· -haftung mit den Normteilen und
verspannt Eich auch nicht gegen den inneren Formteil 2, wie dies bei den herkömmlichen Verfahren der Fall ist.
Durch die weitere Abkühlung der erstanden Schale 11 wird der hohle Metall-Formkörpar 12 zwischen den Formteilen gebildet·
Dieser Formkörper 12 wird mit Hilfe nicht dargestellter Klemmwalzen oder anderer bekannter Abzieheinrichtungen,
die unterhalb der Formteile angeordnet sind, mit einer Geschwindigkeit abgezogen, bei welcher die Oberfläch,,
des Ketall-Schmelzenbads 9 auf konstanter Höhe bleibt· Weiterhin
ist unter und neben den Formteilen eine nachgeordnete
KühleZurichtung 13 vorgesehen (bzw· die gemäß Fig. 4· innere
halb der Formteile angeordnete Kühleinrichtung 14). Der Eorrakörper 12 wird durch aus der Kühleinrichtung 13 ausgespritztes
Wasser gekühlt und die an seinen Innen- und Außen— umfangsflachen anhaftenden Schlackeschichten 10 werden in
der Nähe des Austrittsendes der Formteile entfernt» Das Kühlen des hohlen Formkörpers 12 durch die sekundäre Kühleinrichtung
13 hat keinen nachteiligen Einfluß auf die Sohlakkeschichten
10 in dem Bereich, in welchem die Metallschmelze die erstarrte Schale 11 zu bilden beginnt, sondern gewährleistet
vielmehr auf vorteilhafte Weise eine Vergrößerung der Dicke der Schale 11 im Unterteil des Formraums und
eine Verkürzung des Bereichß, in welchem die Metallschmelze
ereterrt.' Vienn der zu gießende Formkörper große Dicke be—
eitzt, ist diose sekundäre Kühlung notwendig^ da die dureh
- S - 209827/052«
die Farmteile aus der Metallschmelze absorbierte Wärmemenge,
wie erwähnt, verhältnismäßig gering ist.
In spezieller Ausführungsform des erfindungsgemäßen Verfahrens wird zunächst wie bei den bekannten Verfahren ein Anfangsatück
von der Unterseite des I/Orinraums aus eingeführt,
und ein Material zur Auffüllung des Schlackebads 8 vorher in einem Tiegel durch elektrische Widerstandserhitzung er—
wärmt, um eine Schlackesohmelze zu bilden» Die hierbei gebildete
Schlackeschmelze wird in den Oberteil des Formraums
ψ eingegossen und bildet daß Schlackebad 8. Die Tiefe des Schlakbads
8 beträgt vorzugsweise im allgemeinen etVa 50 — 80 mm,
wobei die Temperatur laicht eingestellt und die Wärmekapazität
auf einem zweckmäßigen 'Wert gehalten werden kann. Nachdem
das Schlackebad gebildet worden i«t, wird dia Metallschmelze
von der Schnauze 6a der Zwischenpfanne 6 -aus mit vorbestimmter Geschwindigkeit in den Äormraum eingeschüttet,
während das Anfangsstück kontinuierlich abgesenkt wird. Die Metallschmelze bewegt sich durch das Schlackebad 8 und bildet
das Sahmelsenbad 9· Hierbei ist ein Teil des Schlackebads 8
bereits durch die üOrmteile abgekühlt worden und haben sich
die viskosen Schlackeschichten 10 an den Formteilwänden ge—
fc bildet· Infolgedessen wird das auf beschriebene Weise gebildete
Schmelzenbad 9 durch die Sohlackeschichteriyhindurch
abgekühlt und bildet kontinuierlich die erstarrte Schal· 11. Die Schale 11 wird durch die Formteile weiter abgekühlt und
Bildet hierdurch kontinuierlich den hohlen Formkörper I2t
der durch di· Abzieheinrichtungen kontinuierlich abwarte gezogen wird. Da die Oberfläche des Schmelzenbads 9 durch die
Temperatur de« Schlackebads 8 auf hoher Temperatur gehalten Wird, ändert sich die Form der erstarrtan Schale 11 wegen
der langsamen Änderung des Tempereturf-efälles oder anderer
thermischer Bedingungen nicht schnell, so daß sich di& Erst arruncspunkte der erstarrten Schale 11 leicht kontrollieren
209827/063.6
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lassen·. Weiterhin sind zwischen der erstarrten Schale 11,
<em hohlen Formkörpei' 12 und den Ifoxinteilen die Schlacke-•chichten
10 vorhanden, welche eine Schmier— bzw· Gleitwirkung
zwischen den Normteilen und der Schale 11 erzeugen, «o daß letztere vor Zusammenziehung bzw. Yei'engung geschützt
wirdL und langsam abkühlt» Infolgedessen wird die erstarrte
Schale 11 vergleichsweise langsam gebildet, wobei sich der Erstarrungspunkt, wie erwähnt, nicht schnell verlagert·
Außerdem erfährt die Metallschmelze keine Schmelzbindung mit den Normteilen und verspannt sich auch nicht gegen den
inneren formteil 2, Der auf die beschriebene Weise gebildete
und abgezogene hohle ^Formkörper 12 wird an Innen- und
Außenfläche von den Schlackeschichten 10 befreit und durch die au3 der nachgeschalteten Kühleinrichtung austretenden
Wasserstrahlen weiter abgekühlt, so daß er dann als Endprodukt entnommen werden kann·
Neben den beschriebenen Vorteilen gewährleistet die Erfindung noch folgende Vorteile:
1» Da die Metallschmelze die erstarrte Schale 11 bildet,
indem sie durch die Normteile über die Schlackeschichten 10 hinweg abgekühlt wird, ist die Abkühlgeschwindigkeit
uer Haballschmelze im Vergleich zu den herkömmlichen
Gießverfahren verhältnismäßig niedrig, so daß keine schnelle Verschiebung des Erstarrungspunkts auftritt··
Die Steuerung der Erstarrungsbedingungen wird dadurch erleichtert; außerdem wird hierbei der innere Formteil 2
nicht durch die erstarrte Schale 11 verspannt, während sich letztere auch nicht abtrennt und kein geschmolzenes
Metall ausbricht·
2. Da die Oberseite des Metall-Schmelzenbads. 9 auf hoher
Temperatur gehalten wird, sind das axiale Temperatur—
gefälle und andere thermische Bedingungen keiner schnei—
- 10 209827/0626
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len Änderung unterworfen, so daß sioh auch die Form
der erstarrten Schale 11 nicht schnell verändert. Infolgedessen
ist die Steuerung das Erstarrungspunkte einfach,
3«. Da die Metallschmelze über das tiefe Schlackebad 8 in
den Formrauin eingeschüttet wird, besteht keine Gefahr
eines Spritzens oder einer Oxydation, so daß die Verwendung
eines Tauchinundstücks überflüssig ist.
4* Da dia zwischen der erstarrten Schale 11 bzw. dem hoh-
Jk len Formkörper 12 und den Formbeilen vorhandenen Schlak-
keschichten 1Q eine Schmier- oder Gleitwirkung zwischen
diesen Teilen gewährleisten, kann αer hohle Formkörper
gleichmäßig bzw. stufenlos vaus der Gießform herausgezogen
werden, wobei ein wesentlich verringertes ßisika für die Bildung von Fehlerstellen und anderen Schaden auf der
Oberfläche des hohlen FormkÖrpera besteht.
Dia in Fig. 4. dargestellte abgewandelte Ausführungsform dar
Erfindung unterscheidet sich von derjenigen gemäß Fig. 1 dadurch,
daß am Unterteil der Formteile eine Kühleinrichtung 14 zur Kühlung des betreffenden Teils der erstarrten Schale
11 vorgesehen ist, indem Luft oder Wasser in den durch di.·
Kontraktion der Schale 11 gebildeten engen Spalt eingeführt Wird« Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß die Eühlg·-
«chwindigkeit des formkörper» 12 automatisch proportional
zur Größe des Spalte eingesAlt werden kann· In diesen Fall
bat die im Spalt erzeugte Heißluft bzw« die heißen Wasserdämpfe keinen schädlichen Einfluß auf die erstarrte Schale
11 und den Formkörper 12, da beide von den Schlackescnichten 10 umgeben und durch diese geschützt sind.
Die anderen, in den Fig. 5 und 6 dargestellten Ausführungsformen
der Erfindung eignen sich speziell für das kontinuier—
~ 11 ^ 209827/0526
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liehe Gießen bzw. den-Strangguß von Formkörpern geringer
Dicke und unterscheiden sich von der Ausführungsform gemäß
Fig. 1 dadurch, daß im Fall von Fig. 5 ein Graphitfutter 15
auf einem Abschnitt bzw. im Fall von Fig. 6 praktisch auf der Gesamtfläche der Innenwand jedes Formteils vorgesehen
ist, wodurch die Abkühlgeschwindigkeit der Metallschmelze weiter verringert wird. Da bei diesen Ausführungsformen
die Abkühlgeschwindigkeit der Metallschmelze durch die genannten Graphitfutter weiter herabgesetzt wird, ergibt sich
der Vorteil, daß die Steuerung des Erstarrungspunkts und der Abkühlgeschwindigkeit noch leichter wird, auch wenn die
Dicke des Formkörpers gering ist, so daß sich das Gießen dünner Formkörper leicht durchführen läßt.
Obgleich vorstehend bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung
in Verbindung mit dem kontinuierlichen Gießen bzw. dem Strangguß eines hohlen Metall-Formkörpers beschrieben sind,
kann das erfindungsgemäße Verfahren selbstverständlich auch auf den Strangguß von aus Vollmaterial bestehenden Metall-Formkörpern
verschiedensten Querschnitts angewandt werden. Beim Gießen derartiger Formkörper braucht nur der innere
Formteil bzw. Kern weggelassen zu werden. Zur Herstellung von Formkörpern unregelmäßigen Querschnitts braucht nur für eine
entsprechende Querschnittsform des Formraums entsprechend dem Querschnitt des Formkörpers,gegebenenfalls in Verbindung
mit einer den optimalen Ablauf des Verfahrens gewährleistenden Anordnung der Elektroden und der Eingußstellen gesorgt
zu werden.
- 12 -
209877/0526
Claims (7)
- Eat e η t a n β ρ r ü c h e1«. Verfahren zum kontinuierlichen Gießen von Metallen, dadurch gekennzeichnet, daß «ine Metallschmelze mit vorbestinater Durchsatzgeschwindigkeit in einen Form— raum eingegossen wird, in welchem sie unter Bildung eines Metall-Formkörpera abkühlt * der gebildete Formkörper kontinuierlich in Abwärtsrichtung aus dem Form- " raum abgezogen wird und im Oberteil des i'ormraum· ein t Bad geschmolzener Schlacke vorgesehen und aufrechterhal—ten wird, durch welches hindurch die Metallschmelze in den Formraum eintritt»
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Herstellung eines hohlen Metallkörpers ein innerer und ein äußerer Formteil vorgesehen werden.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die geschmolzene Schlacke auf einer Temperatur im Bereich von 1500 - 200O0C gehalten wird.
- 4» Verfahren nach Anspruch 1, 2 oder 3i dadurch gekennzeichp net, daß die Tiefe der geschmolzenen Schlacke auf 30 —80 mm gehalten wird.
- 5» Verfahren nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dae kontinuierliche Gießen unter Bedingungen durchgeführt wird, bei denen auf dem Metell-Forinkörper beim Abziehen desselben aus der Gießform eine Öchlackeechicht mit einar Dicke von Q,2 — 2,0 mm vorhanden ist.
- 6». Verfahren auch einem der vorangeheiiuon Ansprüche, da-- 13 -209827/0526BAD ORIGINALdurch gekennzeichnet, daß die Gießformteile über zumindest einen Teil ihrer Oberfläche, welche mit dem vergossenen Metall in Berührung kommt, mit Graphit ausgekleidet sind·
- 7. Gießform zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, Hau aie im oberen Bereich des E'ormraums mit einem geachmolzene Schlacke enthaltenden Bad (8) versehen ist und eine an eine elektrische Stromquelle (5) anschließbare. Einrichtung (3) zum Erwärmen dex" geschmolzenen Schlacke, um sie auf der gewünschten temperatur zu halten, aufweist·8·. Gießform nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß das Schlackebad (β) eine Tiefe von JO - 80 mm besitzt«.9· Gießform nach Anspruch 7 oder Θ, dadurch gekennzeichnet, daß zuuindeat ein Teil der mit der Metallschmelze (9) in Berührung gelangenden Gießformfläche mit Graphit (15) ausgekleidet ist.2098 27/0526 bad original
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