DE2155804C - Etikettiergerat - Google Patents
EtikettiergeratInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem Etikettiergerät zum Aufbringen von ablösbar auf einem Trägerband
angeordneten Selbstklebeetiketten auf in einer Etikettierstation befindliche Gegenstände, mit einer
Trägerbandvorschubvorrichtung und r it einer Umlenkkante, um die das Trägerband zum Ablösen der
Etiketten herumgeführt ist, sowie mit einem das Eti- -5$
kett aufnehmenden Etikettenhalter, dem Führungen zugeordnet sind und der das Etikett auf den zu etikettierenden
Gegenstand führt und es mit dem Gegenstand zugewandter Etikettenklebfläche senkrecht
zu seiner Ebene auf die Gegenstandsoberfläche aufbringt, wobei das zumindest teilweise bereits vom
Trägerband abgelöste Etikett von dem vor der Umlenkkante befindlichen, Vorsprünge mit Schrägflächen
aufweisenden Etikettenhalter aufgenommen wird, dar Etikett an dem Etikettenhaltcr durch Greifelemenie
in Form einer pneumatischen Saughalterung kraftschlüssig gehalten ist und eine definierte
Lage des zu etikettierenden Gegenstandes relativ zum Etikettenhalter sichernde Führungsglieder vorgesehen
sind, nach Patent 2 009 8IvL
Bei der Vorrichtung nach dem Hauptpatent ist zum Erzeugen des Unterdruckes eine kleine Saugpumpe
vorgesehen. Diese Saugpumpe bedingt jedoch einen zusätzlichen Aufwand, und es maß zum Abschalten
des Unterdruck^ an der Zaughalterung,
solange diese ein Etikett festhält, ein Umschaltventil vorgesehen sein, das einerseits die zur Pumpe führende
Leitung abschaltet und andererseits eine Entlüftung öffnet, weil andernfalls das Etikett nicht abfällt. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
Vorrichtung nach dem Hauptpatent in der Hinsicht zu verbessern, daß die Saughalterung und die Pneumatik
zu ihrer Betätigung vereinfacht ivird.
Gelöst wird die Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch, daß eine prsßluftgespeiste Injektordüse vorgesehen
ist, die in dem an d«e Düse anschließenden Expansions» aum einen Unterdruck erzeugt, und daß
der Expansionsraum über Leitungen mit der Saugöffnung der Saughalterung verbunden ist. Das
Ejektürprnzip zur Unterdruckerzeugung ist in der allgemeinen Technik zwar schon bekannt, ein besonderer
Vorteil der Erfindung liegt aber darin, daß
durch die Verwendung einer Ejektordüse als Unterdruckerzeuger an einer Vorrichtung nach der Hauptpatcntanmcldung
gegenüber einer Pumpe mit mechanisch bewegten Teilen eine Einsparung von Herstellungskosten
möglich ist. Weiterhin ist von Vorteil, daß auf diese Weise em e'ektrischer Antrieb für eine
Saugluftpumpe eingespart wird. Es benötigt dann dieses Gerät zu seinem Betrieb lediglich einen Preßluftanschluß,
erfordert jedoch keine weitere Energiequelle. Alle Beweguiigs- und Steuervorgänge werden
durch Preßluft erzeugt. Preßluft mit dein erforderlichen
Druck und der erforderlichen Leistung steht in jedem Industriebetrieb zur Verfügung.
Die Ejektordüse zum Erzeugen des Untcrdruckcs
kann an einer beliebigen Stelle des Gerätes vorgesehen sein. Von dieser Ejektordüse führen dann Leitungen
zu den verschiedenen SaugiuftVerbrauchern,
in diese Leitungen sind Steuerventile eingeschaltet, die die Saugluftverbraucher ein- und ausschalten. Bei
einer bevorzugten Ausfühningsform der Erfindung
rlnopopn ict efntt pinpr ypntmlen Fiektnrdüse ie eine
CT-C7 ■" - - *
r
Ejektordüse je einem Sauggreifer räumlich benachbart zugeordnet. Das ist deshalb ohne Schwierigkeiten
möglich, weil eine derartige Ejektordüse sehr klein ausgebildet werden kann und weil der Aufwand
für die Herstellung der Ejektordüse vernachiässigbar gering ist. Beispielsweise kann, wie bevorzugt vorgesehen,
eine Ejektordüse im Etikettenhalter untergebracht sein.
Dadurch, daß jedem Saugluftverbraucher oder zumindest einander benachbart vorgesehenen und
stets gleichzeitig betriebenen Saugluftverbrauchern eine gemeinsame Ejektordüse zugeordnet ist, ergibt
sich die Möglichkeit zu einer weiteren sehr vorteil-
3 4
haften Ausgestaltung des erfindungsgemäßen Etiket- scheibe 3$ herausragenden Ende ist der Dorn 35 mit
tiergerätes, indem zur zeitlichen Steueruag des Un- einem halbkugelförmigen Ansatz 36 veisehen. In
terdruckes ein Ventil vorgesehen ist, das in der Preß- einem gewissen Abstand von seinem anderen Ende
Iuftzuleitung kurz vor der Ejektordüse angeordnet ist der Dom 35 mit einer Schulter 37 versehen, deren
ist. Der besondere Vorteil ist hierbei, daß kein Um- 5 Durchmesser größer ist als der Durchmesser des zyschaltventil
benötigt wird, das die Sauglufizufuhr Iindrischen Hohlraumes 33 und kleiner als der
zum Saugluftverbraucher unterbricht und den Saug- Durchmesser des zylindrischen Hohlraumes 32. ap.-
!ufiverbraucher gleichzeitig entlüftet, sondern daß schließend an die Schulter 37 weist der Dorn bis zu
ein einfaches Schaltventil genügt, da der Druckaus- seinem freien Ende hin einen zylindrischen Abschnitt
gleich zwischen dem Expansionsraum, dem Saugluft- io 38 auf. Der zylindrische Abschnitt 38 ist von einer
verbraucher und dem an den Expansionsraum an- Schraubenfeder 39 umgeben, die sich einerseits an
schließenden Auslaß und der Ejektordüse selbst er- der Schulter 37 und andererseits an einer Ringfolgt.
Dadurch ergibt -sich ein extrem schneller Ab- scheibe 40 abstützt. Die Ringscheibe 40 weist einen
bau von Unterdruck und berdruck. Es kann die Außendurchmesser auf. der geringfügig kleiner ist
zwischen dem VerJii and -τ Ejektordüsenöffnung 15 als der Durchmesser des zylinderförmigen Hohlraubefindliche
Überdrücke/i dm Ausgleich des Un- mes 32, der an seinem äußeren Ende mit einer Ringu-rdruckes
miiwifF.^r <
-icichzeitig kann durch die nut versehen ist, in die ein Sprengring 41 eingelegt
Ausströmöffnung . _s Expansionsraumes Außenluft ist, an dem die Ringscheibe 40 unter der Wirkung
zuströmen o<s~ vJi^erschußluft aus dem Expansions- der Schraubenfeder 39 zur Anlage kommt. Die
raum aus<=tröi,- \ Von Vorteil ist hierbei, daß eine ao Schraubenfeder 39 drückt also einerseits die Ringsc-ir
hohe Etikettierleisfung erzieh werden kann, weil scheibe 40 gegen d- ι Sprengring 41 und andererseits
du Arbeitsfolge wegen des sehr schrellen Druckaus- die Schulter 37 des Domes 35 gegen einen Absatz 4-alciches
erhöht werden kann. des Körpers 29, der durch dk- unterschiedlichen
in weiterer Ausgestaltung ist es möglich, auch Durchmesser der beiden zylindrischen Hohkaume 3-w.'it-re
Sauggreifer, die beispielsweise dem Transport 25 und 33 gebildet ist. Die Ringscheibe 40 weist eine
(Lr zu etikettierenden Gegenstände dienen, oder w-A- zentrale Bohrung 43 auf, deren Durchmesser genng-U:rc
Saugluftverbraucter, wie unterdruckbetätigte fügig größer ist als der Durchmesser des /\lin-K.)!ben
u. dgl. in dieser Weise mit dem erforderlichen drischen Abschnittes 38 des Domes 35. An der üem
I nterdruck zu versorgen. Beispielsweise ist es da- Dorn 35 zugewandten Seite ist die Ringscheibe 40
ti .rch möglich. Arbeitszylinder mit nur einseitigem 30 ferner mit einer Anser.kung 44 versehen, die das
Ϊ -iftanschluß zu verwenden, der übet ein Umschait- Ende.der Schraubenfeder 39 aufnimmt und turm.
\ciitil wahlweise mit dem Überdruck vor oder dem Der Dorn 35 ist somit axial gegen die Wirkung der
f. nterdruck nach der Ejektordüse verbindbar ist. wc- Schraubenfeder 39 verschiebbar und nimmt in unned-irch
der Kolben in dem Zylinder hin- und herbe- Iastetem Zustand die in Fig. 1 dargestellte Stellung
wogt werden kann. 35 ein. Die mit Schrauben 45 stirnseitig am Korper V)
Die Erfindung wird an Hand der in der Zeich- befestigte Abdeckscheibe 34 besteht vorzug- weise
π line dargestellten Ausführungsform näher erläutert. aus einem leimabwehenden Werkstoff, ebenso wie
j:s Zeigt der Dorn 35. Dabei kann die Abdeckscheibe 34 aus
F i β. I einen Längsschnitt durch einen Etiketten- einem elastisch nachgiebigen Materiai bestehen oder
halter! 40 mit einer Deckschicht aus elastischem, leimabweisen-
Fig.2 einen Schnitt nach der Linie H-II der den Material bedeckt sein. Die Abdeckscheibe 34 ist
F i g. 1. mit mehreren zur Dornpchse etwa parallelen Bohrun-
Ein ElikeitenhaUer !S weist einen hohlzylindri- gen 46 versehen. d>e sicii in Bohrungen 47 des Körsche'n
Körper 29 auf, der in der Nähe seines einen pers 29 fortsetzen. Die Bohrung 47 ist über eine
Endes mit einem Flaasch 30 versehen ist; mittels des 45 Querbohrung 100 mit einem Expansionsraum Wl
Flansches 30 ist der Etikettenhalter 18 an einem verbunden, der ins Freie mündet. An das stirnseitige
Schlitten befestigt, der in Führungen einer nicht dar- Ende des Expansionsraums 101, in deren Nahe die
gestellten Tragplatte verschiebbar ist. Mittels des Querbohrung 100 mündet, mündet eine Langsbon-Schlit'ens
ist der Etikettenhalier 18 quer zu seiner rung 1G2, durch die Preßluft über eine im übrigen
Längsachse und mittels der Tragplatte in Richtung 50 nicht dargestellte Leitung zugeführt wird. Der bxseiner
Längsachse verschiebbar. Dadurch kinn der pansionsraum 101 und die Langsbohrung 102 beiin-Etikettenhalter
ein Etikett aufnehmen, seitlich mit- den sich in einem Zylinderkörper 103, der tangential
nehmen und anschließend auf einen Gegenstand auf- außen an dem Körper 29 angebiacht, beispielsweise
bringen. Der hohlzylindrische Körper 29 des Etiket- angelötet ist. An den AynnaerKcrper it» »hui«™ «.»
tenhalters weist einen zylinderförmigen Hohlraum 32 55 nicht dargestelltes Abschaltventil an, von dem aus
mit größerem Durchmesser und einen zylinderförmi- eine zumindest teilweise flexible Leitung zu einer
een Hohlraum 33 mit kleinerem Durchmesser auf. Preßluftverso<-gung führt.
Die beiden Hohlräume 32 und 33 sind koaxial zum Wird bei geöffnetem Ventil Preßluft durch die
Körner 29 angeordnet. Dabei befindet sich der zylin- Langsbohrung 102 zugeführt, so dehnt sie sicn im
drische Hohlraum 32 mit größerem Durchmesser im 60 Expansionsraum 101 nach dem Verlassen der Langs-Bereich
des Flansches 3©. An dem dem Flansch 30 bohrung 102 aus. Das Ende der Langsbohrung 102,
abgewandten Ende ist der Körper 29 mit einer Ab- Jas in den Expansionsraum 101 mur.det, wirkt als
declucheibe 34 versehen, die den zylindrischen Hohl- Ejektordüse. In dem Bereich, in den d'e Querbohraun·
33 abschließt. Die Abdeckscheibe 34 weist eine rung 100 mündet, entsteht ein Unterdruck, Stange
zentrale Aussparung auf, deren Querschnitt gleich 65 Preßluft durch die Ejektordüse ausströmt Durch dieeiner
^«ssparung des Etiketts ist. Durch diese Aus- sen Unterdruck wird ein an einer äußeren <Ober acne
sparung ist ein Etorn 35 koaxial zum Körper 29 längs 104 der Abdeckscheibe 34 oder to%**™™"™f
verschiebbar geführt. An seinem aus der Abdeck- ches Etikett festgehalten. Ist der Etikettenhalter auf
den zu etikettierenden Gegenstand abgesenkt, so kommt die der Oberfläche 114 abgewandte, klebstofibcschichtcte
Sehe des Etiketts an dem Gegenstand haftend zur Anlage. Gleichzeitig wird das Ventil
geschlossen und der Unterdrück in der Bohrung
47 und 46 gleicht sich sehr schnell mit dem, noch kurzzeitig herrschenden Überdruck in der Langsbohrung
1·2 zum Atmosphärcndruck aus, was noch
durch zum Expansionsraum durch «!nc Mündung
zuströmende oder abströmende Luft unterstützt wird. Es ist dadurch ein sehr rascher Abbau des Drucks in
der Bohrung 47 möglich. Dadurch läßt sich eine sehr hohe Etikettiergeschwindigkeit erreichen.
Es versteht sich, daß Abweichungen vom Ausführungsbeispiel möglich sind. So ist es beispielsweise möglich, den Ausgang des Expansionsraumes 101 nicht unmittelbar ins Freie münden zu lassen, sondern über ein Ventil zu führen. Ist das Ventil geöff-
Es versteht sich, daß Abweichungen vom Ausführungsbeispiel möglich sind. So ist es beispielsweise möglich, den Ausgang des Expansionsraumes 101 nicht unmittelbar ins Freie münden zu lassen, sondern über ein Ventil zu führen. Ist das Ventil geöff-
S net, dann arbeitet die Vorrichtung wie vorstehend beschrieben. Wird dagegen dieses Ventil geschlossen,
so wird in der Querbohrung IM kein Unterdruck, sondern ein Überdruck erzeugt,' der ;dazu dienen
kann, um das Etikett von dem Etikettenhalter abzudrücken. Es kann dabei auch das der Längsbohrung
1»2 vorgeschaltete Ventil entfallen, falls in Kauf genommen
wird, daß ständig Luft Verbraucht wird, die entweder durch die Querbohrung IM oder die öffnung
des Expansionsraumes IfI ausströmt.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Etikettiergerät zum Aufbringen von ablösbar
auf einem Trägerband angeordneten Selbstklcbeetiketten auf in einer Etikettierstation befindliche
Gegenstände, mit einer Trägerbandvorschubvorrichtung und mit einer Umlenkkante, um die das Trägerband zum Ablösen der fctifcetten
herumgeführt ist, sowie mit einem das Etikett aufnehmenden Etikettenhalter, dem Führungen
zugeordnet sind und der das Etikett auf den zu etikettierenden Gegenstand führt und es mit dem
Gegenstand zugewandter Etikeitenklebfläche
senkrecht zu seiner Ebene auf die Gegenstands- iS
oberfläche aufbringt, wobei das zumindest teilweise bereits vom Trägerband abgelöste E-Ikctt
von dem vor der Umlenkkantc befindlichen, Vorsprünge mit Schrägflächen aufweisenden Etikettcnhaltcr
aufgenommen wird, das Etikett an dem Etikettenhalter durch Greifelemente in Form
einer pneumatischen Saughallerung kraftschlüssig gehalten ist und eine definierte Lage des zu etikettierenden
Gegenstandes relativ zum Etikettenhalier sichernde Führungsglieder vorgesehen sind, nach Patent 2009 816, dadurch gekennzeichnet,
daß eine preßluftgespeiste Ejektordüse (102) vorgesehen ist, die m einem
an die Düse anschließenden Expansionsraum (101) einen Unterdruck erzeugt, und daß der
Expansionsraum (1*1) über Leitungen (lfcO, 47}
mit 'er Saugöffnung der Saughalterung (46) verbunden ist.
2. Etiketticrg".rät n~rh Anspruch f, dadurch
gekennzeichnet, diß ψ eine Ejektordüse je einem
Sauggreifer räumlich bei»- schbart zugeordnet ist.
3. Etikettiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Ejektordüse im Etiketienhalter
(18 bzw. !8') untergebracht ist.
4. Etikettiergerät nach einsm der Ansprüche I
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zur zeitlichen Steuerung des Unterdruckes ein Ventil vorgesehen
ist, das in der Preßluftzuleitung (102) kurz vor der Ejektordüse angeordnet ist.
5. Eiikcitiergerät nach einem der Ansprüche ί
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Expansionsraum (101) und dessen Mündung ins
Freie ein steuerbares Absperrventil geschaltet ist.
6. Etikettiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Unterdruck
für weitere Sauggreifer durch Ejektordüsen erzeugt ist.
Priority Applications (4)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19702009816 DE2009816C (de) | 1970-03-03 | Etikettiergerät | |
DE19712155804 DE2155804C (de) | 1971-11-10 | Etikettiergerat | |
CH1634572A CH541472A (de) | 1971-11-10 | 1972-11-09 | Etikettiergerät |
BE137903A BE807497R (fr) | 1971-11-10 | 1973-11-19 | Appareil d'etiquetage |
Applications Claiming Priority (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19702009816 DE2009816C (de) | 1970-03-03 | Etikettiergerät | |
DE2113943A DE2113943C2 (de) | 1970-03-03 | 1971-03-23 | Etikettiergerat |
DE19712155804 DE2155804C (de) | 1971-11-10 | Etikettiergerat |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155804A1 DE2155804A1 (de) | 1972-12-07 |
DE2155804C true DE2155804C (de) | 1973-06-28 |
Family
ID=
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