DE2113943C2 - Etikettiergerat - Google Patents

Etikettiergerat

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DE2113943C2
DE2113943C2 DE2113943A DE2113943A DE2113943C2 DE 2113943 C2 DE2113943 C2 DE 2113943C2 DE 2113943 A DE2113943 A DE 2113943A DE 2113943 A DE2113943 A DE 2113943A DE 2113943 C2 DE2113943 C2 DE 2113943C2
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adhesive
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DE2113943A
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Walter 7444 Beuren Spannknebel
Leopold 7440 Nuertingen-Oberensingen Wicenec
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SCHAEFER-ETIKETTEN INHABER HUBERT H SCHAEFER 7441 WOLFSCHLUGEN
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SCHAEFER-ETIKETTEN INHABER HUBERT H SCHAEFER 7441 WOLFSCHLUGEN
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C9/00Details of labelling machines or apparatus
    • B65C9/08Label feeding
    • B65C9/18Label feeding from strips, e.g. from rolls
    • B65C9/1865Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip
    • B65C9/1876Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means
    • B65C9/1884Label feeding from strips, e.g. from rolls the labels adhering on a backing strip and being transferred by suction means the suction means being a movable vacuum arm or pad
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65CLABELLING OR TAGGING MACHINES, APPARATUS, OR PROCESSES
    • B65C1/00Labelling flat essentially-rigid surfaces
    • B65C1/02Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands
    • B65C1/021Affixing labels to one flat surface of articles, e.g. of packages, of flat bands the label being applied by movement of the labelling head towards the article

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Description

2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn- Mit dem Gerät nach dem Hauptpatent ist es mögzeichnet, daß die Führungsluftdüse (86) einen lieh. Seibstklebeetiketten exakt positioniert auf einen ununterbrochenen Luftstrahl (97) erzeugt. Gegenstand aufzubringen. Bei in Vorschubrichtung
3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge- 40 relativ langen Etiketten können jedoch Schwierigkennzeichnet, daß der Luftstrom (98) der Zen- keiten auftreten, weil solche Etiketten dazu neigen, trierluftdüse (89, 90) etwa zu einem Zeitpunkt sich zu krümmen. Diese Neigung zum Krümmen ist einsetzt, an dem die auf dem Trägerband (2) unterschiedlich stark, je nachdem, ob das Etikett auf noch haftende Etikettenlänge etwa gleich groß ist der Vorratsrolle stärker oder schwächer gekrümmt wie die in Richtung der Etikettenbewegung ge- 45 war. Auch der Einfluß des Etikettengewichts macht messene Strecke, die die Etikettenführungen sich bei großflächigen Etiketten bemerkbar, falls die (135) bei der Aufnahme des Etiketts (1) zu des- Umlenkkante horizontal angeordnet ist.
sen Positionierung auf dem Etikettenhalter (118) Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, ein
auszugleichen vermögen. Etikettiergerät nach dem Hauptpatent so zu verbes-
4. Gerät nach einem der vorhergehenden An- 50 sern, daß auch besonders große und lange Etiketten sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine sich einwandfrei und in exakter Position aufgebraucht etwa parallel zur EMkettenvorschubrichtung er- werden können.
streckende Anlagefläche auf der der klebstoffbe- Gelöst wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung
schichteten Etikettenseite abgewandten Seite des dadurch, daß im Bereich der Umlenkkante eine Fun-Etiketts (1) vorgesehen ist. 55 rungsluftdüse vorgesehen ist, deren Luftstrahl eine
5. Gerät nach einem der vorhergehenden An- Bewegungsrichtung aufweist, die eine größere Bewesprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Mehrere gungskomponente in Richtung der Etikettenbewerührungsluftdüsen (88) in zur Umlenkkante (6) gung und eine kleinere Bewegungskomponente senketwa paralleler Anordnung vorgesehen sind. recht hierzu aufweist und die kleinere Bewegungs-
6. Gerät nach einem der vorhergehenden An- 60 komponente auf die klebstoffbeschichtete Etiketten-
iirüche, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere in fläche gerichtet ist.
ichtung der F.tikettenvorschubrichtung verteilt Der besondere Vorteil einer erfindungsgemäßen
angeordnete Zentrierluftdiisen (89, 90) vorgese- Vorrichtung liegt darin, daß auch in Bewegungsrichhen sind. lung relativ lange Etiketten störungsfrei verarbeitet
7. Gerät nach Anspruch 0, dadurch gekenn- 65 werden können. Es spielt dabei praktisch keine ■eichnet, daß die Zentrierluftdüsen (89 und 90) Rolle, ob das Etikett auf der Vorratsrolle außen oder in Draufsicht auf die Etikettenebene außerhalb innen aufgewickelt war, also verschieden stark zum des Etikettenumrisses angeordnet sind. Krümmen neigt, und ob seine Oberfläche konkav
oder konvex gekrümmt war, also das Etikett innen oder außen auf dem Trägerband aufgebracht. war. Ebenso kann der Einfluß dsr Schwerkraft bei horizontaler Umlenkkante auf das weitgehend vom Trägerband gelöste Etikett eliminiert werden. Es kann dabei die Führungsluftdüse in der Art mit Luft beschickt werden, daß ein Luftstrahl erst dann erzeugt wird, wenn das Etikett bereits weitgehend vom trägerband gespendet ist. Bei einer bevorzugten Ausführungsform jedoch erzeugt die Führungsluftdüse einen ununterbrochenen Luftstrahl, solange das Gerät in Betrieb ist.
Die Verwendung von Luftstrahlen zum Auffächern oder Unterstützen von Etiketten ist an sich bekannt. So ist es beispielsweise bei Etikettiervorrichtungen zum Aufbringen von Selbstklebeetiketten bekannt, die Selbstklebeetikeiten durch Saugen an einem Etikettenhalter zu- fixieren, wobei der Saugvorgang durch einen auf die klebstoffbeschichtete Seite des Etiketts wirkenden Luftstrahl unterstützt wird. Fm genau positioniertes Aufbringen und ein Ausruhten der Etiketten relativ zum Etikettenhalter und zum zu etikettierenden Gegenstand ist bei dieser bekannten Vorrichtung nicht möglich. Ein Unterstützen r.iativ langer Etiketten zum Zweck der exakten ( bernahme durch den Etikettenhalter ist bei dieser bekannten Vorrichtung deshalb nicht möglich, weil der Stützluftstrom nahezu senkrecht zu der das Etikett aufnehmenden Fläche des Etikettenhalters gerichtet ist und weil durch das gleichzeitige Ansaugen ein »Festkleben« der in sich nicht sehr stabilen Etiketten bei Überschreiten einer gewissen Etikettenlange auftritt (USA.-Patentschrift 3 240 652). Zudem ist eine annähernd senkrecht aufblasende Düse als Ausgestaltung Gegenstand eines Unteranspruchs des Hauptpatents.
Es ist auch bekannt, einen Luftstrahl zum Auffächern von in einem Stapel angeordneten Etiketten und zum Übertragen eines Etiketts aus dem Stapel auf einen Etikettenhalter zu verwenden (USA.-Patentschrift 2 764408). Jedoch ist mit dieser bekannten Vorrichtung weder ein exaktes Aufbringen von Etiketten auf den zu etikettierenden Gegenstand möglich noch wird der Luftstrahl zum Abstützen eines relativ langen Etikettes verwendet, noch handelt es sich um das Ausrichten und Aufbringen von Selbstklebeetiketten, weil mit dieser bekannten Vorrichtung nur Naßleimetiketten verarbeitet werden können. Es ist zwar durch diese Druckschrift auch bekannt, einen Luftstrahl gleichzeitig zum Andrükken der Etiketten auf einen Etikettenhalter zu verwenden; doch übt dieser Luftstrahl keine Stützfunktion aus; er könnte ebenso gut durch eine Andrückbürste oder Anrollwalze ersetzt sein, wogegen es beim Anmeldungsgegenstand darauf ankommt, daß eine unkörperliche Unterstützung eines langen Etikettes vorgesehen ist.
Es ist schließlich auch bekannt, blattförmige Güter, vor allem textile Stoffe, von einem Stapel dadurch abzuheben, daß jeweils entlang dem obersten Blatt eine Luftströmung erzeugt wird, wobei durch den entstehenden statischen Unterdruck das jeweil oberste Papierblatt angehoben wird (französische Patentschrift 1 296 998). Es ist dabei der Luftstrahl annähernd tangential zur Blattoberfläche ausgerichtet. Diese bekannte Anordnung gibt jedoch keinen Hinweis darauf, einen Tragluftstrahl zum Tragen eines Etiketts vorzusehen, der eine größere Komponente in Etikettenlängsrichtung als senkrecht hierzu aufweist, weil die bekannte Vorrichtung zu der Annahme führt, ein derartiger Luftstrahl würde einen entgegengesetzten Effekt erzeugen als es erwünscht ist. Es hat sich jedoch herausgestellt, däß durch die in einfacher Weise vorzunehmende Wahl eines zweckmäßigen Winkels des Luftstrahles zur Etikettenebene der gewünschte Stützeffekt erzielbar ist, der so stark ausgeprägt ist, daß er auch zum Abstützen sehr langer Etiketten ausreicht
Der Luftstrom der Zentrierluftdüse wird vorzugsweise in Abhängigkeit von der Position des sich vom Trägerband ablösenden Etiketts gesteuert. Es kann auch so vorgegangen werden, daß die Zentrierluit-
düse mii dem Einsetzen des Verschubtaktes mit dem Luftstrom beginnt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung setzt der Luftstrom der Zentrierluftdüse etwa zu einem Zeitpunkt ein, an dem die auf dem Trägerband noch haftende Etiket-
ao tenlänge etwa gleich groß ist wie die in Richtung der Eti ketten bewegung gemessene Strecke, die die Etikettenführungen bei der Aufnahme des Etiketts ?u dessen Positionierung auf dem Etikettenhalter auszugleichen vermögen. Bei dieser Ausführungsform wird
also das Etikett durch den von der Führungsluftdüse erzeugten Luftstrahl geführt und zu dem Zeitpunkt, an dem es in die Führungen des Etikettenhalters einzufallen vermag, wird die Luftstrom der Zentrierluiidüse erzeugt, der das Einfallen des Etiketts in die
Führungen und das Positionieren des Etikettes auf dein Etikettenhalter unterstützt.
Bei in Vorschubrichtung langen Etiketten mit mehreren, in Vorschubrichtung hintereinander angeordneten Führungen kann es zweckmäßig sein, wie es bei einer Ausführungsform der Erfindung vorgesehen ist, eine sich etwa parallel zur Etikettenvorschubrichtung erstreckende Anlagefläche auf der der klebstoffbeschichteten Etikettenseite abgewandten Seite des Etiketts vorzusehen. Diese Anlagefläche ist vorzugsweise an dem Etikettenhalter befestigt. Sie kann, falls sie sich bei positioniertem Etikett im Bereich einer Etikettenaussparung befindet, starr an dem Etikettenhalter angebracht sein. Weist das Etikett jedoch keine derartige Aussparung auf, so kann diese Anlagefläche in den Etikettenhalter versenkbar sein. Es ist bei dieser Ausführungsform auch möglich, die Zentrierluftdüse bereits bei Beginn des Ablösevorganges des Etiketts vom Trägerband einzuschalten.
Bei quer zur Vorschubrichtung relativ schmalen Etiketten genügt eine einzelne Führungsluftdüse. Sind die Etiketten jedoch breit, so sind bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mehrere Fiihrungsluftdüsen in zur Umlenkkante parallelen Anordnung vorgesehen. Ebenso ist es möglich, statt mehrerer einzelner Führungsluftdüsen einen Spalt vorzusehen, dessen Länge vorzugsweise geringer ist als die Breite des Etiketts. Der Spalt erzeugt einen Führungsluftstrahl, der das Etikett in der gewünschten Weise führt.
Die Zentrierluftdüse kann als trichterförmige Düse ausgebildet sein, die eine der Etikettenfläche entsprechende Fläche mit ihrem Luftstrahl erfaßt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind je-
fi5 doch mehrere in Richtung der Etikettenvorschubbewegung verteilt angeordnete Zentrierluftdüsen vorgesehen. Das hat den Vorteil, daß jede der Düsen einzeln gesteuert werden kann, falls das aus besonderen
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Gründen zweckmäßig sein sollte. Ein weiterer Vor- dient in bekannter Weise dazu, die Haftetiketten 1 voi
teil liegt darin, daß es auf diese Weise möglich ist, dem Trägerband 2 zu lösen, weil die Haftetiketten 1
die Zentrierluftdüsen in Draufsicht auf die Etiketten- der dem Trägerband 2 aufgezwungenen scharfen Bie
ebene außerhalb des Etikettenumrisses anzuordnen. gung infolge ihrer Steifigkeit nicht folgen und siel
Der besondere Vorteil liegt hierbei darin, daß auf die 5 daher an der Umlenkkante 6 vom Trägerband 2 Iö
Zentrierluftdüsen auch dann nicht verzichtet werden sen. Dabei stehen sie, solange ihr rückwärtiges End<
muß, wenn der Elikettenhalter eine Vorschubbewe- noch auf dem Trägerband haftet, in der Trägerband
gung ohne größere Komponente in Richtung der Eti- zuführebene vor die Umlenkkante 6 der Umlenk
kettenspendebewegung ausführt. Es wird dadurch die zunge 5 vor. Zum Transport des Trägerbandes 2 mi
den Vorschub des Etikettenhalters erzeugende Me- io den Haftetiketten 1 dient ein Rollenpaar, das in Zu
chanik oder Pneumatik besonders einfach. Der Eti- führrichtung des Trägerbandes kurz vor der Umlenk
kettenhalter ist dann so ausgebildet und geführt, daß zunge 5 vorgesehen ist. Dieses Rollenpaar erzeug
er in geringem Abstand von der Umlenkkante vor- eine schrittweise Vorschubbewegung des Trägerban
beiläuft. Es stört dabei nicht, wenn das Etikett mit des 2 um jeweils eine Strecke, die etwas größer ist al:
einem letzten schmalen Streifen noch auf dem 15 die Länge des Etiketts in Vorschubrichrung, sofen
Trägerband haftet, da der Etikettenhalter bei einer die Etiketten in einem Abstand voneinander auf den
Vorschubbewegung das Etikett vollends abzieht. Trägerband angeordnet sind. Es können auch ohn«
Zwar ist dann der in Spenderichtung letzte schmale Abstand voneinander auf dem Trägerband angeord
Streifen des Etiketts nicht durch eine Anlagefläche nete Etiketten verwendet werden. In diesem Fall is
des Etikettenhalters unterstützt, was jedoch für das 20 die Vorschubweite gleich der Etikettenlänge. Da:
Auftragen des Etiketts auf den Gegenstand keine Rollenpaar klemmt das Trägerband mit dem Eliket
Rolle spielt, da nach dem Anpressen des Etiketts zwischen sich ein und fördert sie durch Reibungs
durch den Etikettenhalter und nach cjem anschlie- Schluß.
ßenden Zurückfahren des Etikettenhalters dieser Das Etikett 1 weist eine rechteckige Gestalt au
letzte schmale Streifen, soweit es nicht ohnedies von 25 mit sich in Vorschubrichtung erstreckender Längs
selbst haftet, aufgerollt werden kann. Zu diesem seite. In seinem zentralen Bereich weist das Etikett i
Aufrollvorgang kann die den etikettierten Gegen- eine längliche Aussparung auf, die zu den Längssei
stand wegbewegende Transportvorrichtung mit einer ten parallel angeordnet ist und die Form eine
Rolle verwendet sein, so daß hierfür kein zusätzli- schlanken Rechteckes mit an den kurzen Seiten ange
eher Aufwand erforderlich ist. 30 setzten Halbkreisen aufweist.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform Die beschriebenen Etiketten sind für nicht darge
der Erfindung ist das gesamte Gerät zweifach in sym- stellte Tonbandkassetten vorgesehen, die die Gestal
metrischer Anordnung zum gleichzeitigen Aufbrin- eines flachen Quaders aufweisen. Die Aussparung in
gen von zwei Etiketten auf denselben Gegenstand Etikett 1 gibt dabei den Blick auf ein Fenster in de
vorgesehen. Es ist dadurch beispielsweise möglich, 35 Kassette frei. Die halbkreisförmigen Enden der Aus
auf einen quaderförmigen Gegenstand, wie eine Kas- ' sparung begrenzen Bohrungen, durch die Antriebs
sette oder eine Schachtel, auf zwei einander gegen- zapfen des Tonbandgerätes eingreifen. Diese Boh
überliegcnden Flächen gleichzeitig Etiketten aufzu- rungen dürfen durch die Etiketten nicht verdeck
bringen. Dadurch läßt es sich vermeiden, daß ein zu sein, da anderenfalls Betriebsstörungen auftrete!
etikettierender Gegenstand das Etikettiergerät zwei- 40 würden. Es kommt also auf ein exaktes Positioniere!
mal durchlaufen muß. Es ist dabei insofern eine Ein- der Etiketten auf der Tonbandkassette an. Dabe
sparung erzielbar, als die gesamte Steuerungsanord- sind die Tonbandkassetten beidseitig zu etikettieren
nung nur einfach erforderlich ist. weil die beiden Eti- Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist daher symmc
kettiervorrichtungen taktgleich betätigt werden kön- irisch aufgebaut und weist die 711m Etikettieren er
nen. 45 forderlichen Teile zweifach auf. Die Tonbandkasset
Die Erfindung wird an Hand des in den Zeich- ten werden in der Symmetrieebene in Richtung de:
nungen dargestellten Aüsführungsbeispiels näher er- Pfeiles 71 gefördert. Die Bewegungen der Etiketten
läutert. Es zeigt Spendvorrichtung und der Etikettenhalter verlaufet
F i g. 1 eine Draufsicht auf ein Etikettiergeräl mit jeweils gleichzeitig symmetrisch und synchron zuein
zwei Spendanordnungen, 50 ander. Die Vorrichtung zum Bewegen der Tonband
F i g. 2 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles H der kasscticn ist nicht dargestellt. Es handelt sich hierbe
Fig. I. um eine übliche Förde !-vorrichtung mit einem For F i g. 3 einen Schnitt gemäß der Linie IH-III der derband und gegebenenfalls Greifern; die zu etiket
F i g. 1 in vergrößertem Maßstab, unter Weglassu;.g tierende Tonbandkassette wird gegen einen Anschlag
des Etiketts, 55 bewegt, der ihre Lage definiert. In dieser Lage wire
Fig.4 einen Schnitt nach der Linie IV-IV der die Kassette durch eine Klemmbacke 72 gegen ein«
Fig. 2 durch den Etikettenhalter in vergrößertem Grundplatte 73 gepreßt und dadurch in ihrer Lage fi
Maßstab. xiert. Je ein Etikettenhalter 118 nimmt je ein gespen-
Ein mit Haftetiketten 1 versehenes Trägerband 2 detes Haftetikett 1 vor der jeweiligen Umlenkkante t
läuft von einer nicht dargestellten Vorratsrolle über 60 auf, führt es zur Etikettierstation und drückt es aul
eine Führungsrolle 4 zu einer Umlenkzunge S mit die dort befindliche Tonbandkassette auf. Jeder Eti·
einer Umlenkkante 6. Um die Umlenkkante 6 ist das kettenhalter 118 ist mit dem Kolben eines Arbeitszy
Trägerband 2 in einem spitzen Winkel herumgeführt, linders 127 verbunden. Die Etikettenhalter 118 tra-
wobei das Trägerband 2 eine Umlenkung um nahezu gen Führungsstangen 74, die in je euer Kiigelfuh
180 erfährt. Von der Umlenkkanie 6 läuft das von 65 rung 75 längsverschieblidi geführt sind. Die Kugel·
den Etiketten 1 befreite Trägerband 2 zu einer nicht führungen 7 sind in einem Lagerbock 76 angeordnet
dargestellten Aufwickelspulc, auf der es aufgewickelt der auf der Grundplatte 73 befestigt ist. Der Etiket -wird. Die Umlcnkzungc 5 mit ihrer Umlenkkantc6 tcnhaltcr 118 weist eine der zu etikettierenden Flächt
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der Tonbaridkassette zugewandte Stirnfläche 77 auf. gezogen. Bei weiteren Vorbeugungen werden die Der Umriß der Stirnfläche 77 entsprich; dem Umriß Zapfen 135 in die entsprechenden Aussparungen der des Etiketts 1. Dabei kann jedoch das Haftetikett 1 Tonbandkassette , ntrierend eingeführt. Dabei köninsbesondere in seiner Länge eine etwas größere Ab- neu sich die Zapfen 135 in "Achsrichtung entgegen messung aufweisen als die Stirnfläche 77 des Etikei- 5 der Wirkung der Schraubendruckfedern 139 m.itenhalters 118. Aus der Ebene der Stirnfläche 77 des schieben. Das Etikett wird durch die Stirnfläche 77 Etiketlenhalters 11 stehen der Etikettenfiihrung die- an die Tonbandkassette angepreßt. Zum Zentrieren nende Zapfen 135 vor. Die Zapfen 135 sind zu ihrem und Führen weisen die Zapfen 135 zwei aneinander freien Ende hin konisch verjüngt. Es sind zwei zuein- anschließende Kegelflächen 148 auf, die im Bereich ander achsparallel angeordnete Zapfen 135 vorgese- io der Stirnfläche 77 in einen kurzen zylindrischen Ahnen, deren Achsabstand ebenso groß ist wie der Ab- schnitt 85 übergehen. Die Keiielflächen 148 dienen stand der Antriebsachsaufnahmen in der zu ctikcttic- nicht nur in später beschriebener Weise zum exakten renden Tonbandkassette. Zwischen den Zapfen 135 Positionieren der Etiketten auf dem Etikettenhalter, ist ein Verbindungssteg 78 vorgesehen, dessen Länge sondern sie können auch zum Zentrieren relativ zur etwas größer ist als der lichte Abstand der Zapfen 15 Tonbandkassette verwendet sein, falls diese nicht 135 voneinander: Der Verbindungssteg 78 schneidet festgeklemmt, sondern in ihrer ungefähren Position die Zapfen 135 an. Seine Höhe, um die er aus Her bewegbar gehalten ist. Es kann jedoch auch die Posi-Stirnfläche 77 hervorragt, ist gleich groß wie die der tion der Tonbandkassette, was bevorzugt der Fall ist. Zapfen 135. Sowohl die Zapfen 135 ais auch der durch Anschläge exakt festgelegt sein, so daß eine Verbindungssteg 78 sind in dem Etiketlenhalter Π8 20 zusätzliche Zentrierung durch die Kegelflächen 148 gegen Federn axial verschiebbar. Zu diesem Zweck nicht erforderlich ist und diese lediglich zur exakten weist der Etikettenhalter 118 ein äußeres Gehäuse 79 Positionierung des Etikettes auf dem Etikettenhalter auf, das auf seiner Vorderseite die Stirnfläche 77 bil- dienen.
dct. Mit dem Gehäuse 79 ist eine rückwärtige Ab- Etwa parallel zur Umlenkkante 6 der Umlenkdeckplatte 140 verschraubt. Das Gehäuse 79 weist 25 zunge 5 ist ein Rohrabschnitt 86 mit einer Zuleitung Aussparungen auf, in denen die Zapfen 135 und der 87 angebracht. Der Rohrabschnitt 86 befindet sich Verbindungssteg 78 verschiebbar sind. An jedem dabei auf der Seite der Umlenkzunge 5. auf der das Zapfen 135 stützt sich eine Schraubendruckfeder 139 von den Haftetikelten 1 befreite Trägerband 2 abgeab, deren anderes Ende in einer entsprechenden Ver- zogen wird. Der Rohrabschnitt 86 ist mit Bohrungen tiefung der Abdeckplatte 140 liegt. Unabhängig von 30 88 versehen, deren Bohrungsachse zur Symmetrieden auch einzeln verschiebbaren Zapfen 135. die ebene des gesamten Gerätes einen sehr spitzen Winkel durch eine Schulter 137. die an einem Absatz 142 einnimmt. Durch die Zuleitung 87 wird die Luft zudcs Gehäuses 79 zui Anlage kommt, gegen Heraus- geführt, die durch die Bohrungen 88 in Richtung auf fallen gesichert sind, ist der Verbindungssteg 78 un- die Stirnfläche 77 ausströmt. Dicht oberhalb von abhängig verschiebbar. Die Kolbenstange 128 des 35 dem Raum, den der Etikettenhaltcr 118 heim Auf-Arbeitszylindcrs 127, der an dem Lagerbock 76 befe- bringen des Etikettes auf den Gegenstand durch- ;i''t ist, ist durch eine Bohrung des Lagerbockes 76 lauft, sind Rohrstutzen 89 und 90 vorgesehen. Die hndurchsieführt und in die Abdeckplatte 140 einge- Achsen dieser Rohrstutzen 89 und 90 liegen dabei suiraubtTAn der Abdeckplatte 140 des Gehäuses 79 parallel zur Symmetrieebene des Gesamtgerätes Die i>t im Innern des Gehäuses ein Klotz 80 befestigt, in 40 Enden der Rohrstutzen 89 und 90. die /u einer Zu-'.!■■•m das Ende der Kolbenstange 128 ebenfalls einge- leitung 91 führen, sind durch einen planen Deckel schraubt ist. Durch zwei Bohrungen des Klotzes 80 verschlossen. In der an den Deckel angrenzender sind zwei Schrauben 81 lose hindurchgesteckt, die Mantelfläche sind die Rohrstutzen 89 und 90 mil von der Innenseite des Gehäuses 79 hei in den Ver- einer schräg verlaufenden Bohrung 92 versehen landungssteg 78 eingeschraubt sind. Die Schrauben- 45 Wird durch die Zuleitung 91 Luft zugeführt, μ köpfe der Schrauben 81 liegen an der dem Lager- strömt diese Luft durch die Bohrungen 92 aus. Sie isi bock 76 zugewandten Außenseite an der Ab- dabei schräg nach unten gerichtet, mi daß sie auf die deckplatte 140 an. Die Abdeckplatte 140 ist für Stirnfläche 77 des Etikcttenhalters 118 auftrifft.
jede Schraube 81 mit einer gegenüber dem Der Klotz 80 des I iikettcnhaiters 118 ist mi Schaftdurchmesser wesentlich vergrößerten Bob- 50 einer nach außen zu einem Anschluß 93 geführter rung versehen, in die eine Schraubendruckfedcr 82 Bohrung 94 versehen, die in den von dem Gehaust eingesetzt ist. 79 umschlossenen Hohlraum mündet. In die Stirn Auf die Kolbenstange 128 ist ein Ring 83 aufgc- fläche 77 münden mehrere Saugöffnungen 95. dii schoben, der sich zwischen der Abdeckplatte 140 andererseits mit dem Innenraum in Verbindung stc und dem Lagerbock 176 befindet. An der der Ab- 55 hen. der durch das Gehäuse 79 begrenzt ist unJ ir deckplatte 140 zugewandten Seite ist der Ring 83 mit den auch die Bohrung 94 mündet. An den Anschluß einer kreisförmigen Aussparung 84 verschen, deren 93 ist eine Saugleitung 96 angeschlossen, die /un liefe gleich der Höhe der Schraubenköpfe der saugseitigen Anschluß einer nicht dargestellter Schrauben 8t ist. Der Ring 83 begrenzt die Bewe- Pumpe führt.
gung der Kolbenstange 128 in der Richtung, in der 60 Durch Abziehen des Trägerbandes 2 wird da:
der Etikettenhalter 118 nach dem Etikettieren zu- vorderste, auf dem Trägerband 2 befindliche Hafteti
rückgefahren wird. Beim Bewegen der Kolbenstange kett 1 an der Umlcnkkante* gelöst .md vorjcscho
128 in der entgegengesetzten Richtung, wenn sich ben. Dabei neigt es dazu, sich in Richtung .iuf di<
also auf der Stirnfläche 77 ein Etikett befindet, wird Symmetrieebene der Anordnung hin zvs krümmen
der Ring 83 durch die an den Schraubenköpfen der 65 Dieser unerwünschten Krümmung, die vom Etikct
Schrauben 81 liegenden Schraubendruckfedern 82 tenmaterial und davon abhängt, ob das Etikett au
zurückgeschoben und gleichzeitig wird der Verbin- der Vorratsrolle außen oder weiter innen aufgcwik
dungsstcg 78 in das Innere des Gehäuses 79 zurück- kclt war. wirkt der durch den Rohrabschnitt 86 züge
führte und durch die Bohrungen 88 austretende Luftstrahl entgegen, der durch Pfeile 97 angedeutet ist. Das durch den entsprechend den Pfeilen 97 strömenden Luftstrahl erzeugte Luftkissen trägt das Etikett 1 und sorgt dafür, daß es an den Zapfen 135 und der vorderen Fläche des Verbindungssteges 78 anliegend entlanggleitet. Spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem die Zapfen 135 mit ihren Kegelflächen 148 in die Aussparung des Haftetikettes 1 einzufallen beginnen, wird den Rohrstutzen 89 und 90 Preßluft zugeleitet, was einen Luftstrahl entsprechend den Pfeilen 98 ergibt. Diese Luftstrahlen drücken das Etikett in Richtung auf die Stirnfläche 77. Zu dem Zeitpunkt, an dem die Zapfen 135 in die Aussparung des Etiketts einzufallen beginnen, ist das in Vorschubrichtung hintere Ende des Etiketts noch auf dem Trägerband 2. Die Strecke, entlang der das Etikett noch auf dem Trägerband 2 haftet, ist etwa halb so groß wie der Durchmesserunterschied zwischen dem kleinsten Durchmesser der Kegelfläche 148 und dem Durchmesser des zylindrischen Abschnittes 85. Das bedeutet, daß spätestens zu dem Zeitpunkt, an dem das Etikett 1 an der Stirnfläche 77 zur Anlage kommt, es auch gleichzeitig vom Trägerband völlig gelöst ist. Das ist jedoch nicht zwingend, es kann zu diesem Zeitpunkt das Etikett auch noch geringfügig auf dem Trägerband haften. Der von den Zentrierluftdüsen •9 erzeugte Luftstrahl unterstützt das Ablösen des auf dem Trägerband noch haftenden Etikettenbandes.
Zu dem Zeitpunkt, an dem das Etikett 1 sich der Stirnfläche 77 nähert, wird durch die Saugleitung 96 Luft abgesaugt, wodurch zwischen der Stirnfläche 77 und dem Etikett 1 ein Gebiet mit Unterdruck erzeugt wird, was das Anlegen des Etiketts 1 an die Stirnfläche 77 begünstigt. Sobald das Etikett 1 an der Stirnfläche 77 anliegt, wobei es durch die Führung auf den Zapfen 135 exakt positioniert ist, kann die Luftzuleitung zu dem Rohrabschnitt 86 sowie die zu den Rohrstutzen 89 und 90 abgeschaltet werden. Bevorzugt wird nur die Zuluft zu den Rohrstutzen 89 und 90 abgeschaltet. Anschließend wird durch den Arbeitszylinder 127 der Etikettenhalter 118 vorbewegt und drückt das Etikett 1 mit seiner klebstoffbeschichteten Seite gegen die in der Etikettierstation befindliche Tonbandkassette. Spätestens zu diesem Zeitpunkt wird die Saugleitung 96 wieder abgesperrt. Anschließend wird der Etikettenhalter 118 durch Umsteuern des Arbeitszylinders 127 zurückgefalr^n. Nach dem Beginn der Rückfahrbewegung des . -tikettenhalters 118 wird die Klemmbacke 72 gelöst
ίο und die Tonbandkassette wird durch nicht dargestellte Transportmittel herausgefördert. Dabei wird die beidseitig etikettierte Tonbandkassette zwischen nicht dargestellten elastischen Walzen hindurchgeführt, die die aufgebrachten Etiketten anrollen und die außerdem ein schnelles Wegfördern der Kassetten aus der Etikettenstation bewirken.
Es versteht sich, daß Abweichungen möglich sind. Es ist beispielsweise möglich, dem Rohrabschnitt 86 pausenlos Luft zuzuführen. Es ist ebenso möglich, dem Rohrabschnitt 86 nur dann Luft zuzuführen, solange ein Etikett an der Umlenkkante 6 abgelöst wird. Ebenso ist es möglich, die Rohrstutzen 89 und 90 zu verschiedenen Zeitpunkten mit Druckluft zu versorgen. Schließlich ist es auch möglich, an dei Saugleitung 96 schon lange vor dem Beenden des Ablösevorganges des Etiketts 1 vom Trägerband 2 Luft abzusaugen. Ebenso ist die Zahl der Luftdüsen und ihre Ausgestaltung nicht an das dargestellte und beschriebene Beispiel gebunden.
Der Unterdruck zwischen Etikett und Stirnfläche 77 kann auch durch Preßluft erzeugt werden, die dem Etikettenhalter 118 zugeführt und durch Ejektordüsen ausgeblasen wird, die einen gewünschter Unterdruck erzeugen.
Eine wesentliche vorteilhafte Eigenschaft dei Vorrichtung liegt darin, daß der Etikettenhalter 118 sowohl die Positionierung der Etiketten auf dem Etikettenhalter als auch die Positionierung des zu etikettierenden Gegenstandes mittels der Zentrierzapfen 135 bewirkt. Die Führungen für die Etiketten diener also gleichzeitig zum Zentrieren des zu etikettierenden Gegenstandes.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

o,.onto ~ . 8. Gerät nach einem der vorhergehenden An- Patentanspruche: sptWhe, dadürch gekennzeichnet, daß das gesamte Gerät zweifach in symmetrischer Anord-
1. Etikettiergerät zum Aufbringen von ablös- nung zum gleichzeitigen Aufbringen von zwei
bar auf einem Trägerband angeordneten Selbst- 5 Etiketten (1) auf denselben Gegenstand vorgese-
klebeetiketten auf in einer Etikettierstation be- hen ist.
findliche Gegenstände, mit einer Trägerbandvor-
schubvorrichtung_ und mit einer Umlenkkante,
um die das Trägerband zum Ablösen der Etiketten herumgeführt ist, sowie mit einem das Eti- io
kett aufnehmenden Etikettenhalter, dem Führungen zugeordnet sind und der das Etikett auf den
zu etikettierenden Gegenstand führt und es mit
dem Gegenstand zugewandter Etikettenkleb- Die Erfindung betrifft ein Etikettiergerät zum fläche senkrecht zu seiner Ebene auf die Gegen- 15 Aufbringen von ablösbar auf einem Trägerband anstandsoberfläche aufbringt, wobei das zumindest geordneten Selbstklebeetiketten auf in einer Etiketteilweise bereits vom Trägerband abgelöste Eti- tierstation befindliche Gegenstände, mit einer kett von dem vor der Umlenkkante befindlichen, TrHgerbandvorschubvorrichtung und mit einer Um-Vorsprünge mit Schrägflächen aufweisenden Eti- lenkkante, um die das Trägerband zum Ablösen der kettenhalter aufgenommen wird, wodurch das ao Etiketten herumgeführt ist, sowie mit einem das Etivom Trägerband" weitgehend artgezogene Etikett kett aufnehmenden Etikettenhalter, dem Fuhrungen in eine genau definierte Lage bringbar ist, wäh- zugeordnet sind und der das Etikett auf den zu etirend das Etikett an dem Etikettenhalter durch kettierenden Gegenstand führt und es mit dem Ge-Greifelemente kraftschlüssig gehalten ist, und genstand zugewandter Etikettenklebfläche senkrecht eine definierte Lage des zu etikettierenden Ge- »5 zu seiner Ebene auf die Gegenstandsoberfläche aufgenstandes relativ zum Etikettenhalter sichernde bringt, wobei das zumindest teilweise bereits vom Führungsglieder vorgesehen sind, nach Patent Trägerband abgelöste Etikett von dem vor der Um 2 009 816, dadurch ge kennzeichnet, daß lenkkante befindlichen, Vorsprünge mit Schrägfläim Bereich der Umlenkkante (6) eine Führungs- then aufweisenden F.tikettenhalter aufgenommen luftdüse(86) vorgesehen ist, deren Luftstrahl (97) 30 wird, wodurch das vom Trägerband weitgehend abeine Bewegungsrichtung aufweist, die eine größere !gezogene Etikett in eine genau definierte Lage bring-Bewegungskomponente in Richtung der Eti- bar ist, während das Etikett an dem Etikettenhalter kettenbewegung und eine kleinere Bewegungs- durch Greifelemente kraftschlüssig gehalten ist und komponente senkrecht hierzu aufweist und die eine definierte Lage des zu etikettierenden Gegenkleinere Bewegungskomponente auf die klebstoff- 25 IStandes relativ zum Etikettenhalter sichernde Fühbeschichtete Etikettenfläche gerichtet ist. rungsglieder vorgesehen sind, nach Patent 2 009 816.
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