DE2155746A1 - Schiffs-positionslaterne mit loesbarer halterung - Google Patents

Schiffs-positionslaterne mit loesbarer halterung

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DE2155746A1
DE2155746A1 DE19712155746 DE2155746A DE2155746A1 DE 2155746 A1 DE2155746 A1 DE 2155746A1 DE 19712155746 DE19712155746 DE 19712155746 DE 2155746 A DE2155746 A DE 2155746A DE 2155746 A1 DE2155746 A1 DE 2155746A1
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ring
lantern
position light
ship position
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DE19712155746
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Carl Petersen
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CARL PETERSEN SCHIFFSLATERNEN
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CARL PETERSEN SCHIFFSLATERNEN
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B45/00Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices
    • B63B45/04Arrangements or adaptations of signalling or lighting devices the devices being intended to indicate the vessel or parts thereof

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Schiffs-Positionslaterne mit lösbarer Halterung Die Erfindung bezieht sich auf eine Schiffs-Positionslaterne mit Halterung, wobei die Laterne von der Halterung lösbar ist.
  • Bei bekannten Positionslaternen ist seitlich am Gehäuse eine Öse oder dergleichen angebracht, die auf einen dazu passenden Haken oder dergleichen aufgeschoben wird; der die Laterne zu tragen hat.
  • Derartige Halterungen haben naturgemäß gewisse Toleranzen, die eine Winkeleinstellung der Laterne ih der Rege nicht mit der Genauigkeit zulassen, Die sie an sich erforderlich is-t. Sie setzeh ferner Voraus, da13 das Gehäuse seitlich in dem Bereich; in welchem die Öse angebracht ist, verhältnismäßig steif ausgeführt ist, so daß an dieser Stelle die Tragkräfte angreifen tonnen. Eine unterhalb der Läterne befindliche Halterung würde dazu beitragen, den Aufbau der Laterne zu vereinfachen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Halterung für eine Schiffs-Positionslåterrlé zu schaffen, die einerseits genaue Einstellung und andererseits eine einfachere Bauweise der Laterne gestattet.
  • Die erfindungsgemäße Lösung besteht darin, daß die Halterung einen horizontalen Ring und die laterne einen dazu passenden, zylindrischen Ansatz mit vertikaler Achse sowie Einrichtungen zur Sicherung des Ansatzes in dem Ring aufweisend wobei der Ansatz vorzugsweise koaxial am Boden der Lampe angeordnet ist.
  • Bei einer s@@che@ Fauweise läßt sich die Einstellung der Positionslaterne sowohl im Hinblick auf den Seitenwinkel als auch auf die Parallelitat der Ausstrahlungsebene @um Horizont sehr genau und reproduzierb@r einrichten. Außerdem kann eine günstige Schwerpunktlage iu Verhältnis zur Halterung erreicht werden, so daß lediglich das Laternen-Unterteil zur Aufnahme der vollen Tragkräfte bemessen sein muß.
  • Die Einrichtungen zur Sicherung des Ansatzes im Ring bestehen vorteilhafterweise darin, daß der Ring ein Klemmring ist, der tangential zusammenspannbar ist, so daß er den Ansatz der Laterne unter Spannung umfaßt und dadurch festhält, Dadurch wird gleichzeitig jedes Spiel zwische@ dem Ansatz und dem Ring ausgeschaltet, das zu Lage-Ungenauigkeiten der Laterne Anlaß geben könnte.
  • Stattdessen können als Sicherungseinrichtungen aber auch Ziegel oder Stellschrauben oder dergleichen vorgesehen sein.
  • Die Verwendung eines Ringes als Halterungsteil ist bei manchen Ausführungsformen auch insofern von besonderem Vorteil, als die relative Drehbarkeit des Ansatzes zu dem Ring eine einfache und genaue Winkeleinstellung der Laterne ermöglicht. Der Ring wird zu diesem Zweck mit einer Marke versehen, die der Signal-Nullrichtung der Laterne entspricht. Die an der Laterne vorgesehene Marke für die Signal-Nullrichtung braucht dann bei der Einstellung lediglich in iJbereinstiinung mit der an dem Ring befindlichen Marke gebracht zu werden.
  • Stattdessen oder zusätzlich können der Laternenansatz und der Ring mit Rast- oder Riegeleinrichtungen versehen sein, die bei richtiger Einstellung der Laterne in der Signal-Nullrichtung zusammenwirken. Im einfachsten Tall bestehen solche Einrichtungen beispielsweise aus einem Stift am einen und einer Bohrung am anderen Teil, die lediglich in der richtigen Stellung zusammenwirken.
  • Wenn die Halterung schiffsfest montiert ist, liegt auch die-Signal-Nullrichtung der Halterung fest, so daß die Marke beziehungsweise die dem Ring zugeordnete Riegel-oder Rasteinrichtung dann lagemäßig festgelegt werden kann. Um diese Marke beziehungsweise Einrichtung nicht erst bei montierter Halterung anbringen zu müssen, kann es vorteilhaft sein, sie verstellbar an dem Ring vorzusehen, so daf3 sie nach der Montage der Halterung leicht in der richtigen Lage justiert werden können.
  • In manchen Fällen wird es aber fur einfacher gehalten, die Marke beziehungsweise Rast-Einrichtung von vornherein fest an dem Ring anzuordnen und den ganzen Ring über ein zusätzliches Gelenk mit vertikaler Schwenkachse, das zwischen dem Ring und dem zugehörigen Fuß angeordnet ist, hinsichtlich des Seitenwinkels einstellbar zu machen. Dieses Gelenk muß selbstverständlich in der gewünschten Einstellung fixierbar sein, wozu sänttliche in der Technik für derartige Zwecke bekannten Mittel verwendet werden können.
  • In jedem Falle ist es- vorteilhaft, zwischen dem Ring und dem zugehörigen Fuß ein Gelenk mit horizontaler Schwenkachse vorzusehen, das eine Einstellung der Strahlebene der Laterne zum Horizont gestattet. Die besondere Bedeutung eines solchen Gelenks besteht auch darin, daß dadurch eine und dieselbe, serienmåßig herzustellende Halterung bei den verschiedensten 1Wontage-VoraussetzunOen anwendbar ist, das heißt nicht nur an vertikalen Wänden, sondern auch an schrägen Wänden oder an horizontalen Flächen. Im letzteren Fall soll die Schwenkachse einen solchen Abstand von dem FuL haben, -daß ausreichender Platz für die unterhalb des Rings befindlichen Laternenteile bleibt.
  • Wenn die erfindungsgemäße Halterung auch im Zusammenhang mit herkömmlichen Laternen verwendet werden soll, können Zwischenstücke vorgesehen werden, die aus einem in den Ring passenden Ansatzatück, das gleichfalls ringförmig sein kann, und zu den zu verwendenden Laternen passenden Halterungsteilen bestehen.
  • Die Erfindung wird im folgenden näher unter Bezugnahme auf die Zeichnung erläutert, die vorteilhafte Ausführungsbeispiele der Erfindung darstellt. Darin zeigen: Fig. 1 und 2 unterschiedliche Änbringungsfälle für Positionslaternen, Fig. 3 und 4 zwei verschiedene Ausführungsformen einer erf-indungsgemäßen Ilalterung und Fig. 5 eine erfindungsgemäf3e Halterung mit herkömmlicher Laterne und Zwischenstück.
  • Im Falle der Fig. 1 ist die Positionslaterne (1) auf einer horizontalen Fläche (2) angebracht. Die Halterung besteht aus einem an der Fläche 2 befestigten Bu; 3 mit Arm 4, der in einem Gelenk 5 mit horizontaler Drehachse endet, und einem gelenkig bei 5 an dem Arm 4 befestigten Ring 6, dessen Innendurchmesser etwa gleich dem Außendurchmesser eines Ansatzes 7 am Boden der Laterne 1 ist. Der Ansatz 7 ist in den Ring 6 eingesetzt und dort in nicht näher-bezeichneter Weise gesichert. Gleichfalls gesichert ist das Gelenk 5 in der einmal gewahlten Lage. Das Gelenk 5 und damit der Ring 6 liegen so weit über dem Fuß 3 beziehungsweise der Fläche 2, daß die unterhalb der Ringes 6 befindlichen Teile der Laterne, insbesondere ein elektrisches Kabel 8, ausreichenden Platz haben.
  • Gemäß Fig. 2 ist dieselbe Halterung auch zur Anbringung der Laterne 1 an einer schrägen Fläche 9 geeignet.
  • Unterschiedlich gegenüber Fig. 1 ist lediglich die Tatsache, daß das Gelenk 5 in einem anderen Winkel eingestellt ist. Die beiden figuren veranschaulichen somit die universelle Anwendbarkeit der erfindungsgemäßen Halterung.
  • Gemäß Fig. 3 ist der an dem Fuß 3 angebrachte Arm 4 in Form einer Gabel ausgeführt, die an ihrem Ende ein Gelenkstück fO zwischen sich hält, das um einen Bolzen 11 drehbar und mittels einer Stellschraube 12 in der gewählten Lage gesichert ist. Bas Gelenkstück 10 ist fest mit dem Ring 6 verbunden, der als Klemmring ausgeführt ist, indem er bei 13 geteilt und an dieser Stelle mittel einer Schraube 14 tangential spannbar ist.
  • An der Vorderseite des Ringes ist ein Blechschild 15 angeordnet, das über Schlitze 16 und Schrauben 17 in Umfangsrichtung einstellbar ist und eine Marke 18 trägt, die die Signal-Nullrichtung der Laterne angibt.
  • Nach der Montage der Halterung kann die Marke durch entsprechende Einstellung des Schildes 15 in die richtige Lage gebracht werden.
  • Die Ausführungsform gemäß Fig. 4 weist außerden im Zusammenliang mit Fig. 3 beschriebenen Teilen, insbesondere dem Gelenk 10, 11, ein weiteres Gelenk mit vertikaler Achse auf, das aus den Gabelarmen 19 und dem Gelenkstück 20 besteht, das zwischen den Gabelarmen mittels eines vertikalen Bolzens 21 schwenkbar gelagert ist.
  • Auch dieses Gelenk ist in nicht näher gezeigter Weise in der eingestellten Lage sicherbar.
  • Bei 22 ist eine Stellschraube angedeutet, mit deren Hilfe der Ansatz der Laterne in dem Ring 6 gesichert wird.
  • Fig. 5 veranschaulicht die Anbringung einer herkömmlichen Laterne 23 an der erfindungsgemäßen Halterung mit Ring 6 mittels eines Zwischenstücks, das aus einem in den Ring 6 passenden Ansatz 24 und damit fest verbundenen Halterungsteil 25 besteht, die zu den Halterungseinrichtungen 26 der Laterne 23 passen.
  • Bei 27 ist in Fig. 4 eine Bohrung in dem Ring 6 angedeutet, der ein etsprechender Stift an dem Ansatz 7 der Laterne zugeordnet ist. Diese Rasteinrichtungen sind so angeordnet, daß beim Ineinandergreifen des Stifts und der Bohrung die richtige Lage der Laterne sichergestellt ist.
  • Die Innenfläche des Ringe 6, die klemmend mit dem Ansatz 7 der Laterne zusenimenwirkt, ist vorzugsweise zylindrisch.

Claims (10)

PATENTANSPRtJCHE
1. Schiffs-Positionslaterne mit lösbarer Halterung, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung einen horizontalen Ring (6) und die Laterne (1) einen dazu passenden zylindrischen Ansatz (7) mit vertikaler Achse sowie Einrichtungen zur Sicherung des Ansatzes in dem Ring aufweisen.
2. Schiffs-Positionslaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz koaxial am Boden der Lampe angeordnet ist.
3. Schiffs-Positionslaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring ein Klemmring ist.
4. Schiffs-Positionslaterne nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtungen zur Sicherung deß Aneatzes in dem Ring von einem Riegel gebildet sind.
5. Schiffs-Positionslaterne nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring um eine horizontale Achse (11) winkelverstellbar an einem Fuß (3) befestigt ist.
6. Schiffs-Positionslaterne nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkachse (11) einen solchen Abstand von dem Fuß (3) hat, daß ausreichender Platz für die unterhalb des Ringes (6) befindlichen Laternenteile (8) bei Anbringung des Fußes auf einer horizontalen Fläche (2) vorhanden ist.
7. Schiffs-Positionslaterne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (6) um eine vertikale Achse (21) einstellbar an einem Fuß (3) befestigt ist.
b. Schiffs-Positionslaterne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß de-r Ring (6) eine der Signal-Nullrichtung der zugehörigen Laterne entsprechende Marke (18) trägt.
9. Sclliffs-Positionslaterne nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Laternenansatz und der Ring mit Rast- oder Riegeleinrichtungen (27) versehen sind, die bei Einstellung der La-terne in die Signal-Nullrichtung zusammenwirken.
10. Schiffs-Positionslaterne nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verbindung von Laternen (23), die mit nicht zu dem Ring passenden Halterungseinrichtungen (26) versehen sind, ein besonderer, mit zu den Halterung einrichtungen der Laterne passenden Teilen (25) verbundener Ansatz (24) vorgesehen ist.
L e e r s e i t e
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