DE2155213B2 - Verfahren zum Wickeln von Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren und nach diesem Verfahren gewickelte Spule - Google Patents

Verfahren zum Wickeln von Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren und nach diesem Verfahren gewickelte Spule

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DE2155213B2
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Martin Clemens Van Der Eindhoven Heijde (Niederlande)
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Description

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Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln von sattelförmigen Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren, bei dem die Windungen der Spule über eine Anzahl elektrisch miteinander in Reihe geschalteter Sektionen verteilt werden und wobei jede Windung einer Sektion die Windungen der vorhergehenden Sektionen umgibt sowie eine nach diesem Verfahren gewickelte Spule.
Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren haben im allgemeinen die Form von Sattelspulen, die genau um den Hals und den anschließenden, sich trompetenförmig erweiternden Teil der Bildwiedergaberöhre passen. Ein Paar dieser Spulen wird zur Horizontalablenkung und ein Paar zur Bildablenkung verwendet.
Insbesondere für Bildwiedergaberöhren mit großen Ablenkwinkeln, insbesondere für Farbfernsehen, ist es erforderlich, daß die Verteilung des durch die Spulen erregten magnetischen Flusses nur wenig von der optimalen Verteilung abweicht Die Spulen werden auf einer automatischen Wickelmaschine in die erwünschte Form gewickelt. Hierbei können durch schwierig zu beeinflussende Umstände kleine Änderungen in der Verteilung der Windungen über die Spuie auftreten, wodurch ein Teil der auf der Maschine gewickelten Spulen hinterher nicht den strengen Anforderungen genügt.
Aus der deutschen Patentschrift 12 74 249 ist eine Korrekturmöglichkeit bekannt, bei der eine multifilar gewickelte Spule an einigen Stellen mit Anzapfungen versehen wird, so daß die Spule in eine Anzahl von Sektionen eingeteilt wird. Die gemeinsam gewickelten Drähte werden in einigen Sektionen parallel und in anderen in Reihe geschaltet. Durch eine Änderung der Anzahl Windungen pro Sektion kann die Verteilung des durch die Spule erzeugten Flusses beeinflußt werden.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist der, daß die Anzapfungen hinterher mit Lötverbindungen versehen werden müssen, um die genaue Schaltung der verschiedenen Sektionen zu bewirken. Dies ist zeitraubend und somit kostspielig, während außerdem die Möglichkeit falscher Verbindungen besteht. Ein anderer Nachteil ist der, daß in einer Spule auftretende Asymmetrien auf diese Weise nicht oder nur schwierig korrigiert werden können.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Wickeln zu schaffen, bei dem der Vorgang schnell den veränderten Umständen angepaßt werden kann, ohne daß die Spule nach dem Wickeln zusätzlichen Bearbeitungen unterzogen werden muß.
Hierzu ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung in Sektionen dadurch bewirkt wird, daß an einigen festen Stellen aneinander grenzende Windungen über einen Teil ihrer Länge durch offene Räume getrennt werden, deren Lage in der Spule festliegt, wobei die Anzahl der Windungen in jeder Sektion veränderlich ist und beim Wickeln eingestellt wird, um die Verteilung des beim Stromdurchgang durch die Spule erzeugten magnetischen Flusses zu beeinflussen.
Um festzustellen, ob eine Änderung in der Flußverteilung der von der Wickelmaschine kommenden Spulen auftritt, kann man von Zeit zu Zeit eine Spule überprüfen. In Abhängigkeit vom Ergebnis dieser Stichproben wird die Anzahl der Windungen jeder Sektion geändert. Wie umfangreich die Stichprobe im Verhältnis zur Gesamtproduktion der Maschine sein muß, hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der Änderungen im Vorgang auftreten, und von den zulässigen Abweichungen. Gegebenenfalls kann das Messen und Nachregeln automatisiert werden.
Die offenen Räume auf der Grenze zwischen zwei Sektionen kann man auf einfache Weise dadurch bilden, daß entlang jeder Grenze nach dem Anbringen der für die erste der beiden Sektionen erwünschten Anzahl von Windungen an wenigstens einer Stelle ein ungefähr senkrecht zur Ebene der Windungen stehender Stift in den Wickelraum eingeführt wird, wonach die folgende Sektion um diese Stifte gewickelt wird.
Das Wickeln einer aus verschiedenen Sektionen bestehenden Ablenkspule mit Hilfe von Stiften ist an sich beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 21 67 379 bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um flache Spulen, die spätei in Zylinderform gebogen werden, während außerdem eine Anzahl gesonderter, konzentrischer Spulen gewickelt wird, die danach in Reihe geschaltet
werden. Auch erwähnt die genannte USA.-Patentschrift nichts über das Nachregeln des Vorganges, indem die Windungsanzahlen pro Sektion angepaßt werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger in der Zeichnung dargestellter Ausfühnmgsbeispiele näher erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Ablenkspule im Querschnitt bzw. in Draufsicht,
Fig.3 ein im vergrößerten Maßstab dargestelltes Detail de> Spule nach Fig. 1 in Rückansicht während des Wickeins.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Sattelspule besteht aus einem Mitteilen 1, einem vorderen Spulenkopf 3 und einem hinteren Spulenkopf 5. Der Mittelteil 1 erweitert sich trompetenförmig und schließt sich an die Oberfläche einer (nicht dargestellten) Bildwiedergaberöhre an, deren Elektronenstrahlerzeugungssystem hinter dem hinteren Spulenkopf 5 'iegt und deren Bildschirm vor dem vorderen Spulenkopf 3 liegt. Die Leiter, aus denen die Windungen der Spule bestehen, verlaufen im Mittelteil 1 ungefähr von dem hinteren zum vorderen Spulenkopf. Das durch den Mittelteil 1 der Spule erzeugte Magnetfeld liefert den wichtigsten Beitrag zur Ablenkung des in der Röhre erzeugten Elektronenstrahls. Die Leiter in den Spulenköpfen 3 und 5 verlaufen ungefähr senkrecht zu den Leitern im Mittelteil 1, also von links nach rechts in Fig. 2. Die Spulenköpfe 3 und 5 sind von der Oberfläche der Röhre abgebogen, so daß das in den Spulenköpfen erzeugte Magnetfeld nur einen geringen Einfluß auf den Elektronenstrahl ausübt.
Im Zentrum des Mittelteils 1 ist ein Fenster 7 ausgenommen. Wie aus dem Schnitt in F i g. 1 ersichtlich, nimmt die Dicke der Spule von diesem Fenster aus in tangentialer Richtung zu. Hiermit wird bezweckt, daß der durch die Spule erzeugte Magnetfluß global auf die erwünschte Weise verteilt wird.
Um diese Flußverteilung auch während des Wickeins beeinflussen zu können, sind die Windungen der Spule über eine Anzahl von Sektionen verteilt. In Fig. 3 ist angegeben, wie diese Verteilung beim Wickeln zustande kommt. Die Figur zeigt eine Rückansicht eines Teils des vorderen Spulenkopfes 3 mit dem anschließenden Teil des Mittelteils 1. Die Spule besteht aus den drei Sektionen 9, It und 13, deren Gre.izen 15 und 17 gestrichelt dargestellt sind. Beim Wickeln wird zunächst die innere Sektion 9 gewickelt, beispielsweise um einen Dorn 19. Sobald die für die Sektion 9 erforderliche Anzahl von Windungen erreicht ist, wird an einer auf der Grenze 15 liegenden Stelle ein ungefähr senkrecht zur Ebene der Windungen stehender Stift 21 in den Wickelraum eingeführt. Ein zweiter (nicht dargestellter) Stift 21 liegt gespiegelt in bezug auf die senkrecht zur Zeichenebene stehende Symmetrieebene 23 der Spule.
Die erste Windung der folgenden Sektion 11 wird um die Stifte 21 gelegt, wodurch in der Umgebung dieser Stifte offenen Räume 25 entstehen, die durch die äußeren Windungen der Sektion 9 und die inneren Windungen der Sektion 11 begrenzt werden. In einigem Abstand von den Stiften 21 schließen sich die Windungen der Sektionen 9 und 11 wieder aneinander an, so daß die Grenze 15 dort kaum oder überhaupt nicht sichtbar ist.
Der zweite Stift 21 kann zugleich mit dem ersten in den Wickelraum eingeführt werden, so daß die Grenze 15 zu beiden Seiten der Symmetrieebene 23 symmetrisch verläuft, es kann aber auch nach dem Einführen von einem der Stifte 21 in den Wickelraum eine Anzahl von Windungen gelegt werden, wonach der zweite Stift 21 eingefühn wird. In diesem Fall wird die Spule asymmetrisch, wodurch auf andere Weise entstandene Asymmetrien ausgeglichen werden können. Zwischen den beiden Sektionen 9 und 11 ist gleichsam eine kleine zusätzliche Sektion eingefügt, die sich in der einen Hälfte der Spule an die Sektion 9 und in der anderen Hälfte an die Sektion 11 anschließt.
Nachdem die erforderliche Anzahl von Windungen der Sektion 11 erreicht ist, werden auf analoge Weise
*5 zwei ungefähr senkrecht zu den Windungen siehende Stifte 27 in den Wickelraum eingeführt, um welche die erste Windung der Sektion 13 gelegt wird. Hierbei entstehen zugleich die offenen Räume 29 zwischen den äußeren Windungen der Sektion 11 und den inneren Windungen der Sektion 13.
Im vorgegebenen Beispiel befinden sich die offenen Räume 25 und 29 an der Vorderseite des Mittelteils 1 nahe dem vorderen Spulenkopf 3. Es versteht sich, daß die offenen Räume auch an anderen Stellen vorgesehen werden können, beispielsweise nahe dem hinteren Spulenkopf 5. Gleichfalls können mehr als zwei offene Räume pro Sektionsgrenze vorgesehen ν erden, beispielsweise zwei beim vorderen und zwei beim hinteren Spulenkopf.
Die im Beispiel dargestellte Stelle der offenen Räume ist jedoch besonders günstig, weil der Mittelteil 1 der Spule nach vorne hin fächerförmig zunimmt, wodurch die Windungsdichte nahe dem vorderen Spulenkopf 3 beträchtlich kleiner ist als nahe dem hinteren Spulenkopf 5. Eine Folge hiervon ist, daß kleine, örtliche Änderungen in beispielsweise der Windungsverteilung an der Vorderseite des Mittelteils 1 einen viel größeren Einfluß auf die Veteilung des magnetischen Flusses haben als dieselben Änderungen an der Rückseite des Mittelteils. Deshalb ist es wichtig, daß an der Vorderseite des Mittelteils 1 eine Korrekturmöglichkeit vorhanden ist, die aus der Änderung der Anzahl Windungen in jeder der drei Sektionen 9, 11, und 13 besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln von sattelförmigen Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren, bei dem die Windungen der Spule über eine Anzahl elektrisch miteinander in Reihe geschalteter Sektionen verteilt werden und bei dem jede Windung einer Sektion die Windungen der vorhergehenden Sektionen umgibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung in Sektionen (9, 11, 13) dadurch erreicht wird, daß an einigen festen Stellen aneinander grenzende Windungen über einen Teil ihrer Länge durch offene Räume (25, 29) getrennt werden, deren Lage innerhalb der Spule festliegt, wobei die Anzahl der Windungen in jeder Sektion veränderlich ist und beim Wickeln eingestellt wird, um die Verteilung des beim Stromdurchgang durch die Spule erzeugten magnetischen Flusses zu beinflussen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten offenen Räume (25 bzw. 29) dadurch gebildet werden, daß entlang jeder Grenze (15 bzw. 17) zwischen zwei Sektionen (9, 11 bzw. 11, 13) nach dem Anbringen der für die erste der beiden Sektionen (9 bzw. 11) erwünschten Anzahl von Windungen an wenigstens einer Stelle ein ungefähr senkrecht zur Ebene der Windungen stehender Stift (21 bzw. 27) in den Wickelraum eingeführt wird, wonach die folgende Sektion (11, bzw. 13) um diese Stifte gewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21, 27) jeweils paarweise gespiegelt liegen in bezug auf die Symmetrieebene (23) der Spule, wobei die beiden Stifte wenigstens eines solchen Stiftpaares nacheinander in den Wickelraum eingeführt werden, wobei die Anzahl der Windungen, die zwischen dem Einführen in den Wickelraum ersten und zweiten Stiftes des Paares gewickelt wird, eingestellt wird, um die Symmetrie der Spule zu beeinflussen.
4. Ablenkspule, gewickelt mit dem Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3.
5. Ablenkspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die offenen Räume (25, 29) in demjenigen Teil der Spule befinden, wo die mittlere Windungsdichte am kleinsten ist.
DE2155213A 1970-11-27 1971-11-06 Verfahren zum Wickeln von Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren und nach diesem Verfahren gewickelte Spule Expired DE2155213C3 (de)

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DE2155213A1 DE2155213A1 (de) 1972-05-31
DE2155213B2 true DE2155213B2 (de) 1975-10-16
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AU3595871A (en) 1973-05-31
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NL158021B (nl) 1978-09-15
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