DE2155213B2 - Verfahren zum Wickeln von Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren und nach diesem Verfahren gewickelte Spule - Google Patents
Verfahren zum Wickeln von Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren und nach diesem Verfahren gewickelte SpuleInfo
- Publication number
- DE2155213B2 DE2155213B2 DE2155213A DE2155213A DE2155213B2 DE 2155213 B2 DE2155213 B2 DE 2155213B2 DE 2155213 A DE2155213 A DE 2155213A DE 2155213 A DE2155213 A DE 2155213A DE 2155213 B2 DE2155213 B2 DE 2155213B2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- coil
- turns
- winding
- sections
- pins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J9/00—Apparatus or processes specially adapted for the manufacture, installation, removal, maintenance of electric discharge tubes, discharge lamps, or parts thereof; Recovery of material from discharge tubes or lamps
- H01J9/236—Manufacture of magnetic deflecting devices for cathode-ray tubes
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F5/00—Coils
- H01F5/02—Coils wound on non-magnetic supports, e.g. formers
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01F—MAGNETS; INDUCTANCES; TRANSFORMERS; SELECTION OF MATERIALS FOR THEIR MAGNETIC PROPERTIES
- H01F41/00—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties
- H01F41/02—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets
- H01F41/04—Apparatus or processes specially adapted for manufacturing or assembling magnets, inductances or transformers; Apparatus or processes specially adapted for manufacturing materials characterised by their magnetic properties for manufacturing cores, coils, or magnets for manufacturing coils
- H01F41/06—Coil winding
- H01F41/071—Winding coils of special form
- H01F2041/0711—Winding saddle or deflection coils
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Formation Of Various Coating Films On Cathode Ray Tubes And Lamps (AREA)
- Electrodes For Cathode-Ray Tubes (AREA)
- Manufacture Of Electron Tubes, Discharge Lamp Vessels, Lead-In Wires, And The Like (AREA)
Description
50
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln von sattelförmigen Ablenkspulen für
Bildwiedergaberöhren, bei dem die Windungen der Spule über eine Anzahl elektrisch miteinander in Reihe
geschalteter Sektionen verteilt werden und wobei jede Windung einer Sektion die Windungen der vorhergehenden
Sektionen umgibt sowie eine nach diesem Verfahren gewickelte Spule.
Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren haben im allgemeinen die Form von Sattelspulen, die genau um
den Hals und den anschließenden, sich trompetenförmig erweiternden Teil der Bildwiedergaberöhre passen. Ein
Paar dieser Spulen wird zur Horizontalablenkung und ein Paar zur Bildablenkung verwendet.
Insbesondere für Bildwiedergaberöhren mit großen Ablenkwinkeln, insbesondere für Farbfernsehen, ist es
erforderlich, daß die Verteilung des durch die Spulen erregten magnetischen Flusses nur wenig von der
optimalen Verteilung abweicht Die Spulen werden auf einer automatischen Wickelmaschine in die erwünschte
Form gewickelt. Hierbei können durch schwierig zu beeinflussende Umstände kleine Änderungen in der
Verteilung der Windungen über die Spuie auftreten, wodurch ein Teil der auf der Maschine gewickelten
Spulen hinterher nicht den strengen Anforderungen genügt.
Aus der deutschen Patentschrift 12 74 249 ist eine Korrekturmöglichkeit bekannt, bei der eine multifilar
gewickelte Spule an einigen Stellen mit Anzapfungen versehen wird, so daß die Spule in eine Anzahl von
Sektionen eingeteilt wird. Die gemeinsam gewickelten Drähte werden in einigen Sektionen parallel und in
anderen in Reihe geschaltet. Durch eine Änderung der Anzahl Windungen pro Sektion kann die Verteilung des
durch die Spule erzeugten Flusses beeinflußt werden.
Ein Nachteil dieses Verfahrens ist der, daß die Anzapfungen hinterher mit Lötverbindungen versehen
werden müssen, um die genaue Schaltung der verschiedenen Sektionen zu bewirken. Dies ist zeitraubend
und somit kostspielig, während außerdem die Möglichkeit falscher Verbindungen besteht. Ein anderer
Nachteil ist der, daß in einer Spule auftretende Asymmetrien auf diese Weise nicht oder nur schwierig
korrigiert werden können.
Die Erfindung bezweckt, ein Verfahren zum Wickeln zu schaffen, bei dem der Vorgang schnell den
veränderten Umständen angepaßt werden kann, ohne daß die Spule nach dem Wickeln zusätzlichen
Bearbeitungen unterzogen werden muß.
Hierzu ist die Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Einteilung in Sektionen dadurch bewirkt wird, daß
an einigen festen Stellen aneinander grenzende Windungen über einen Teil ihrer Länge durch offene
Räume getrennt werden, deren Lage in der Spule festliegt, wobei die Anzahl der Windungen in jeder
Sektion veränderlich ist und beim Wickeln eingestellt wird, um die Verteilung des beim Stromdurchgang
durch die Spule erzeugten magnetischen Flusses zu beeinflussen.
Um festzustellen, ob eine Änderung in der Flußverteilung der von der Wickelmaschine kommenden Spulen
auftritt, kann man von Zeit zu Zeit eine Spule überprüfen. In Abhängigkeit vom Ergebnis dieser
Stichproben wird die Anzahl der Windungen jeder Sektion geändert. Wie umfangreich die Stichprobe im
Verhältnis zur Gesamtproduktion der Maschine sein muß, hängt von der Geschwindigkeit ab, mit der
Änderungen im Vorgang auftreten, und von den zulässigen Abweichungen. Gegebenenfalls kann das
Messen und Nachregeln automatisiert werden.
Die offenen Räume auf der Grenze zwischen zwei Sektionen kann man auf einfache Weise dadurch bilden,
daß entlang jeder Grenze nach dem Anbringen der für die erste der beiden Sektionen erwünschten Anzahl von
Windungen an wenigstens einer Stelle ein ungefähr senkrecht zur Ebene der Windungen stehender Stift in
den Wickelraum eingeführt wird, wonach die folgende Sektion um diese Stifte gewickelt wird.
Das Wickeln einer aus verschiedenen Sektionen bestehenden Ablenkspule mit Hilfe von Stiften ist an
sich beispielsweise aus der USA.-Patentschrift 21 67 379 bekannt. Dabei handelt es sich jedoch um flache Spulen,
die spätei in Zylinderform gebogen werden, während außerdem eine Anzahl gesonderter, konzentrischer
Spulen gewickelt wird, die danach in Reihe geschaltet
werden. Auch erwähnt die genannte USA.-Patentschrift
nichts über das Nachregeln des Vorganges, indem die Windungsanzahlen pro Sektion angepaßt werden.
Die Erfindung wird nunmehr an Hand einiger in der
Zeichnung dargestellter Ausfühnmgsbeispiele näher
erläutert. Es zeigen
F i g. 1 und 2 eine erfindungsgemäße Ablenkspule im Querschnitt bzw. in Draufsicht,
Fig.3 ein im vergrößerten Maßstab dargestelltes Detail de>
Spule nach Fig. 1 in Rückansicht während des Wickeins.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Sattelspule besteht
aus einem Mitteilen 1, einem vorderen Spulenkopf 3 und einem hinteren Spulenkopf 5. Der Mittelteil 1 erweitert
sich trompetenförmig und schließt sich an die Oberfläche einer (nicht dargestellten) Bildwiedergaberöhre
an, deren Elektronenstrahlerzeugungssystem hinter dem hinteren Spulenkopf 5 'iegt und deren
Bildschirm vor dem vorderen Spulenkopf 3 liegt. Die Leiter, aus denen die Windungen der Spule bestehen,
verlaufen im Mittelteil 1 ungefähr von dem hinteren zum vorderen Spulenkopf. Das durch den Mittelteil 1
der Spule erzeugte Magnetfeld liefert den wichtigsten Beitrag zur Ablenkung des in der Röhre erzeugten
Elektronenstrahls. Die Leiter in den Spulenköpfen 3 und 5 verlaufen ungefähr senkrecht zu den Leitern im
Mittelteil 1, also von links nach rechts in Fig. 2. Die
Spulenköpfe 3 und 5 sind von der Oberfläche der Röhre abgebogen, so daß das in den Spulenköpfen erzeugte
Magnetfeld nur einen geringen Einfluß auf den Elektronenstrahl ausübt.
Im Zentrum des Mittelteils 1 ist ein Fenster 7 ausgenommen. Wie aus dem Schnitt in F i g. 1
ersichtlich, nimmt die Dicke der Spule von diesem Fenster aus in tangentialer Richtung zu. Hiermit wird
bezweckt, daß der durch die Spule erzeugte Magnetfluß global auf die erwünschte Weise verteilt wird.
Um diese Flußverteilung auch während des Wickeins beeinflussen zu können, sind die Windungen der Spule
über eine Anzahl von Sektionen verteilt. In Fig. 3 ist
angegeben, wie diese Verteilung beim Wickeln zustande kommt. Die Figur zeigt eine Rückansicht eines Teils des
vorderen Spulenkopfes 3 mit dem anschließenden Teil des Mittelteils 1. Die Spule besteht aus den drei
Sektionen 9, It und 13, deren Gre.izen 15 und 17 gestrichelt dargestellt sind. Beim Wickeln wird zunächst
die innere Sektion 9 gewickelt, beispielsweise um einen Dorn 19. Sobald die für die Sektion 9 erforderliche
Anzahl von Windungen erreicht ist, wird an einer auf der Grenze 15 liegenden Stelle ein ungefähr senkrecht
zur Ebene der Windungen stehender Stift 21 in den Wickelraum eingeführt. Ein zweiter (nicht dargestellter)
Stift 21 liegt gespiegelt in bezug auf die senkrecht zur Zeichenebene stehende Symmetrieebene 23 der Spule.
Die erste Windung der folgenden Sektion 11 wird um
die Stifte 21 gelegt, wodurch in der Umgebung dieser Stifte offenen Räume 25 entstehen, die durch die
äußeren Windungen der Sektion 9 und die inneren Windungen der Sektion 11 begrenzt werden. In einigem
Abstand von den Stiften 21 schließen sich die Windungen der Sektionen 9 und 11 wieder aneinander
an, so daß die Grenze 15 dort kaum oder überhaupt nicht sichtbar ist.
Der zweite Stift 21 kann zugleich mit dem ersten in den Wickelraum eingeführt werden, so daß die Grenze
15 zu beiden Seiten der Symmetrieebene 23 symmetrisch verläuft, es kann aber auch nach dem Einführen
von einem der Stifte 21 in den Wickelraum eine Anzahl von Windungen gelegt werden, wonach der zweite Stift
21 eingefühn wird. In diesem Fall wird die Spule asymmetrisch, wodurch auf andere Weise entstandene
Asymmetrien ausgeglichen werden können. Zwischen den beiden Sektionen 9 und 11 ist gleichsam eine kleine
zusätzliche Sektion eingefügt, die sich in der einen Hälfte der Spule an die Sektion 9 und in der anderen
Hälfte an die Sektion 11 anschließt.
Nachdem die erforderliche Anzahl von Windungen der Sektion 11 erreicht ist, werden auf analoge Weise
*5 zwei ungefähr senkrecht zu den Windungen siehende
Stifte 27 in den Wickelraum eingeführt, um welche die erste Windung der Sektion 13 gelegt wird. Hierbei
entstehen zugleich die offenen Räume 29 zwischen den äußeren Windungen der Sektion 11 und den inneren
Windungen der Sektion 13.
Im vorgegebenen Beispiel befinden sich die offenen Räume 25 und 29 an der Vorderseite des Mittelteils 1
nahe dem vorderen Spulenkopf 3. Es versteht sich, daß die offenen Räume auch an anderen Stellen vorgesehen
werden können, beispielsweise nahe dem hinteren Spulenkopf 5. Gleichfalls können mehr als zwei offene
Räume pro Sektionsgrenze vorgesehen ν erden, beispielsweise zwei beim vorderen und zwei beim hinteren
Spulenkopf.
Die im Beispiel dargestellte Stelle der offenen Räume ist jedoch besonders günstig, weil der Mittelteil 1 der
Spule nach vorne hin fächerförmig zunimmt, wodurch die Windungsdichte nahe dem vorderen Spulenkopf 3
beträchtlich kleiner ist als nahe dem hinteren Spulenkopf 5. Eine Folge hiervon ist, daß kleine, örtliche
Änderungen in beispielsweise der Windungsverteilung an der Vorderseite des Mittelteils 1 einen viel größeren
Einfluß auf die Veteilung des magnetischen Flusses haben als dieselben Änderungen an der Rückseite des
Mittelteils. Deshalb ist es wichtig, daß an der Vorderseite des Mittelteils 1 eine Korrekturmöglichkeit
vorhanden ist, die aus der Änderung der Anzahl Windungen in jeder der drei Sektionen 9, 11, und 13
besteht.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Verfahren zum kontinuierlichen Wickeln von sattelförmigen Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren,
bei dem die Windungen der Spule über eine Anzahl elektrisch miteinander in Reihe geschalteter
Sektionen verteilt werden und bei dem jede Windung einer Sektion die Windungen der vorhergehenden
Sektionen umgibt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Einteilung in Sektionen (9, 11, 13) dadurch erreicht wird, daß an einigen festen
Stellen aneinander grenzende Windungen über einen Teil ihrer Länge durch offene Räume (25, 29)
getrennt werden, deren Lage innerhalb der Spule festliegt, wobei die Anzahl der Windungen in jeder
Sektion veränderlich ist und beim Wickeln eingestellt wird, um die Verteilung des beim Stromdurchgang
durch die Spule erzeugten magnetischen Flusses zu beinflussen.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnten offenen Räume (25 bzw.
29) dadurch gebildet werden, daß entlang jeder Grenze (15 bzw. 17) zwischen zwei Sektionen (9, 11
bzw. 11, 13) nach dem Anbringen der für die erste der beiden Sektionen (9 bzw. 11) erwünschten
Anzahl von Windungen an wenigstens einer Stelle ein ungefähr senkrecht zur Ebene der Windungen
stehender Stift (21 bzw. 27) in den Wickelraum eingeführt wird, wonach die folgende Sektion (11,
bzw. 13) um diese Stifte gewickelt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Stifte (21, 27) jeweils paarweise
gespiegelt liegen in bezug auf die Symmetrieebene (23) der Spule, wobei die beiden Stifte wenigstens
eines solchen Stiftpaares nacheinander in den Wickelraum eingeführt werden, wobei die Anzahl
der Windungen, die zwischen dem Einführen in den Wickelraum ersten und zweiten Stiftes des Paares
gewickelt wird, eingestellt wird, um die Symmetrie der Spule zu beeinflussen.
4. Ablenkspule, gewickelt mit dem Verfahren nach Anspruch 1,2 oder 3.
5. Ablenkspule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß sich die offenen Räume (25, 29) in
demjenigen Teil der Spule befinden, wo die mittlere Windungsdichte am kleinsten ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL7017341.A NL158021B (nl) | 1970-11-27 | 1970-11-27 | Werkwijze voor het continu wikkelen van zadelvormige deflectiespoelen voor beeldweergeefbuizen en deflectiespoel, gewikkeld volgens deze werkwijze. |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2155213A1 DE2155213A1 (de) | 1972-05-31 |
DE2155213B2 true DE2155213B2 (de) | 1975-10-16 |
DE2155213C3 DE2155213C3 (de) | 1978-12-07 |
Family
ID=19811654
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2155213A Expired DE2155213C3 (de) | 1970-11-27 | 1971-11-06 | Verfahren zum Wickeln von Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren und nach diesem Verfahren gewickelte Spule |
Country Status (9)
Country | Link |
---|---|
CA (1) | CA952973A (de) |
DE (1) | DE2155213C3 (de) |
ES (1) | ES397348A1 (de) |
FR (1) | FR2116103A5 (de) |
GB (1) | GB1377619A (de) |
HK (1) | HK59676A (de) |
IT (1) | IT941289B (de) |
NL (1) | NL158021B (de) |
SE (1) | SE364395B (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL7415903A (nl) * | 1974-12-06 | 1976-06-09 | Philips Nv | Inrichting voor het wikkelen van zadelvormige deflectiespoelen. |
JPS5182921A (de) * | 1975-01-17 | 1976-07-21 | Nat Jutaku Kenzai | |
JPH1027558A (ja) * | 1996-07-08 | 1998-01-27 | Sony Corp | 偏向ヨーク |
-
1970
- 1970-11-27 NL NL7017341.A patent/NL158021B/xx not_active IP Right Cessation
-
1971
- 1971-11-06 DE DE2155213A patent/DE2155213C3/de not_active Expired
- 1971-11-23 CA CA128,330A patent/CA952973A/en not_active Expired
- 1971-11-24 IT IT31563/71A patent/IT941289B/it active
- 1971-11-24 GB GB5458671A patent/GB1377619A/en not_active Expired
- 1971-11-24 SE SE15036/71A patent/SE364395B/xx unknown
- 1971-11-25 ES ES397348A patent/ES397348A1/es not_active Expired
- 1971-11-26 FR FR7142488A patent/FR2116103A5/fr not_active Expired
-
1976
- 1976-09-23 HK HK596/76*UA patent/HK59676A/xx unknown
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2155213C3 (de) | 1978-12-07 |
GB1377619A (en) | 1974-12-18 |
AU3595871A (en) | 1973-05-31 |
HK59676A (en) | 1976-10-01 |
FR2116103A5 (de) | 1972-07-07 |
CA952973A (en) | 1974-08-13 |
NL7017341A (de) | 1972-05-30 |
IT941289B (it) | 1973-03-01 |
NL158021B (nl) | 1978-09-15 |
ES397348A1 (es) | 1975-03-16 |
DE2155213A1 (de) | 1972-05-31 |
SE364395B (de) | 1974-02-18 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2103679C3 (de) | Elektromagnetisches Ablenkjoch für Kathodenstrahlröhren | |
DE2807978C2 (de) | Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE2309581C3 (de) | Ablenkeinheit | |
DE2901168C3 (de) | Ablenkanordnung für eine Farbfernsehbildröhre | |
DE2842528C3 (de) | Ablenkjoch mit mehrlagiger Ringwicklung | |
DE2245295C3 (de) | Ablenkspulensatz für Farbfernsehen | |
DE3415395C2 (de) | ||
DE2639605B2 (de) | Ablenkjoch für eine In-Line-Kathodenstrahlröhre | |
DE2933945C2 (de) | Selbstkonvergierende Ablenkeinheiten für Farbbildröhren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE3417392A1 (de) | Fernseh-bildwiedergabegeraet mit einrichtung zur rasterkorrektur | |
DE2155213B2 (de) | Verfahren zum Wickeln von Ablenkspulen für Bildwiedergaberöhren und nach diesem Verfahren gewickelte Spule | |
DE2630297C2 (de) | Ablenkeinheit für eine Farbfernsehbildröhre | |
DE2823598C2 (de) | In-Line-Farbbildröhre | |
DE2802674B2 (de) | Spulenanordnung | |
DE2944775C2 (de) | Ablenkjoch für eine Kathodenstrahlröhre | |
DE1920941C3 (de) | Vorrichtung zur Korrektur des Strahlenganges eines durch ein magnetisches Streufeld einer oder mehrerer magnetischer Linsen abgelenkten Elektronenstrahles | |
DE1285514B (de) | Ablenksystem fuer eine Schattenmasken-Farbfernsehbildroehre | |
DE2949780C3 (de) | Ablenkwicklung | |
DE2835576C2 (de) | Selbstkonvergierende Ablenkeinheit für Farbbildröhren und Verfahren zu ihrer Herstellung | |
DE2552275A1 (de) | Ablenkspule fuer eine kathodenstrahlroehre und verfahren zum herstellen einer derartigen ablenkspule | |
DE2533818A1 (de) | Ablenkeinheit fuer farbfernsehsystem | |
DE2700134C2 (de) | Wiedergabeanordnung für Farbfernsehen | |
DE69922497T2 (de) | Sattelförmige ablenkspule und wicklungsverfahren | |
DE2000539C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Spulen und nach diesem Verfahren hergestellter Spulensatz | |
DE2126199C3 (de) | Verfahren zum Wickeln einer freitragenden Zylinderwicklung für elektrische Maschinen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |