DE2155074B2 - Schaltungsanordnung zur unterdrueckung laenger als die nutzimpulse dauernder, insbesondere gewobbelter, stoersignale fuer einen puls-radarempfaenger - Google Patents
Schaltungsanordnung zur unterdrueckung laenger als die nutzimpulse dauernder, insbesondere gewobbelter, stoersignale fuer einen puls-radarempfaengerInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Schaltungsanordnung zur Störungsunterdrückung für einen Puls-Radarempfänger,
insbesondere Puls-Doppler-Radarempfänger, wobei zur Unterdrückung von länger als die
Nutzimpulse dauernden, insbesondere langsam gewobbelten, Störsignalen zwei Verzögerungseinrichtungen
vorgesehen sind, von denen die erste im Übertragungsweg der Rchosignale und die zweiten in einem vorher
abgezweigten Störungserkennungs-Übertragungsweg lieg», und die gleichgroße Verzögerungszeit der beiden
Verzögerungseinrichtungen ein Vielfaches der Dauer eines Nutzimpulses beträgt, und wobei im Störungsfall
mittels einer der ersten Verzögerungseinrichtung nachgeschalteten Substitutionsschaltung ein Ersatzsignal
eingespeist wird.
Aus der deutschen Auslegeschrift 11 78 911 ist eine
Anordnung zur Verminderung nicht-periodischer Störungen bekannt, welche mit einer Verzögerungsleitung
arbeitet, deren Verzögerungszeit der Widerkehrperiode der zugeführten Signale entspricht. Mittels einer
Umkehrstufe werden am Ausgang der Verzögerungsleitung Signale mit umgekehrter Polarität erzeugt, so daß
beim Zusammenschalten bestimmte Störungssignale unterdrückt werden. Die bekannte Schaitungsanordnung
ist vor allem für die Unterdrückung kürzerer Störungssignale geeignet, während länger dauernde
Störungen, wie sie z. B. von gewobbelten Störsendern erzeugt werden, mit der bekannten Anordnung nicht in
ausreichendem Maße unterdrückt werden können.
Gewobbelte Störsender haben die Eigenschaft, daß sie ein breites Frequenzband mit einer möglichst
geringen Anzahl von Störsendern überdecken können, wobei der Aufwand auf der Störerseite im Vergleich zu
einem breitbandigen Dauer-Rauschstörer klein gehalten werden kann. Trotz dieses geringeren Aufwandes
kann bei Radargeräten durch gewobbelte Störsender nahezu der gleiche Störeffekt erzielt werden wie mit
einem breitbandigen Rauschstörer, jedoch mit geringerer mittlerer Leistung. Wegen des geringen Aufwandes
und des dabei erzielten relativ großen Störeffektes ist es notwendig, Radargeräte in ausreichendem Maße gegen
langer dauernde, z. B. gewobbelte Störsignale zu schützen.
Aus der FR-PS 13 70 614 ist ein Radarempfänger
μ bekannt, bei dem durch Veränderung einer Gegenkopplungsspannung
Störungen größerer Zeitdauer unterdrückt werden. Hierzu sind neben dem eigentlichen
Empfangskanal zwei Steuerkanäle vorgesehen, welche
die jeweils einfallenden Signale gegenüber dem eigentlichen Empfangskanal verzögern. Beide Steuerkanäle
verändern gemeinsam die Gegenkopplungsschaltung und der Beginn und das Ende der Gegenkopplungsspannung
wird derart geregelt, daß ihre Dauer mit derjenigen der Störung zusammeniällt. Im normalen
Empfangskanal wird hierzu die Übertragung der Empfangssignale um eine der Dauer der Nutzimpulse
gleiche Zeit verzögert, während der eine Steuerkanal um eine gegenüber den Nutzimpulsen doppelte
Zeitdauer und der zweite Steuerkanal keine Verzögerung aufweist. Die bekannte Störungsunterdrückungsschaltung
hat, da die beiden Steuerkanäle mit relativ komplizierte« Bauteilen bestückt werden müssen,
einen sehr großen Aufwand zur Folge.
Aus der GB-PS 10 58 667 sind Auswerteschaltungen bekannt, welche es gestatten, langdauernde Echosignale
bei einem Radarempfänger zu erkennen. Im einzelnen wird dabei stets so verfahren, daß zunächst untersucht
wird, wie oft innerhalb einer Periodendauer, d. h. zwischen zwei Sendeimpulsen, Echosignale einen
Schwellenwert überschreiten. Hierzu werden die eine Schwelle überschreitenden Videosignale quantisiert und
bei Erreichen einer bestimmten Zahl von Schwellenüberschreitungen tritt ein vorläufiges »Echo Iang«-Signal
auf. Aus mehreren so erhaltenen Teilergebnissen wird dann durch Beobachtung über mehrere Periodendauern
das endgültige »Echo lang«-Signal gebildet. Da sich der Vorgang zur Bestimmung, ob es sich um ein
»Echo lang«-Signal handelt oder nicht, über mehrere Periodendauern hin erstreckt, ist die bekannte Schaltung
ζ. B. nicht in der Lage, zwischen Zonen mit mehreren, z. B. 6 getrennten Bewegtzielen einerseits
und einem einzigen Störimpuls von 6 T Länge (T= Dauer des Sendeimpulses) zu unterscheiden, weil beides
den gleichen Zählwert ergibt. Wegen des langdauernden Entscheidungsvorganges, bis ein »Echo lang«-Signal
erzeugt wird, ist auch die sofortige gezielte Austastung von Störimpulsen kaum möglich.
Bei der US-PS 31 55 912 wird das Empfangssignal in zwei parallelen Übertragungswegen verarbeitet. Der
direkte Übertragungsweg enthält eine normale Video-Verzögerungsleitung, während der indirekte Übertragungsweg
eine mit Anzapfungen versehene Verzögerungsleitung aufweist, in welche die quantisierten
Echosignale eingegeben werden. Diese zweite Verzögerungsleitung muß somit in ihrer Breitbandigkeit
ebenfalls für die unverzerrte und zeitrichtige Übertragung von Impulsfolgen geeignet sein. Die Anzapfungen
an dieser zweiten Verzögerungsleitung haben einen so zeitlichen Abstand, welcher durch die Periodendauer
(d. h. die Impulswiederholfrequenz) des Radargerätes gegeben ist. Dadurch läßt sich feststellen, ob zur
gleichen Zeit innerhalb verschiedener Perioden Echosignale auftreten oder nicht. Die bekannte Störungsunterdrückungsschaltung
wird somit ebenfalls erst dann wirksam, wenn in mehreren aufeinanderfolgenden Perioden etwa im gleichen Zeitbereich (d. h. aus der
gleichen Entfernung) Störimpulse aufgetreten sind. Sie ist nicht anwendbar, wenn es um die sofortige t>o
Unterdrückung von längerdauernden Störimpulsen innerhalb einer Periode geht, weil für eine Entscheidung
erst der Überprüfungsvorgang in mehreren aufeinanderfolgenden Perioden abgewartet werden muß.
Aus der US-PS 32 13 450 ist eine Schaltungsanord- t>5
nung zur Unterdrückung unerwünschter, längerdauernder Impulse bekannt. Hierbei sind zwei Verzögerungsleitungen
vorgesehen, welche in parallelen Übertragungskanälen liegen und somit Video-Bandbreite
aufweisen müssen. Eine dieser Verzögerungsleitungen ist einstellbar, wobei von einem Phasendiskriminator
und einer Steuereinrichtung ein Steuersignal erzeugt wird, welches zur Einstellung der Verzögerungszeit
dient. Diese Störungsunterdrückungsschaltung hat somit vor allem den Nachteil, daß zwei Video-Verzögerungsleitungen
benötigt werden, von denen eine sogar einstellbar sein muß.
Aus der DT-AS 12 13 900 ist ein Pulsradarempfänger bekannt, bei dem eine Einrichtung zur Störungsunterdrückung
für längerdauernde Impulse vorgesehen ist. Die Beseitigung langdauernder Störimpulse erfolgt
durch mehrere parallelgeschaltete Differentiationsschaltungen. Der dann noch jeweils verbleibende
Vorderkantenimpuls wird durch eine zweite Unterdrükkungsschaltung beseitigt. Hierzu ist im eigentlichen
Übertragungskanal eine erste Video-Verzögerungseinrichtung vorgesehen, der eine Austastschaltung nachgeschaltet
ist. Zur Betätigung dieser Austastschaltung wird ein Videoverstärker mit einer nachgeschalteten zweiten
Video-Verzögerungseinrichtung verwendet, wobei diese Verzögerungseinrichtung eine Verzögerungszeit
gleich einer Impulslänge hat. Der Ausgang dieser Verzögerungseinrichtung ist einem UND-Gatter zugeführt,
dessen zweiter Eingang unmittelbar von dem vorgeschalteten Videoverstärker, also mit unverzögerten
Videosignalen beaufschlagt wird. Sind beide Eingänge des UND-Gatters belegt, d. h. ist die
Impulsdauer größer als eine Pulslänge, so wird die Austastschaltung betätigt. Diese bekannte Schaltungsanordnung
hat somit den Nachteil, daß der Aufwand ziemlich hoch ist. Außerdem muß die zweite Video-Verzögerungseinrichtung
ebenfalls zur Verarbeitung von Videosignalen geeignet sein. Der eigentliche, zur
Betätigung der Austastschaltung dienende Steuerimpuls tritt erst am Ausgang des UND-Gatters auf, d.h. also
nach der vorgeschalteten Video-Verzögerungseinrichtung.
Der vorliegenden Erfindung, welche sich auf eine Schaltungsanordnung der eingangs genannten Art
bezieht, liegt die Aufgabe zugrunde, eine Störungsunterdrückung bei länger als die Nutzimpulse dauernden
Störsignalen mit besonders geringem Aufwand zu erreichen, wobei der Aufbau vor allem im Bereich der
nur der Erzeugung der Steuersignale für die Störaustastung liegenden Schaltungsteile vereinfacht werden soll.
Gemäß der Erfindung wird dies dadurch erreicht, daß der zweiten Verzögerungseinrichtung eine Zeitschaltung
vorgeschaltet ist, die ein erstes Steuer-Signal abgibt, wenn für eine die Verzögerungszeit der
Verzögerungseinrichtungen überschreitende Zeit ein Empfangssignal auftritt, wobei dieses Steuer-Signal
unverzögert über eine erste Leitung die Substitutionsschaltung in Tätigkeit setzt und daß die Abschaltung des
durch die Substitutionsschaltung eingespeisten Ersatzsignals über das Ausgangssignal der zweiten Verzögerungseinrichtung
vorgenommen wird, der am Ende eines Störsignals ein weiteres Steuersignal über eine
zweite Leitung von der Zeitschaltung zugeführt wird.
Die Zeitschaltung, welche gemäß der Erfindung nur bei Beginn und Ende eines über einem Grenzwert von
z. B. 6 7" (T= Dauer des Sendeimpulses) liegenden
Störsignals ein Steuersignal abgibt, kann entsprechend einfach aufgebaut werden, weil sie hierbei lediglich
zwischen einer Anstiegs- und einer Abstiegsflanke unterscheiden muß. Die so erhaltenen Steuersignale,
also einfache Einzelimpulse, werden einmal unverzögert
und einmal verzögert der Substitutionsschaltung zugeführt.
Dabei ist zu berücksichtigen, daß die Verzögerung eines Einzelimpulses in der der Zeitschaltung nachgeschalteten
zweiten Verzögerungseinrichtung besonders einfach durchgeführt werden kann, weil lediglich ein
Steuerimpuls um einen bestimmten Zeitwert verzögert werden muß. Beim Bekannten sind in den meisten Fällen
hierfür, d. h. also auch im Steuerkreis, Video-Verzögerungseinrichtungen
mit entsprechend hohem Aufwand erforderlich.
Durch die Erfindung ist gewährleistet, daß trotz weitgehender Unterdrückung der Störsignale die
Nutzsignale nicht mehr als notwendig und vor allem nicht in unzulässiger Weise geschwächt werden. Die
Unterscheidung zwischen Nutzsignalen und Störsignalen erfolgt durch Betrachtung der zeitlichen Dauer,
wobei Nutzsignale infolge der für das jeweilige Gerät bekannten Empfängerbandbreite normalerweise eine
bestimmte bekannte Zeitdauer nicht überschreiten. Bei der Festlegung dieser Zeitdauer muß berücksichtigt
werden, daß infolge benachbarter Einzelziele auch Nutzsignale größerer Dauer auftreten können, wobei
ähnliche Signalverläufe wie bei Störsignalen auftreten. Hier muß unter Abwägung aller Umstände ein für das
jeweilige Gerät brauchbarer Kompromiß geschlossen werden.
Die Erfindung sowie Weiterbildungen der Erfindung werden anhand von Zeichnungen näher erläutert. Es
zeigen
F i g. 1 in einem Diagramm den Verlauf der Signale eines gewobbelten Störsenders,
F i g. 2 ein Blockschaltbild eines Radargerätes mit einer Störungsunterdrückungsschaltung nach der Erfindung,
Fig.3 ein Impuls-Zeitdiagramm verschiedener Signale der Schaltungsanordnung nach F i g. 2,
F i g. 4 den Signalverlauf einzelner Abtastproben vor der Störungsunterdrückung,
F i g. 5 den Signalverlauf einzelner Abtastproben nach der Störungsunterdrückung,
F i g. 6 den Signalverlauf von Signalen nach F i g. 5
nach einem Nachintegrationsfilter.
Der Verlauf der Frequenz in Abhängigkeit von der Zeit ist in F i g. 1 in Zeile a dargestellt, wobei ein
periodisch gewobbelter Störsender mit linearem Frequenzhub angenommen ist.
Unter der Annahme einer Empfängerbreite B ergeben sich, wie in Zeile b dargestellt, Störimpulse 5a,
deren Zeitdauer von iO bis ί 1 reicht. Diese Zeitdauer, während der ein Störimpuls im Empfänger auftreten
kann, hängt ab von der Steilheit des Frequenzhubs des Störsignals Sund von der Bandbreite des Empfängers B.
Da die Empfängerbandbreite B normalerweise zur Ausschaltung von Störungen und Rauschanteilen
möglichst klein gehalten und an die Bandbreite des Nutzsignals angepaßt wird, ist die zeitliche Breite eines
Störimpulses stets wesentlich größer als die Zeit MB, während echte Nutzsignale kaum wesentlich langer
dauern als die Zeit MB. Zur Erläuterung ist ein mit N bezeichnetes Nutzsignal (von einem Bewegtziel) dargestellt,
dessen zeitliche Dauer wesentlich geringer ist als die Dauer der Störsignale Sa.
In F i g. 2 ist die Antenne eines Pulsradargerätes mit 1, der Sende-Empfangs-Schalter mit 27 und der Sender
mit 3 bezeichnet. Die Umschaltung des Sende-Empfangs-Schalters
2 erfolgt durch einen Taktgenerator 4. Das Empfangssignal gelangt zu einer Mischstufe 5,
deren Überlagerungsoszillator mit 6 bezeichnet ist. Das so erhaltene Empfangssignal wird einem Festzeichenfilier
7 zugeführt, welches der Schwächung von Echosignalen dient, die von Festzeichen kommen,
während Bewegtziel-Echosignale praktisch ungedämpft übertragen werden. Es kann zweckmäßig sein, die
Signalverarbeitung in digitaler Form vorzunehmen, d. h. nach der Mischstufe 5 einen hier nicht dargestellten
Analog-Digital-Wandler einzuschalten, einzelne Abtastproben aus dem erhaltenen Signal zu entnehmen, die
ίο dann in digitaler Form weiterverarbeitet werden. In
diesem Fall muß auch das Festzeichenfilter 7 für die Verarbeitung digitaler Signale ausgelegt werden, wobei
bevorzugt Laufzeit-Festzeichenfilter Verwendung finden können. Nach Durchlaufen eines Gleichrichters 8
gelangen die so erhaltenen Videosignale zu einem Verzweigungspunkt 9, dessen einer Übertragungsweg
zu einer ersten Verzögerungseinrichtung 10 führt, während der zweite Übertragungsweg zunächst eine
Schwellenstufe 11 und weiterhin eine Einrichtung zur Störungserkennung 12 enthält. Vom Ausgang der
Einrichtung 12 ist eine erste Leitung 13 direkt zu einer Störungsunterdrückungsschaltung 14 geführt, die als
Substitutionsschaltung arbeitet, während eine zweite Leitung 15 mit dem Eingang einer zweiten Verzögerungseinrichtung
16 verbunden ist, deren Ausgang über die Leitung 15a an die Substitutionsschaltung 14
angeschlossen ist. Mit der Substitutionsschaltung 14 ist eine Einrichtung 17 verbunden, in welcher ein
bestimmter Substitutionswert enthalten ist. Am Ausgang der Substitutionsschaltung 14 sind eine Nachintegrationsstufe
18 und eine Schwellenstufe 19 angeschlossen, wobei Ausgangssignale, die hier einen bestimmten
Schwellenwert überschreiten, einer Auswerte- oder Anzeigeeinheit 20 zugeführt werden.
Die Funktion der Schaltung nach F i g. 2 wird im folgenden anhand der Impuls-Zeitdiagramme nach
F i g. 3 beschrieben. In der Zeile a der F i g. 3 ist der Verlauf eines gleichgerichteten Empfangssignals, d. h. in
der Videolage, dargestellt, welches zwei nahe benachbarte Störungsanteile S i und 52, einen lang dauernden
Störungsanteil 53 sowie ein Nutzsignal JV enthält. Mit W ist der Schvellenwert der Schwellenstufe 11 nach
F i g. 2 bezeichnet. Der dargestellte Bereich EP in Zeile a entspricht einer Empfangsperiode, d. h. demjenigen
Zeitraum, in welchem der Empfänger nach einem Sendeimpuls geöffnet ist. Die Schwellenstufe 11 ist zur
Vereinfachung der Signalauswertung so ausgelegt, daß bei Überschreiten des Schwellenwertes W eine
Kippstufe betätigt wird, welche einen Rechteckimpuls
so abgibt, der so lange anhält, als das jeweilige Empfangssignal den Schwellenwert W überschreitet.
Die am Ausgang der Schwellenstufe 11 aufgetretenen Signale haben demnach die in Zeile b der Fig.3
dargestellte Form, d. h. sie bestehen aus zwei kurzen Rechteckimpulsen 5Ί und 5'2 sowie einem langen
Rechteckimpuls 5'3. Während die bisher behandelten relativ langen Rechteckimpulse auf z. B. durch gewobbelte
Störsender hervorgerufene Störsignale aus Zeile a zurückgehen, ist der auf das Nutzsignal /Vzurückgehen-
w) de Rechteckimpuls relativ kurz. Setzt man voraus, daß N
nach Zeile a etwa die längstmögliche Dauer T eines Nutzsignals (d.h. eines Bewegtziel-Echosignals) bei
einer Empfangsperiode beträgt, so ist der Störungsimpuls S'\ in der Zeichnung mit 3 Γ dargestellt, während
ο ί die Dauer von 5'2 etwa TT beträgt. Zwischen beiden
Störungsimpulsen tritt eine, durch die kurzzeitige Unterschreitung des Schwellenwertes W in Zeile a
bedingte Pause von etwa der Dauer Tauf. Die Dauer
der Störung S'3 beträgt dagegen etwa 9Ü Die Einrichtung zur Störungserkennung 12 beinhaltet eine
Zeitschaltung, im einfachsten Fall einen Zähler, welche feststellt, für wie lange Zeit ein Empfangssignal den
Schwellenwert W nach Zeile a überschreitet. Der Grenzwert, welcher zu einem Ansprechen der Einrichtung
zur Störungserkennung 12 führt, kann entsprechend den Gegebenheiten des jeweiligen Radargerätes
sowie der Umstände, unter denen das Radargerät eingesetzt werden soll, eingestellt werden. Es kann
zweckmäßig sein, diese Zeitdauer, welche zu einem Ansprechen führt, variabel zu gestalten und hierzu die
Einrichtung 12, gegebenenfalls zusammen mit der Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtungen 10
und 16, einstellbar auszulegen. Für das vorliegende Beispiel ist angenommen, daß ein Ansprechen der
Einrichtung zur Störungserkennung 12 dann erfolgt, wenn ein Empfangssignal auftritt, welches den Schwellenwert
Wnach Zeile a um 6Toder mehr überschreitet.
Dabei kann es u. U. zweckmäßig sein, kurzzeitige Pausen, die zwischen zwei eng benachbart aufeinanderfolgenden
Signalen auftreten können, nicht zu berücksichtigen und so zu verfahren, als ob auch in dieser Zeit
ein Signal vorhanden wäre. Wenn dieser Pausenwert z. B. auf den Wert Teingestellt ist, d. h. also, daß Pausen
nur als solche erkannt und bewertet werden, wenn sie größer sind als T, dann werden die beiden Impulse S'l
und S'2 als ein einziger Impuls bewertet, der dann die Gesamtdauer 6 Γ hat. Dies führt zu einem Ansprechen
der Einrichtung zur Störungserkennung 12, und auf der Leitung 13 erscheint als Signal ein kurzer Impuls,
welcher mit St bezeichnet ist und zu der Substitutionsschaltung 14 geführt wird. Ebenso erscheint beim Signal
S'3 nach Zeile feder Fig. 3 nach Ablauf der Zeit 6TaIs
Signal ein kurzer Impuls 5/, der ebenfalls der Substitutionsschaltung 14 zugeführt wird. Beim Nutzsignal
N' dagegen, welches nur T lang ist, tritt kein derartiges, eine Störung andeutendes Signal auf.
Auf der Leitung 15 erscheint am Ende der Impulse S'2 bzw. S'3 nach Zeile b ein (hier nicht dargestellter)
kurzer Impuls, der durch die Verzögerungseinrichtung 16 läuft. Dadurch treten auf der Leitung 15a die das
Ende eines Störungssignals anzeigenden Impulse Si' nach Zeile d in F i g. 3 auf. Durch die Verzögerungseinrichtung
16 ist eine Verzögerung um 6 Γ vorgenommen worden. Da in der Verzögerungseinrichtung 10 das
Empfangssignal eine Verzögerung um 6 Γ erfahren hat, treffen zu dem Zeitpunkt, an welchem am Eingang der
Substitutionsschaltung; 14 von der Verzögerungseinrichtung 10 entsprechend Zeile e die Anstiegsflanken des
Signals Sl bzw. S3 den Schwellenwert W überschreiten,
auf der Leitung 13 die den Beginn einer Störung anzeigenden Impulse Sf nach Zeile c der Fig. 3 ein.
Damit wird die Übertragung des weiteren Signalverlaufes, d. h. von Sl, S2 bzw. S3, solange unterbrochen, bis
über die Leitung 15a am Ausgang der Verzögerungseinrichtung 16 durch die Impulse Sf'jeweils das Ende eines
als Störung erkannten Empfangssignals angezeigt wird.
Während der Zeit, in welcher die Übertragung des als Störung erkannten Empfangssignals gesperrt ist, wird
ein anderes Signal eingespeist. Der Signalwert, welcher substituiert wird, ist in der Einrichtung 17 enthalten,
welche mit der Substilutionsschaltung 14 verbunden ist. Es ist vorteilhaft, wenn der Substitutionswert gleich der
mittleren Rauschgleichspannung gewählt wird, d. h. größenordnungsmäßig etwa bei dem Schwellenwert W
nach Zeile a der F i g. 3. Bei Ersatz eines Störungsimpulses durch einen der mittleren Rauschgleichspannung
entsprechenden Wert ergibt sich am Ausgang dei Substitutionsschaltung 14 ein Signalverlauf, wie er ir
Fig. 3 in Zeile f dargestellt ist. An die Stelle dei
Störsignale Sl, S2 und S3 sind etwa konstante Amplitudenwerte getreten, während das Nutzsignal Λ
keine Beeinträchtigung erfahren hat.
In den F i g. 4 bis 6 sind zur Erläuterung der durch die Substitution des mittleren Rauschgleichspannungswertes
erzielbaren Vorteile die Signalverläufe eines Entfernungsbereiches in Abhängigkeit von der Zeil
dargestellt, und zwar für den Fall, daß eine volle Zielüberstreichung eines Bewegtzieles erfolgt ist, wöbe
überlagernd Störsignale auftreten. Eine derartige Zielüberstreichung kann auftreten, wenn die Strahlungskeule einer bewegten Antenne über ein radial sich
bewegendes Ziel hinweggeführt wird oder ein Ziel diese gegebenenfalls feststehende Strahlungskeule quei
durchfliegt. Die Umhüllende U der von einerr Bewegtziel stammenden Echoimpulse NX bis Nn nach
F i g. 4 ist somit in ihrer Form durch die Strahlungscharakteristik der verwendeten Antenne festgelegt. Die
einzelnen Störimpulse Sa bis Sd nach Figur gehen ir ihrer Amplitude erheblich über die von Bewegtzieler
stammenden relativ kleinen Echosignale hinaus.
Nach dem Einsatz der in Fig.2 dargestellter Störungsunterdrückungsschaltung ergeben sich Einzelimpulse
der in F i g. 5 dargestellten Art, d. h. die als Nutzsignale benötigten Echoimpulse NX bis Nn sind
nicht beeinträchtigt worden, während an die Stelle dei starken Störungsimpulse Sa bis Sc/die Substitutionswerte
der Einrichtung 17 nach Fig.2 getreten sind, d. h Werte Sw, welche der mittleren Rauschgleichspannung
entsprechen.
Am Ausgang des Nachintegrationsfilters 18 nach F i g. 2 ist, wie aus F i g. 6 ersichtlich, der verbleibende
Einfluß, welcher auf Grund der Austastung der Störsignale entstanden ist, relativ gering und zeigt sich
nur an einem durch die ungleichmäßige Verteilung dei Störungsimpulse Sa bis Sd bedingten etwas flacherer
Anstieg der Umhüllenden U.
Wie oben ausgeführt, wird die Störerkennung zweckmäßig hinter dem Festzeichenfilter, jedoch voi
der Nachintegration durchgeführt Hieraus leitet sich eine relativ zum Nutzsignal geringere Entdeckbarkeil
des Störers ab. Dieser Umstand ist nicht sehr nachteilig da »Störfalschalarme« — das sind fälschlicherweise als
Störimpulse gedeutete Rauschsignale — die Gerätefunktion kaum beeinflussen, weil nur einzelne Impulse
z. B. analog den Störimpulsen nach F i g. 5 eliminiert werden. Die Unterdrückung des Störers muß überdies
nicht sehr vollkommen sein, da eine normalerweise gleichzeitig vorhandene »CFAR«-Anordnung Reste des
Störers eliminiert («CFAR« = konstante Falschsignalrate).
Die beschriebene Schaltungsanordnung wirkt sich vor allem bei im Vergleich zu den Nutzsignalimpulser
länger dauernden, z. B. langsam gewobbelten Störerr günstig aus. Wäre sie z. B. auch bei Dauer-Rauschstörern
in Betrieb, so könnte das nachteilig sein. Es isl daher zweckmäßig, im praktischen Betrieb dafür zt
sorgen, daß diese Einrichtung nur unter den richtiger Voraussetzungen eingeschaltet wird. Dabei wird zweckmäßig
so vorgegangen, daß im Radarempfänger eine Schaltung vorgesehen ist, welche die Empfangssignale
daraufhin überprüft, ob sie von einem Dauer-Rauschstö· rer stammen, und zutreffendenfalls die beschriebene
Störungsunterdrückungsschaltung außer Tätigkeit setzt
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen 709 581/163
Claims (10)
1. Schaltungsanordnung zur Störungsunterdrükkung für einen Puls-Radarempfänger, insbesondere
Puls-Doppler-Radarempfänger, wobei zur Unterdrückung
von langer als die Nutzimpulse dauernden, insbesondere langsam gewobbelten, Störsignalen
zwei Verzögerungseinrichtungen vorgesehen sind, von denen die erste im Übertragungsweg der
Echosignale und die zweite in einem vorher abgezweigten Störungserkennungs-Übertragungsweg
liegt und die gleichgroße Verzögerungszeit der beiden Verzögerungseinrichtungen ein Vielfaches
der Dauer eines Nutzimpulses beträgt, und wobei im Stöningsfall mittels einer der ersten Verzögerungseinrichtung
nachgeschalteten Substitutionsschaltung ein Ersatzsignal eingespeist w'rd, dadurch gekennzeichnet,
daß der zweiten Verzögerungseinrichtung (16) eine Zeitschaltung (12) vorgeschaltet
ist, die ein erstes Steuer-Signal (St) abgibt, wenn für eine die Verzögerungszeit (z. B. 6 77 der
Verzögerungseinrichtungen (10,16) überschreitende Zeit ein Empfangssignal (S1 N) auftritt, wobei dieses
Steuer-Signal (St) unverzögert über eine erste Leitung (13) die Substitutionsschaltung (14) in
Tätigkeit setzt, und daß die Abschaltung des durch die Substitutionsschaltung (14) eingespeisten Ersaizsignals
über das Ausgangssignal (St') der zweiten Verzögerungseinrichtung (16) vorgenommen wird,
der am Ende eines Störsignals (z. B. S3) ein weiteres Steuer-Signal über eine zweite Leitung (15) von der
Zeitschaltung (12) zugeführt wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Substitutionsschaltung
(14) verwendet ist, welche anstelle des Störsignals (Si, 52; S3) ein Ersatzsignal eingespeist,
dessen Amplitudenwert etwa gleich der mittleren Rauschgleichspannung (Sw)\sl.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Speichereinrichtung (17)
vorgesehen ist, in welcher die mittlere Rauschgleichspannung eingespeichert ist.
4. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche be' Anwendung in einem
Puls-Doppler-Radarempfänger, dadurch gekennzeichnet, daß die Auswertung der Empfangssignale
in digitaler Form erfolgt und ein Laufzeit-Festzeichenfilter (7) vorgesehen ist.
5. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
eine kurzzeitige Lücke im Verlauf der Störsignale (zwischen Sl und S2) nicht als Unterbrechung der
Störsignale bewertet ist und die Zeitschaltung (12) auf derartige kurzzeitige Lücken nicht anspricht.
6. Schaltungsanordnung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Lücke bis zur Dauer (T)
eines Nutzsignaiimpulses (N) oder gegebenenfalls auch bis zur Dauer zweier Nutzsignalimpulse dauern
kann, ohne daß sie als solche bewertet wird.
7. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine
Verzögerungszeit der Verzögerungseinrichtung (10, 16), welche das fünf- bis siebenfache der Dauer (T)
eines Nutzsignalimpulses (N)ausmacht.
8. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die
Verwendung einer Schwellenschaltung (11) vor der zweiten Verzögerungseinrichtung (16), an deren
Ausgang bei Überschreiten des Schwellenwertes (W) Rechteckimpulse (S'. N') für die Dauer der
Überschreitung abgegeben werden.
9. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Zeitdauer, welche zu einem Ansprechen der
Zeitschaltung (12) führt, zusammen mit der Zeitverzögerung der Verzögerungseinrichtungen (10, 16)
einstellbar ist.
10. Schaltungsanordnung nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Radarempfänger (5ff) eine Schaltung aufweist,
welche die Empfangssignale daraufhin überprüft, ob sie von einem Dauer-Rauschstörer stammen, und
zutreffendenfalls die Störungsunterdrückungsschaltung (10 bis 17) außer Tätigkeit setzt.
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