DE2154653A1 - Warmwasserheizungsanlage - Google Patents
WarmwasserheizungsanlageInfo
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- DE2154653A1 DE2154653A1 DE19712154653 DE2154653A DE2154653A1 DE 2154653 A1 DE2154653 A1 DE 2154653A1 DE 19712154653 DE19712154653 DE 19712154653 DE 2154653 A DE2154653 A DE 2154653A DE 2154653 A1 DE2154653 A1 DE 2154653A1
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/08—Hot-water central heating systems in combination with systems for domestic hot-water supply
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24D—DOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
- F24D3/00—Hot-water central heating systems
- F24D3/02—Hot-water central heating systems with forced circulation, e.g. by pumps
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Description
- 12.482/3 30/ei
PATENTANWÄLTE
Dr. rer. nat. DIETER LOUIS
Dipl.-Phys. CLAUS PÖHLAU
Dipl.-lng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERQ
Dipl.-Phys. CLAUS PÖHLAU
Dipl.-lng. FRANZ LOHRENTZ
8500 NORNBERQ
KESSLERPLATZ 1
Herr Günter SCHÜSSLER, 85 Nürnberg, Herriedener Strasse
Warmwasserheizungsanlage
Die Erfindung betrifft eine Warmwasserheizungsanlage mit einem Heizkörperkreis und einem Kesselkreis, welche über
ein regelbares Mehrwegeventil miteinander zur Überleitung von veränderlichen Wassermengen aus dem Kesselkreis in
den Heizkörperkreis und umgekehrt verbunden sind, wobei wenigstens eine Umwälzpumpe vorgesehen ist.
Bei den bekannten Warmwasserheizungsanlagen wird üblicherweise so vorgegangen, dass in den Heizkörperkreis eine Umwälzpumpe
eingebaut wird, während der Kesselkreis allein
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durch Schwerkraftwirkung arbeitet. Dies hat beispielsweise den Nachteil, dass im Kesselkreis Rohre verhältnisnässig
grossen Querschnitts verlegt werden müssen und trotzdem die Brauchwasserbereitung auf Schwierigkeiten stösst,'weshalb
häufig, insbesondere bei Heizungen, welche im Sommerbetrieb einen Zweig-Heizkreis oder eine Batterie speisen
sollen, in einen über ein Ventil abgesperrten oder eingeschuhten Zweigkreis des Kesselkreises eine zusätzliche Umwälzpumpe
eingebaut wird.
All diese bekannten Heizungsanlagen arbeiten mit konstantem Flüssigkeitsdruck bzw. konstanter Fördermenge im Heizkörperkreis,
weshalb häufig die Temperaturregelung auf der Verbraucherseite Schwierigkeiten bereitet. Ein weiterer
Mangel der bekannten Anlagen ist darin zu sehen, dass, falls die relativ störanfällige Umwälzpumpe im Heizkörperkreis aus
fällt die Heizung nicht mehr betriebsfähig ist. Dies ist ins besondere bei solchen Heizungsanlagen,-bei denen kein Notbetrieb
allein unter Schwerkraftwirkung möglich ist, sehr unangenehm.
Ziel der Erfindung ist es nun, hier abzuhelfen und eine Heizungsanlage
derart auszubilden, dass einerseits eine einwandfreie, feinfühlige Temperaturregelung möglich ist und andererseits
auch bei Störungen an einer Umwälzpumpe trotzdem ein einwandfreier Betrieb gewährleistet ist.
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Zur Lösung dieser Aufgabe wird nach der Erfindung vorgeschlagen, dass bei der Heizungsanlage der eingangs erwähnten
Art sowohl im Heizkörperkreis als auch im Kesselkreis wenigstens je eine Umwälzpumpe vorgesehen ist.
Bei der Ausbildung einer Heizungsanlage gemäss der Erfindung
verändert sich im Gegensatz zu den bisher bekannten Anlagen der Druck und infolgedessen auch die Fördermenge im
Heizkörperkreis in Abhängigkeit von der Stellung des Mehrwege-Mischventiles.
Ist nämlich das Ventil zwischen Heizkörper- und Kesselkreis völlig geöffnet, so addieren sich gleichsam
die Drücke der Pumpen im Heizkörperkreis und im Kesselkreis, während bei geschlossenem Mischventil nur der Druck
der im jeweiligen Kreis befindlichen Pumpe in diesem wirkt. Es wird also bei einer Heizungsanlage nach der Erfindung nicht
nur die Temperatur des Wassers im Heizkörperkreis in Abhängigkeit von der Mischventil-Stellung, sondern gleichzeitig auch
die Durchlaufmenge variiert. Infolgedessen ist eine besonders gute, schnell ansprechende Temperaturregelung und dadurch beispielsweise
auch eine rasche Aufheizung kühler Räume bei Einschalten der Heizung möglich. Ein weiterer Vorzug der Anlage
nach der Erfindung ist darin zu sehen, dass die im Kesselkreis zusätzlich vorhandene Umwälzpumpe gleichzeitig im Sommerbetrieb
dazu eingesetzt werden kann, eine einwandfreie Zirkulation des Wasssers auch durch einen eventuell vorhandenen
Heizkörper- oder sonstigen Zweigkreis zu.gewährleisten.
Es ist infolgedessen jederzeit eine einwandfreie Warmwasserbereitung
usw. gewährleistet. Schliesslich bietet die Anlage nach der Erfindung noch den Vorzug, dass auch bei
Ausfall einer der beiden Umwälzpumpen noch eine einwandfreie Heizmittel-Zirkulation lediglich durch die Wirkung
der verbleibenden Pumpe erreicht werden kann. Der Antrieb der beiden Pumpen kann dabei über einen gemeinsamen Motor
oder auch von getrennten Motoren erfolgen. Ausserdem ist
es selbstverständlich möglich, in einen Kreis mehrere Pumpen einzubauen, falls dies zweckmässig erscheinen sollte.
Es ist zwar bereits bekannt, in den Heizkörperkreis einer ■ Warmwasseranlage sogenannte Zwillingspumpen einzubauen, um
auch bei Ausfall einer der beiden Pumpen noch einen befriedigenden
Heizungsbetrieb zu gewährleisten. Da diese beiden Pumpen normalerweise jedoch stets zusammen laufen, bleibt
auch bei diesen Anlagen der Druck im Heizkörperkreis unabhängig von der Stellung des Mischventiles gleich. Ausserdem
ist selbstverständlich keine verstärkte Umwälzung im Kesselkreis zu erreichen.
Es ist besonders zweckmässig, wenn bei der Warmwasserheizungsanlage
nach der Erfindung die Umwälzpumpe des Kesselkreises in dessen Rücklauf sitzt. Weiterhin wird bevorzugt
als Mehrwegeventil ein 4-Wegeventil verwendet, da hierbei eine vollständige Trennung von Kessel- und Heizkörperkreis
- 5 möglich ist.
Ein besonders einfacher, raum- und kostensparender Aufbau ergibt sich dann, wenn nach einem weiteren, wesentlichen
Merkmal der Erfindung wenigstens eine Umwälzpumpe des Kessel- sowie des Heizkörperkreises und das Mehrwegeventil in
einem gemeinsamen Gehäuse untergebracht sind. In diesem Falle erhält man lediglich vier Anschlussstutzen an dem Gehäuse,
so dass auch die Gefahr des Auftretens von Undichtigkeiten erheblich reduziert wird.
Schliesslich liegt es im Rahmen der Erfindung, dass an den Kesselkreis ein Zweigkreis für einen Boiler, eine Batterie,
einen auch im Sommerbetrieb arbeitenden Heizkörper od. dgl. angeschlossen ist, wobei infolge des Vorhandenseins einer
Umwälzpumpe auch im Kesselkreis stets eine einwandfreie Versorgung des Zweigkreises mit Kesselwasser gewährleistet ist.
Dabei kann der Zweigkreis entweder, wie an sich bekannt, über ein Mehrwegeventil an den Kesselkreis-Vorlauf angeschlossen
sein, wobei dann auch der Rücklauf des Zweigkreises im allgemeinen in den Kesselkreis-Vorlauf mündet. Eine
andere Möglichkeit besteht darin, dass der Zweigkreis in den Kesselkreis-Rücklauf eingeschuht oder in sonstiger bekannter
Weise unter Erzeugung einer Strömung im Zweigkreis mit dem Kesselkreis verbunden ist.
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V/eitere Merkmale, Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten
Ausführungsbeispiels anhand der Zeichnung, in welcher eine erfindungsgemäss ausgebildete Warmwasserheizungsanlage
schematisch dargestellt ist.
V/ie die Zeichnung deutlich erkennen lässt, weist die erfindungsgemässe
Heizungsanlage einen an den Kessel 1 angeschlossenen Kesselkreis 2 und einen Heizkörper 3* 4 versorgenden
Heizkörperkreis 5 auf. Kesselkreis 2 und Heizkörperkreis 5 stehen über ein 4-Wegeventil 6 in Verbindung.
Sowohl im Heizkörperkreis 5 als auch im Kesselkreis 2 ist jeweils eine Umwälzpumpe 7 bzw. 8 eingebaut. Dabei sind die
Umwälzpumpen 7, 8 und das 4-Wegeventil 6 in einem gemeinsamen, durch die gestrichelte Linie 9 angedeuteten Gehäuse zusammengefasst.
Es ist aber selbstverständlich auch möglich, die Pumpen 7, 8 und das Mischventil 6 als Einzel-Bauelemente
vorzusehen.
Der Kesselkreis 2 weist zwei Zweigkreise 10, 11 auf. Der Zweigkreis
10 enthält einen Boiler oder eine Batterie 12 und ist über ein 3-Wegeventil 13 an die Kesselkreis-Vorlaufleitung
angeschlossen. Der Rücklauf 15 des Zweigkreises 10 mündet ebenfalls in die Vorlaufleitung 14. Der zweite Zweigkreis 11,
welcher einen zusätzlichen, auch bei Sommerbetrieb arbeiten-
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den Heizkörper 16 aufweist, ist ebenfalls an den Kesselkreis-Vorlauf
14 angeschlossen. Der Rücklauf 17 des Zweigkreises 11 ist bei 18 in den Kessel-Rücklauf 19, in welchem auch die
Umwälzpumpe 8 liegt, eingeschuht.
Bei normalem Betrieb der dargestellten Heizungsanlage arbeiten beide Umwälzpumpen 7 und 8. In Abhängigkeit von der Stellung
des 4-Wegeventiles 6 tritt dabei ein Teil des Kesselwassers im Kreis 2 in den Heizkörperkreis 5 über, so dass das
in diesem Kreis befindliche Wasser durch Mischung mit Wasser aus dem Kesselkreis 2 erwärmt und dieses erwärmte Wasser den
Heizkörpern 3, 4 zugeführt wird. Infolge des Vorhandenseins der zusätzlichen Umwälzpumpe 8 im Kesselkreis 2 wird jedoch
in Abhängigkeit von der Stellung des Mischventiles 6 nicht nur die Temperatur des durch die Pumpe 7 umgewälzten Wassers
im Heizkörperkreis 5 erhöht; es wird vielmehr auch gleichzeitig die Fördermenge im Heizkreis 5 vergrössert, wenn das
Mischventil 6 geöffnet wird, da sich die Drücke der Pumpen 7 und 8 in entsprechendem Umfange addieren.
Selbstverständlich ist es möglich, gewisse Änderungen an der Heizungsanlage gemäss der Erfindung vorzunehmen. Insbesondere
muss es sich bei dem Mischventil 6 nicht um ein 4-Wegeventil handeln, sondern es könnte auch ein 3-Wegeventil oder
eine geeignete Ventilkombination verwendet werden, sofern nur ein Übertritt von Wasser aus dem Kesselkreis in den Heizkör-
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perkreis und umgekehrt möglich ist. Ausserdein könnten die
Einzelpumpen 7 und 8 im Kessel- und Heizkörperkreis einzeln oder beide durch eine Zwillingspumpe ersetzt werden,
falls dies für besondere Anwendungsgebiete notwendig sein sollte. Ausserdem können die Umwälzpumpen selbstverständlich
verschiedene Leistung haben, um eine optimale Anpassung an den Kreis, in den sie eingebaut sind, zu erreichen.
Infolge des Vorhandenseins einer Umwälzpumpe auch im Kesselkreis und des dadurch entstehenden erhöhten .Wasserdurchsatzes
durch den Kessel kann die Leistung des Kessels im Vergleich zu bekannten Anlagen erheblich gesteigert werden.
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original mmmm
Claims (7)
1. / Warmwasserheizungsanlage mit einem Ileizkörperkreis und
einem Kesselkreis, welche über ein regelbares Mehrwegeventil miteinander zur Überleitung von veränderlichen
Waseermengen aus dem Kesselkreis in den Heizkörperkreis
und umgekehrt verbunden sind, wobei wenigstens eine Umwälzpumpe vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass
sowohl im Heizkörperkreis (5) als auch im Kesselkreis (2) wenigstens Qe eine Umwälzpumpe (7, 8) vorgesehen
ist.
2. Heizungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Umwälzpumpe (8) des Kesselkreises (2) in dessen
Rücklauf (19) sitzt.
3. Heizungsanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Mehrwegeventil (6) ein 4-Wegeventil
ist.
4. Heizungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehen den Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens
eine Umwälzpumpe (7, 8) dos Kessel- (2) sowie des Holz-
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2 15 4 Γ.". ;
icörperkreises (5) und das I-Iehrwegeventil (6) in einem
gemeinsamen Gehäuse (9) untergebracht sind.
5. Heizungsanlage nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an den Kessalkreis (2) ein Zweigkreis (10, 11) für einen Boiler
(12), eine Batterie, einen auch im Sommer-betrieb arbeitenden Heizkörper (16) od. dgl. angeschlossen ist.
6. Heizungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Zweigkreis (10) über ein Hehrwegeventil (13) an
den Kesselkreis-Vorlauf (14) angeschlossen ist.
7. Heizungsanlage nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet,
dass der Zweigkreis (11) in den Kesselkreis-Rücklauf (19) eingeschuht (18) oder in sonstiger bekannter Weise unter
Erzeugung einer Strömung im Zweigkreis mit dem Kesselkreis (2) verbunden ist.
ORIGINAL INSPECTED
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154653 DE2154653A1 (de) | 1971-11-03 | 1971-11-03 | Warmwasserheizungsanlage |
GB5010572A GB1379931A (en) | 1971-11-03 | 1972-10-31 | Central heating systems |
FR7238798A FR2159974A5 (de) | 1971-11-03 | 1972-11-02 |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712154653 DE2154653A1 (de) | 1971-11-03 | 1971-11-03 | Warmwasserheizungsanlage |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154653A1 true DE2154653A1 (de) | 1973-05-10 |
Family
ID=5824099
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154653 Pending DE2154653A1 (de) | 1971-11-03 | 1971-11-03 | Warmwasserheizungsanlage |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2154653A1 (de) |
FR (1) | FR2159974A5 (de) |
GB (1) | GB1379931A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208566A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-22 | Chemowerk Bayern GmbH Fabrik für Kunststoffbehälter, 8801 Schnelldorf | Steuerungssystem fuer eine warmwasser-heizungsanlage |
DE3828206C1 (de) * | 1988-08-19 | 1989-11-02 | Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund, De |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN112503609B (zh) * | 2020-12-16 | 2023-09-19 | 万家乐热能科技有限公司 | 供暖双水泵燃气采暖热水炉及双水泵控制方法 |
-
1971
- 1971-11-03 DE DE19712154653 patent/DE2154653A1/de active Pending
-
1972
- 1972-10-31 GB GB5010572A patent/GB1379931A/en not_active Expired
- 1972-11-02 FR FR7238798A patent/FR2159974A5/fr not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3208566A1 (de) * | 1982-03-10 | 1983-09-22 | Chemowerk Bayern GmbH Fabrik für Kunststoffbehälter, 8801 Schnelldorf | Steuerungssystem fuer eine warmwasser-heizungsanlage |
DE3828206C1 (de) * | 1988-08-19 | 1989-11-02 | Wilo-Werk Gmbh & Co Pumpen- Und Apparatebau, 4600 Dortmund, De |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2159974A5 (de) | 1973-06-22 |
GB1379931A (en) | 1975-01-08 |
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