DE2154223A1 - Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere fuer elektrostatische kopiergeraete - Google Patents

Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere fuer elektrostatische kopiergeraete

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DE2154223A1 DE2154223A DE2154223A DE2154223A1 DE 2154223 A1 DE2154223 A1 DE 2154223A1 DE 2154223 A DE2154223 A DE 2154223A DE 2154223 A DE2154223 A DE 2154223A DE 2154223 A1 DE2154223 A1 DE 2154223A1
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Description

AGiA-GEVAEST AKTIENGESELLSCHAFT 28. Oktober 1971 Leverkusen 10-bg-bm
YereinzelungsTorrichtung, insbesondere für elektrostatische Kopiergeräte
!Die Erfindung betrifft eine Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere für elektrostatische Kopiergeräte, bei welcher jeweils ein Kopieträger mittels einer dem obersten Blatt eines Stapele aufliegenden, intermittierend angetriebenen, einen elastischen Überzug mit hohem Reibungskoeffizienten aufweisenden Anlegerolle unter Überwindung des Widerstandes stapelseitiger Trenneleaente geräteseltigen Transportrollen zugeführt wird, die den weiteren Transport des Kopieträgers durch das Gerät übernehmen.
Bei den bekannten Geräten dieser Art wird die Anlegerolle während der ersten Transportphase mittels eines !Freilaufes angetrieben. Nachdem die Vorderkante des Kopieträgers von den Transportrollen erfaßt wurde, nimmt dieser die Anlegerolle in freilaufrichtung mit, bis seine Hinterkante den Auflagepunkt der Anlegerolle auf dem Stapel passiert hat. Infolge der Verformung dee elastischen Rollenbezuges in der Nähe des Auflagepunktes tritt kurz vor dem Stillstand der Anlegerolle bereits Berührung der noch bewegten Rolle mit dem nächsten abzunehmenden Blatt ein, wodurch dieses ein kleines Stück mitgenommen
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wird. Dabei wird es and den Brennelementen^ z.JEU den bekannten Eokenansehlägen, gestaucht und erleidet meist eine bleibende Verformung, die dem störungsfraten Iransport des Blattes durch das Gerät abträglich ist.
Gemäß der Erfindung ist nun an mindestens einer Stelle des TJmfanges der Anlegerolle ein den elastischen Bezug dieser Rolle in einer bestimmten Drehphase vom Kopieträger abhebendes Gleitelement vorgesehen. Vorzugsweise wird das Gleitelement von einer die Oberfläche des elastischen Überzuges überragenden Gleitrolle gebildet.
Dieses erfindungsgemäße Gleitelement verhindert in der letzten Transportphase ein Mitdrehen der elastischen Anlegerolle und, da es selbst keinen elastischen Überzug aufweist, eine Mitnahme des nächsten, auf dem Stapel liegenden Blattes.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Gleitrolle so angeordnet und dimensioniert, daß die Verbindungslinie ihrer Achse mit der Achse der Anlegerolle im Augenblick des Abhebens mit der Richtung der an der RollQnachse angreifenden Andruckkraft einen in JOrtsehaltriöhtung der Andruckrolle gemessenen Winkel <C einschließt, welcher der Bedingung
MG cos ^ ^A ,
f G ^ 7A K 1G rL
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PJi 25/teD 26
genügt, wobei ML das Reibungawiderstandsmoment der Gleitrolle, HA das Reibungswiderstandsmoment der Anlegerolle, P^ die Andruokkraft dieser Rolle, r^ den Radius der Gleitrolle und Γτ den Abstand der Rollenachsen bedeutet.
Dem mitdrehenden Moment der Gleitrolle steht dann ein von der Andruoldcraft hervorgerufenes, rüokdrehendes Moment gegenüber, so daß auoh eine leichtgängige Anlegerolle mit Sicherheit zum Stillstand kommt.
Qemäfi einer weiteren rorteilhaften Ausführüngaform der Erfindung -sind am Umfang der Anlegerolle zwei um den Winkel 24/ gegeneinander reraetete Gleitrollen angeordnet, wobei die in Omdrehungsrichtung der Anlegerolle rordere Gleitrolle schwer und die hintere Rolle leicht drehbar ist. Die feste Gleitrolle übernimmt dabei aufgrund ihres rerhältnismäßig hohen Reibungswiderstandes die Drehung der Anlegerolle bis in die Position, in veloher beide Rollen dem Eopieträger anliegen und die Mittelsenkreohte der Verbindungslinie der Rollenaohsen mit der Angriffsrichtung der Andruckkraft eueammenfallt. Sine weitere Drehung der Anlegerolle wird durch die den Torhergehenden Ansprüchen entsprechende Wahl des Winkeln <X swisohen der Mittelsenkrechten bzw. Kraftriohtung und der zweiten Gleitrolle rerhindert. Bei geeigneter Wahl
— ι —
30982S/00U
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dieaee Winkels kommt es lediglich zu einer weitgehenden Yerminderung des Auflagedruckes der festen Gleitrolle und damit ihres auf den Kopieträger ausgeübten Reibungswiderstandes. Da beide Hollen anliegen, tritt nach dem Wiedereinsetzen des intermittierenden Antriebes der Anlegerolle kein nennenswerter Leerhub bis zur Wideranlage des elastischen Bezuges bzw. Förderung des nächsten Blattes auf.
Torteilhaft weist schließlich noch der Umfang der Andrückrolle an der Stelle der Gleitrollen eine, yorzugsweise in Riohtung einer Sekante rerlaufende Ausnehmung- auf, woduroh der das rückdrehende Moment erzeugende Winkel d. verhältnismäßig groß gewählt werden kann, ohne daß zwischen den Anlagepunkten der Gleitrollen Berührung zwischen dem Kopieträger und dem elastischen Bezug der Anlegerolle auftritt.
In der Zeichnung sind einig· Auflführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Dabei zeigt ι
Mg. 1 das Hindurchziehen eines Kopieträgers unter einer elastischen Anlegerolle bekannter Art,
Pig. 2 eine erfindulgegemäß mit einer zusätzlichen Gleitrolle ausgestattete Anlegerblle,
Pig. 3 eine mit zwei Gleitrollen ausgestattete Anlegerolle, und
Pig. 4 eine bestimmte Drohstellung der Anlegerolle gemäß Fig. 3.
- 5 -309826/OQU
PD 25/ta) 26
In Pig. 1 liegt eine elastische Anlegerolle 3 unter der Wirkung einer Andruokkraft P. dem obersten Blatt 2 eines Stapels 1 auf. Die Andruckkraft PA kommt dabei in bekannter Weise durch, an der Anlegerolle 3 oder am Stapel 1 angreifende Gewichts- oder Federkräfte zustande. In der Figur ist der Augenblick dargestellt» in welchem die Hinterkante 2 a des Kopieträgers 2 den Auflagepunkt der elastischen Rolle 3 auf dem Stapel 1 durchläuft. Infolge der elastischen Verfrontung der Anlegerolle 3 steht dabei der elastische Überzug dieser Holle nicht nur mit dem abgezogenen Blatt 2 sondern bereits auch mit dem darauffolgenden Blatt des Stapels in Eontakt. Dieses Blatt wird daher während der restlichen Drehung der Anlegerolle 3 in Pfeilriohtung A zumindest um ein kleines Stück in Pfeilriohtung C rersohoben.
Gemäß Jig. 2 ist der elastische Bezug der Anlegerolle 3 mit einer in Richtung einer Sekante rerlaufenden Ausnehmung 3 a rersehen. An der Seitenwand der Anlegerolle 3 ist eine Achse befestigt» auf welcher eine, z.B. aus poliertem Stahl gefertigte Gleitrolle 5 gelagert ist. Wird unter einer solchen Anlegerolle der oberste Kopieträger 2 in Pfeilrichtung C abgezogen» so wird die Anlegerolle 3 in Pfeilriohtung A mitgenommen» bis sowohl die die Ausnehmung 3 a begrenzende Kante K, als auch die Gleitrolle 5 dem Kopieträger 2 in der in der
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!Pig. dargestellten Weise anliegen. Zur weiteren .Drehung der Anlegerolle 3 würde sich die Kante K vom Eopieträger abheben müssen, was nur stattfinden kann, wenn das durch die Gleitrolle 5 übertragene Drehmoment Jrierzu. ausreicht. Hierbei bestehen folgende Krafteverhäl'tnisses
Das auf die Anlegerolle 3 in Richtung des Pfeiles A wirkende Drehmoment resultiert aus der am Hebelarm iv · cos cL angreifenden Lagerkraft P-r, deren maximaler Betrag vom Reibufigsmoment der Gleitrolle 5 und dereii Radius r^, abhängt.* Bs gilb
VT Ij
Hieraus ergibt sich für das maximale Yorwärcsdrehendi Moment
· cosd
Als rückdrehendes Moment MR kommt die am Hebelarm r^ « sin cC angreifende Andruckkraft P/ in Behracht* Bs beträgt
(3) MR = PA' . rL . sincÄ .
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Außerdem muß das Reibungsmoment M^ der Anlegerolle selbst überwunden werden. Die Bedingung für den Stillstand der Anlegerolle lautet demnach
= MG ' r L ' ·ϊΓ ·β ' ?A' . ?... „ sin
(5) sind I Λ , %.:.,°.°Βθ1 ΜΑ
Λ )
Durch entsprechende Wahl des von r^ und r-, abhängenden Winkels ^- hat man es also in der Hand, ein Weiterdrehen der Anlegerolle 3 mit Sicherheit zu verhindern. Der Kopieträger 2 bewegt dann nur noch die G-leitrolle 5? die ihrerseits wegen ihrer geringen Verformbarkeit und wegen des relativ geringen Reibungskoeffizienten ihrer Oberfläche den nächstfolgenden Kopieträger nicht mitnehmen kann» Es ist ferner möglich, den Winkel d nur so groß zu wählen, daß zwar das Mitdrehen verhindert 9 der Auflagedruck der Kante K aber bereits beträchtlich verringert wird. Auf diese Weiße läßt sich, der Abrieb dieser Kante klein halten,
Um einen .Abrieb der Kante K völlig zu verhindern, sind ' gemäß Fig. 3 an der Seitenwand der Awlegerolle 3 zwei Achsen A und 8 befestigt 9 auf welchen, zwei Gleitrollen 5
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und 7 gelagert sind<> Datei ist die G-leitrolle 5 leicht drehbar, während die Gleitrolle 7 schwer drehbar oder drehfest mit ihrer Achse 8 verbunden ieto Die Mittellinien der Achsen 4, 6 und 8 bilden zusammen, den Winkel 2 et, welcher beim Anliegen beider Rollen am Kopieträger 2 von der Richtung der Andruokkraft P^ halbiert wird»
Die Schwergängigkeit der Rolle 7 ist deshalb erforderlich, weil andernfalls die Anlegerolle 3 durch den Kopieträger 2 nur bis in die aus Pig. 4 ersichtliche Stellung mitgenommen werden könnte, bei welcher die Kante K noch auf dem Kopieträger 2 schleift. Außerdem wäre aus dieser Stellung beim Einsetzen des nächsten Transporthubes der Anlegerolle 3 in Pfeilrichtung A erst ein beträchtlicher Leerhub auszuführen, bis die Kante K mit dem Kopieträger 2 in Berührung kommt und diesen mitnimmt.
Beim Weiterdrehen der Anlegerolle 3 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung durch den in Pfeilrichtung c bewegten Kopieträger 2f bei welchem die Gleitrolle 7 vom Kopieträger 2 abheben müßte, ergeben sich, wie aus der Figur ersichtlich, die bezüglich Fig. 2 berechneten Drehmomente„ Das heißt, es entsteht ein vorwärtsdrehendes Moment durch den Angriff der Lagerkraft P-r am Hebelarm r-j- . cos -< und ein rückdrehendes Moment durch den Angriff der Andruckkraft Pj, am Hebelarm r, . sin d, wobei die Differenz dieser beiden Momente das Reibungsmoment 1-L zu überwinden sucht.
- 9 309825/OOU

Claims (5)

  1. Patentansprüche
    Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere für elektrostatische Kopiergeräte, bei welcher jeweils ein Kopieöräger mittels einer dem obersten Blatt eines Stapels aufliegenden, intermittierend angetriebenen, einen elastischen Überzug mit hohem Reibungskoeffizienten aufweisenden Anlegfcrolle unter Überwindung des Widerstandes stapelseitiger Trennelernenie geräteseitigen Iransportrollen zugeführt wird, die den weiteren !Transport des Kopieträgers durch das Gerät; übernehmen, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer Stelle des Umfanges der Anlegerolle (5) ein den elastischen Bezug dieeer Rolle in einer bestimmten Drehphase vom Kopieträger (2) abhebendes Gleitelement (5) vorgesehen ist.
  2. 2.) Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gleitelement von einer die Oberfläche des elastischen Überzuges überragenden Gleitrolle (5)
    - 10 -
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    - 10 - 2I5A223
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    gebildet wird.
  3. 3.) Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 2, gaköim se Lehnet duroh eine ooLohe Anordnung und JDimensLonierung der lUei trolls (5), daß die Verbindungslinie ihrer Aohaa (4) Bit der Aohae (6) der Anlegerolle (j5) im Augenblick: des Abhebens alt der Richtung der an der Rollenaohse angreifenden Andruokkrafi; einen in Forteohaltrlohtung der Andruckrolle gemessenen Winkel ^k einschließt, we Loher die Bedingung
    cos «- M.
    ——— - JSi )
    genügt, wöbeL M(, dtie HeibungawiderfjtandiiÄOaijub der rolle,
    MA das fieibungewi.ierBtandamoaant dor Aridiu ikroLio, P^, die Andruokfcraf t dieser Rolle, r(, den Radius dar (rleltrolle und r^ den Abstand der Rollenachaen bedeubot.
  4. 4.) ToreinzslungerorrLchtuTigf nach einem der rorherfc^i Ansprüche, daduroh gekc^nzeiahnet, UaJ aia tlnifaug Anlegerolle (3) zwei um den Winkel c\ J- gegeneinander reraetzte Grleitrollen (5»7) angeordnet sind, wobei
    - 11 -
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    BAD ORIGINAL
    PH 2?/MG 26
    die in Umd rc-Lungs richtung (A) der Anlegerolle vordere Gleitrolle (7) schwer und die hintere Gleitrolle (5) leicht drelibar ist.
  5. 5.) V ereinz elungsvorrior.ru irig nach, einem der vorhergehenden Ansprüche ο dadurch gekennzeichnet, daß der Umfang der Andrucln-olle (3) an der Stelle, der Gleitrollen eine, vorzugsweise in Mohünmg einer Sekante verlaufende Ausnehmung (3a) aufweist.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
    309825/ÜOU
DE19712154223 1971-10-30 1971-10-30 Vereinzelungsvorrichtung, insbesondere für elektrostatische Kopiergeräte Expired DE2154223C3 (de)

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FR7235129A FR2158860A5 (de) 1971-10-30 1972-10-04
IT53651/72A IT966805B (it) 1971-10-30 1972-10-27 Dispositivo di divisione in parti colare per apparecchiature di co piature elettrostatica
US301601A US3866903A (en) 1971-10-30 1972-10-27 Sheet feeding apparatus
JP47108779A JPS5231740B2 (de) 1971-10-30 1972-10-30
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JPS4852244A (de) 1973-07-23
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