DE2154138A1 - Vorrichtung zur festen Verbindung zweier Förderbandenden- - Google Patents
Vorrichtung zur festen Verbindung zweier Förderbandenden-Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16G—BELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
- F16G3/00—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
- F16G3/08—Belt fastenings, e.g. for conveyor belts consisting of plates and screw-bolts or rivets
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Description
tv: ■■ :
u..--, ;·:· 82-17.752P(17.753H) 29.10.1971
u..--, ;·:· 82-17.752P(17.753H) 29.10.1971
Steelace Limited, Britannia Works, Rowley Village.
Rowley Regis, Varley (Worcester), Großbrit.
Vorrichtung zur festen Verbindung zweier Förderbandenden
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur festen Verbindung zweier Förderbandenden, bei welcher die Enden
des Förderbandes zwischen einer oberen und einer unteren Platte eingespannt und beide Platten durch Schraubbolzen
und Muttern gegeneinander verspannt sind.
Bei verschiedenen Typen derartiger Verbindungsvorrich tungen können die Platten selbst zwei Förderbandendteile
verbinden. In anderen Fällen sind die an einem Förderbandende befestigten Platten mit entsprechenden, am anderen
Förderbandendteil befestigten Platten durch beispielsweise einen Scharnier- oder Federbolzen verbunden. In jedem Fall
ist es normalerweise notwendig, die oberen und unteren Platten durch einen überlangen Bolzen und einer entspre-
82-(5i876/7O)-Sd-r (7)
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- it -
chenden Mutter miteinander zu verschrauben und danach das
aus der Mutter herausragende Ende des Bolzens abzubrechen,.
Dieses Abbrechen des Bolzentexles kann zeitlich außerordentlich aufwendig sein.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum festen Verbinden zweier Förderbandenden der eingangs genannten Art zu schaffen, bei welcher das Abbrechen des
Bolzenenries in herkömmlicher Weise nicht mehr erforderlich
ist.
Die Erfindung basiert auf der Erkenntnis, daß, wenneine zusammengesetzte Mutter aus einem oberen und unteren
Teil gebildet wird, die unter hoher Drehmomentbelastung
relativ zueinander verdrehbar sind, am oberen Schraubenteil festgezogen wird, es dann möglich ist» den Bolzen
sauber zwischen den beiden Schraubenteilen durch Aufbringen eines starken Drehmomentes auf den oberen Schrauben
teil abzubrechen. Es wird angenommen, daß der Grund des Bruches an dieser vorbestimmten Stelle in einer erheblichen
Torsions-Scherspannung und in einer Zugspannung sowie in der Spannungskonzentration im Gewindegangtiefsten
des Bolzengewindes zu suchen ist. Es wurde festgestellt,
daß, falls die Spannungskonzentration im vorbestimmten
Bolzenteil durch lokales Vertiefen einzelner Gewinilegan^e
gefördert wird, der Bolzen an dieser gewünschten Stelle ohne Schwierigkeit mit einem herkömmlichen Schraubenschlüssel
abgebrochen werden kann.
Die zwei Schraubente ι Ie können aus /.wei getrennten
am Bolzen zusammengehaltenen Schrauben gebildet werden,
die gegeneinander durch die Wirksamkeit begrenzte /wischt« -
Anlageflachen im Bereich des Gewindes verdrehbar sind.
Eine andere zusammengesetzte Mutter könnte eine axial verlängerte Mutter mit einer Zentralnute bilden, die die
Mutter in zwei Teile spaltet, welche jedoch durch einen schmalen Metallbund einstückig zusammengehalten werden«
Eine weitere Alternative einer zusammengesetzten Mutter
besteht darin, daß zwei getrennte Muttern durch einen gebräuchlichen
Spannring oder ähnliches zusammengehalten werden.
Die Aufgabe der Erfindung wird somit dadurch gelöst» g
daß die Muttern einen unteren Gewindeteil und einen oberen
Gewindeteil aufweisen, und daß der obere Gewindeteil gegenüber
dem unteren verdrehbar ist, sobald das Anzugsmoment einen Normalwert übersteigt.
Der bei dieser Vorrichtung vorzugsweise verwendete Bolzen besitzt auf dem bestimmten Teil seiner Länge, an
welchem der Bruch erzielt werden soll, ein vertieftes Gewinde.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung
anhand der Zeichnung genauer erläutert. P3s zeigen
Fig. 1 einen schematisehen Querschnitt durch die erflndungsgemaße
Vorrichtung zur Verbindung- zwt.ier
Förderbandenden mit einem noch überstehenden Schraubbolzen und eingekerbter Mutter und eine
bereits fertige, abgedrehte Schraubbolzenver
bindung;
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Fig. 2 das Ende des Schraubbolzens mit der eingekerbten Mutter nach Fig. 1 in teilgeschnittener Darstellung;
Fig. 3 eine andere Ausführung der Schraubbolzenverbindung
gemäß der Erfindung in teilgeschnittener Darstellung.
In Fig. 1 ist eine Vorrichtung zur Verbindung von Förderbandenden dargestellt, wie sie vielfach verwendet wird,
sich jedoch durch die erfindungsgemäße Schraubbolzenverbindung
von bekannten Vorrichtungen dieser Art unterscheidet.
Zur besseren Erklärung der Erfindung ist der rechte Bolzen 11 in Fig. 1 in einem Zustand gezeigt, in welchem die Mutter
fest angezogen und ihr oberes Sechskantteil zusammen
mit dem Bolzenende abgedreht bzw. abgebrochen ist. Demgegenüber ist die auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigte
Schraubbolzenverbindung zwar angezogen, das obere Bolzenende aber noch nicht abgedreht oder abgebrochen.
mit dem Bolzenende abgedreht bzw. abgebrochen ist. Demgegenüber ist die auf der linken Seite der Fig. 1 gezeigte
Schraubbolzenverbindung zwar angezogen, das obere Bolzenende aber noch nicht abgedreht oder abgebrochen.
Die Vorrichtung enthält bekannte obere und untere
Platten 13 und 14, die die schmale Fuge der beiden Förderbandendteile 15 und 16 überbrücken. Die Platten 13 und \h
besitzen bekannte, im wesentlichen konische Ausnehmungen,
die Bolzenlöcher umgeben und der Aufnahme der konischen
Bolzenköpfe sowie der ebenfalls konischen Mutterteile dienen.
Platten 13 und 14, die die schmale Fuge der beiden Förderbandendteile 15 und 16 überbrücken. Die Platten 13 und \h
besitzen bekannte, im wesentlichen konische Ausnehmungen,
die Bolzenlöcher umgeben und der Aufnahme der konischen
Bolzenköpfe sowie der ebenfalls konischen Mutterteile dienen.
Wie in der linken Seite der Fig. 1 sowie in Fig. 2
gezeigt, setzt sich eine Schraube 17 aus einem unteren
Teil 18 und einem oberen Teil 19 zusammen. Diese beiden
gezeigt, setzt sich eine Schraube 17 aus einem unteren
Teil 18 und einem oberen Teil 19 zusammen. Diese beiden
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Teile sind durch einen dünnen Metallbund 21 miteinander verbunden.
Die Mutter ist auf ihrer gesamten Länge mit einem Innengewinde versehen. Die Mutter wird aus einem Sechskanteisen
hergestellt und die den Bund 21 bildende Ausnehmung zusammen mit der Konusfläche des unteren Mutterteils 18 geformt
oder gedreht.
Der Schraubbolzen ist über seine größere Länge mit einem normalen Gewinde versehen, welches dem Innengewinde
der Schraube entspricht. Über einen kurzen Bereich der Mutterlänge, der sich in etwa über vier oder fünf Ganghöhen ά
des Gewindes erstreckt, ist das Bolzengewinde tiefer eingeschnitten, wie bei 22 in Fig. 2 gezeigt. Der Grund, warum
sich dieses tiefer eingeschnittene Gewinde über einen gewissen
Längenbereich erstreckt, ist der, daß sichergestellt
sein soll, daß ein tiefer eingeschnittenes Gewinde an der Bruchstelle des Bolzens vorhanden ist, wobei diese Bruchstelle
vorher nicht genau bestimmt werden kann, da sie mit von der Banddicke abhängt.
Das anfängliche Zusammenfügen der oberen und unteren Platten und der Bolzen und Schrauben sowie das anfängliche
Anziehen der Schrauben erfolgt in herkömmlicher Weise durch einen Schraubenschlüssel, der in den Sechskantteil 19 der ™
Mutter eingreift. Falls gewünscht, kann der Schraubenschlüssel darüber hinaus auch an dem als Sechskant ausgebildeten
unteren Teil der Mutter angreifen, wenn diese angezogen wird. Ab einer bestimmten Einschraub-Steilung legt
sich jedoch der untere Teil der Mutter in die konische Ausnehmung ein, so daß der Schraubenschlüssel nur noch
am oberen Ende 19 angreift. Die Festigkeit des Bundes 21
ist so bestimmt, daß bei normalem Festziehen die zusammen-
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gesetzte Mutter als ein einheitliches Bauteil wirkt und
das Festziehen in herkömmlicher Weise erfolgen kann.
Sobald die Mutter mit dem gewünschten Drehmoment festgezogen ist, wird durch Aufbringen eines weiteren
Drehmomentes auf dem oberen Teil 19 der Mutter der Bund 21 abgedreht, so daß der Muttersatz 17 nunmehr als zwei
Muttern 18 und 19 wirkt, die durch einen aus dem Bund 2 1
bestehenden Spannring von geringem Durchmesser auf Abstand gehalten werden. Ein weiteres Anziehen führt zu
einer relativen Verdrehung zwischen den oberen und unteren Mutterteilen 18 und 19. In diesem Zustand ist die
auf dem Bolzen durch den Bund 21 wirkende Belastung eine Kombination aus dem durch den Schraube schlüssel aufgebrachten
Drehmoment und einer Zugkraft, die durch das Festziehen des Mutternteils 19 gegenüber dem Mutterteil
18 erzeugt wird. Durch Versuche ist festgestellt worden, daß mittels eines normalen Schraubenschlüssels ein ausreichend
großes Drehmoment aufgebracht werden kann, um den Bolzen im Bereich des Bundes 21 abzubrechen. Der dabei erzeugte Bruch ist in der Regel ein scharfer, sauberer
Bruch, der eine nachfolgende Bearbeitung erübrigt. Die tieferen Gewindegänge 22 im Bereich des Bundes 21
W reduzieren die zum Bruch des Bolzens notwendige Kraft, sie beeinträchtigen jedoch nicht ein normales Aufschrauben
des unteren Teils 18 der Schraube 17» welcher mit dem
normalen Bolzengewinde in Eingriff steht.
Die Form der vertieften Gewindegänge 22 des Bolzens sollte vorzugsweise so sein, daß die Zahnlücken des Gewindes
scharf und spitzwinklig sind, so daß dadurch eine Spannungekonzentration und eine Erleichterung des Bruch-
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Vorganges erreicht wird. Es wurde jedoch festgestellt, daß
verschiedene Formen von vertieften Gewindegängen zu einer Verringerung der zum Abbrechen des Bolzens erforderlichen
Kräfte herangezogen werden können.
Obwohl die Ursache des Bruchvorganges noch nicht vollständig geklärt ist, scheint dem beträchtlichen Reibungsschluß der unteren konischen Fläche des Schraubenteils 18
in seiner Ausnehmung ein wesentlicher Faktor dafür zu sein, daß sich die Maximalbeanspruchung im Bolzen stets im Bereich
des Bundes 21 sammelt, und daß dadurch der Bolzen έ
stets in diesem vorbestimmten Bereich bricht. Dabei ist zu berücksichtigen, daß zur Erzielung der gleichen Bruchwirkung
des Bolzens an einer vorbestimmten Stelle das Drehmoment auch auf den Bolzen selbst anstatt auf die Mutter aufgebracht
werden kann. Der Bolzenkopf ist in herkömmlicher Weise gegen Verdrehung gegenüber der unteren Platte 14 durch
bekannte Mittel gesichert.
Fig. 3 zeigt eine andere Ausbildung eines zusammengesetzten Muttersatzes. Sie besteht hier aus zwei einzeln
hergestellten Mutterteilen 24 und 25, von denen jedes einen
abgeschrägten Bund 26 und 27 aufweist und mit denen sich die beiden Mutterteile berühren. Ein Spannring 28 von ™
V-förmigem Querschnitt umfaßt beide Bunde 26 und 27 und
hält dadurch die Mutterteile zusammen.
Der Anziehvorgang dieser abgeänderten, zusammengesetzten
Schraube unterscheidet sich geringfügig von dem der Fig. 1 und 2, da kein größeres Drehmoment zwischen den oberen
und unteren Schraubteilen über ihre Berührungsverbindung
übertragen werden kann. Mittels eines gewöhnlichen
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Schraubenschlüssels können diese zwei Schraubenteile jedoch zusammen auf dem Bolzen aufgeschraubt werden. Beim Festziehen
drückt die obere Platte 13 beim Verdrehen des Schraubenschlüssels den unteren Schraubenteil 25 in Eingriff mit
dem oberen Schraubenteil 24. Sobald die gewünschte Drehkraft,
mit welcher die Schraube auf dem Bolzen angezogen werden soll, erreicht ist, bewirkt die Spannung im Bolzen
im Bereich der Bunde 26 und 27 in Verbindung mit dem auf den Bolzen aufgebrachten Drehmoment ein Brechen oder Abdrehen
des Bolzens an dieser Stelle, wie dies auch in der Ausführung nach Fig. 1 erreicht wird.
Mehrere weitere Alternativformen zusammengesetzter
Schraubensätze können verwendet werden, wobei beispielsweise auch zwei vollständig getrennte Schraubenkomponenten
einzeln auf dem Bolzen aufgeschraubt werden können. Zur
Vereinfachung der Befestigung ist es jedoch vorteilhaft,
das obere und untere Schraubenteil vor dem Aufschrauben der zusammengesetzten Schraube auf dem Bolzen zu vereinigen.
Eine weitere Alternative zu der durch Vertiefen des Gewindes erzielten Schwächung des Bolzens kann durch Vorsehen
einer dünnen Stelle an einem kurzen Stück der Bolzen-H länge erreicht werden, wobei Verengung der Tiefe des Gewindes
übertreffen kann und diese kein Gewinde trägt. Diese Ausführung ist jedoch nicht voll befriedigend, da eine
derartige Dünnstelle eine extreme Begrenzung der Bruchstelle darstellt, so daß dieser Bolzen nur für eine Standardgröße
bzw. -dicke des Förderbandes verwendet werden kann. Eine weitere Form der Schwächung des Bolzens könnte
durch eine Kerbe oder eine Reihe von Kerben erreicht wer-
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den, die vorzugsweise nicht notwendig in den Gewindegängen
anzuordnen wären. Obwohl es wünschenswert ist, den Bolzen auf irgendeine geeignete Weise in einem bestimmten Längenbereich
zu schwächen, ist es auch möglich, einen sauberen Bruch an der gewünschten Stelle zu erzielen, wenn keine
Schwächezone vorgesehen ist.
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Claims (10)
- AnsprücheΘ.Vorrichtung zur festen Verbindung zweier Förderbandenden, bei welcher die Enden des Förderbandes zwischen einer oberen und einer unteren Platte eingespannt und beide Platten durch Schraubbolzen und Muttern gegeneinander verspannt sind, dadurch gekennzeichnet , daß die Muttern (l7) einen unteren Gewindeteil (i8, 25) und einen oberen Gewindeteil (19, 24) aufweisen und daß der obere Gewindeteil (19, 24) gegenüber dem unteren (18, 25) verdrehbar ist, sobald das Anzugsmoment einen Normalwert übersteigt.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zusammengesetzte Mutter (17) aus einem oberen (19) und einem unteren (18) Teil gebildet ist, welche über einen schmalen Bund (21) einstückig miteinander verbunden sind.
- 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter aus zwei getrennten Teilen (24, 25) besteht, welche durch einen Spannring (28) miteinander verbunden sind.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mutter aus zwei getrennten Teilen besteht, die zusammen die kombinierte Mutter allein durch das Aufschrauben auf den Bolzen (12) ergeben.
- 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,209820/0646dadurch gekennzeichnet, daß der untere Mutterteil (18, 25) in einen konischen Sitz in einer der Platten eingreift und entsprechend dieser konischen Sitzflächen ausgebildet ist.
- 6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im vorbestimmten Bruchbereich der Bolzen (12) eine Dünnstelle aufweist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Dünnstelle durch tiefer geschnittenes Gewindegänge (22) gebildet ist.
- 8. Vorrichtung nach Anspruch 71 dadurch gekennzeichnet, daß zur Erzielung einer Spannungskonzentration die Gewindelücken des tiefer geschnittenen Gewindes scharf spitzwinklig ausgebildet sind.
- 9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünnteil insgesamt verdünnt ist, die Einschnürung die Tiefe der Gewindegänge übertrifft und vollständig ohne Gewinde ausgeführt ist.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Dünnteil durch eine oder mehrere Kerben im Bolzen gebildet wird.209820/0646Lee r s eite
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB51876/70A GB1300919A (en) | 1970-10-31 | 1970-10-31 | Conveyor belt fasteners |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154138A1 true DE2154138A1 (de) | 1972-05-10 |
Family
ID=10461739
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19712154138 Pending DE2154138A1 (de) | 1970-10-31 | 1971-10-29 | Vorrichtung zur festen Verbindung zweier Förderbandenden- |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2154138A1 (de) |
FR (1) | FR2110152A5 (de) |
GB (1) | GB1300919A (de) |
ZA (1) | ZA717042B (de) |
-
1970
- 1970-10-31 GB GB51876/70A patent/GB1300919A/en not_active Expired
-
1971
- 1971-10-21 ZA ZA717042A patent/ZA717042B/xx unknown
- 1971-10-29 FR FR7139099A patent/FR2110152A5/fr not_active Expired
- 1971-10-29 DE DE19712154138 patent/DE2154138A1/de active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2110152A5 (de) | 1972-05-26 |
ZA717042B (en) | 1972-09-27 |
GB1300919A (en) | 1972-12-29 |
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