DE2154006C3 - Mischsilo für pulverförmiges Material - Google Patents

Mischsilo für pulverförmiges Material

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DE2154006C3
DE2154006C3 DE19712154006 DE2154006A DE2154006C3 DE 2154006 C3 DE2154006 C3 DE 2154006C3 DE 19712154006 DE19712154006 DE 19712154006 DE 2154006 A DE2154006 A DE 2154006A DE 2154006 C3 DE2154006 C3 DE 2154006C3
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chamber
gas supply
flange
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DE19712154006
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James C Catasauqua Pa. Edmonds (V.St.A.)
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Fuller Co
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Fuller Co
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Description

Die Erfindung betrifft ein Mischsilo für pulverförmiges Material, dessen Boden mit mehreren nebeneinander liegenden Reihen von Kammern belegt ist, von denen jede durch ein mit einem gasdurchlässigen Verschlußteil abgedecktes Gehäuse gebildet ist und mittels einer Zufuhröffnung mit einer parallel zu den Kammern geschalteten, unter Oberdruck stehenden und in den Kammerböden verlaufenden Gaszufuhrleitiing in Verbindung steht, wobei der lichte Querschnitt der Gaszufuhrleitung mehrfach größer ist als der Querschnitt der Zufuhröffnung.
Bei einem bekannten Mischsilo dieser Art (US-PS 34 49 842), bei welchem in Beton eingelassene gesonderte Gaszufuhrleitungen und die gasdurchlässigen Verschluß'icilc nur unter Zerstörung der einzelnen Kammern freigelegt oder ausgebaut werden können, liegt die Gaszufuhröffnung fiir die einzelne Kammer jeweils in der Mitte der Kammer direkt unterhalb des gasdurchlässigen Verschlußteils. Hierdurch können die sogenannten »Rattenlocheffekte«, d. h. das nutzlose Abströmen des Gases im wesentlichen durch einen Bereich ohne pulverförmiges Material, d. h. mit dem geringsten Luftwiderstand, wobei das pulvcrförmige Material in den anderen Bereichen kaum belüftet wird, nicht ausreichend verhindert werden.
Bei einer anderen bekannten Belüftungseinheit (IR-PS 13 8b 208) liegen die Zufuhröffnungen ebenfalls direkt unterhalb des gasdurchlässigen Verschlußteils, wobei größere Belüftungseinheiten mit mehreren Zufuhröffnungen vorgesehen sind. Es besteht daher die Gefahr, daß die über die ein/einen Zufuhröffnungcn einer BclüfUingseinheit zugeführte Luft insgesamt durch ein im Beieich der Belüftungseinheit vorhandenes »Rattenloch« abzieht, wobei das pulverförmigc Material im gesamten anderen Bereich dieser Belüftungseinheil nicht belüftet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein konstruktiv einfaches Mischsilo der eingangs
locheffekte« im obigen Sinne weilgehend ausgeschaltet werden. Die Ausbildung der Gaszufuhrleitung als Teil des Gehäusebodens ist konstruktiv sehr einfach und wirtschaftlich vorteilhaft.
Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es /eigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen bclulieten Boden eines Mischsilos für pulverförmiges Material,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.!. wobei ein Teil der Belüftungseinheiten der Einfachheit halber nicht gezeigt ist,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Belüftungseinheit,
F i g. b einen Teilschnitt längs der Linie b-b in F i g. 5 In den F i g. 1 und 2 ist ein Mischsilo 1 fur
pulverformiges Material mit Seitenwänder. 2 und einer Basis 4 gezeigt. Die Basis 4 kann aus Beton bestehen und
besitzt einen diametral verlaufenden Trog 6 mit einer Miltelöffnung 8, die den Siloauslaß bildet.
Die Basis besitzt Wände 10. die schräg nach unten und
innen von den Seitenwänden 2 in Richtung auf den diametral verlaufenden Trog 6 abfallen. Der Trog 6 fällt nach unten von den Seitenwänden 2 in Richtung auf die Mittelöffnung 8 ab. Eine geeignete Ventileinrichtung
(nicht gezeigt) kann an der öffnung 8 vorgesehen sein, um den Materialauslaß aus dem Mischsilo zu steuern.
Das gezeigte Silo besitzt einen zentrale . Auslaß; der Auslaß kann jedoch auch an einer Seite des Silos oder an einer anderen geeigneten Stelle angeordnet sein.
Mehrere Belüftungseinheiten 20 sind an den abfallenden Wänden 10 der Basis 4 angebracht. Wie in den F i g. 5 und 6 gezeigt, sind diese Belüftungseinheiten mit der Basis 4 durch Winkelstücke 22 und Befestigungseinrichtungen 23 verbunden. Schrauben 24 und Unterlegscheiben 25 können ebenso verwendet werden, um die Belüftungseinheiten 20 mit der Basis 4 und miteinander zu verbinden (Fig. 3). Die Belüftungseinheiten erstrekken sich in einer Richtung senkrecht zu dem Trog und von diesen im wesentlichen ganz bis zu den Seitenwänden des Silos. Bei der gezeigten Ausführungsform haben
die meisten Belüftungseinheiten 20 eine genormte Länge, um die Herstellung zu vereinfachen. Wenn die Abmessungen des Silos so sind, daß die genormte Länge der Belüftungseinheiten nicht ausreicnt, kann eine kürzere Belüftungseinheit 20a in Strömungsverbindung mit dieser gebracht werden, beispielsweise mittels einer Kupplung 40a.
Eine Belüftungseinheit 20 kann auch in dem Trog 6 angebrach! werden. In Fig. 1 ist nur die linke Seite des Troges 6 mit einer Belüftungseinheit versehen. Bei der praktischen Ausführung würde man auch die rechte Seite des Troges mit einer Belüftungseinheit versehen; dies ist jedoch nicht gezeigt, so daß die Befestigungseinrichtung 26 für die Belüftungseinheit dargestellt ist.
Die Belüfiungseinheiten sind im wesentlichen untereinander gleich; ihr Aufbau ergibt sich am besten aus F i g. 5 und 6. Die Belüftungseinheit weist ein oben offenes Gehäuse auf mit gasundurchlässigem Boden 30, Endwanden 31 und Seitenwänden 32. Die Seiten wände 32 sind mit einem Flansch 33 versehen, der mehrere Bohrungen besitzt. Ein gasdurchlässiges Verschlußteil 34. beispielsweise Gewebe, schließt das Gehäuse oben ab und ist an den Flanschen 33 mitiels Halteleisien 36 und Befestigungseinrichiungen 37 angebracht.
Der Boden 30 der Belüftungseinheit 20 isi so geformt. daß er eine Gas/.ufuhrlc'tung 40 für das Gas bildet, die sich über die gesamte Länge der Belüfiungseinheii 20 erstreckt.
Die Belüftungseinheit 20 ist mit mehreren Trennwänden 42 \ ersehen, die die Belüftungseinheit 20 in mehrere gesonderte Kammern 44 unterteilen. Die Trennwände 42 besitzen einen Flansch 43. der sich längs der Oberseite der Gehäuse erstreckt. Ein Verstärkungsbauteil 46 kann in jeder der Kammern 44 angeordnet sein.
Eine Gas/ufohrleiiung 40 ist mit mehreren Zuti.nrollnungen 48 \ ersehen, von denen mindestens eine in leder der Kammern 44 angeordnet ist. Die Öffnung 48 ist unter dem Mansch 43 angeordnet, so daß bei der Zufuhr von gasförmigem Medium /ti der Kammer 44 dieses über die ganze Kammer 44 verteilt wird und nicht unmittelbar durch das Gewebe über der Öllnung 48 strömt.
Bei der gezeigten Ausführutigsform bildet die Gas/ufuhrleitung 40 einen Teil des Bodens 30 der Belüftungseinheit. Die besondere Form des Bodens der Belüftu'igseinheit ist so gestaltet, daß die Festigkeit der Einheit erhöht wird. Ein wesentliches Merkmal besteht darin, daß die Gaszufuhrleitung 40 ausreichend groß bemessen ist. so daß sie als Aufnahmeeinrichtung oder Sammelbehälter dient, so daß der Druck in der Gaszufuhrleitung 40 im wesentlichen gleich über deren ges.imte Länge ist. Es ist außerdem wichtig, daß die Öffnungen 48 entsprechend bemessen sind, so daß zusammen mit den Abmessungen der Gaszufu·- leitung 40 erreicht wird, daß der Druckabfall an jeder Öffnung 48 im wesentlichen der gleiche ist. Wenn die Leitung so bemessen ist. ist der Druck in derjenigen Kammer 44. die sich nächst der Luftzufuhr-Hauptleitung befinde·. der gleiche w ic in der Kammer 44, die am w ehesten ν on der Luftzufuhr-Hauptleitung entfernt ist Dadurch ist sichergestellt, daß das Material in dem gesamten Silo im wesentlichen im gleichen Maße belüftet wird. Be: einer untersuchten Einheit wurde eine Belüfiungse -he:; \< >n J,65 m · 0,61 m mit einer Gaszufuhrleitung versehen, die eine Querschnittsfläche von 93,5 cm2 aufwies und deren Öffnung 1,06 cm hatte. Der Druck in jeder Kammer war im wesentlichen gleich.
Die erfindungsgemäßen Belüftungseinheiten sind in Anwendung bei einem Mischsilo der Quadrantenbauart gezeigt; der Siloboden ist in Quadranten geteilt, wie durch die Linie x-x und y-y der Fig. 1 gezeigt ist. Vier Hauptleitungen 50a, 50/}, 50c und 5Od sind .vorgesehen, um jeweils gasförmiges Medium unter Druck von einer (nicht gezeigten) Quelle zu den Belüftungseinheiten 20 und 20a eines der Quadranten zu führen. Mehrere Leitungen 52 (Fig. 2) sind vorgesehen, um gasförmiges Medium unter Druck von den Hauptleitungen 50a. 506, 50cund 50dzuder Leitung40 jeder Belüftungseinheit zu leiten. Geeignete Ventileinrichtungen können vorgesehen sein, um den Druck und die Menge des zu jedem Quadranten zugeführten Gases zu verändern. Diese Ventileinrichtungen können so ausgeführt sein, wie sie in der US-Patentschrift 28 44 361 beschrieben sind.
Für die in dem Trog 6 angebrachten Belüfiungseinheiten ist eine gesonderte Versorgungsrohrlenung 54 für gasförmiges Medium vorgesehen. Die Betriebsweise des Mischsilos kann im wesentlichen die gleiche scm wie bei dem in der US-Patentschrift 28 44 ib! beschriebenen Mischsilo; daher dürfte es nicht erforderlich sein, die Betriebsweise hier in allen Einzelheiten /u beschreiben. Druckluft wird jedem der Quadranten ziigc'uhn. um das Material in dem Mischsilo zu belüften I.me größere Luftmenge von erhöhtem Druck wird einer der Hauptleitungen 50a. 50/λ 50coder 50i/zugeführt, um das Material über diesem Quadranten zu llu'disieren. Dieses Material fließt auf die Oberseite des Materials in Jen anderen Quadranten, und Material der anderen Quadranten strömt in den fluidisieren Quadiiiiiien. Cieeigneie Ventile und Steuerungseinr.Lhiungen sind \orgesehen, um den Quacanien zu wechseln, der mn der größeren Lufiuienge von erhöhtem Dr;uk versorgt
Bei der Verwendung der erfmdungsgemaUen Bei·,! tungseinheitcn wird die Menge der zum Belüften Je-Silobodens erforderlichen Rohrleitungen weser,·.:^!" verringert. Wegen der Große der Trunsponle 'uni." 40 bestehen die erforderlichen Rohrleitungen nur ,ι :s deί Lultv ersorgungsHauptleitungen 50j. 50fo. 50c u:,d 5(K/ und den Leitungen 52. die die Transportleitung 40 und die Hauptleitungen 50a. usw. verbinden. Die Be!u(;ungseinheiten erstrecken sich von dem Trog b zu den .Seitenwänden 2 des Silos. Durch d.iv Aufteilen der Belultungseinheiten in mehrere Kämmet n w ird erre^ tu. daß beim Auftreten eines »Loche·*1, d. h. e>;us Bereiches, in dem sieh kein Material über cmc!·: Abschnitt der Belül'.ungsunheit befinde' nie nt ehe gesamte einer Belülurngseinheu zugeluhr\c LuIt zu diesem Bereich oder ■·I ■ <ch« strömt, we'ches der Bereich des geringsten Luftströmungsw lderstandes ist. I1. dieser Hinsicht sind ^l Abmessungen u*j' Öffnungen 48 und der Leitung 40 wichtig. Da der Druckabfall an jeder Öffnung im w eser ' hen konstant is;. *■· · · ■■>· K^m Auftreten eines »Loches·· -;cht die gesam'e L.'' ;n /er Leitung 40 zu der Kamme· 44 unter ei· " l.ivn« Da-Matenal in den übrigen Bereichen des Bc^-.:'.crbs>üe: w 1 rc: .-iich weiterhin ausreichend bek;!'eT
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentanspruch:
    Mischsilo für pulverförmiges Material, dessen Boden mit mehreren nebeneinander liegenden Reihen von Kammern belegt ist, von denen jede durch ein mit einem gasdurchlässigen Verschlußteil abgedecktes Gehäuse gebildet ist und mittels einer Zufuhröffnung mit einer parallel zu den Kammern geschalteten, unter Überdruck stehenden und in den Kammerböden verlaufenden Gaszufuhrleitung in Verbindung steht, wobei der lichte Querschnitt der Gaszufuhrleitung mehrfach größer ist als der Querschnitt der Zufuhröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe i20, 20a) von Kammern (44) ein gemeinsames Gehäuse (30,31,32) aufweist, \n welches die Kammern stirnseitig begrenzende Trennwände (42) eingesetzt sind, welche auf ihren dem gasdurchlässigen Verschlußteil (34) zugewandten Enden je mit einem Flansch (43) versehen sind, daß die Gaszufuhrleitung (40) sich über die Länge des gemeinsamen Gehäuses erstreckt und einen Teil des Gehäusebodens (30) bildet und daß die Zufuhröffnung (48) in jeder genannten Art zu schaffen, mit dem unabhängig vom Füllungsgrad des pulverförmigen Materials oberhalb der einzelnen Kammern in einfacher Weise eine gleichmäßige Durchmischung des gesamten pulverförmigen Materials erzielt werden kann
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Mischsilo der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede Reihe von Kammern ein gemeinsames Gehä-ise aufweist, in welches die Kammern stirnseitig
    ίο begrenzende Trennwände eingesetzt sind, welche auf ihren dem gasdurchlässigen Verschlußteil zugewandten Enden je mit einem Flansch versehen sind, daß die Gaszufuhrleitung sich über die Länge des gemeinsamen Gehäuses erstreckt und einen Teil des Gehäusebodens bildet und daß die Zufuhröffnung in jeder Kammer in der Draufsicht unter dem Flansch der Trennwand angebracht ist
    Durch das Einsetzen von Trennwänden mit einem Flansch innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses werden erfindungsgemäß in einfacher Weise einzelne kleine Kammern mit jeweils einer Gaszufuhröffnung gebildet, wobei durch djs Anordnen der Zufuhröffnung unter dem Flansch eine einheitliche Luftverteilung über die gesamte Kammer unabhängig vom Füllungsgrad
    Kammer in der Draufsicht unicr dem Flansch'der z5 oberhalb der Kammer erzielt wird!undIdaher■»Rauen Trennwand angebracht ist.
DE19712154006 1970-10-30 1971-10-29 Mischsilo für pulverförmiges Material Expired DE2154006C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US8557270A 1970-10-30 1970-10-30
US8557270 1970-10-30

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2154006A1 DE2154006A1 (de) 1972-05-04
DE2154006B2 DE2154006B2 (de) 1976-10-14
DE2154006C3 true DE2154006C3 (de) 1977-05-26

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