DE2154006C3 - Mischsilo für pulverförmiges Material - Google Patents
Mischsilo für pulverförmiges MaterialInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Mischsilo für pulverförmiges Material, dessen Boden mit mehreren nebeneinander
liegenden Reihen von Kammern belegt ist, von denen jede durch ein mit einem gasdurchlässigen
Verschlußteil abgedecktes Gehäuse gebildet ist und mittels einer Zufuhröffnung mit einer parallel zu den
Kammern geschalteten, unter Oberdruck stehenden und
in den Kammerböden verlaufenden Gaszufuhrleitiing in
Verbindung steht, wobei der lichte Querschnitt der Gaszufuhrleitung mehrfach größer ist als der Querschnitt
der Zufuhröffnung.
Bei einem bekannten Mischsilo dieser Art (US-PS 34 49 842), bei welchem in Beton eingelassene gesonderte
Gaszufuhrleitungen und die gasdurchlässigen Verschluß'icilc
nur unter Zerstörung der einzelnen Kammern freigelegt oder ausgebaut werden können, liegt
die Gaszufuhröffnung fiir die einzelne Kammer jeweils in der Mitte der Kammer direkt unterhalb des
gasdurchlässigen Verschlußteils. Hierdurch können die sogenannten »Rattenlocheffekte«, d. h. das nutzlose
Abströmen des Gases im wesentlichen durch einen Bereich ohne pulverförmiges Material, d. h. mit dem
geringsten Luftwiderstand, wobei das pulvcrförmige Material in den anderen Bereichen kaum belüftet wird,
nicht ausreichend verhindert werden.
Bei einer anderen bekannten Belüftungseinheit (IR-PS 13 8b 208) liegen die Zufuhröffnungen ebenfalls
direkt unterhalb des gasdurchlässigen Verschlußteils, wobei größere Belüftungseinheiten mit mehreren
Zufuhröffnungen vorgesehen sind. Es besteht daher die Gefahr, daß die über die ein/einen Zufuhröffnungcn
einer BclüfUingseinheit zugeführte Luft insgesamt durch ein im Beieich der Belüftungseinheit vorhandenes
»Rattenloch« abzieht, wobei das pulverförmigc Material im gesamten anderen Bereich dieser Belüftungseinheil nicht belüftet wird.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, ein konstruktiv einfaches Mischsilo der eingangs
locheffekte« im obigen Sinne weilgehend ausgeschaltet
werden. Die Ausbildung der Gaszufuhrleitung als Teil des Gehäusebodens ist konstruktiv sehr einfach und
wirtschaftlich vorteilhaft.
Im Nachfolgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben.
Es /eigen
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen bclulieten Boden
eines Mischsilos für pulverförmiges Material,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie 2-2 in Fig.!.
wobei ein Teil der Belüftungseinheiten der Einfachheit halber nicht gezeigt ist,
F i g. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in F i g. 1,
F i g. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in F i g. 2,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einer Belüftungseinheit,
F i g. b einen Teilschnitt längs der Linie b-b in F i g. 5
In den F i g. 1 und 2 ist ein Mischsilo 1 fur
pulverformiges Material mit Seitenwänder. 2 und einer
Basis 4 gezeigt. Die Basis 4 kann aus Beton bestehen und
besitzt einen diametral verlaufenden Trog 6 mit einer Miltelöffnung 8, die den Siloauslaß bildet.
Die Basis besitzt Wände 10. die schräg nach unten und
innen von den Seitenwänden 2 in Richtung auf den diametral verlaufenden Trog 6 abfallen. Der Trog 6 fällt
nach unten von den Seitenwänden 2 in Richtung auf die Mittelöffnung 8 ab. Eine geeignete Ventileinrichtung
(nicht gezeigt) kann an der öffnung 8 vorgesehen sein,
um den Materialauslaß aus dem Mischsilo zu steuern.
Das gezeigte Silo besitzt einen zentrale . Auslaß; der Auslaß kann jedoch auch an einer Seite des Silos oder
an einer anderen geeigneten Stelle angeordnet sein.
Mehrere Belüftungseinheiten 20 sind an den abfallenden Wänden 10 der Basis 4 angebracht. Wie in den
F i g. 5 und 6 gezeigt, sind diese Belüftungseinheiten mit der Basis 4 durch Winkelstücke 22 und Befestigungseinrichtungen
23 verbunden. Schrauben 24 und Unterlegscheiben 25 können ebenso verwendet werden, um die
Belüftungseinheiten 20 mit der Basis 4 und miteinander zu verbinden (Fig. 3). Die Belüftungseinheiten erstrekken
sich in einer Richtung senkrecht zu dem Trog und von diesen im wesentlichen ganz bis zu den Seitenwänden
des Silos. Bei der gezeigten Ausführungsform haben
die meisten Belüftungseinheiten 20 eine genormte Länge, um die Herstellung zu vereinfachen. Wenn die
Abmessungen des Silos so sind, daß die genormte Länge
der Belüftungseinheiten nicht ausreicnt, kann eine kürzere Belüftungseinheit 20a in Strömungsverbindung
mit dieser gebracht werden, beispielsweise mittels einer Kupplung 40a.
Eine Belüftungseinheit 20 kann auch in dem Trog 6 angebrach! werden. In Fig. 1 ist nur die linke Seite des
Troges 6 mit einer Belüftungseinheit versehen. Bei der praktischen Ausführung würde man auch die rechte
Seite des Troges mit einer Belüftungseinheit versehen; dies ist jedoch nicht gezeigt, so daß die Befestigungseinrichtung
26 für die Belüftungseinheit dargestellt ist.
Die Belüfiungseinheiten sind im wesentlichen untereinander
gleich; ihr Aufbau ergibt sich am besten aus F i g. 5 und 6. Die Belüftungseinheit weist ein oben
offenes Gehäuse auf mit gasundurchlässigem Boden 30, Endwanden 31 und Seitenwänden 32. Die Seiten wände
32 sind mit einem Flansch 33 versehen, der mehrere Bohrungen besitzt. Ein gasdurchlässiges Verschlußteil
34. beispielsweise Gewebe, schließt das Gehäuse oben
ab und ist an den Flanschen 33 mitiels Halteleisien 36
und Befestigungseinrichiungen 37 angebracht.
Der Boden 30 der Belüftungseinheit 20 isi so geformt.
daß er eine Gas/.ufuhrlc'tung 40 für das Gas bildet, die
sich über die gesamte Länge der Belüfiungseinheii 20
erstreckt.
Die Belüftungseinheit 20 ist mit mehreren Trennwänden
42 \ ersehen, die die Belüftungseinheit 20 in mehrere gesonderte Kammern 44 unterteilen. Die Trennwände
42 besitzen einen Flansch 43. der sich längs der Oberseite der Gehäuse erstreckt. Ein Verstärkungsbauteil
46 kann in jeder der Kammern 44 angeordnet sein.
Eine Gas/ufohrleiiung 40 ist mit mehreren Zuti.nrollnungen
48 \ ersehen, von denen mindestens eine in leder der Kammern 44 angeordnet ist. Die Öffnung 48 ist
unter dem Mansch 43 angeordnet, so daß bei der Zufuhr
von gasförmigem Medium /ti der Kammer 44 dieses über die ganze Kammer 44 verteilt wird und nicht
unmittelbar durch das Gewebe über der Öllnung 48
strömt.
Bei der gezeigten Ausführutigsform bildet die
Gas/ufuhrleitung 40 einen Teil des Bodens 30 der
Belüftungseinheit. Die besondere Form des Bodens der Belüftu'igseinheit ist so gestaltet, daß die Festigkeit der
Einheit erhöht wird. Ein wesentliches Merkmal besteht
darin, daß die Gaszufuhrleitung 40 ausreichend groß bemessen ist. so daß sie als Aufnahmeeinrichtung oder
Sammelbehälter dient, so daß der Druck in der Gaszufuhrleitung 40 im wesentlichen gleich über deren
ges.imte Länge ist. Es ist außerdem wichtig, daß die
Öffnungen 48 entsprechend bemessen sind, so daß zusammen mit den Abmessungen der Gaszufu·- leitung
40 erreicht wird, daß der Druckabfall an jeder Öffnung
48 im wesentlichen der gleiche ist. Wenn die Leitung so bemessen ist. ist der Druck in derjenigen Kammer 44.
die sich nächst der Luftzufuhr-Hauptleitung befinde·. der gleiche w ic in der Kammer 44, die am w ehesten ν on
der Luftzufuhr-Hauptleitung entfernt ist Dadurch ist
sichergestellt, daß das Material in dem gesamten Silo im
wesentlichen im gleichen Maße belüftet wird. Be: einer
untersuchten Einheit wurde eine Belüfiungse -he:; \<
>n J,65 m · 0,61 m mit einer Gaszufuhrleitung versehen, die
eine Querschnittsfläche von 93,5 cm2 aufwies und deren Öffnung 1,06 cm hatte. Der Druck in jeder Kammer war
im wesentlichen gleich.
Die erfindungsgemäßen Belüftungseinheiten sind in Anwendung bei einem Mischsilo der Quadrantenbauart
gezeigt; der Siloboden ist in Quadranten geteilt, wie durch die Linie x-x und y-y der Fig. 1 gezeigt ist. Vier
Hauptleitungen 50a, 50/}, 50c und 5Od sind .vorgesehen,
um jeweils gasförmiges Medium unter Druck von einer (nicht gezeigten) Quelle zu den Belüftungseinheiten 20
und 20a eines der Quadranten zu führen. Mehrere Leitungen 52 (Fig. 2) sind vorgesehen, um gasförmiges
Medium unter Druck von den Hauptleitungen 50a. 506,
50cund 50dzuder Leitung40 jeder Belüftungseinheit zu
leiten. Geeignete Ventileinrichtungen können vorgesehen sein, um den Druck und die Menge des zu jedem
Quadranten zugeführten Gases zu verändern. Diese Ventileinrichtungen können so ausgeführt sein, wie sie
in der US-Patentschrift 28 44 361 beschrieben sind.
Für die in dem Trog 6 angebrachten Belüfiungseinheiten ist eine gesonderte Versorgungsrohrlenung 54 für
gasförmiges Medium vorgesehen. Die Betriebsweise des Mischsilos kann im wesentlichen die gleiche scm wie
bei dem in der US-Patentschrift 28 44 ib! beschriebenen Mischsilo; daher dürfte es nicht erforderlich sein, die
Betriebsweise hier in allen Einzelheiten /u beschreiben. Druckluft wird jedem der Quadranten ziigc'uhn. um das
Material in dem Mischsilo zu belüften I.me größere
Luftmenge von erhöhtem Druck wird einer der
Hauptleitungen 50a. 50/λ 50coder 50i/zugeführt, um das
Material über diesem Quadranten zu llu'disieren. Dieses
Material fließt auf die Oberseite des Materials in Jen
anderen Quadranten, und Material der anderen Quadranten strömt in den fluidisieren Quadiiiiiien.
Cieeigneie Ventile und Steuerungseinr.Lhiungen sind
\orgesehen, um den Quacanien zu wechseln, der mn
der größeren Lufiuienge von erhöhtem Dr;uk versorgt
Bei der Verwendung der erfmdungsgemaUen Bei·,!
tungseinheitcn wird die Menge der zum Belüften Je-Silobodens
erforderlichen Rohrleitungen weser,·.:^!"
verringert. Wegen der Große der Trunsponle 'uni." 40
bestehen die erforderlichen Rohrleitungen nur ,ι :s deί
Lultv ersorgungsHauptleitungen 50j. 50fo. 50c u:,d 5(K/
und den Leitungen 52. die die Transportleitung 40 und
die Hauptleitungen 50a. usw. verbinden. Die Be!u(;ungseinheiten
erstrecken sich von dem Trog b zu den
.Seitenwänden 2 des Silos. Durch d.iv Aufteilen der
Belultungseinheiten in mehrere Kämmet n w ird erre^ tu.
daß beim Auftreten eines »Loche·*1, d. h. e>;us
Bereiches, in dem sieh kein Material über cmc!·:
Abschnitt der Belül'.ungsunheit befinde' nie nt ehe
gesamte einer Belülurngseinheu zugeluhr\c LuIt zu
diesem Bereich oder ■·I ■ <ch« strömt, we'ches der
Bereich des geringsten Luftströmungsw lderstandes ist.
I1. dieser Hinsicht sind ^l Abmessungen u*j' Öffnungen
48 und der Leitung 40 wichtig. Da der Druckabfall an jeder Öffnung im w eser ' hen konstant is;. *■· · · ■■>· K^m
Auftreten eines »Loches·· -;cht die gesam'e L.'' ;n /er
Leitung 40 zu der Kamme· 44 unter ei· " l.ivn« Da-Matenal
in den übrigen Bereichen des Bc^-.:'.crbs>üe:
w 1 rc: .-iich weiterhin ausreichend bek;!'eT
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Mischsilo für pulverförmiges Material, dessen Boden mit mehreren nebeneinander liegenden Reihen von Kammern belegt ist, von denen jede durch ein mit einem gasdurchlässigen Verschlußteil abgedecktes Gehäuse gebildet ist und mittels einer Zufuhröffnung mit einer parallel zu den Kammern geschalteten, unter Überdruck stehenden und in den Kammerböden verlaufenden Gaszufuhrleitung in Verbindung steht, wobei der lichte Querschnitt der Gaszufuhrleitung mehrfach größer ist als der Querschnitt der Zufuhröffnung, dadurch gekennzeichnet, daß jede Reihe i20, 20a) von Kammern (44) ein gemeinsames Gehäuse (30,31,32) aufweist, \n welches die Kammern stirnseitig begrenzende Trennwände (42) eingesetzt sind, welche auf ihren dem gasdurchlässigen Verschlußteil (34) zugewandten Enden je mit einem Flansch (43) versehen sind, daß die Gaszufuhrleitung (40) sich über die Länge des gemeinsamen Gehäuses erstreckt und einen Teil des Gehäusebodens (30) bildet und daß die Zufuhröffnung (48) in jeder genannten Art zu schaffen, mit dem unabhängig vom Füllungsgrad des pulverförmigen Materials oberhalb der einzelnen Kammern in einfacher Weise eine gleichmäßige Durchmischung des gesamten pulverförmigen Materials erzielt werden kannDiese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Mischsilo der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß jede Reihe von Kammern ein gemeinsames Gehä-ise aufweist, in welches die Kammern stirnseitigίο begrenzende Trennwände eingesetzt sind, welche auf ihren dem gasdurchlässigen Verschlußteil zugewandten Enden je mit einem Flansch versehen sind, daß die Gaszufuhrleitung sich über die Länge des gemeinsamen Gehäuses erstreckt und einen Teil des Gehäusebodens bildet und daß die Zufuhröffnung in jeder Kammer in der Draufsicht unter dem Flansch der Trennwand angebracht istDurch das Einsetzen von Trennwänden mit einem Flansch innerhalb eines gemeinsamen Gehäuses werden erfindungsgemäß in einfacher Weise einzelne kleine Kammern mit jeweils einer Gaszufuhröffnung gebildet, wobei durch djs Anordnen der Zufuhröffnung unter dem Flansch eine einheitliche Luftverteilung über die gesamte Kammer unabhängig vom FüllungsgradKammer in der Draufsicht unicr dem Flansch'der z5 oberhalb der Kammer erzielt wird!undIdaher■»Rauen Trennwand angebracht ist.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US8557270A | 1970-10-30 | 1970-10-30 | |
US8557270 | 1970-10-30 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2154006A1 DE2154006A1 (de) | 1972-05-04 |
DE2154006B2 DE2154006B2 (de) | 1976-10-14 |
DE2154006C3 true DE2154006C3 (de) | 1977-05-26 |
Family
ID=
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