DE2153855A1 - Automatischer probenwechsler zur untersuchung von fluessigkeitsproben - Google Patents

Automatischer probenwechsler zur untersuchung von fluessigkeitsproben

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DE2153855A1
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DE19712153855
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Egmont Dipl Ing Fey
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N35/00Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor
    • G01N35/02Automatic analysis not limited to methods or materials provided for in any single one of groups G01N1/00 - G01N33/00; Handling materials therefor using a plurality of sample containers moved by a conveyor system past one or more treatment or analysis stations

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Description

  • Automatischer Probenwechsler zur Untersuchung von Flüssigkeitsproben Die Erfindung bezieht sich auf einen automatischen Probenwechsler zur Untersuchung von in Probengefäßen enthaltenen Flüssigkeitsproben mit einem Transportmechanismus zum Befördern der Proben von einer Warteposition in eine Meßposition und zurück, einer in der Meßposition angeordneten MeBeinrichtung, einer dieser nachgeschalteten Anordnung zur Übertragung und Ausgabe der Meßergebnisse und einer Vorrichtung zum schrittweisen Befördern der Probengefäße zur Warteposition.
  • Es sind Probenwechsler dieser Art bekannt, die zur Untersuchung radioaktiver FlUssigkeitsproben des menschlichen Körpers, z.B.
  • Blutproben, dienen. Die Meßeinrichtung enthält dabei einen für Radioaktivität empfindlichen Detektor, z.B. einen Natriumjodidkristall mit einem Bohrloch, in das die röhrchenförmigen Probengefäße zur Messung der Radioaktivität befördert werden. Über die Messung der Radioaktivität (mehrerer Proben des gleichen Patienten) kann dabei z.B. die Erythrozytenlebensdauer bestimmt werden Zur Messung bestimmter Parameter der zu untersuchenden Flüssigkeit kann es erforderlich sein, die Flüssigkeit vor der Messung einer Behandlung zu unterziehen. Eine solche Behandlung kann z.B.
  • ein Aufheizen, Kühlen, Rühren, Schütteln oder Aktivieren sein.
  • Ferner ist es in manchen Fällen wichtig, den Füllstand im Probengefäß zu kontrollieren und den Meßbereich der Meßeinrichtung optimal bzw. möglichst empfindlich einzustellen. Immer dann, wenn eine besondere Behandlung der Flüssigkeitsprobe oder Kontrolle (Füllstand, Aktivität) unmittelbar vor der eigentlichen Messung erfolgen soll, ist es erforderlich, diese Probe von Hand zu untersuchen, d.h. von Hand nach der Behandlung in ein besonderes Meßgerät einzuführen, wobei die bekannten Probenwechsler nicht verwendet werden können. Die bekannten Probenwechsler erlauben somit grundsätzlich nur die automatische Untersuchung der Flüssigkeitsproben auf ganz bestimmte Werte, bei denen das Meßergebnis innerhalb eines voreingestellten Meßbereichs (Ratemeter) liegt bzw. innerhalb einer voreingestellten Zeit eine bestimmte Genauigkeit erreicht und bei denen vor der Messung keine Behandlung oder Kontrolle erfolgen muß.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen automatischen Probenwechsler der eingangs genannten Art so auszubilden, daß der gesamte Probentransport und Meßvorgang auch dann vollautomatisch abläuft, wenn Flüssigkeitsproben vor der Messung besonders behandelt, kontrolliert oder einer Vormessung unterzogen werden sollen.
  • Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an dem von den Probengefäßen bei ihrer Beförderung von der Warte-in die Meßposition zurückgelegten Weg eine Zusatzeinrichtung zum Behandeln und/oder zusätzlichen Messen der Flüssigkeitsproben liegt, und daß dem Transportmechanismus Steuermittel zum automatischen Befördern vorbestimmter Probengefäße zu der Zusatzeinrichtung vor ihrer Beförderung in die Meßposition zugeordnet sind. Beim Erfindungsgegenstand erfolgt der Transport und die Untersuchung aller Flüssigkeitsproben vollautomatisch. Diejenigen Flüssigkeitsproben, die vor der eigentlichen Messung einer zusätzlichen Behandlung und/oder Kontrolle bzw. Messung unterzogen werden sollen, werden automatisch zu der Zusatzeinrichtung befördert. Das manuelle Behandeln, Kontrollieren oder Messen von Flüssigkeitsproben und anschließende manuelle Messen in einem Meßgerät entfällt beim Erfindungsgegenstand somit.
  • Die Steuermittel für den Transportmechanismus können gemäß einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung einen Leser für auf den Probengefäßen maschinenlesbar angebrachte Informationen über die Behandlung der Flüssigkeitsproben enthalten. Im Rahmen der Erfindung kann somit auf den Probengefäßen maschinenlesbar angegeben werden, ob sie direkt in die Meßposition oder zuvor zur Zusatzeinrichtung befördert werden sollen und gegebenenfalls welche Maßnahmen in der Zusatzeinrichtung getroffen werden sollen. Eine andere Weiterbildung der Erfindung, bei der die der Meßeinrichtung nachgeschaltete Anordnung einen Zähler für die einzelnen Meßergebnisse enthält, besteht darin, daß der Zähler Bestandteil der Steuermittel für den Transportmechanismus ist, derart, daß an am Zähler vorwählbaren Flüssigkeitsproben eine an der Zusatzeinrichtung vorwählbare Behandlung und/oder Messung vorgenommen wird (Programmsteuerung). Bei dieser Ausgestaltung der Erfindung kann somit z.B. am Zähler eingestellt werden, daß jede zehnte Flüssigkeitsprobe vor ihrem Transport zur Meßeinrichtung in der Zusatzeinrichtung geschüttelt werden soll.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels anhandder Zeichnung.
  • In der Zeichnung ist schematisch ein Magazin 1 dargestellt, in dem mit radioaktiver Flüssigkeit, z.B. radioaktivem Blut bzw.
  • Serum, gefüllte Gefäße 2 bis 5 angeordnet sind. Zur Messung der Radioaktivität dient ein Meßkopf 6, der eine Bohrung 7 besitzt, in die jeweils eines der Gefäße durch einen Greifer 8 eingeführt wird. Der Greifer 8 ist in der Zeichnung in derjenigen Position dargestellt, in der er gerade ein Gefäß 9 aus dem Magazin 1 herausgehoben hat. Nach dem Herausheben des Gefäßes 9 wird der Greifer 8 in Richtung des Pfeils 10 um eine Achse 11 durch eine Transporteinrichtung 12 in seine gestrichelt gezeichnete Position verschwenkt, in der das Gefäß 9 über der Bohrung 7 des Meßkopfes 6 liegt. Anschließend wird das Gefäß 9 durch den Greifer 8 in die Bohrung 7 gesenkt. Nach dem Abschluß der Messung hebt der Greifer 8 das Gefäß 9 wieder aus der Bohrung 7 heraus und befördert es in das Magazin 1 zurUck-. Darauf wird das Magazin 1 durch eine Vorrichtung 24 so verschoben, bis das nächste Gefäß unter der Entnahmevorrichtung des Greifers 8 zu liegen kommt.
  • Der geschilderte Vorgang wiederholt sich, bis alle Flüssigkeitsproben untersucht sind, d.h. ihre Radioaktivität gemessen ist.
  • Die bisher beschriebene Anordnung ist an sich bekannt. Der Meßkopf 6 ist in bekannter Weise aus einem Szintiallationskristall 25, einem Fotomultiplier 26 und einem Vorverstärker 27 zusammengesetzt.
  • An seinem Ausgang 14 liefert der Meßkopf 6 ein dem jeweils gemessenen Parameter entsprechendes Signal (Impulse). Dieses Signal wird über eine elektronische Meßeinrichtung 15 einem Zähler 16 zugeführt. Ein Drucker 17 zeichnet das Zählergebnis auf einem Streifen 18 auf. Der Zähler 16 bewirkt außerdem die Aufzeichnung der Nummer der jeweiligen Flüssigkeitsprobe, so daß eine einheutige Identifikation der aufgezeichneten Meßergebnisse gegeben ist.
  • An dem von den Probengefäßen bei ihrer Beförderung von der Wartein die Meßposition zurückgelegten Weg ist eine Zusatzeinrichtungl9 angeordnet, durch die vor der eigentlichen Messung im Meßkopf 6 eine Behandlung und/oder zusätzliche Messung der Flüssigkeitsproben erfolgen kann. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Zusatzeinrichtung 19 ein Rüttler zum Schütteln der Probengefäße und damit der Flüssigkeitsproben mittels der Greifer 20, die sich in Richtung der Pfeile 21 bewegen können.
  • Die Steuerung der Zusatzeinrichtung 19 erfolgt durch einen Leser 22. Auf den Probengefäßen ist in maschinenlesbarer Form angegeben, ob sie zur Zusatzeinrichtung 19 befördert und dort geschüttelt werden sollen oder nicht. Wenn eines der Probengefäße die Information zum Befördern zur Zusatzeinrichtung 19 enthält, wenn diese Information also vom Leser 22 abgelesen wird, liefert der Leser 22 zur Steuereinrichtung 23 der Transporteinrichtung 12 und zur Zusatzeinrichtung 19 ein entsprechendes Signal. Dieses Signal bewirkt, daß der Greifer 8 das Probengefäß nicht direkt zum Meßkopf 6, sondern zunächst zur Zusatzeinrichtung 19 zum Schütteln der Flüssigkeitsprobe und anschließend erst zum Meßkopf 6 befördert.
  • Die Zusatzeinrichtung 19 kann im Rahmen der Erfindung jede beliebige Vorrichtung zum Behandeln und/oder Messen der Flüssigkeitsprobe vor der Messung im Meßkopf 6 sein. So kann z.B. außer einem Schütteln ein Heizen, Kühlen, Rühren, Pipettieren und Aktivieren der Flüssigkeitsprobe vor der Messung erfolgen. Ferner kann der Füllstand im Probengefäß in der Zusatzeinrichtung 19 kontrolliert werden. Die Zusatzeinrichtung 19 kann sich auch zur Einstellung des Meßbereichs der Meßeinrichtung 15 oder des Zählers 16 eignen, wenn in der Zusatzeinrichtung 19 eine grobe Messung des gewünschten Paramters erfolgt und der Meßbereich der Meßeinrichtung oder die Meßzeit am Zähler entsprechend eingestellt wird.
  • Die Steuerung der Zusatzeinrichtung 19 und der Steuereinrichtung 23 kann im Rahmen der Erfindung auch in anderer Weise als durch einen Leser für Probenidentifikationen auf den Probengefäßen-erfolgen.
  • Es ist z.B. möglich, den Zähler 16 so auszubilden, daß er nach einer vorwählbaren Anzahl von Proben ein Ausgangssignal zur Steuereinrichtung 23 und zur Zusatzeinrichtung 19 liefert. Auf diese Weise kann erreicht werden, daß z.B. jede zehnte Probe zur Zusatzeinrichtung 19 befördert und dort behandelt, z.B. geschüttelt, wird. Die Probengefäße müssen im Magazin 1 in diesem Fall so angeordnet werden, daß sich diejenigen Proben, die vor der Messung durch die Meßeinrichtung 6, 15, 16 geschüttelt werden sollen, an solchen Stellen des Magazins 1 befinden, daß sie dann, wenn der Zähler 16 ein entsprechendes Kommando liefert, in ihrer Warteposition sind, in der sie vom Greifer 8 erfaßt werden.

Claims (3)

  1. Patentansprüche
    0 Automatischer Probenwechsler zur Untersuchung von in Probengefäßen (2 bis 5, 9) enthaltenen Flüssigkeitsproben mit einem Transportmechanismus (8> 12, 23) zum Befördern der Proben von einer Warteposition in eine Meßposition und zurück, einer in der Meßposition angeordneten Meßeinrichtung (6, 15 16), einer dieser nachgeschalteten Anordnung (17> 18) zur Übertragung und Ausgabe der Meßergebnisse und einer Vorrichtung (24) zum schrittweisen Befördern der Probengefäße (2 bis 5> 9) zur Warteposition, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß an dem von den Probengefäßen (2 bis 5, 9) bei ihrer Beförderung von der Warte-in die Meßposition zurückgelegten Weg eine Zusatzeinrichtung (19) zum Behandeln und/oder zusätzlichen Messen der Flüssigkeitsproben liegt, und daß dem Transportmechanismus (8, 12) Steuermittel (22, 23) zum automatischen Befördern vorbestimmter Probengefäße zu der Zusatzeinrichtung (19) vor ihrer Beförderung in die Meßposition zugeordnet sind.
  2. 2. Probenwechsler nach Anspruch 1> dadurch gekennzeichnet, daß die Steuermittel (22, 23) einen Leser (22) für auf den Probengefäßen maschinenlesbar angebrachte Informationen über die Behandlung der Flüssigkeitsproben enthalten.
  3. 3. Probenwechsler nach Anspruch 1, bei dem die der Meßeinrichtung nachgeschaltete Anordnung (16, 17) einen Zähler (16) für die einzelnen Meßergebnisse enthält, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Zähler mit den Steuermitteln für den Transportmechanismus (b, 12) zusammengeschaltet ist, derart, daß an am Zähler (16) vorwählbaren FlüssigKeitsproben eine an der Zusatzeinrichtung (19) oder am Zähler (16) vorwählbare Behandlung und/oder Messung vorgenommen wird. Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2501054A1 (de) * 1974-02-15 1975-08-21 Mettler Instrumente Ag Verfahren zur automatisierten durchfuehrung von chemischen oder physikalischen analysen sowie einrichtung zur durchfuehrung des verfahrens
EP0099103A2 (de) * 1982-07-13 1984-01-25 Mitsubishi Kasei Corporation Mischvorrichtung

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