DE2153351C2 - Ringförmiger, drehbarer Tisch für eine Gefriervorrichtung - Google Patents

Ringförmiger, drehbarer Tisch für eine Gefriervorrichtung

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DE2153351C2
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Hans Vojens Gram
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F25REFRIGERATION OR COOLING; COMBINED HEATING AND REFRIGERATION SYSTEMS; HEAT PUMP SYSTEMS; MANUFACTURE OR STORAGE OF ICE; LIQUEFACTION SOLIDIFICATION OF GASES
    • F25DREFRIGERATORS; COLD ROOMS; ICE-BOXES; COOLING OR FREEZING APPARATUS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F25D13/00Stationary devices, e.g. cold-rooms
    • F25D13/06Stationary devices, e.g. cold-rooms with conveyors carrying articles to be cooled through the cooling space
    • F25D13/065Articles being submerged in liquid coolant

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  • Table Equipment (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)
  • Sealing Using Fluids, Sealing Without Contact, And Removal Of Oil (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen ringförmigen, drehbaren Tisch für eine Gefriervorrichtung, bei der die untere Oberfläche des aus einer Anzahl von einzelnen, aneinander angrenzenden, segmentartigen Abschnitten bestehenden Tisches der Einwirkung eines Gefriermediums ausgesetzt ist.
Eine Erhöhung der Kapazität derartiger Gefriervorrichtungen ist durch eine Vergrößerung des Tisches möglich. Jedoch ergeben derartige große Tische, wenn sie, wie bekannt (US-PS 30 24 622), aus einem Stück hergestellt sind, erhebliche Transport- und Montageschwierigkeiten.
Aus der US-PS 32 61 178 Ist eine Gefriervorrichtung bekannt, bei der zwischen einem inneren und einem äußeren Ring eines Drehtisches, die mittels Speichen miteinander verbunden sind, segmentartige Formen eingesetzt sind, von denen jede Form mehrere einzelne Gefriertaschen aufweist. Der Drehtisch befördert diese segmentartigen Formen von einer Füllstation durch einen Gefriertank zu einer Entnahmestation, worauf ein erneuter Zyklus folgt.
Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, den bekannten Gefriertisch so weiterzubilden, daß eine einwandfreie Abdichtung der Stoßfugen der einzelnen segmentartigen Abschnitte gewährleistet ist.
Dies wird gemäß der Erfindung durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 enthaltenen Merkmale erreicht.
Bei der Gefriervorrichtung nach der Erfindung ist die Ausbildung und Anordnung der segmentartigen Abschnitte so getroffen, daß diese Teile ohne Schwierigkeiten vöüig dicht zusammengebaut werden können.
Dadurch kann der erfindungsgemäße Tisch an der Vorrichtung auch sehr einfach gegen einen anderen Tisch ausgetauscht werden, wenn z. B. vom Flächengefrieren auf das Gefrieren in Taschen umgestellt werden soll, oder wenn mit geänderter Taschengröße gefroren werden soll. Ein Austausch ist auch für den Fall erforderlich, daß Undichtigkeiten in den Kühltaschen auftreten. Dieser Austausch kann gemäß der Erfindung in sehr kurzer Zeit erfolgen, so daß nur kurze Stillstandzeiten erforderlich sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung und Anordnung der segmentartigen Abschnitte ist die Montage dieser Abschnitte zum Zusammenfügen eines betriebsfertigen Tisches sehr einfach, da keine vollständige Abdichtung zwischen den Dichtungseinrichtungen erforderlich ist. Dies beruht darauf, daß die an der Verbindungsstelle zwischen den Abschnitten gebildeten Leitungen d?s Gefriermedium aufnehmen können, das in die Leitungen durch den engen Spalt eindringen kann, und daß sie dieses Gefriermedium durch die Leitungen zu dem offenen Ende der Leitungen leiten können, bevor die Leitungen durch das einströmende Gefriermedium gefüllt sind, und bevor das Gefriermedium die obere Oberfläche des Tisches überschwemmt. Dementsprechend können die Abschnitte direkt zur Bildung eines Tisches zusammengesetzt werden, ohne daß Sorge dafür getragen werden muß, daß die Verbindungen zwischen den aneinander angrenzenden Abschnitten abgedichtet werden.
Erfindungsgemäß können die Lippen eine Labyrinthdichtung bilden. Diese Ausführungsform ist vorzuziehen, wenn breite Lippen die Strömung des Gefriermediums behindern würden. Die Lippen können jedoch auch flach sein und mit den äußeren Oberflächen gegeneinander anliegen. Wenn bei dem Tisch Gefriertaschen vorgesehen sind, muß sich zumindest eine der Lippen bis zu zumindest derselben Tiefe wie die Böden der Taschen erstrecken.
Die letzterwähnte Ausführungsform ist vorteilhaft, da die breite Lippe zwei Aufgaben erfüllt, d. h. eine Seite des Spaltes bildet und als Führungsplatte zum Leiten der Strömung des Gefriermediums In bezug auf die Gefriertaschen dient.
Im folgenden werden beispielsweise bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 A und 1 B zeigt einen in Radialrichtung ausgebrochenen Teil des erfindungsgemäßen Tisches;
Flg. 2 A und 2 B zeigt einen Schnitt entlang der Linie H-II in Fig I A und 1 B;
Fig. 3 zeigt einen Schnitt entlang der Linie III-III in Fig. IB;
Flg. 4 zeigt einen Schnitt entsprechend dem In Fig. 3 gezeigten, jedoch durch eine andere Ausführungsform des erfindungsgemäßen Tisches.
Der in Flg. 1 bis 3 dargestellte Tisch besteht aus einer Anzahl von Abschnitten, von denen nur zwei aneinander angrenzende Abschnitte 1 und 2 dargestellt sind. Jeder Abschnitt besteht aus einem Stück Metallblech 3, das als ein Kreissegment ausgebildet ist, das durch zwei radial verlaufende Kanten 6 und 7 begrenzt wird. In jeden Abschnitt sind Öffnungen 4 eingebracht, und Gefrier-
taschen 5 werden in diese Öffnungen eingefügt, wie in F i g. 3 gezeigt ist. Die oberen Enden der Gefriertaschen sind dicht mit den Rändern der Öffnungen verbunden.
Wie aus Fig. 3 hervorgeht, sind leitungsbildende Dichtungseinrichtungen 8 und 9 an den gegenüberliegenden Kanten 6 und 7 von zwei nebeneinanderlegenden Abschnitten 1 und 2 befestigt. Die Dichtungseinrichtungen 8 und 9 zweier nebeneinanderliegender Abschnitte bilden in zusammengebautem Zustand der Abschnitte eine Leitung 10, die sich von der inneren Kante des Tisches zu d^en äußerer Kante erstreckt, wie in Fig. 2 angegeben ist. Jede Dichtungseinrichtung umfaßt eine Platte mit einem U-förmigen Querschnitt, dessen Schenkel nach außen umgebogen sind, so daß sie nach oben ragende Ansätze 13 und 14 und nach unten ragende Lip- is pen 11 und 12 bilden. Die Ansätze 13, 14 sind an den aneinander angrenzenden Kanten 6 und 7 der beiden nebeneinanderliegenden Abschnitte 1 und 2 befestigt, unü die beiden Lippen 11 und 12 liegen eng gegeneinander an und bilden einen engen Spalt. Wie au.. Fi g. 1 hervorgeht, wird die Leitung 10 von dem inneren Ende zum äußeren Ende hin weiter.
Es können natürlich andere Spalte verwendet werden als derjenige, der in Fig. 3 gezeigt ist. Beispielsweise können die Lippen 11 und 12 wellenförmig ausgebildet sein, wie in Fig. 4 gezeigt ist, so daß eine Labyrinthdichtung entsteht. Die in Fig. 4 gezeigte Ausführungsform wird verwendet, wenn eine große Breite der Lippen 11 und 12 die Strömung des Gefriermediums unterhalb des Tisches behindern würde. In einigen Fällen ist es jedoch von Vorteil, wenn zumindest eine der Lippen, wie durch gestrichelte Linien in Fig. 3 angedeutet ist, bis zu derselben Tiefe unterhalb des Tisches wie die Gefriertaschen 5 verläuft. In diesem Falle ermöglicht es die längere Lippe, die Strömung zwischen den Gefriertaschen zu führen.
Das Gefriermedium wird in den Raum unterhalb des Tisches auf bei Gefriervorrichtungen mit drehbaren Gefriertischen bekannte Art eingebracht, d. h. die Einleitung erfolgt vom Boden eines Behälters 16 aus, wie in Fig. 2 angegeben ist, in der die Pfeile 17 die Strömungsrichtung des Gefriermediums bezeichnen.
Die Tischabschnitte werden entlang dir inneren und äußeren Kanten des Tisches auf an sich bekannte und in Fig. 2 angegebene Art abgestützt. Während des Betriebes der Vorrichtung wird der Tisch um die senkrechte Mittelachse des Tisches gedreht. Zugleich wird das Gefriermedium entsprechend den Pfeilen 17 umgewälzt und verläßt den Bereich des Tisches 4 über Wehre 18 und 19 entsprechend den Pfeilen 20 und 21.
Es, sind keine besonderen Maßnahmen für eine vollständige Abdichtung zwischen den aneinander angrenzenden Kanten 6 und 7 nebeneinanderliegender Abschnitte erforderlich, und die dementsprechende gebildeten Spalte zwischen den Lippen 11 und 12 verhindern den Eintritt des Gefriermediums nicht. Die Spalte zwischen den Tischabschnitten behindern das Eintreten des Gefriermediums jedoch bis zu einer so geringen Geschwindigkeit hin, daß das eintretende Gefriermedium über die Leitung 10 zu den Wehren 18 und 19 hin, bei denen die Leitungen 10 offen sind, austreten kann, bevor die Druckhöhe des Gefriermediums in der Leitung 10 einen Wert erreicht hat, bei dem ein Austreten nach oben zwischen den Ansätzen 13, 14 stattfindet. Aneinander angrenzende Abschnitte sind miteinander durch U-förmige Klemmen 22 verbunden, wie in Fig. 3 gezeigt ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Ringförmiger, drehbarer Tisch für eine Gefriervorrichtung, bei der die untere Oberfläche des ans einer Anzahl von einzelnen, aneinander angrenzenden, segmentartigen Abschnitten bestehenden Tisches der Einwirkung eines Gefriermediums ausgesetzt UU dadurch gekennzeichnet, daß jeder Abschnitt leitungsbildende Dichtungseinrichtungen (8, 9) aufweist, die an den Kanten (6, 7) der Abschnitte befestigt sind, daß die einzelnen Abschnitte an den Dichtungseinrichtungen (8, 9) fest miteinander verbunden sind, wobei die Dlchtungseinrichtungen (8, 9) zweier nebeneinanderliegender Kanten zusammen eine Leitung (10) bilden, die das Gefriermedium von der zwischen den aneinander angrenzenden Abschnitten gebildeten Fuge trennt, und die sich In RatJialrlchtung des Tisches erstreckt und an zumindest einem Ende offen ist, wobei jede der aneinander angrenzenden Dichtungseinrichtungen (8, 9) eine Lippe (11, 12) aufweist und die Lippen (11, 12) zweier aneinander angrenzender Dichtungseinrichtungen (8, 9) einen engen Spalt entlang der Unterseite der durch die aneinander angrenzenden Dichtungseinrichtungen (8, 9) gebildeten Leitung (10) bilden.
2. Ringförmiger Tisch nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lippen (11, 12) eine Labyrinthdichtung bilden.
3. Ringförmiger Tisch nach Anspruch 1, dadurch : gekennzeichnet, daß die Lippen (11, 12) flach sind und mit ihren äußeren Oberflächen eng aneinander liegen.
4. Ringförmiger Tisch nach Anspruch 3, wobei Gefriertaschen von der unteren Oberfläche des ; Tisches nach unten ragen, dadurch gekennzeichnet, daß sich zumindest eine der Lippen (11, 12), die einen Spalt bilden, zumindest bis zu derselben Tiefe nach unten erstreckt, wie der Boden der Gefriertaschen (5).
DE2153351A 1970-10-27 1971-10-26 Ringförmiger, drehbarer Tisch für eine Gefriervorrichtung Expired DE2153351C2 (de)

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FR2111853A1 (de) 1972-06-09
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