DE2153293A1 - Verfahren für die Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid im Fluoridschmelzfluß - Google Patents
Verfahren für die Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid im FluoridschmelzflußInfo
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- C25—ELECTROLYTIC OR ELECTROPHORETIC PROCESSES; APPARATUS THEREFOR
- C25C—PROCESSES FOR THE ELECTROLYTIC PRODUCTION, RECOVERY OR REFINING OF METALS; APPARATUS THEREFOR
- C25C3/00—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts
- C25C3/06—Electrolytic production, recovery or refining of metals by electrolysis of melts of aluminium
- C25C3/20—Automatic control or regulation of cells
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Description
DIPL-CHEM. DR. ELISABETH JUNG 8 MÖNCHEN 23.
DIPL-CHEM. DR. VOLKER VOSSIUS telefon 34506?
DIPL-PHYS. DR. JÜRGEN SCHIRDEWAHN StS^Ai0"""1 INVEMT/M0NCHEN
PATENTANWÄLTE
u.Z.: G 559 C 2 I OO 29 3
(J/sei) 26· Oktober 1971
//■Ai.iL
SCHWEIZERISCHE ALUMINIUM AG, CHIPPIS
Verfahren für die Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid
im Fluoridschmelzfluss .
Priorität: 1. Dezember 1970 , Schweiz, Nr. 17763/70
Für die Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Aluminiumoxid
(Al O1 Tonerde) wird dieses in einer Fluoridschmelze gelöst. Die Elektrolyse
erfolgt in einem Temperaturbereich von etwa 940 bis 975 C. Das kathodisch abgeschiedene Aluminium sammelt sich unter der Fluoridschmelze
auf dem Boden der Zelle. In die Schmelze tauchen von oben Anoden aus amorphem Kohlenstoff ein. An den Anoden entsteht durch die
elektrolytische Zersetzung des Aluminiumoxids Sauerstoff, der sich mit dem Kohlenstoff der Anoden zu CO und CÖ_ verbindet.
Das Prinzip einer Aluminium-Elektrolysezelle geht aus der schematischen
und nicht masstäblichen Figur 1 hervor, die einen Schnitt in Längsrichtung zeigt. Die Fluoridschmelze 1-0 (der Elektrolyt) befindet sich in
einer mit Kohlenstoff 11 ausgekleideten Stahl wanne. 12, die mit jeiner thermischen
Isolation 13 aus hitzebeständigem, wärmedämmendem Auskleidungsmatcrial
versehen ist» Das kathodisch abgeschiedene Aluminium 14 ,
209825/0614. .v v
liegt auf dem Boden 15 der-Zelle. Die Oberfläche 16 des flüssigen Aluminiums
stellt die Kathode dar. In die Kohlenstoff aus kleidung 11 sind eiserne
Kathodenbarren 17 eingelassen, die den Strom aus dem Boden der Zelle nach aussen führen. In die Fluoridschmelze 10 tauchen von oben
Anoden 18 aus amorphem Kohlenstoff ein, die den Gleichstrom dem Elektrolyten zuführen. Sie sind über· Stromleiter stange η 19 und durch Schlösser 20 mit dem Anodenbalken 21 fest verbunden. Der Elektrolyt 10 ist
mit einer Kruste 22 aus erstarrter Schmelze und einer darüber befindlichen Aluminiumoxidschicht 23 bedeckt. Der Abstand d der Anodemmterseite
24 zur. Aluminiumoberfläche 16, auch Interpolardistanz genannt, lässt sich durch Heben öder Senken des Anodenbalkens 21 mit Hilfe der .
Hubwerke 25 verändern, die auf Säulen 26 montiert sind. Infolge des Angriffs durch den bei der Elektrolyse in Freiheit gesetzten Sauerstoff verbrauchen
sich die Anoden an ihrer Unterseite täglich um ca. 1, 5 bis 2 cm je nach Zellentyp.
Die anodische Stromdichte einer Zelle kann nicht beliebig gewählt werden.
Zwischen Anoden und Kathode darf eine Interpolardistanz von 4 cm nicht
unterschritten werden, da es sonst zu Kurzschlüssen zwischen Metall und Anoden infolge von elektromagnetischen Kr aft Wirkungen kommen kann.
Ausserdem ist die Stromausbeute (Verhältnis der Menge des gewonnenen
Aluminiums zu der theoretischen Menge, die nach, dem Faraday1 sehen
Gesetz produziert wird) bei zu kleiner Interpolardistanz niedrig.
209825/0634
Anderseits v/ird bei einer zu grossen Interpolardistanz innerhalb der ZeI-lenwanne
unnötig viel Wärme erzeugt, die als Wärmeverlust abgeführt werden muss, wodurch der spezifische elektrische Energieverbrauch
(kWh/kgAl) unnötig erhöht v/ird.
Es muss diejenige Stromdichte gewählt werden, die im Elektrolyten und
im Zellenboden, d.h. also innerhalb der Zellenwanne; nur so viel Wärme erzeugt, wie nach Abzug der Nutzenergie (die für das Zersetzen des Aluminiumoxids
und das Anwärmen der Einsatzstoffe auf eine Arbeitstemperatur von 940 bis 975 C bei einer zweckmässigen Aluminiumoxiddecke 23
auf der festen Elektrolytkruste benötigt wird) noch abgeführt werden kann. Die Aluminiumoxiddecke 23 hat mehrere Aufgaben. Neben der Aufgabe,
Aluminiumoxid für das Einführen in den Schmelzflusselektrolyten vorzubereiten,
muss sie einerseits die Anoden vor Luftabbrand schützen, anderseits eine gute Wärmeisolation darstellen.
Die unterste Dicke der Aluminiumoxiddecke 23 auf der verkrusteten Badoberfläche
22 kann mit ungefähr 7 cm angenommen werden. Das ist das betriebstechnische Minimum.
Grundsätzlich kann man mit einer höheren Stromdichte als der optimalen
arbeiten. Die zuviel erzeugte Wärme muss dann über eine künstliche Erhöhung der Wärmeverluste der Zelle abgeführt werden, zum Beispiel
durch Verringerung der Aluminiumoxiddecke 23 auf der verkrusteten Badoberfläehe
22 auf 8 bis Tcm, wodurch der· spezifische elektrische Enei*-
209825/Q634
gieverbrauch beträchtlich erhöht wird. Der Vorteil liegt darin, dass
die Zelle kleiner dimensioniert werden kann, was zu einer Herabsetzung der Kapitalkosten führt.
Wählt man anderseits eine zu kleine anodische Stromdichte, erniedrigt
sich bei konstanter Interpolardistanz der Spannungsabfall im Elektrolyten,
wodurch der spezifische elektrische Energieverbrauch abnimmt und infolgedessen
eine grössere Zelle benützt werden muss, die schwerer und
k daher teurer ist. Mit steigendem Gewicht der Zelle wird auch die ganze
Hallenunterkonstruktion aufwendiger. Auch die Reparaturkosten erhöhen
sich mit steigendem Zellengewicht. Die Anmelderin hat sich die Aufgabe
gestellt, Wege zur Wahl der richtigen anodischen Stromdichte zu suchen.
Erfindungsgemäss wird in einer Aluminiumelektrolysezelle mit vorgebrannten
Anoden nach Festlegung einer bestimmten Stromstärke von 50 IcA oder darüber für die Elekti'olyseanlage diejenige anodische Stromdichte
gewählt, bei der bei einer Elektrolyttemperatur zwischen 940 und 875 C,
HaäJ
bei einer Interpolardistanz von 5 bis 6 cm/ bei einer Aluminiumoxiddecke
von etwa 14 bis 16 cm Dicke auf der verkrusteten Badoberfläche gerade so viel Wärme in der Zelle erzeugt wird, wie diese Zelle nach Abzug
der Nut ζ wärm cm engen für die Zersetzung des Aluminiumoxids und für
das Anwärmen der Einsatzstoffe als Verluste abführen kann.
209825/0634
Die Figur 2 zeigt den Zusammenhang zwischen anodischer Stromdichte j
in A/cm und der Zellenstromstärke I in kA für die genannten Bedingungen.
Man erkennt, dass die anodische Stromdichte mit steigender Zellenstromstärke
abfällt. In der gleichen Figur 2 ist der spezifische elektrische Energieverbrauch E in kWh/kgAl eingezeichnet, der zu der betreffenden
Stromdichte und zu der zugehörigen Zellenstromstärke gehört. '
Aus Figur 2 lässt sich diejenige anodische Stromdichte herauslesen, die
bei festgesetzter Zellenstromstärke erfindungsgemäss gewählt werden soll. In einer Zelle zum Beispiel, die mit 100 kA betrieben wird, liegt
die zu wählende Stromdichte bei 0, 67 A/cm .
Bei Einhaltung der erfindungsgemässen Bedingungen arbeitet die Zelle
im optimalen Stromdichtebereich. Auf der verkrusteten Badoberfläche
liegt so viel Aluminiumoxid in etwa 14 bis 16 cm Schichtdicke, dass der Elektrolyt beim nächsten Krusteneinschlagen mit einer genügenden Menge
dieses vorgewärmten Stoffes versorgt werden kann. Da die Oberfläche
der Aluminiumöxiddecke praktisch eben verläuft, liegt z. B. auf denjenigen
Anoden, die ungefähr die Hälfte ihrer Einsatzzeit hinter sich haben, eine Aluminiumoxidschicht von etwa 7 bis 8 cm Dicke, die sie vor Luft*-
abbrand schützt. Die neueren Anoden, deren oberer Teil aus der Aluminiumoxiddecke
noch herausragt, werden nur bis höchstens etwa 500 C ..·
209825/063A
warm, sind dem Luftabbrand kaum ausgesetzt und brauchen keine Aluminiumoxiddecke
zum Schutz gegen den Luftsauerstoff.
Die Interpolardistanz ist nicht zu klein, so dass keine störenden magnetischen
Effekte auftreten können; sie ist auch nicht so hoch, dass unnötige Wärme im Elektrolyten erzeugt wird, die über künstlich erhöhte Wärmeverluste
aus der Zelle abgeführt werden muss. Die Elektrolyttemperaiur
wiederum liegt im optimalen Bereich (940 bis 975 C), so dass auch eine gute Stromausbeute in erfindungsgemäss betriebenen Zellen und damit
ein niedriger spezifischer elektrischer Energieverbrauch erreicht werden können. . *
0 9 8 2 5/0634
Claims (1)
- Patentanspruch ■ ·Verfahren zur Gewinnung von Aluminium durch Elektrolyse von Alumiumoxid im Fluoridschmelzfluss mit vorgebrannten Anoden, dadurch gekennzeichnet, dass nach Festlegung einer bestimmten Stromstärke von 50 kA oder darüber für die Elektrolyseanlage diejenige anodische Stromdichte gewählt wird, bei der bei einer Elektrolyttemperatur zwischen.■ ο tä940 und 975 C, bei einer Interpolardistanz von 5 bis 6 cm/ bei einer AIu miniumoxiddecke von etwa 14 bis 16 cm Dicke auf der verkrusteten Badoberfläche gerade so viel Wärme in der Zelle erzeugt wird, wie diese Zelle nach Abzug der Nützwärmemengeii für die Zersetzung des Aluminiumoxids und für das Anwärmen der Einsatzstoffe als' Verluste abführen kann.-209825/0634
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