DE2152921A1 - Verfahren und werkzeug zum verdichten und glaetten von werkstueckoberflaechen - Google Patents

Verfahren und werkzeug zum verdichten und glaetten von werkstueckoberflaechen

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DE2152921A1
DE2152921A1 DE19712152921 DE2152921A DE2152921A1 DE 2152921 A1 DE2152921 A1 DE 2152921A1 DE 19712152921 DE19712152921 DE 19712152921 DE 2152921 A DE2152921 A DE 2152921A DE 2152921 A1 DE2152921 A1 DE 2152921A1
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DE
Germany
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tool
workpiece
ball
smoothing
compaction
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Application number
DE19712152921
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English (en)
Inventor
Lothar Stahl
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jung Lokomotivfab Arn GmbH
Original Assignee
Jung Lokomotivfab Arn GmbH
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Publication date
Application filed by Jung Lokomotivfab Arn GmbH filed Critical Jung Lokomotivfab Arn GmbH
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Publication of DE2152921A1 publication Critical patent/DE2152921A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B39/00Burnishing machines or devices, i.e. requiring pressure members for compacting the surface zone; Accessories therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Turning (AREA)

Description

  • Yertahren und Werkzeug zum Verdichten und Glätten von Werkstdckoberflächen Die erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum Verdichten und Glätten der Oberflächen von mit spanabhebenden Werkzeugen bearbeiteten Yerkßttlcken, insbesondere Drehteilen, bei dem ein Verdichtungswerkzeiig an das sich bewegende Werkstück angelegt wird, sowie auf Werkzeuge zur Durchführung des Verfahrens.
  • Das Verdichten und Glätten der Oberflächen von Drehteilen wird bisher dadurch vorgenommen, daß zylindrische oder profilierte Rollen mit großer Kraft an das sich drehende Werkstück angedrückt werden. Hierbei besteht zwischen Rolle und Werkstück eine Linienberührung. Um die für eine Verdichtung und Glättung nötigen spezifischen DrUcke zu erhalten, sind sehr robust gebaute und entsprechend teuere Maschinen und Vorrichtungen erforderlich.
  • Die Verdichtung kann wegen der großen aufzuwendenden Kräfte nicht auf der gleichen Lrebmaschine vorgenommen werden, auf der die spanabhebende Bearbeitung erfolgte, so daß ein Umspannen erforderlich ist, was die Herstellungskosten zusätzlich erhöht.
  • Die Werkzeugkosten sind hoch, da bei komplizierteren Werkstück formen speziell profilierte, an die Werkstückform angepaßte Rollen erforderlich sind.
  • Durch die Erfindung soll ein Verfahren vorgeschlagen werden, bei dem ein relativ geringer Andruck eines Werkzeuges an das Werkstück genügt, um eine Verdichtung und Glättung zu bewirken.
  • Das erfindungsgeiäße Verfahren der eingangs genannten Art ist dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug verwendet wird, das punktförmig am Werkstück Wck anliegt und daß das Werkzeug so am Werkstück entlanggeführt wird wie das spanabhebende Werkzeug bei der letzten Spanabnahme.
  • Wegen der punktförmigen Anlage des Verdichtungs- und Glättungswerkzeuges am Werkstück erhält man bereits bei einer relativ kleinen Bndriickkraft einen hohen spezifischen Druck, der ausreicht, um die ftir die Verdichtung und Glättung erforderliche Werkstoffverformung zu bewirken. Dadurch, daß das Werkstück Zeile um Zeile so über das Werkstück hinweggeführt wird wie vorher das Bearbeitungswerkzeug, wird nach und nach die gesamte zu verdichtende Fläche erfaßt. Da man bei dem erfindungsgemäßen Verfahren mit einer relativ kleinen Andruckkraft auskommt, sind keine besonderen robusten Maschinen erforderlich. Vielmehr kann der Verdichtungsvorgang auf der gleichen Maschine durchg«~hrt werden, auf der die letzte Spanabnahme erfolgte. Dadurch wird auch ein Umspannen des Werkstückes erspart.
  • Die Erfindung ist sowohl bei Drehteile als auch bei anderen spanabhebend bewegten Werkstücken anwendbar, so z.B. bei mittels einer Hobelmaschine bearbeiteten Werkstücken. Die Werkzeugkosten sind niedrig, da eine Anpassung an verschiedene Werkstückformen nicht erforderlich ist. Wegen der nur punktförmigen anlage kann ein- und dasselbe Werkzeug bei den verschiedensten Werkstückformen benutzt werden.
  • Es ist von Vorteil, wenn zwischen Werkzeug und Werkstück ein Schmiermittel eingegeben wird. Hierbei hat sich gewöhnliches Maschinenöl als geeignetes Schmiermittel erwiesen.
  • Besonders vorteilhaft ist das erfindungsgeiäße Verfahren, wenn das Verdichtungswerkzeug dem spanabhebenden Werkzeug unmittelbar nachgeführt wird, wobei das Verdichtungswerkzeug am gleichen Teil einer Werkseugmaschine eing spanat ist, an dem auch das spanabhebend Werkzeug gehalten wird. In diesem Fall fällt überhaupt keine zusätzliche BearbeitangBzeit an, da Ja der Verdichtungs und Glättungsvorgang praktisch gleichzeitig mit der letzten Spanabnahme erfolgt.
  • Das Werkzeug zur I?iirchfürung des erfindungsgemäßen Verfahrens ist gekennzeichnet surch eine konvexe Form der mit dem Werkstück in Eingriff kommenden Arbeitsfläche des Werkzeuge 5. Im einfachsten Fall ist die konvexe Fläche durch eine feststehende Kuppe gebildet. Dieses einfache Werkzeug ist vor allem für die Glättung von relativ weichen Werkstoffen geeignet. Für die Glättung härterer Werkstoffe ist ein Werkzeug von Vorteil, das eine Fassung mit einer Kugelpfanne aufweist, in der eine Kugel drehbar gelagert ist. Hierbei kann die Kugel in einer Gleitlagerung gelagert sein oder aber auch auf kleinen Rollen. Die Arbeitsfläche wird bei einem solchen Werkzeug durch die Kugel gebildet, die auf dem Werkzeug abrollt und sich dabei relativ zu ihrer Fassung dreht.
  • Die Arbeits#äche des Werkzeuges kann auch an einem vibrierenden Teil des Werkzeuges angeordnet sein, dessen Schwingbewegungen im wesentAichen normal zur Werkstückfläche verlaufen. Bei der Verwendung eines solchen Werkzeuges wird dieses vorteilhafterweise nur mit geringer Anlagekraft an das Werkstück angelegt, beispielsweise mit einer Kraft von 0,5 bis 1 kp. Die Frequenz der Schwingbewegung im Verhältnis zur Relativgeschwindigkeit zwischen Werkzeug und Werkstück wird vorteilhafterweise so gewählt, daß die Oberfläche ohne Unterbrechung verdichtet wird. Bei der Verwendung eines vibrierenden Werkzeuges werden ja sozusagen schwache Hammerschläge auf das Werkstück ausgeübt. Es ist für die Gesamt-Beschaffenheit der Fläche von Vorteil, wenn sehr nahe beieinanderliegend solche Hammerschläge ausgeübt werden, weshalb das Verhältnis zwischen Frequenz und Relativgeschwindigkeit geeignet gewählt werden sollte.
  • Vorteilhafterweise hat das Werkzeug einen Schaft mit gleichen Abmessungen wie ein I#ehstahl. In diesem Fall kann das Werkzeug in einer gleichen Halterung befestigt werden wie ein Drehstahl oder eventuell auch ein Hobelmeißel.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Verdichtungs- und Glättungswerkzeuges gemäß der Erfindung, Fig. 2 eine Ansicht eines weiteren Verdichtungswerkzeuges und Fig. 3 schematisch eine Draufsicht auf eine Drehmaschine, in der ein Verdichtungs- und Glättungsvorgang an einem Werkstück vorgenommen wird.
  • Das Werkzeug nach Fig. 1 besteht aus einer Fassung I, einem Schaft 2, einer großen Kugel 3 und mehreren kleinen Kugeln 4.
  • Der Schaft 2 hat die gleichen Abmessungen wie der Schaft eines Drehstahles, d.h. vorzugsweise einen quadratischen Querschnitt.
  • Im Schaft 2 ist die Fassung 1 eingespannt. Die Fassung 1 verjüngt sich bei L> 5 zu einem kurzen zylindrischen Stück 6 mit relativ kleinem Durchmesser, in dem sich eine Kugelpfanne 7 befindet. Die Kugelpfanne 7 ist mit den in einem nicht dargestellten Käfig gehaltenen Kugeln 4 ausgelegt, auf denen die Kugel 3 aufruht. Die Arbeitsfläche, die an Werkstück zur Anlage kommt, wird durch die Kugel 3 gebildet.
  • Das Werkzeug nach Fig. 2 hat einen Schaft 2', in dem ein insgesamt mit 8 bezeichnetes Vibrationsgerät gehalten ist. Angetrieben wird das Vibrationsgerät durch Druckluft, das über eine Leitung 9 zugeführt wird. Zur Durchführung der Leitung 9 ist im Schaft 2' eine Bohrung 10 vorgesehen. Vibrationsgeräte sind bekamt, z.B. als sogenannte Graviermeißel und haben dann ein spitzes Werkzeug. Bei dem erfindungsgemäßen Werkzeug jedoch ist ein vibrierender Stift 11, der sonst eine Gravierspitze trägt, mit einer Kugelfläche 12 versehen.
  • In Fig. 3 ist ein Werkstück 13 gezeigt, das auf der Planscheibe 14 einer Drehbank mittels Spannbacken 15 festgespannt ist. Das Werkstück 13 hat einen Zapfen 16, der über eine Hohlkehle 17 in eine Nabe 18 übergeht. Die bruchgefährdete Stelle dieses Werkstückes ist die Hohlkehle 17. Zur Herabsetzung der Bruchgefahr soll diese Hohlkehle geglättet werden.
  • Die Drehmaschine hat einen Support, der aus einem Längsschlitten t20 und einem Querschlitten 21 besteht. Der Längsschlitten 20 ist entsprechend dem Doppelpfeil 22 längs einer Bahn 23 verschiebbar. Der Querschlitten 21 ist entsprechend dem Doppelpfeil 24 relativ zum Längsschlitten 20 hin- und herverschiebbar.
  • duf dem Querschlitten 21 ist mittels einer Klemmvorrichtung 25 ein Verdichtungswerkzeug eingespannt, das z.B. entsprechend den Fig. 1 und 2 ausgeführt sein kann.
  • Bei der Glättung der Hohlkehle 17 wird das Werkzeug 26 gegen die zu glättende Fläche angedrückt, z.B. mit einem Druck von 50 t!s wenn es eine abrollende Kugel aufweist. Der Längsschlitten 20 und der Querschlitten 21 werden nun in gleicher Weise bewegt wie vorher bei der letzten Spanabnahme im Bereich der Hohlkehle 17. Hierdurch wird die Fläche Zeile für Zeile verdichtet. Man erhält also trotz der punktförmigen Anlage der Kugel nach und nach eine vollständige Verdichtung und Glättung im Bereich der Hohlkehle. Zur Bewegung des Verdichtungs- und Glättungswerkzeilges könnte auch eine Kopiereinrichtung verwendet werden.
  • Wenn anstelle eines Werkzeuges mit sich drehender Kugel ein Werkzeug entsprechend Fig. 2 verwendet wird, ist der Andruck wesentlich geringer, wie dies schon eingangs erwähnt wurde.
  • Während des Glättens wird eine Schmierung vorgenommen, wobei im einfachsten Fall z.B. mittels eines Pinsels Maschinenöl aufgetragen wird. Es kann jedoch eine besondere Zuführungsvorrichtung für das Schmiermittel vorgesehen werden.
  • Versuche haben ergeben, daß bei dem Werkstoff 16 Mn Cr 5 mit Hilfe eines vibrierenden Werkzeuges eine Rauhtiefe von 14 v auf 2,5 herabgesetzt werden konnte. Dabei war der Äufsetzdruck des Verdichtungswerkzeuges nur etwa gleich dessen Eigengewicht von 500 g.
  • Bei einer Glättung mittels einer drehbar gelagerten Kugel von 10 mm Durchmesser wurden bei einem Andruck von 50 kp eine Reduzierung der Rauhtiefe von 14,@@ auf 6, errecht, und zwar unabhängig davon, ob die Drehzahl des Werkstückes 14 oder 90 Umdrehungen pro Minute und der Vorschub 0,09 oder 0.12 mm pro Minute ist.
  • Die härte an der Oberfläche des Werkstückes wird durch die Verdichtung um etwa 30 bis 35 ffi erhöht.

Claims (1)

  1. Patentans#rgche:
    Verfahren zum Verdichten und Glätten der Oberflächen von mit spanabhebenden Werkzeugen bearbeiteten Werkstücken, insbe sondere Drehteilen, bei dem ein Verdichtungswerkzeug an das sich bewegende Werkstück angelegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß ein Werkzeug verwendet wird, das punktförmig am Werkstück anliegt und daß das Werkzeug so am Werkstück entlanggeführt wird wie das spanabhebende Werkzeug bei der letzten Spanabnahme.
    Z. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Werkzeug und Werkstück ein Schmiermittel eingegeben wird, vorzugsweise Maschinen öl.
    3. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verdichtungswerkzeug den spanabhebenden Werkzeug unmittelbar nachgeführt wird, wobei das Verdichtungswerkzeug am gleichen Teil einer Werkzeugmaschine eingespannt ist, an dem auch das spanabhebende Werkzeug gehalten wird.
    4. Werkzeug zur I?urchführung des Verfahrens nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine konvexe Form der mit dem Werkstück in Eingriff kommenden Arbeitsfläche des Werkzeuges.
    5. Werkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine Fassung (1) mit einer Kugelpfanne (7), in der eine Kugel (3) drehbar gelagert ist.
    6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (3) auf kleinen Kugeln (4) gelagert ist.
    7. Werkzeug nach Anspruch 4, gekennzeichnet durch eine feststehende Kuppe.
    8. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsfläche des Werkzeuges an einem vibrierenden Teil (11) des Werkzeuges angeordnet ist, dessen Schwingbewegungen im wesentlichen normal zur Werkstückfläche verlalien.
    9. ~Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3 bei Verwendung eines Werkzeuges nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß daß Werkzeug mit geringer Kraft an das Werkstück angelegt wird, teispielßweize mit einer Kraft von 0,5 bis 1 kp.
    10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Frequenz der Schwingbewegung im Verhältnis zur Relativgeschwindgkeit zwischen Werkzeug und Werkstück so gewählt wird, daß die Oberfläche ohne Unterbrechung verdichtet wird.
    11. Werkstück nach einem der Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzesckuset, daß es einen Schaft(2, 2') mit gleichen Abmessungen aufweist wie ein Drehstahl.
    12. Werkstück nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (2; 2') ein separates Teil ist, in dem ein Schaft des Werkzeuges gefaßt ist.
DE19712152921 1971-10-23 1971-10-23 Verfahren und werkzeug zum verdichten und glaetten von werkstueckoberflaechen Pending DE2152921A1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920889A1 (de) * 1979-05-23 1980-11-27 Hegenscheidt Gmbh Wilhelm Verfahren zum kaltwalzen von bauteilen
WO2020083425A1 (de) * 2018-10-22 2020-04-30 Schaeffler Technologies AG & Co. KG Werkzeug und verfahren zur mechanischen oberflächenbearbeitung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2920889A1 (de) * 1979-05-23 1980-11-27 Hegenscheidt Gmbh Wilhelm Verfahren zum kaltwalzen von bauteilen
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