DE2152433C3 - Kartuschen-Magazinband für Bolzensetzgeräte - Google Patents

Kartuschen-Magazinband für Bolzensetzgeräte

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DE2152433C3
DE2152433C3 DE19712152433 DE2152433A DE2152433C3 DE 2152433 C3 DE2152433 C3 DE 2152433C3 DE 19712152433 DE19712152433 DE 19712152433 DE 2152433 A DE2152433 A DE 2152433A DE 2152433 C3 DE2152433 C3 DE 2152433C3
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Arthur 4020 Mettmann Welschehold
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Rapid Befestigungstechnik and Co Kg 4021 Metzkausen GmbH
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Rapid Befestigungstechnik and Co Kg 4021 Metzkausen GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25CHAND-HELD NAILING OR STAPLING TOOLS; MANUALLY OPERATED PORTABLE STAPLING TOOLS
    • B25C1/00Hand-held nailing tools; Nail feeding devices
    • B25C1/08Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure
    • B25C1/10Hand-held nailing tools; Nail feeding devices operated by combustion pressure generated by detonation of a cartridge
    • B25C1/16Cartridges specially adapted for impact tools; Cartridge and bolts units
    • B25C1/163Cartridges
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F42AMMUNITION; BLASTING
    • F42BEXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
    • F42B39/00Packaging or storage of ammunition or explosive charges; Safety features thereof; Cartridge belts or bags
    • F42B39/08Cartridge belts
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Kartuschen-Magalinband für Bolzensetzgeräte mit Löchern zum Aufnehmen der Kartuschen und mit einer das Loch ■mgebenden Randzone zum Abstützen des Randes de:, Kartuschenbodens.
Es ist bekannt, für derartige Kartuschen-Magazine gerade oder kreisförmig gewickelte flache Bänder zu Verwenden, die mit Öffnungen zur Aufnahme der einzelnen Kartuschen versehen sind und aus Kunststoff bestehen, vergleiche DE-OS 18 06 890. Die Magazinbänder sind so mit den Kartuschen bestückt, daß, wenn tin Band in ein Bolzensetzgerät zwischen Kartuschenfücklager und Lauf eingeführt ist, im betriebsbereiten lustand des Gerätes die Kartusche mit ihrem Boden an dem Kartuschenrücklager anliegt, während der Kartulchenmantel durch das Band hindurch auf den Lauf des Cerätes zu gerichtet ist. Für die Zündung wird dann der Lauf über den aus dem Band herausragenden Teil der Kartusche geschoben.
Bei diesen bekannten Magazinbändern hat sich der Nachteil gezeigt, daß Fehlzündungen eintreten können eder die Zündung überhaupt versagt. Dies ist dadurch bedingt, daß im Augenblick der Zündung die rückwärtige Stirnfläche des Gerätelaufes am nachgiebigen Material des Magazinbandes aufliegt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, ist bereits vorgeschlagen (deutsche Patentanmeldung P 49 837.7), den Kartuschenboden mit einem Rand über den Mantel der Kartusche hinausstehen zu lassen, die öffnungen des Bandes, in denen sich die Kartuschen befinden und gehalten werden, auf einem Teil ihres Umfanges über den Außendurchmesser des Kartuschenmantels hinaus zu erweitern und das rückwärtige Ende des Laufes des Bolzensetzgerätes mit Vorsprüngen zu versehen, die den Erweiterungen der Bandöffnungen entsprechen und durch sie hindurchgreifen, so daß sie bei der Zündung unmittelbar auf dem überstehenden Rand des Kartuschenbodens auflirgen.
Auch diese Lösung ist noch nicht vollkommen. Zwar liegen beim Auslösen der Zündung die Vorsprünge des Laufes unmittelbar auf dem vorspringenden Kragen der Kartusche auf, so daß in dem Bereich, in dem Metall an Metall liegt, ein kurzer, harter Aufschlag des Zündbolzens des Gerätes auf die Kartusche erfolgt Da aber an den Stellen zwischen den Vorsprüngen des Laufes an dem Kartuschenmantel das nachgiebige Material des Bandes anliegt, kann hier die Explosionswirkung die Kartusche seitlich ausweiten oder gar aufreißen, so daß die Treibkraft nicht in voller Stärke nach vorn auf den Schubkolben oder den Bolzen des Gerätes wirkt Außerdem besteht dann die Gefahr, daß sich die Kartusche nach der Zündung nicht von dem Lauf lösen läßt und dadurch eine Ladehemmung eintritt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kartuschen-Magazinband der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, dessin Magazinband ii.i Bereich des Kartuschenrandes (Kartuschenschulter) eine feste AnIage für den Lauf gewährleistet.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Randzone ein Metallrand ist.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung haben die Metallränder die Form von flachen Ringen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Kartuschenmäntel und deren Außendurchmesser mindestens dem Außendurchmesser der Kartuschenböden entsprechen und die in das Magazinband eingesetzt oder darin nach Art eines Hohlnietes eingedrückt sind.
Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung sind die Metallränder als Ringe oder l.ochplatten über den Löchern des Magazinbandes auf der den Kartuschenböden zugewandten Seite des Magazinbandes aufgelegt und durch Kleben befestigt. Der Lochdurchmesser des Ringes oder der Lochplatte entspricht dabei dem Durchmesser des Mantels der durch den Ring oder die Platte gesteckten Kartusche, während die Löcher des Magazinbandes um so viel größer sind, daß das Ende des Laufes in der Zündstellung durch das Band bis zur Anlage an dem Metallring oder an der Platte hindurchgreifen kann.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung des Kartuschenmagazinbandes ist eine einwandfreie Führung und Zündung der Kartuschen sowie die volle Treibwirkung in den Lauf des Bolzensetzgerätes hinein erreicht und ein Ausweichen der Kartusche oder ein infolge der Nachgiebigkeit des Magazinbandes mögliches Mitgehen der Kartusche beim Abziehen des Laufes vermieden.
In den Figuren der Zeichnung sind Ausführungsformen der Erfindung dargestellt, die nachfolgend beschrieben werden. Es zeigt
A b b. 1 ein Käriuschen-Magazinband,
Abb. 2 und 3 eine in das in Längsrichtung
in geschnittene Magazinband eingesetzte Kartusche,
Abb. 4 eine in das Magazinband eingesteckte Kartusche, deren Bodenrand an einem Metallring anliegt, der seinerseits auf dem Magazinband aufliegt,
A b b. 5 die Anordnung nach A b b. 4 von der Spitze der Kartusche aus gesehen.
In A bb. 1 ist 1 das Magazinband, das aus Kunststoff besteht, besteht. In dieses Band sind durch entsprechende Löcher in gleichmäßigen Abständen Kartuschen hindurchgesteckt, deren Böden 2 dem Betrachter zugewandt sind. Die Löcher sind jeweils mit einem Metallrand 3 versehen, der unter den Boden 2 der zugehörigen Kartusche greift. 4 sind Aussparungen im Magazinband, oie dienen zur Fortschaltung des Magazins, um durch den Eingriff entsprechender Schaltelemente des Bolzensetzgerätes eine Kartusche nach der anderen in die Zündstellung achsgleich mit dem Lauf des Bolzensetzgerätes zu bringen.
Die in Abb. 2 gezeigte, in das Magazinband 1 eingesetzte Kartusche besteht aus dem Boden 2 und dem Mantel 5. In das Loch 6 des aus Kunststoff bestehenden Magazinbandes 1 ist ein Metallrand 7 eingesetzt Sein Innendurchmesser entspricht dem Außendurchmesser des Mantels 5. Der Metallrand 7 hält dadurch die Kartusche in der vorbestimmten Lage. Der über den Mantel 5 hinausragende Rand 8 des Kartuschenbodens 1 liegt unmittelbar auf dem Metallrand 7 auf, dessen Außendurchmesser zweckmäöigerweise größer als der des Kartuschenbodens 2, mindestens aber ebenso groß wie dieser ist. Die Stärke des Metallrandes 7 ist zweckmäßigerweise gleich der des Bandes 1.
Ist das Kartuschen-Magazin in das Bolzensetzgerät eingesetzt und das Gerät zündbereit, so liegt der Boden 2 der Kartusche an dem nicht dargestellten Kartuschenrücklager des Gerätes an, während der ebenfalls nicht dargestellte Lauf des Gerätes über den Kartuschenmantel 5 eingeschoben ist und seine Stirnfläche ihrerseits an der dem Boden 2 abgewandten Fläche des Metallrandes 7 anliegt. Wird nun die Kartusche durch Auf treffen eines Schlagbolzens auf den Kartuschenboden 2 gezündet, so wird der Schlag nur von Metallteilen aufgenommen, wobei der Rand 7 und der Lauf des Bolzensetzgerätes den Mantel 5 vollständig umfassen. Dadurch wird erreicht, daß einerseits ein kurzer, harter und ungedämpfter Zündschlag eine vollkommene Zündung bewirkt und daß andererseits der Mantel 5 auf seiner gesamten Außenfläche oder mindestens ihrem größten Teil so abgestützt ist, daß er nicht seillich ausgebogen oder aufgerissen werden kann und daß die gesamte Treibleistung in den Lauf des Gerätes hinein wirkt. Nach erfolgter Zündung ist dann der Lauf wieder ohne Schwierigkeit von der Kartusche abzuziehen und das Gerät für den nächsten Setzvorgang wieder betriebsbereit.
Die Ausführung nach Abb. 3 unterscheidet sich von der nach A b b. 2 nur dadurch, daß der Metallrand 7 nach Art eines Hohlnietes in das Band 1 eingesetzt ist.
In den Abb.4 und 5 ist der Metallrand nicht in das
ίο Band 1 eingesetzt, sondern als Platte 9 mit vergrößertem Außendurchmesser über dem Loch 6 auf der dem Kartuschenboden 2 zugewandten Seile des Bandes 1, z. B. durch Kleben, aufgebracht. Der Durchmesser des Loches der Platte 9, durch das die Kartusche hindurchgesteckt ist, entspricht wieder dem Außendurchmesser des Mantels 5. In dem Kunststoffband 1 ist das Loch, durch das der Kartuschenmantel 5 gleichfalls durchgreift, so ausgebildet, daß es, wie A b b. 5 erkennen läßt, Erweiterungen 10 und dazwischen Stege 11 aufweist, die an dem Kartuschenmantel 5 anliegen und dazu beitragen, daß die Kartusche in ihrer Lage gehalten wird. Die Erweiterungen Ί0 sind dafür vorgesehen, daß, wenn sich an dem Ende dea Laufes, das in der Zündstellung über die Kartusche gezogen ist, Vorsprünge befinden, die aus der Stirnfläche des Laufes hervortreten und mit ihren Innenflächen an dem Kartuschi-iimantel anliegen,durch die Erweiterungen 10 hindurchtreten und mit ihren Stirnflächen unmittelbar an der Platte 9 anliegen können. Selbstverständlich müssen hierfür die Aussparungen des Bandes und die Vorsprünge des Laufes einander in Form und Anordnung entsprechen. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, vier Stege 11 gleichmäßig auf den Lochumfang verteilt vorzusehen und ihre Breite nicht wesentlich größer zu machen, als es für die mechanische Widerstandsfähigkeit dieses Bandteiles und für die Funktion der Stege, die Kartusche in ihrer Lage zu halten, erforderlich ist. Ein in dieser Form ausgeführtes Kartuschen-Magazin hat in Verbindung mit einem entsprechend ausgebildeten Lauf des Bolzensetzgerates dieselbe vorteilhafte Wirkung wie die Ausführung nach Abb. 4 und 5. Darüber hinaus ist sie einfacher in der Fertigung. Durch die Möglichkeit, der Platte 9 eine breite Auflagefläche auf dem Band 1 zu geben, wird
4S zudem die Kartusche gegenüber dem Rückzug des Laufes nach der Zündung noch fester in ihrer Lage gehalten
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Kartuschen-Magazinband für Bolzensetzgeräte mit Löchern zum Aufnehmen der Kartuschen und mit einer das Loch umgebenden Randzone zum Abstützen des Randes des Kartuschenbodens, dadurch gekennzeichnet, daß die Randzone ein Metallrand (6) ist
2. Kartuschen-Magazinband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallränder (6) in Form von flachen Ringen, deren Innendurchmesser dem Außendurchmesser der Kartuschenmäntel (5) und deren Außendurchmesser mindestens dem Außendurchmesser der Kartuschenböden (2) entsprechen, in das Magazinband (1) eingesetzt oder darin nach Art eines Hohlnietes eingedrückt sind.
3. Kartuschen-Magazinband nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallränder (6) als Ringe oder Lochplatten (9) über den Löchern (6) des Magazinbandes (1) auf dessen den Kartuschenböden (2) zugewandten Seite aufgelegt und durch Kleben befestigt sir*i wobei der Lochdurchmesser der Ringe oder der Platten (9) dem Durchmesser des Mantels (5) der durch den Ring oder die Platte (9) gesteckten Kartusche entspricht, während die Löcher (6) des Magazinbandes um soviel größer sind, daß das der Kartusche zugewandte Ende des Laufes des Bolzensetzgerätes durch das Band (1) bis zur Anlage an den Metallring oder an die Platte (9) hindurchgreifen kann.
4. Kartuschen-Magazinband nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Löcher des Magazinband;.s (1) Ausweitungen (10) und Stege (11) für den Durchtriti von c-!sprechenden Vorsprüngen des dem Magpzinband (1) zugewandten Laufendes des Bolzensetzgerätes besitzen.
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