DE2152229A1 - Entgratmaschine fuer stabmaterial mittels buersten - Google Patents

Entgratmaschine fuer stabmaterial mittels buersten

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DE2152229A1
DE2152229A1 DE19712152229 DE2152229A DE2152229A1 DE 2152229 A1 DE2152229 A1 DE 2152229A1 DE 19712152229 DE19712152229 DE 19712152229 DE 2152229 A DE2152229 A DE 2152229A DE 2152229 A1 DE2152229 A1 DE 2152229A1
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DE
Germany
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support rail
workpieces
deburring machine
roller brush
workpiece
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DE19712152229
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Inventor
Kurt Offermann
Otto Uebelguenn
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Individual
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    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B7/00Machines or devices designed for grinding plane surfaces on work, including polishing plane glass surfaces; Accessories therefor
    • B24B7/10Single-purpose machines or devices
    • B24B7/16Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings
    • B24B7/162Single-purpose machines or devices for grinding end-faces, e.g. of gauges, rollers, nuts, piston rings for mass articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C37/00Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape
    • B21C37/06Manufacture of metal sheets, bars, wire, tubes or like semi-manufactured products, not otherwise provided for; Manufacture of tubes of special shape of tubes or metal hoses; Combined procedures for making tubes, e.g. for making multi-wall tubes
    • B21C37/30Finishing tubes, e.g. sizing, burnishing
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q7/00Arrangements for handling work specially combined with or arranged in, or specially adapted for use in connection with, machine tools, e.g. for conveying, loading, positioning, discharging, sorting
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)
  • Grinding And Polishing Of Tertiary Curved Surfaces And Surfaces With Complex Shapes (AREA)

Description

  • Entgratmaschine für Stabmaterial mittels Bürsten Die Erfindung bezieht sich auf eine Entgratmaschine für Stabmaterial und Rohren, welche nach dem Trennen auf Länge, z.
  • Beisp. durch Sägen, an den Stirnseiten einen Grat aufweisen, der aber zur Weiterverarbeitung und zur Vermeidung von Handverletzungen, entfernt werden muß.
  • Derartige Maschinen sind so eingerichtet, daß die Werkstücke mit ihren beiden Stirnseiten an je eine rotierende WalzenbUrste oder Walzenspiralbürste, welche sich gegenüberliegen, drehend entlanggeführt werden. Diese Drehbewegung erfolgt bekannterweise bei runden Werkstücken, indem vor der Walzenbürste in Achsrichtung der BUrste eine Auflageschiene angeordnet ist, auf welcher die Werkstücke durch eine Vorschubeinrichtung transportiert werden und auf dieser abrollen. Die Walzenbürste hat eine Länge, die mindestens dem Werkstückumfang entspricht, damit das Werkstück am ganzen Umfang gleichmäßig bearbeitet wird. Zur Einstellung auf einen vorgegebenen Werkstückdurchmesser und zur Einstellung eines gewünschten Entgratungseffektes ist es erforderlich, die Auflageschiene zur Walzenbürste zu verstellen, damit die Werkstückachse etwa mit dem Radius der Walzenbürste zusammenfällt. Dieses erfolgt bekannterweise dadurch, indem die Bürstenachse fest an dem Maschinenkörper angebracht ist und die Auflageschiene in ihrer Höhe verstellbar ist. Dieses hat jedoch den Nachteil, daß die Zu- und Abführeinrichtungen für die Werkstücke so ausgebildet sein müssen, daß sie diese Höhenunterschiede ausgleichen, welches oft, insbesondere beim Einbau in Transferstraßen, nicht möglich ist.
  • Ferner benötigt der Mechanismus zur Höheneinstellung der Auflageschlene soviel Platz, daß diese nicht so eng zusammengefahren werden können, wie es zur Bearbeitung extrem kurzer Werkstücke erforderlich ist. Sollen darüber hinaus die beiden Stirnflächen der Werkstücke unterschiedlich bearbeitet werden, ist es erforderlich, die Auflageschiene auch in ihrer Höhe unterschiedlich einzustellen, was jedoch bei kurzen Werkstücken nicht möglich ist, da diese abkippen.
  • Ein weiterer Nachteil derartiger bekannter Entgratmaschinen besteht darin, daß die Werkstücke bei unterschiedlicher Gratstärke einseitig vorrollen, von der Auflageschiene abrollen und sich quer zur Transportrichtung stellen. Um dieses zu verhindern, wird bekannterwelse eine Breisbürste angeordnet, welche auf die Werkstücke drUckt und diese am Vorrollcn hindert. Diese BreisbUrsten verschleiI3en sehr schnell und sind bei kurzen Werkstücken nicht anwendbar, da zur Anordnung der Bremsbürsten kein Platz vorhanden ist.
  • Vorliegende Erfindung behebt diese Nachteile. Erfindungsgemäß wird die Auflageschiene, zur Einstellung auf vorgegebenen Werkstückdurchmesser, nicht verstellt, sondern am Maschinenkörper fest angeordnet, während die Walzenbürste verstellbar ist. Hierdurch wird erreicht, daß die Zu- und Ablaufeinrichtungen für die Werkstücke nur für eine Höhe ausgelegt sein müssen und der Platzbedarf für die Auflageschiene sehr gering ist, da der Verstellmechanismus entfällt und sehr kurze Werkstücke bearbeitet werden können. Gleichzeitig wird durch die Einrichtung erreicht, daß beide Stirnflächen der Werkstücke mit unterschiedlicher Lage zur Walzenbürste bearbeitet werden können, ohne das einwandfreie Abrollen der Werkstücke zu gefährden. Da die Walzenbürste in ihrer Lage zur Auflageschiene verstellbar angeordnet ist, ist es mit geringem Aufwand auch möglich, die Walzenbürstenachse zur Abrollfläche der Auflageschiene den zu verstellen, derart, daß eine durch Bürstvorgang bewirkte Kraftkomponente auf das Werkstück einwirkt, welche der Transportrichtung entgegenwirkt. Hierdurch wird erfindungsgemäß das Werkstück gegen die Transportlaschen gedrückt und somit ein einseitiges Vorlaufen der Werkstücke, bei unterschiedlichem Grat, verhindert. Es sind somit keine Bremsbürsten erforderlich und der Vorteil gegeben, auch kurze Werkstücke entgraten zu können.
  • In beiliegenden Abbildungen ist der Erfindungsgegenstand dargestellt. Es zeigen Fig. 1 ein Längsschnitt einer Entgratmaschine, Fig. 2 ein Querschnitt einer Entgratmaschine, Fig. 3 das Kräfteparallelogramm der Bürstkräfte auf das Werkstück.
  • Das Werkstück 1 wird mittels Mitnehmer 2, welche bei der dargestellten Entgratmaschine an einer angetriebenen umlaufenden Kette 3 angebracht sind, rollend über die Auflageschiene 4, transportiert. An beiden Stirnseiten des Werkstückes 1 sind die Walzenbürsten 5 so angeordnet, daß das Werkstück 1 die zylindrischen Mantelflächen der Walzenbürsten 5 berührt. Hierdurch wird die Stirnfläche des Werkstückes 1 bearbeitet und entgratet. Während des Transportes entlang der Walzenbürsten 5 rollt das Werkstück 1 auf der Auflageschiene 4 ab, so daß der gesamte Umfang d Werkstückes 1 gleichmäPig entgratet wird.
  • Am Ende der WalzenbUrste 5 lenkt die Kette 3 um und das Werkstück 1 rollt von der Auflageschiene 4 ab.
  • Zur Bearbeitung von Werkstücken mit verschiedenem Durchmesser ist es erforderlich, die Lager der Auflageschiene 4 zur Walzenbürste 5 so zu verstellen, daß die verlängerte Achse des Werkstücks 1 etwa durch den Mittelpunkt der Walzenbürste 5 geht.
  • Hierzu wird die Walzenbürste 5 in ihrer Höhe verstellt, indem die Schwinge 6, welche mit einem Ende fest am Maschinenkörper angelenkt ist und am anderen Ende die Lagerung 7 der Walzenbürste 5 trägt, durch die Gewindespindel 8, verstellt wird. Um ein Voreilen der Werkstücke 1 beim Transport entlang der Walzenbürste 5 zu verhindern, wird die Längsachse der Walzenbürste 5 zur Abrollfläche der Auflageschiene 4 so geneigt, daß eine, entgegengesetzt zur Transportrichtung, durch die Bürstkraft erzeugte, Kraftkomponente entsteht. Die Einstellung dieser Neigung der Walzenbürste 5 zur Auflageschiene 4 wird dadurch erreicht, daß ein Festlager der Schwinge 6 in seiner Höhe durch die Gewindespindel 9, verstellt wird.
  • In Fig. 3 ist das Kräftedreieck der Bürstkräfte dargestellt.
  • Die Walzenbürste 5 ist zur Auflageschiene um den Winke#eneigt. Die Bürstkraft Pb wird in eine senkrecht zur Auflage-~schiene 4 gerichtete Kraft Pb und eine entgegen der Transportkraft wirkende Kraftkomponente Pr, zerlegt. Es ist leicht zu erkennen, daß durch Veränderung des Winkels a, die Kräfteverhältnisse den Erfordernissen leicht angepaßt werden können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche
    Entgratmaschine, zum Entgraten von Stabmaterial und Rohren an den Stirnflächen, mit an den Stirnflächen der Werkstücke angeordneten Walzenbürsten, an welchen die Werkstücke drehend entlanggeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene (4) nicht verstellbar, fest am Maschinenkörper angebracht ist, während die Walzenbürste (5) zur Einstellung auf den Werkstückdurchmesser in ihrer Lage zur Auflageschiene (4), verstellbar ist.
  2. 2. Entgratmaschine, nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene (4) Kerben oder Vertiefungen aufweist, welche ein Kippen oder Abrollen von Profilen auf der Auflageschiene (4) während des Transportes, ermöglichen.
  3. 3. Entgratmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflageschiene (4) gegenüber der Achse der Walzenbürste (5) eine Neigung (a) aufweist, welche so wirkt, daß eine, durch den Bürstvorgang hervorgerufene Kraftkomponente (Pr) entsteht, welche der Transportrichtung entgegenwirkt.
  4. 4. Entgratmaschine nach Anspruch 3 dadurch gekennzeichnet, daß die Neigung (a) einstellbar ist.
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