DE2152091C3 - Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken - Google Patents
Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von WerkstückenInfo
- Publication number
- DE2152091C3 DE2152091C3 DE2152091A DE2152091A DE2152091C3 DE 2152091 C3 DE2152091 C3 DE 2152091C3 DE 2152091 A DE2152091 A DE 2152091A DE 2152091 A DE2152091 A DE 2152091A DE 2152091 C3 DE2152091 C3 DE 2152091C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- electrolyte
- gas
- working gap
- workpiece
- tool
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H3/00—Electrochemical machining, i.e. removing metal by passing current between an electrode and a workpiece in the presence of an electrolyte
- B23H3/10—Supply or regeneration of working media
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken
gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs.
Bei der Bearbeitung von Werkstücken durch elektrolytische Abtragung ist es bekannt, daß die
Leitfähigkeit des Arbeitsmediums hinsichtlich der Abtragungsleisiung, der Arbeitsspaltweite und somit w
der Abbildegenauigkeit eine besondere Bedeutung hat. Insbesondere ist es bekannt, daß zur Steigerung der
Abbildegenauigkeit die Leitfähigkeit des Arbeiismediums im Spalt neben einer Änderung der Elektrolytkonzentration
auch durch Zumischen eines Gases zur ):"> Lösung verringert werden kann (Industrieanzeiger
Ig. 89 Nr. 84 vom 20.10.1967, S. 33, 34). Da das Gasvolumen entsprechend der allgemeinen Gasgleichung
vom Druck und von der Temperatur im Arbeitsspalt abhängig ist, wird eine zentrale Zufuhr des 4(>
Gas-Elektrolyt-Gemisches empfohlen, um durch den Druckabfall und den Temperaturanstieg zum Spaltende
hin eine Vergrößerung des Gasvolumens bzw. eine Verringerung der Leitfähigkeit und somit kleinere
Spaltweiten zu erzielen. Eine Gaszumischung von mehr
als 50 Vol.-% führte bei diesem bekannten Verfahren zu keiner weiteren Steigerung der Abbildegenauigkeit.
Eine stufenweise oder kontinuierliche Änderung des Gas-Elektrolyt-Verhältnisses während der Bearbeitung
ist bei diesem bekannten Verfahren nicht verwirklicht.
Ferner ist es bereits bekannt (TZ f. prakt. Mctallbearb.,
60. Jahrgang, 1966, Heft 1, S. 25), daß die Abbildegenauigkeit mit größer werdender Vorschubgeschwindigkeit
wesentlich besser wird. Praktisch wird diese Erkenntnis verwirklicht, indem eine erste, überstark
korrigierte Elektrode den größten Teil des Werkstoffes abträgt und mit einer zweiten, nur gering korrigierten
Elektrode die gewünschte Form mit wesentlich höherer Vorschubgeschwindigkeit fertig gesenkt wird. Dieses
Verfahren erfordert jedoch einen außerordentlich hohen Aufwand bei der Herstellung und Formgebung
der beiden Elektroden.
Ferner ist ein Verfahren zum Bearbeiten von Werkstücken durch elektrolytische Abtragung bekannt
(DE-OS 19 36 235), bei dem die Abbildegenauigkeit '^
durch zyklische kurzzeitige Änderungen des Gas-Elektrolyt-Verhältnisses im Arbeitsspalt erreicht wird. Diese
zyklischen Verhältnisänderungen ergeben sich durch eine Vorschubgeschwindigkeit, die über derjenigen zur
kontinuierlichen Materialabtragung liegt und die entsprechende Änderungen der Arbeitsspaltweite sowie
dementsprechende Schwankungen der Strömungswiderstände im Arbeitsspalt zur Folge hat. Voraussetzung
für die angestrebte Funktionsweise ist bei diesem bekannten Verfahren jedoch eine sehr genaue gegenseitige
Abstimmung der Voi-schubgeschwindigkeit, des Gas- und des Elektrolyt-Druckes unter Einbeziehung
der Materialeigenschaften des zu bearbeitenden Werkstücks. Wird nämlich bei diesem bekannten Verfahren
die Vorschubgeschwindigkeit nur geringfügig über diejenige zur Ausbildung der zyklischen Gemischänderungen
hinaus gesteigert, dann treten Verstopfungen des Arbeitsspaltes und damit Beschädigungen der
wirksamen Werkzeugfläche durch Funkenerosion auf.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren nach dem Oberbegriff des Patentanspruches derart weiterzubilden,
daß auf möglichst einfache Weise eine verbesserte Abbildegenauigkeit bei hoher Materialabtragung am
Werkstück und einwandfreier Durchspülung des Arbeitsspaltes zur Vermeidung von Kurzschlußbrücken
erreicht wird. Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs
gelöst.
Ein Vorteil des erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens liegt darin, daß sich die Arbeitsspaltweite bei
der Enubearbeitung des Werkstückes während einer gewissen Zeitspanne bei gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit
verringert, ohne daß Beschädigungen des Werkzeuges durch Funkenerrosion oder Kurzschluß
eintreten. Eine ausreichende Durchspülung des verkleinerten Arbeitsspalt wird durch die Änderung der
zugeführten Elektrolytmengen und infolgedessen durch die Verringerung der hydraulischen Widerstände im
Arbeitsspalt erreicht. Das erfindungsgemäße Verfahren führt daher zu einer verbesserten Abbildcgenauigkeit
ohne Verringerung der Vorschubgeschwindigkeit. Das Verfahren kann auch zum Herstellen einer einzigen
Höhk>ng und feiner Profile, z. B. in einer Größenordnung
von 0,2 mm angewandt werden, was bisher wegen der aufwendigen Korrekturen am Werkzeug nicht
wirtschaftlich war.
Im folgenden wird ein Durchführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Bearbeitungsverfahrens anhand
der Zeichnung erläutert. Es zeigt
F i g. 1 eine teilgeschnittene schematische Perspektivansicht einer Anlage zur Durchführung des Verfahrens,
F i g. 2 ein Werkzeug in Seitenansicht,
Fig. 3 einen Querschnitt A-A des Werkzeuges nach
Fig. 2,
Fig.4 einen Querschnitt B-B des Werkzeuges nach
F i g. 2,
Fig. 5 einen Querschnitt C-C des Werkzeuges nach
F i g. 2, wobei in den F i g. 3 bis 5 die Elektrolyt-Durchflußkanäle nicht dargestellt sind und die Punkte a. b, c, d
die Höhen der Schnittebenen in Vorschubrichtung angeben,
F i g. 6 ein Diagramm eines Abtragungsvorganges bei konstantem Gas-Elektrolyt-Durchfluß;
F i g. 7 ein Diagramm mit abgestufter Durchflußänderung des Elektrolyten im Bereich der Punkte b, c, d, a
gemäß den Fig. 3—5,
Fig. 8 ein Diagramm eines Bearbeitungsvorganges mit kontinuierlicher Durchflußänderung des Gas-Elektrolyt-Gemisches
im Bereich der Punkte b, c. d, a.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ein Werkstück 30 in einer Wanne 14 angeordnet. Oberhalb des Werkstücks
30 befindet sich ein Werkzeug 13, dessen wirksame Abtragungsfläche in das Werkstück 30 kopiert wird.
Das Werkzeug 13 ist über ein Rohr 12 an einem Halter 11 eines Mischers 10 befestigt. Der Mischer 10 dient
zum Mischen eines Elektrolyten 16 mit einem Gas 17. Das Gas 17 wird aus einem Behälter 32 durch eine
Speiseleitung 23 dem Mischer 10 zugeführt, wobei der Gasdurchsatz von einem Drosselventil 20 geregelt und
von einem Durchflußmesser 18 gemessen wird.
Dieser Durchflußmesser 18 gibt die zugeführten Gasmengen nicht bei den tatsächlichen Druck- und
Temperaturverhältnissen in der Speiseleitung 23, sondern in Mengeneinheit pro Minute bei 1 atü und
18° C an.
Der Elektrolyt 16 wird aus einem Behälter 16 mittels einer Pumpe 22 durch eine Speiseleitung 24 mit einem
Dreiwegeventil 21 und einem Durchflußmesser 19 dem Mischer 10 zugeführt. Das Dreiwegeventil 21 zweigt
eine Teilmenge des Elektrolyten 16 al, die über eine Rücklaufleitung 26 in den Behälter 15 zurückfließt. Nach
Durchströmen des Arbeitsspaltes fließt der Elektrolyt 16 aus der Wanne 14 über eine Ablaufleitung 25 in den
Behälter 15 zurück. Das Werkstück 30 ist mittels eines Leiters 28 an den positiven Pol und das Rohr 12 über
einen Leiter 27 an den negativen Pol einer Gleichstromquelle 29 angeschlossen.
Bei der elektrolytischen Bearbeitung eines Werkstükkes mit der Anordnung nach F i g. I wird der Mischer 10
und mit ihm ein in Fig. 2 dargestelltes Werkzeug 13 in
Richtung des Pfeiles S vorgeschoben. Während dieser Vorschubbewegung wird zwischen der aktiven Fläche
des Werkzeuges 13 und der abzutragenden Werkstückfläche ein Arbeitsspalt 31 beibehalten. Die Größe dieses
Arbeitsspaltes bei gleichförmiger Vorschubgeschwindigkeit, bei konstanter Klemmenspannung und bei
einem vorbestimmten Werkstiickmaterial hängt lediglich von der Stromdichte im Arbeitsspalt ab. Die
Stromdichte bestimmt sich wiederum nach den elektrischen Leitei^enschaften des Gas-Elektrolyt-Gemisches
im Spalt.
Wird als Elektrolyt z. B. eine 30%ige Natriumnitratlösung
und als Gas Kohlendioxid verwendet, und besteht das Werkzeug aus gehärtetem Werkzeugstahl, dann
ergibt sich bei gleichbleibender Vorschubgeschwindigkeit und jeweils einem gleichbleibenden Gasdurchsatz
von 250 l/min sowie einem Elektrolytdurchsatz von 40 l/min (F i g. 6) bereits kurz nach dem Abtragungsbeginn
eine minimale Arbeitsspaltweite von 0,18 mm, die bis zur Beendigung der Bearbeitung erhalten bleibt. Bei
dieser Arbeitsspaltweite von 0,18 mm sind einerseits die Gefahren von unerwünschten Beschädigungen des
Werkzeuges 13 durch Kurzschluß oder Funkenerosion relativ gering, andererseits aber der Abbildegenauigkeit
Grenzen gesetzt.
Bei Verwendung eines Gas-Elektrolyt-Gemisches
(mehrphasiges Arbeitsmedium) kann die minimale Arbeitsspaltweite durch eine Durchflußänderung des
Elektrolyten allein oder zusammen mit dem Gesamtdurchfluß des Arbeitsmedium* in der Endbearbeilungsstufe
gegenüber einer minimalen Spaltweite bei konstantem Elektrolytdurchsatz verringert werden.
Diese Durchflußänderungen können gemäß F i g. 7 durchgeführt werden; In der ersten Bearbeitungsstufe
erfolgt der Vorschub des Werkzeuges 13 bei einem Durchflußverhältnis Gas/Elektrolyt von 250 :40. Nach
dem Abtragen entsprechend der Einsenktiefe b—c wird
die Gasmenge durch Verstellen des Drosselventils 20 verringert, während die Einsenktiefe von c nach d
fortschreitet. Danach wird bei wiederum konstantem Gasdurchsatz der Elektrolytdurchsatz sprunghaft im
Punkt d geändert und das Abtragen mit einem Gas-Elektrolyt-Verhältnis von 85 :20 beendet. Die
minimale Spaltweite, die sich bereits kurz nach dem Durchfahren des Punktes d einstellt, beträgt 0,09 mm.
Die Abbildegenauigkeit ist dabei größer als bei der Bearbeitung mit einer gleichbleibenden Spaltweite von
0,18 mm. Während des gesamten Abtraglingsvorganges kann jedoch diese geringe Spaltweite von 0,09 mm nicht
eingehalten werden, da die Abtragung im Bereich der Punkte b, c, c/mcht gleichzeitig erfolgt.
Ein anderes Beispiel der Durchflußänderungen, ist in F i g. 8 dargestellt: Beim Bearbeiten mit der in F i g. 3
gezeigten aktiven Werkzeugfläche wird ein Gas-Elektrolyt-Verhältnis von 250 :40 eingehallen. Nach einem
dem Abstand zwischen den Punkten b—centsprechenden
Vorschub werden kontinuierlich (mit geringer Änderung der Neigung im Übergang über den Punki d)
sowohl die Menge des Elektrolyten als auch die Gasmenge verringert und kurz nach Durchfahren des
Punktes d das Bearbeiten mit einem Gas-Elektrolyt-Verhältnis von 80 :5 beendet. Dabei ergibt sich eine
minimale Spaltweite in der Endbearbeitungsstufe von 0,06 mm und damit eine gegenüber den Spaltweiten von
0,18 mm und 0,09 mm verbesserte Abbildegenauigkeit. Eine derartig kleine Arbeitsspaltweite von 0,06 mm
kann jedoch nur eine relativ kurze Zeil beibehalten werden, da sonst Beschädigungen des Werkzeuges 13
durch Funkenüberschlag entstehen, weil bei dem verwendeten Elektrolyt die festen Auslöseprodukte des
Werkstückmaterials mit dem Elektrolyten eine kolloidale Lösung bilden und bei einer längeren Abtragung mit
diesem geringen Spalt Verstopfungen eintreten können.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken, bei dem der Arbeitsspalt zwischen der Werkzeugeiektrode und dem Werkstück mit einer Mischung aus Elektrolyt und Gas von im Verlauf der Bearbeitung sich ändernden Elektrolyt- und Gas-Durchsatzmengen durchspült wird, dadurch gekennzeichnet, daß in einer ersten Bearbeitungsstufe zur groben Formgebung des Werkstückes mit einer ersten der relativen Vorschubgeschwindigkeit entsprechenden Arbeitsspaltweite und mit konstanten Elektrolyt- und Gas-Durchsatzmengen und in einer anschließenden zweiten Endbearbeitungsstufe durch kontinuierliche oder sprunghafte Verringerung des Elektrolyt-Durchsatzes und kontinuierliche Verringerung des Gasdurchsatzes mit einer demgegenüber verringerten Arbeitsspaltweite gearbeitet wird.20
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US19384871A | 1971-10-29 | 1971-10-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2152091A1 DE2152091A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2152091B2 DE2152091B2 (de) | 1979-03-01 |
DE2152091C3 true DE2152091C3 (de) | 1979-11-08 |
Family
ID=22715268
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2152091A Expired DE2152091C3 (de) | 1971-10-29 | 1971-10-19 | Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2152091C3 (de) |
-
1971
- 1971-10-19 DE DE2152091A patent/DE2152091C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2152091A1 (de) | 1973-05-03 |
DE2152091B2 (de) | 1979-03-01 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE1440609B2 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrolytisch abtragenden bearbeiten | |
DE2942202A1 (de) | Verfahren zum elektrischen schneiden eines materials mit einer drahtfoermigen elektrode und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
DE3022519A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum elektrochemischen fraesen des randes eines werkstueckes | |
DE1521090C3 (de) | Vorrichtung zur elektrolytischen Herstellung oder Teilherstellung einer Schneidkante an einem Rasierklingenband | |
DE1515036A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Bearbeitung von Werkstuecken | |
DE2152091C3 (de) | Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken | |
DE2249282A1 (de) | Vorrichtung zur abtragung von material von einem elektrisch leitenden werkstueck | |
DE1496961B2 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen anodischen bearbeitung von bandmaterial | |
DE2632887A1 (de) | Verfahren zum entfernen von material von elektrischen leitern und vorrichtung zum durchfuehren des verfahrens | |
EP0728579B1 (de) | Rakel für Tiefdruck-Rotationsmaschinen sowie Verfahren und Vorrichtung zu deren Herstellung | |
EP0143932B1 (de) | Verfahren zum elektrochemischen Aufrauhen von Aluminiumoberflächen bei der Herstellung von Offsetdruckplatten | |
DE2647407A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung eines metallstreifenproduktes von im wesentlichen rechteckigem querschnitt mit unterschiedlichen staerken | |
DE102019217944A1 (de) | Zyklon-Elektrolysezelle und Verfahren zur Reduktion von Chromat(VI)-Ionen | |
DE2318780A1 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen bearbeitung | |
CH521816A (de) | Verfahren zur Herstellung der Arbeitsfläche einer für die elektrolytische, formgebende Bearbeitung eines metallischen Werkstücks vorgesehenen Werkzeugelektrode | |
DE1936235C3 (de) | Verfahren zum elektrochemisch abtragenden Bearbeiten von Werkstücken | |
DE1565558C3 (de) | Verfahren zur elektrolytischen Herstellung von Löchern oder Hohlräumen in einem elektrisch leitenden Werkstück | |
DE2559665A1 (de) | Vorrichtung zur kontinuierlichen elektrolytischen faerbebehandlung eines langgestreckten gebildes aus aluminium oder einer aluminiumlegierung | |
DE3215346C2 (de) | ||
DE1565926C3 (de) | Vorrichtung zur elektrochemischen Bearbeitung von Schneidkanten | |
DE478511C (de) | Verfahren und Einrichtung zur Erzielung von Abscheidungsprodukten mit gleichen physikalischen Eigenschaften bei elektrochemischen Prozessen | |
DE1690644A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum elektrolytischen Formen kontinuierlicher elektrisch leitender Werkstuecke | |
DE2721758A1 (de) | Verfahren zum herstellen eines im wesentlichen einen rechteckigen querschnitt aufweisenden metallstreifenproduktes mit bereichen von zwei oder mehreren unterschiedlichen dicken | |
EP4011538A1 (de) | Werkzeugkathode sowie verfahren zum herstellen einer werkzeugkathode zum elektrochemischen bearbeiten | |
DE1521095C (de) | Vorrichtung und Verfahren zur elektrolytischen Herstellung oder Fertigbearbeitung einer Schneidkante an einem Metallteil |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |